Ich will mehr sein als eine Masturbationshilfe
Ihr Glücklichen, wenn das Klo-Gerenne und die Zewa-Präparation die einzigen Stressoren bei Euch waren...
Mich nervt Karnickel-Sex, bei dem der Mann versucht, mich eilends durchzurütteln wie der Vollwaschgang meiner WaMa.
Dass ich das Abschrauben und Maltraitieren meiner Brüste ebenfalls nicht schätze, hatte ich schon andernorts gestanden.
Jeder Bewegung beraubt zu sein im Käfersex nervte mich insbesondere dann, wenn ich zur Luststeigerung versuchte, eine Fußsohle wieder auf die Matratze zu bekommen, um mein Becken bewege zu können und mir mein Bein dann wieder um den Hals geschlungen wird zurück in die eigene Bewegungslosigkeit.
Grundsätzlich hasse ich es, wenn ich vom Partner nicht wahrgenommen werden. Ich gebe sehr deutliche, in der Regel nonverbale, Hinweise darauf, was mich anmacht und was gar nicht geht. Wenn diese Signale aus männlicher Arroganz heraus ignoriert werden, bin ich versucht, subito über die Einkaufsliste zu sprechen oder Schrödingers Katze.
An meinem Noch-Ehemann hat mich insbesondere beim Sex sehr entsetzt, als er im Plauderton konstatierte, dass ich die Frau in seinem Leben sei, mit der er innerhalb der Partnerschaft am wenigsten Sex hat... wohl wissend, dass ER mich von der Bettkante stieß...