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Vivitar Serie 1 1:2.8-3.8 28-105mm

Vivitar Serie 1 1:2.8-3.8 28-105mm
Da ich beabsichtige, in naher Zukunft (schließlich ist bald Weihnachten) eine digitale SLR-Kamera anzuschaffen, zeigte mir der hübschere Part von uns ein "Erbstück", als wir die Preise für Objektive im Internet verglichen.

Vorab muß ich noch anmerken, daß ich bisher keinerlei Ambitionen hatte, mich großartig mit der Wissenschaft der Fotographie auseinanderzusetzen, sprich: ich bin der absolute Laie auf diesem Gebiet; dies soll sich aber ändern.

Vor mir liegt nun eine Pentax P50 und das im Titel genannte Objektiv.

Nun die Fragen an die Fachleute:

  • - Wie ist dieses Objektiv qualitativ einzuordnen?

  • - Kann ich es überhaupt mit einer Digitalkamera nutzen?

  • - wenn ja, welche Kameras kämen dafür dann in Frage?



Aufgrund diverser Meinungen (u.a. natürlich auch aus diesem Forum), habe ich bisher mit der Canon EOS 400D geliebäugelt. Allerdings ist das Kit mit dem Objektiv EF-S 17-85 für mich doch etwas arg teuer für den Anfang.
Generell wäre eine Kamera unter 1000 Euro sehr wünschenswert für den Seelenfrieden meiner Hausbank.

Ich hoffe, die Fragen sind nicht zu speziell und irgendjemand von Euch kann mir weiterhelfen.


Beste Grüße

Er von HaPi
Pentax
Hallo ,

nun ich kenne PENTAX nicht , Arbeite gerne mit MINOLTA und SIGMA .
Gerne steige ich um auf CANON da bei diesen Modellen sicherlich nichts schief gehen kann .
Wenn du nicht wirklich Geld und keinerlei Erfahrungen hast , würde ich dir eine Kompakte mit integrierten Linsen empfehlen . > 300-600 Euro..
Als ich umgestiegen auf Didital , hat mir das Geld auch noch nicht gereicht für eine Digi SLR . Heute fünf Jahre später habe ich das nicht bereut.
Denn wie überall , die Technik ist zu schnell und man endscheidet sich kurze zeit später auf was anderes ..... noch besser , noch mehr Pixel ..... !

Hoffe diese Infos helfen dir ein wenig weiter .

KRIPTON Schweiz
Profilbild
*********nther Mann
541 Beiträge
Sets schonen den
Geldbeutel. Eine neue Nikon D40 mit Objektiv wird detlich unter 1000,- Euro kosten; es gibt auch einige kompakte Kameras von Fuji, die wirklich kaum den Vergleich mit einer Spiegelreflex scheuen brauchen!
Hallo Kripton,

eine Kompakte wollte ich mir eigentlich nicht zulegen. Trotz meiner aktuellen Unwissenheit interessiere ich mich nun doch sehr für dieses Gebiet und bin zudem eigentlich auch sehr lernfähig *zwinker*

Ich greife lieber direkt ein wenig(!) mehr in die Tasche, bevor zu Weihnachten 2007 wieder eine Kamera auf meinem Wunschzettel steht.
Die Frage ist halt, ob ich Geld sparen kann, indem ich das vorhandene Objektiv nutzen kann.


Er von HaPi
Ich denke, daß es letztendlich ein Set sein wird, Photo_Guenther.

Um mal beim Beispiel der Canon 400D zu bleiben:

Die Canon EOS 400D inkl. EF-S 17-85 IS USM KIT kostet etwa 1300 Euro.
Die Canon EOS 400D inkl EF-S18-55 KIT liegt bei ca. 700 Euro.
Die Canon EOS 400D inkl EF-S 18-55 und 55-200 KIT soll bei Amazon 1000 Euro kosten.

Bei diesen Preisunterschieden, die sicherlich berechtigt sind, frage ich mich natürlich, welches Set für mich qualitativ und preislich eine gute bis sehr gute Basis darstellt und langfristig gesehen keine unnötigen Ausgaben verursacht (z.B. durch KIT-Objektive, die bei einer absehbaren Erweiterung keinen Sinn mehr machen).

