Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Beziehung
281 Mitglieder
zur Gruppe
Liebe auf Augenhöhe
1182 Mitglieder
zum Thema
Eine Frau - zwei Schwänze262
Eine Frau - zwei Schwänze. Postet Bilder wie sich eine Frau mit…
zum Thema
Nach der Trennung - Wie ging es euch damit?392
Ich wende mich an alle die, die schon mal eine Trennung hinter sich…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Trennung zum Wohl des Kindes?

Trennung zum Wohl des Kindes?
Ich hab da mal ein Problem...naja eigentlich hab ich mehrere aber für dieses hier brauch ich mal Eure Meinungen!

Man nehme:
• eine Frau, frisch getrennt, zwei Kinder!
• einen Mann, bis dato nur guter Freund und alleinerziehender Vater einer
Tochter.
• Viel gemeinsam verbrachte Freizeit.
• gegenseitige Kinderbetreung bzw gemeinsame Unternehmungen aller 5
Personen.


Dann stelle man sich folgende Situation vor:

• Geimeinsame Hobbies, Interessen...sexuelle Neigungen des Mannes und
der Frau
• Mann und Frau fangen was miteinander an.
• Aus anfänglichen rein körperlichen Kompatibilität folgt Verliebt und
später Liebe.
• Akzeptanz der Situation von den Kindern,
• große Vertrautheit zwischen Tochter und neuer Frau
• Zusammenlegung beider Haushalte

Hört sich an wie in nem schlechten Schundroman! Nach dem Motto und wenn sie nicht gestorben sind...dann leben sie noch heute!

Tja das einzige was derzeit noch lebt ist die Hoffnung der beiden es gegen alle die etwas gegen diese Beziehung haben, aufzunehmen! Aber die Gegner kämpfen mit harten Bandagen!

Ergo ergibt sich folgende Situation:

• Nach "Ich liebe dich" und "...darf ich Mama zu Dir sagen"
(letzteres hat Frau abgelehnt da reale Mama vorhanden und somit nicht
nicht ersetzbar ist!) nun komplette Ablehnung des Mädchens!
• Nach Einzug des Mannes mit Tochter in Wohnung der Frau folgte halbes
Jahr später Auszug des Mädchens zur Mutter! ( Tage vor dem Auszug
noch großes kuscheln und Liebesbeteuerungen)

Seitdem:
• Provokation in Schule und Privatleben
• Arbeitsverweigerung in Schule
• rauchen (das Kind ist keine 12)
• gegeneinander ausspielen von Vater und Mutter

Im großen und ganzen ist der Versuch den Mann und die Frau auseinanderzubringen deutlich zu spüren/sehen!

Nun bin ich gespannt welche Tips Ihr der Frau geben könnt!

Soll sie sich von dem Mann trennen damit dieser sein Leben wieder allein mit dem Mädchen verbringen kann und diese somit wieder auf den rechten Weg des Lebens gebracht wird!
Oder weiter kämpfen gegen alles und alle die gegen die Beziehung sprechen und hoffen das Mädel trotzdem zur Vernunft zu bringen!

DwM

Ps.: Dazu sei zu sagen das die Frau das Mädchen wie eine eigene Tochter liebt und nicht länger mit ansehen will, wie es sich seine Zukunft ruiniert!
Sie möchte aber eigentlich an der Seite des Mannes bleiben da er für sie die Liebe Ihres Lebens ist...sie aber auch weiß das die Situation und deren weitere negative Entwicklung nicht grad zuträglich zum Fortbestand der Beziehung sein kann!
*****_he Frau
56 Beiträge
Trennung
ist der falsche Weg.

Ich kann mir nur ansatzweise vorstellen, was die Frau durchmacht, aber ich denke, dass eine Trennung definitiv der falsche Weg ist. Ich meine, was würdet ihr dem Mädchen signalisieren - machst beim nächsten Mal genauso, du hast damit erfolg.
Ich glaube, (und das ist reine Spekulation) die Ablehnung nicht als MAMA bezeichnet werden zu wollen, (aus welchen verständlichen Gründen auch immer), hat das Mädchen sehr verletzt....... und sie reagiert jetzt mit GEGENANGRIFF, das ist nichts ungewöhnliches - leider! Viele Menschen reagieren so, nicht nur junge Leute!

