Ommm
OmmmWandle mich, du bist mein Führer,
du hast den Himmel von oben geseh’n.
Ich bin ein totaler Verlierer
durch dessen Knochen die Fallwinde weh’n.
Geh mir voraus, ich kann mich nicht finden,
du musst mir zeigen was ich jetzt bin,
du kannst mir dabei die Augen verbinden,
ich blicke nach innen, such‘ dort den Gewinn.
Ommm
Keiner der Wege vergangener Zeiten
ließ mich gewähren als Mensch, wie ein Kind
lass‘ ich mich nun von dir leiten –
verrate mir wo die Obstgärten sind.
Ich bin verloren und ich habe kein Ziel,
du wirst mir hoffentlich bald eines geben,
ich weiß nicht mehr wirklich was ich so will.
Nimm mich und gebrauche mein Leben.
Ommm
Du darfst damit machen was dir gefällt,
ich gebe dir dazu die nötige Macht.
Wie viele wurden schon dadurch geprellt?!
Ich bin überzeugst du machst das sacht…
Du gehst auf mich ein und gehst mir voraus,
ich folge dir ohne Fragen zu stellen.
Bring mir den Segen in mein seelisches Haus,
überflute mich mit deinen gedanklichen Wellen.
Ommm
Ich bin für dich deine willige Beute,
du hast schon etliche vor mir geführt,
heut‘ alles schöne und zufriedene Leute –
mein Herz ist von deinem ergriffen, gerührt.
Ich gebe dir alles was ich besitze!
Die Welt hat mich einsam, wehrlos gemacht.
Nun bin ich sicher. Du machst keine Witze!
Früher, ja früher, da hab ich gedacht…
Ommm
(c) Sur_real