Wenn das von mir genannte Objektiv von Vivitar gut und vor allem für eine digitale SLR nutzbar sein sollte, so fließt dies natürlich in meine Kamerakauf-Überlegungen mit ein.


Er von HaPi
ja , und nein !!! Auf viele Marken gehen die Alten Linsen ohne weiteres und ohne Einschränkung und eben , ich kenne mich nicht aus mit PENTAX.
Es kann gut sein dass du den Autofokus nicht gebrauchen kannst , und das entlasstet dich doch etwas in deiner Fotografie . Was aber auch nicht wirklich schlecht ist , denn so lernst du umzugehen mit der Kamera und die Schärfe sicherlich da zu haben wo immer es du für dich möchtest .

weiter kann ich dir nicht helfen , hoffe dir trotzalldem weiter geholfen zu haben.

KRIPTON Schweiz
Herzlichen Dank, Kripton. Diese Einschränkung mit dem nicht mehr funktionierenden AF habe ich schon befürchtet. Aber wie Du schon meintest: es muß nicht unbedingt schlecht sein.

Wenn ich das richtig überblicke, hat Vivitar übrigens nichts mit Pentax zu tun (zumindest nicht direkt).
Ich habe die Kamera zwar erwähnt, aber mir gehts nur um das Objektiv.



Er von HaPi
die günstigen Angebote mit diesen Linsen ist nicht CANON sondern SIGMA Linsen , sind nicht schlecht aber die Linsen sind halt wirklich günstige Einsteiger Linsen und haben keine Glas sondern Kunststoff linsen geschliffen .
Es liegt letzten endes an dir und was du daraus machen möchtest .

Kompakte haben einen Vorteil gegenüber Wechsellinsen , es kommt kein Staub in die Kamera und das kommt leider vor beim häufigen wechseln ,
kenne ich zur genügend von meinen SLR .

KRIOPTON Schweiz
Vivitar
ist eine Marke > Zubehör Marke und mit verschiedenen Anschlüssen .
Ist auch von SIGMA und TAMRON .... und.... ! zu haben .
Keine schlechte Linsen kommt auch draufan wie alt und ob es doch nicht besser wäre ein Digital Objektiv für genau das Model zu wählen , als eine alte wo du Einschränkungen hast .

KRIPTON Schweiz
Keine Beschreibung angegeben.
*******itch Frau
192 Beiträge
Also mal wieder mein Senf dazu....
.... ich habe dieses Jahr selbst lange hin und her probiert was ich mir kaufe... arbeite seit 5 Jahren mit digitalen Kompakten, für die Architekturfotografie ist diese wirklich perfekt - zu einem preis vor 5 jahren von knapp 2400 DM auch immer noch ihr Geld wert - ich habe mir dieses jahr die Sony R1 gekauft - super sache nur sie ist wirklich zu langsam wenn man bewegte Bilder machen will
Habe diese gegen eine Canon 350 D getauscht und bin voll und ganz zufrieden ich schätze mit den nötigen Adaptern kannst du auch die alten Objektive nehmen - es gehen auch die analogen Objektive von Canon die lassen sich ebenso anfahren via Autofokus und die cam ist wirklich nicht soooo teuer - ich habe sie im Sommer für knapp 600 euro erstanden mit einem Standartobjektiv.
Mittlerweile ist der nachfolger raus - aber mit der Canon hast du wirlich einen Allrounder der auch schon Profiqualität aufweist.

Viel Glück und ich hoffe du hast gespurt das der Weihnachtsmann auch die richtigen Geschenke bringt.

Lg Peggy
Mein Tipp
ist ganz klar die EOS 400D mit dem 17-85 mm EF IS Objektiv. Zwar ist der Preis hoch, aber dafür bekommst Ihr exzellente Qualität. Von den "günstigen" Kit-Objektiven rate ich ab. Die Qualität ist schlecht!

Evtl. noch bis Ostern sparen, damit die Hausbank zufrieden bleibt.

Besitze selbst eine EOS 20D und eine EOS 5D, habe aber auch schon mit der EOS 300D, 350D und 400D fotografiert, da ich auf meinen Seminaren mit vielen Kameras in Kontakt komme.