Tja, was kann man noch raten: vor allem ist es wichtig, den Kontakt zu dem Kind nicht zu verlieren, auch wenn die Zickereien schwer zu ertragen sind. Es ist total wichtig, an dem Punkt stärker zu sein als sie!!!!!!!! und ansonsten würde ich bestimmte Provokationen nicht so wahnsinnig ernst nehmen. Ein Kind das Raucht, ist sicherlich keine angenehme Sache, aber machen wir uns nichts vor, es gibt schlimmeres! (Oh man und das aus meinem Munde) Das ist auch nur eine Provokation oder ein Ausdruck ihrer COOLNESS. Lasst euch auf das Spiel nicht ein - sonst werdet ihr verlieren.... Nehmt sie weiterhin ernst und zeigt ihr, dass ihr sie liebt...

Ich hoffe, es klappt und die Situation bessert sich

liebe Grüße

Kosua
Ohje, dass hört sich traurig und
kompliziert an!

Alles weil die Frau ablehnte, dass das Mädchen "mama" zu ihr sagt. Dass muss das Mädchen tief verletzt haben.

Warum durfte das Mädchen nicht "mama soundso" zu der Frau sagen?

Ich kann mir gut vorstellen, dass durch Gespräche mit dem Mädchen OHNE vorwürfe gegen sie, man so einiges nochmal retten könnte.

Frau könnte dem Mädchen sagen wie sehr sie es liebt und die Reaktion abwarten.

Ich denke nicht dass Frau Mann verlassen sollte. Oder leidet das Vater/Tochter Verhältnis auch darunter? Wenn ja, wie sehr??
Mama
Das dass Mädel Mama sagen wollte sollte in der Aufzählung nur deutlich machen wie verbunden Frau und Mädchen sich fühlten!
Die Frau hat stehts von Ihr wie von einer Tochter gesprochen und sie ebenbürtig mit den eigenen Söhnen behandelt! In den Augen aussenstehender hat sie das Mädchen teilweise sogar den eigenen Kindern vorgezogen...zumindest sagten die anderen das!

Die Ablehnung Mama genannt zu werden beruhte darauf das das Mädchen eine Mutter hat zu der es regen Kontakt pflegte und die Frau aus eigener Sicht es auch nicht gutheißen würde wenn die eigenen Kinder zu der neuen Frau im Leben des Ex-Mannes Mama sagen würde!

Die Ablehnung wurde folgendermaßen begründet:

Ich find das total lieb das du mir einen solchen Stellenwert in deinem Leben einräumen willst und ich fühle mich geehrt...aber du hast eine tolle Mama und nur die hat auch die Bezeichnung Mama von Dir verdient!
Gib mir irgendeinen Spitznamen der Dir viel bedeutet wenn du mich nicht beim Vornamen nennen magst ...aber deine Mama werd ich ausser im Herzen nie sein!

In meinen Augen ist es eher so das das Mädchen im Laufe des gemeinsamen Zusammenlebens, die in den Jahren davor liebgewonne Zweisamkeit mit Ihrem Vater vermisst und je deutlicher wurde das mit der neuen Frau auch einen neue Familie gekommen war und sie Ihren Vater nun mit drei weiteren Personen teilen musste sie dies zunehmend störte!

Das Ihr ganzes Verhalten ein Hilfeschrei ist vor dem man nicht die Augen verschließen kann und soll dürfte klar sein...aber wie handelt man richtig ohne dem Kind die Zukunft, die es sich selbst versaut, zu verbauen.

