Self-Bondage

ein nicht ganz so gelungenes Selfbondage.
Shit, zu viel Sicherheit verdirbt den Spaß.
Ich hatte mir ein Harnes angelegt, an dem ich eine Kette mit Schlössern sichern konnte.
Dann die Balettheels mit Fußfesseln gesichert, die ich dann mit der Kette vom Harnes zum Hogtight verbinden konnte.
Die Schlüssel hatte ich zum einen im Wohnzimmer, und zum anderen mit einen Eisschloss über mir deponiert.
Danach die Arme mit Handschellen hinter den Rücken, zwischen der Kette und den Beinen fixiert, und fertig.
Am Schw... spielen ging nicht, den den ziert ein CB6000, der zwar nicht zu 100% sicher ist, aber so fixiert seinen Dienst tut.
So, fertig.
Kurz gewartet, und ans befreien gedacht.
Da alles mit Schlössern gesichert war, kamen die Ketten nicht in Frage.
Shit, doch nen Schwachpunkt gefunden.
Der Harnes war hinten mit Schnallen verschlossen.
Auch mit den kurz gefassten Ketten kam ich an die Verschlüsse.

Nach öffnen der selbigen, konnte ich mich strecken, die Heels unter der Manschette öffnen,und an den Satz Schlüssel über mir gelangen.
Alles in allen hat nun 22 Min gedauert, und frustriert tippe ich nun hier rum.
Dafür hab ich das Schloss am KG getauscht.
Vorsorgehalber hatte ich eins vorbereitet, dessen Schlüssel ich auf der Arbeit deponiert habe.
Daher ist an mir rumspielen zumindest bis zum Arbeitsbeginn um 1030 ausgeschlossen.
Ein kleiner Trost.

LG Petra

ich finde es ist im Eingangsbeitrag etwas falsch. JEDES Bondage bedarf sehr hoher Sicherheitsvorkehrungen egal ob selbst oder wenn man andere fesselt!!

Ich selbst fessle mich auch gerne selbst um zu testen, wie die Fesslungen sich anfühlen und auch zum Training, damit ich sie an anderen besser und mit mehr Routine machen kann.