CU

Ralf
Da Du ja bereits ein Pentax Objektiv hast, und Du, wie Du sagst, eigentlich keine große Erfahrung mit dem Fotografieren hast, solltest Du Dir die Pentax K10D einmal anschauen. Sie wird in den nächsten Tagen auf den Markt kommen, und hat alles was man braucht wenn man(n) sich noch nicht so richtig mit der Technik auskennt.
Vor allem der Bildstabilisator ist ein Grund sich das gute Stück einmal anzusehen, beim Fotohändler des Vertrauens natürlich. Ich selbst habe mir die Sony Alpha 100 gekauft, auch mit Bildstabi, undd muss sagen dass ich sehr zufrieden damit bin.
Beide Kameras die ich angesprochen habe, liegen im Preis unter 1000€ und sind ihr Geld allemal wert.

Aber eines noch: Auch wenn die Kameras im Internet manchmal billiger angeboten werden, solltest Du Dir überlegen sie nicht doch beim Fachhändler zu kaufen. Die Mehrausgabe rentiert sich meist schnell, aufgrund von Beratung und Betreuung.

Hoffe ich konnte Dir helfen, oder Dich etwas verwirren *g*

LG Heiko
Danke, Peggy *g*


Ralf, das von Dir genannte KIT wurde hier im Forum ja schon desöfteren als das bessere benannt. Wieso aber ist die Qualität der anderen Kits schlecht? Oder meinst Du eher die mögliche Verwendungsbreite?
Warten möchte ich übrigens ungern, da ich bis Ostern wieder andere Wünsche haben werde und wieder ein halbes Jahr warten müsste. Irgendwann muß der Schritt halt getan werden, damit sich auch der Händler nebenan freut. *zwinker*
In Deinem Profil gibst Du an, Profi-Fotograf zu sein. Ich vermute, daß Du sicherlich auch ganz andere Erwartungen an eine Kamera stellst, als ein Hobby-Fotograf!?
Welche Kameras unter 1000 € könntest Du denn aufgrund Deiner Seminarerfahrungen mit anderen Kameras ohne schlechtes Gewissen empfehlen?



Heiko ;),
ich werde den Rat annehmen und tatsächlich zum Fachhändler gehen, jedoch niemals ohne Grundwissen über Kamerafunktionen und einer groben Übersicht über die aktuellen Preisklassen.
Ist es generell so, daß Objektive älterer Kameras auch auf Kameras der neuen Generation des gleichen Herstellers passen? Dann wäre zumindest schon mal Pentax einen zweiten Blick wert.


Ihr konntet mir übrigens alle helfen, da viele Meinungen für eine Orientierung meinerseits besser sind als eine.
(Verwirrt bin ich eh schon)




Beste Grüße

Er von HaPi
Soweit ich mich erinnere, garantiert Pentax sogar, dass alle alten Pentax-Objektive auf der K10D zum Einsatz kommen können. Musst Dich mal auf der HP von denen Informieren, oder wie gesagt den FH fragen.

Grüßle
Moin,

vielleicht noch einmal zusammengefasst ein paar grundsätzliche Überlegungen - fernab von jeder konkreten Markenempfehlung:

  • ein "Treueverhältnis" zur Marke lohnt sich immer dann, wenn bereits ein umfangreicher Objektivpark vorhanden ist und ein Systemwechsel in diesem Fall zu teuer würde. Das ist hier nicht gegeben.
  • Viele alte Objektive aus analogen Zeiten eignen sich nur bedingt für die Weiterverwendung an neuen digitalen SLRs. Das liegt mitunter auch daran, das neue, für den digitalen Einsatz gerechnete Objektive, eine spezielle Vergütung auf der letzten Linse haben, da der Chip ein anderes Reflexionsverhalten zeigt, als eine Filmoberfläche.
  • Viele neue sog. "Kit-Objektive" sind nur mit Kameras aus einer bestimmten Serie des Kameraherstellers einsetzbar. Beispielsweise sind die EF-S Linsen von Canon nur mit Kameras der Baureihe 300D, 350D, 400D, 20D, 30D nutzbar - nicht mehr mit den anderen und schon gar nicht mit den analogen. Wen das nicht stört, der kann guten Gewissens für den Einstieg zum Kit greifen, das Preis-/Leistungserhältnis ist meistens sehr gut.
  • Nicht alle alten Objektive passen trotz richtigem Bajonetts auch wirklich auf moderne digitale DSLRs. Das liegt oft daran, dass bei modernen Objektiven immer mehr Elektronik verbaut wird, die die jeweilige Kamera zur Kommunikation veraussetzt. Im schlimmsten Fall produziert die Kamera mit einem alten Objektiv nur noch Fehlermeldungen und keine Bilder mehr. Von diesen Macken sind häufiger die älteren Objektive sogenannter "Fremdhersteller" (i. e. andere Hersteller als derjenige, welcher die Kamera gebaut hat) betroffen. Auf Garantie-Erklärungen von Kamera-Herstellern würde ich nur bedingt etwas geben, weil diese immer nur die Objektive aus dem eigenen Stall betreffen.
  • Die heutigen Einstiegsmodelle der großen Hersteller nehmen sich alle nichts in Punkto Qualität und Features. Von daher der Rat: Wichtig ist, wie es sich anfühlt. Also: Einfach verschiedene Kameras in die Hand nehmen, durchprobieren und nach dem "Wohlfühlfaktor" entscheiden. Diesen Luxus kann man sich guten Gewissens gönnen, wenn sowieso ein Neuanfang ins Haus steht.
  • Bei der Auswahl des Einstiegsobjektives sollte überlegt werden, wie das hauptsächliche Fotografierverhalten aussehen könnte. Sind überwiegend Personen-, Innenraum- und Landschaftsaufnahmen angestrebt, dann reicht ggf. ein Objektiv aus dem unteren Brennweitenbereich. Soll vielleicht auch ab und zu einmal Entfernteres näher herangeholt werden, dann könnte ein Objektiv mit einem höheren Brennweitenbereich interessanter sein. Objektive lassen sich später fortlaufend ergänzen - ärgerlich wird's halt nur, wenn dann durch ungeschickte vorherige Einkäufe Brennweitenbereiche doppelt belegt sind.

  • So, bevor ich hier noch mehr texte, mache ich erst einmal Schluss. Alles, was ich bislang hier geschrieben habe, resultiert aus meinen persönlich gemachten Erfahrungen aus mittlerweile 26 Jahren SLR-Fotografie.

    Ich wünsche viel Spaß bei der Qual der Wahl *zwinker*

    Gruss

    Flloyd

    ______________________________________
    Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen
    Herzlichen Dank, Flloyd, *ggg*

    damit schwindet langsam der Gedanke, das vorhandene Objektiv unbedingt nutzen zu wollen.

    Die Auswahl des Einstiegsobjektivs mit Blick auf eine u. U. spätere Doppelbelegung der Brennweitenbereiche habe ich ja bereits gestern mit dem Stichwort "langfristig gesehen unnötige Ausgaben" angeschnitten.

    Neu für mich ist, daß viele Kit-Objektive nur serienbezogen eingesetzt werden können.
    Stellt sich natürlich die Frage, ob zukünftige Bodies (um mal einen Fachbegriff zu verwenden, den ich hier aufgeschnappt habe) eines Herstellers mit den Objektiven aktueller Serien noch kompatibel sind!?
    Mit meinem technischen und wirtschaftlichem Grundverständnis kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, daß die Kompatibilität von den Herstellers außer acht gelassen wird.


    Gruß

    Er von HaPi
    Moin nochmal,

    Neu für mich ist, daß viele Kit-Objektive nur serienbezogen eingesetzt werden können.
    Stellt sich natürlich die Frage, ob zukünftige Bodies (um mal einen Fachbegriff zu verwenden, den ich hier aufgeschnappt habe) eines Herstellers mit den Objektiven aktueller Serien noch kompatibel sind!?

    • speziell im Fall von Canon verhält es sich folgendermaßen:

    Das EF-Bajonett ist 25 Jahre alt und löste damals mit Aufkommen der AF-fähigen SLRs das alte FD-Bajonett ab. EF-Objektive passen auf ausnahmslos alle EOS-Kameras.