DwM

ps.: @******use: Ja das Vater Tochter Verhältnis leidet sehr da die Tochter an den Papawochenenden schon kaum noch kommt bzw wenn sie dann da ist man nicht von harmonischem Familienleben reden kann und sie dies damit begründet das sie ihn für sich alleine haben will!
Man einigte sich jetzt darauf das er den Samstag mit ihr alleine verbringt und der Sonntag allen 5en gehört!
Auf der einen Seite muss das Kind lernen dass es mit einem solchen Verhalten nicht durchkommt auf der anderen Seite sollte man das nett verpacken. Wie kann ich euch/dir leider auch nciht sagen?! dazu fehlt mir die Erfahrung. Sorry. Zu einer Trennung würde ich nciht tendieren,, so rein vom Gefühl her!

Mal ein Bsp. :
wenn mein sohn bockig ist dass er keine schokolade mehr bekommt. wenn er schon ein stück hatte, dann kann ich doch auch nicht nachgeben?! Das kostet in dem Moment Nerven und erfordert Konsequenz!

So ähnlich sehe ich es bei euch auch, nur nciht das es so eine Lappalie ist..
****ian Frau
49 Beiträge
Sehr verzwickt....
zuerst einmal kann ich nachvollziehen dass die Frau nicht Mama genannt werden möchte. Mein Ex-Mann hat auch zwei Kinder mit in die Ehe gebracht, wir hatten das Thema dann auch. Ich fand es nicht fair gegenüber der Frau die diese Kinder zur Welt gebracht hat. Wir haben uns dann gemeinsam überlegt, insgesamt 4 Kinder, wie sie mich noch nennen könnten. Seit dem nennen die Kinder mich alle Mutsch.... gewöhnungsbedürftig, aber alle fühlten sich gleich intregiert und keiner war mehr auf den anderen Eifersüchtig.
Euch kann ich nur raten, wenn Ihr zusammen sein wollt, euch liebt, dann tennt euch auf keinen Fall. Laßt euch von einer zwölfjährigen nicht auf dem Kopf herum tanzen. Gespräche werden wahrscheinlich im Moment nicht helfen.... kenne ich von meiner... alle sind sowieso so gemein und böse, keiner versteht mich.... es ist eine harte Zeit, die Hölle für alle aber am meisten für die Kleine. Wenn ihr Euch jetzt aber trennt, wird dann alles wirklich besser? Ich glaube nicht... Vielleicht solltet Ihr Euch Hilfe von Dritten holen, z. B. von einer Beratungsstelle, Jugendamt ect. Wenn Ihr nicht mehr an das Kind heran kommt, vielleicht schafft das eine unparteiische professionelle Person. Natürlich Ihr immer das Gefühl geben, dass Ihr sie alle liebt. Es ist wirklich sehr verzwickt und so schwer....
Puh, schwierig... und einen Rat ... kann euch kein Außenstehender geben. Ich werd trotzdem mal versuchen meinen Blick von außen zu beschreiben, vielleicht paßt für euch ja was.

Wichtig finde ich generell immer bei Kindern in Trennungen, Patchworkfamilien und Co: nimm sie und ihre Probleme, Gefühle, Bedürfnisse ernst, aber konzentrier nicht alles komplett da drauf.

Erstens finde ich sollten Vater und Tochter wieder ins Reine kommen und das ist Vater-Aufgabe. Vielleicht nimmt er sich ein WE komplett Zeit zum Vater-Tochter-espräch, bzw. vielleicht gehört da sogar die Mutter dazu.
Die Frau würde ich sagen, bleibt erstmal außen vor, so sehr das vielleicht schmerzt. Als die Frau würde ich es vielleicht so angehen: weiter ihre Freundschaft zeigen und bestehen lassen. Nach dem Motto: deine Gefühle sind ok, die ganze Geschichte ändert nix an meiner Zuneigung, aber manipulieren lass ich mich nicht.

Auch Kinder in intakten Familien haben ihre Phasen und bocken, ich kenn mich bei älteren Kindern nicht so aus, aber ich fürchte da naht auch die Pubertät. Eine schwierige Phase für das Kind allemal.

Aber auch ich würde sagen: ausziehen ist nicht die Lösung.