    Mit Vorstellung der ersten erschwinglichen digitalen EOS ( 300D ), hielt ein "Crop-Faktor" von 1,6 Einzug ins Canon-System. Bedingt durch die im Verhältnis zum Kleinbild-Negativ wesentlich kleinere Chip-Fläche konnten Spiegel und andere Konstruktionsmerkmale kleiner gebaut werden. Das führte dazu, dass neue Objektive wesentlich weiter ins Kameragehäuse ragen konnten als bisher. So entstand die EF-S Baureihe bei den Optiken. Diese lassen sich aber auch nur in den Kameras mit 1,6-Crop einsetzen (s. vorheriges Posting) und nicht mehr in anderen DSLRs von Canon. Für alle, die später ggf. einmal um- bzw. aufsteigen wollen, ein KO-Kriterium. Normale EF-Optiken passen allerdings auf jede EOS und bieten darüberhinaus bei Crop-Kameras den Vorteil, nur den mittleren "Sahnebereich" auf dem Chip abzubilden, das sie ja ursprünglich die viel größere Fläche des Kleinbildfilmes ausleuchten mussten.

    Speziell im Fall Canon kann allerdings davon ausgegangen werden, dass Crop-Kameras sich langfristig im Einstiegsbereich etablieren werden - Investiontionsschutz seitens der Anwender ist also gegeben. Bei anderen Herstellern ist das sog. "APS-C Format" bei der Chipgröße ebenfalls Standard. Digitales "Vollformat" (i. e. Chipfläche entsprechend Kleinbild) ist noch sehr selten anzutreffen und preislich für den "normalen Amateur" jenseits von gut und böse.

    Gruss

    Flloyd

    ______________________________________
    Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen
    Auch wenn ich parallel (noch) virtuell nachschlagen mußte, was ein Crop-Faktor (APS-C Format) ist - was ich mir letztendlich auch selbst hätte denken können - hast Du mir sehr gut die Zusammenhänge verdeutlicht, Flloyd.

    Wie ist denn der Faktor 1,3 (APS-H) zu bewerten? Ist dies eher als "spezielles Nischenformat" zu betrachten oder ist hier eine Entwicklung absehbar, die nur noch in 16:9-Formate tendiert? Ist dies überhaupt wichtig zu beachten?


    Gruß

    Er von HaPi
    Moin again,

    hmmm... also da müsste ich einmal meine Glaskugel hervorholen, sie polieren und dann gucken, was die Zukunft so bringen wird...

    Ah ja, das Bild wird klarer: Crop 1,3 wird ein Nischenprodukt bleiben, langfristig werden sich APS-C (1,5 - 1,6) im Heim- und Semi-Bereich etablieren, Vollformat wird den Bereich "nach oben" abdecken - halt genau so, wie es zu analogen Zeiten mit 24x36 zu Mittelformat gewesen ist.

    Anmerkung: Für alle Aussagen, die ich mit Hilfe meiner Glaskugel oder aus dem Kaffeesatz gewonnen habe, übernehme ich keine Garantie, dass sie auch tatsächlich eintreffen werden. *zwinker*

    Gruss

    Flloyd

    ______________________________________
    Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen
    Ich glaube zwar nicht an Hokuspokus & Co., aber trotzdem danke ich Dir für Deine Meinung und Deine Prognose. *g*


    Gruß

    Er von HaPi
    Meine Sicht der Dinge
    Arbeite seit 30 Jahren mit Minolta SLR Kameras und hatte seinerzeit zwei Soligor Objektive mit denen ich sehr zufrieden war.
    Bei meiner derzeitigen Konika-Minolta Dynax 7D hatte ich ein Soligorzoom,mit dem ich gar nicht klar kam.
    Hatte es dann eingetauscht gegen ein Sigma 28-1005mm 1:3,8-5,6.
    Bin sehr zufrieden damit.
    Ansonsten besitze ich nur Original Minolta Objektive-logo,bin ich auch zufrieden mit.
    Nachdem Sony Minolta übernommen hat,haben die auch endlich eine vernünftige SLR auf dem Markt zu einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis.
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