Übrigens: die Begründung für die Entscheidung gegen das Mama finde ich sehr genial.
Eine starke Frau mit dem Herzen am rechten Fleck!

Adalie.
*****_bw Frau
520 Beiträge
Aus eigener Erfahrung eines damals dreizehnjährigen Mädchens
mit ähnlicher Jugend kann ich sagen, daß eine Trennung von
Vater und Lebensgefährtin dieses Kind nicht weiterbringen.

Sich in ihre Welt und ihre Vorstellungen versuchen einzufinden,
langsam.... ohne Überstürzung - wäre ein gemeinsamer Weg -
persönliche Opfer zu bringen wird hier keine verschlossenen
Türen neu öffnen.

Die Benennung "Mama" abzulehnen - seitens der Frau - kann ich
als Begründung zwar verstehen, jedoch hätte es dem Kind dennoch
geholfen. Und was wäre denn so ungewöhnlich an der Tatsache,
womöglich zwei Frauen im heranwachsenden Leben Mutter zu
nennen? Da dies in erster Linie der eigene Wunsch war, ist es doch
auch als Selbstfindung für's eigene Leben zu verstehen -
einen berechtigten Platz in der neuen Familie einzunehmen.

Nicht immer denken Kinder so rationell, wie es die - sicherlich
liebevollen - Begründungen der Eltern versuchen verständlich zu
machen.
Sehr interessante Problematik, in die man sich erst mal reindenken muss.
Was denkt das Kind ? Was will es erreichen ? Fühlt es sich "hinten angestellt"? Usw. usw.
Scheinbar ist es dem Kind aber sehr wichtig gewesen, dich Mama nennen zu dürfen. Das du dies nicht willst ist nachvollziehbar.
Vorschlag von uns:
Überlegt euch gemeinsam einen Kosenamen (Mom, Mutsch, Ma,usw.), den das Kind verwenden darf. Diese Lösung wurde auch schon von anderen genannt, die damit denke ich ganz gut leben können.
Eine Trennung bringt denke ich gar nichts und ich denke das ist auch nicht das was das Kind erreichen möchte. Es geht hier meiner Meinung nach eher um Aufmerksamkeit und "Zur-Familie-gehören-wollen".
Leider schreibst du wenig über die "richtige" Mama. Wie steht sie denn in der ganzen Situation da?
Redet mal alle zusammen mit dem Kind, ich bin sicher ihr findet wieder den richtigen Weg !
Viel Glück
******_32 Paar
77 Beiträge
hi
also ich muss selber anmerken das es nie leicht ist wenn mann kinder hat und die mit in die beziehung bringt und es ist wirklich glückssache wenn es gut geht denn kinder lehnen schnell ab ich (w)habe auch zwei jungs mit gebracht und sie wissen das ihr vater (erzeuger) da ist denn er besucht sie ja auch hn und wieder aber wenn ein kind für sich entscheidet zu dem neuen partner papa oder mama zusagen dann sollte mann es gewehren denn wenn sie selber mit kommen solch ein vertrauen dir entgegen bringen öfnen sie sich dir voll und ganz wenn du dann sagst nein oder wie auch immer ist es wie die tür vor die nase zuzuschlagen du weist nie warum das kind dich ausgewaehlt hat es hat selten was damit zutun das die richtige mama oder der papa nicht mehr da ist . das kind bringt dir sein vertrauen und seine zuneigung entgegen und zeigt dir ich mag dich und dann kommt einen tür und schliest sie vor deiner nase sowas verletzt und manche ziehen sich zurück weil sie es falsch verstehen . ich hoffe für euch das es sich alles noch zum guten wendet redet mit ihr und gebt ihr zeit denn auseinander gehen bringt auch nichts
Oh , oh ...dieses Thema kenne ich nur zu gut , denn auch wir
sind eine Patchworkfamilie . Auch bei uns ist es so das mein
jetziger Mann seine kleine Zicke bei sich hatte . Es ist super schwer
es in solchen Familien allen recht zu machen . Das man das Kind des Partners sogar vor seinem eigenen Kind stellt ist wohl in einigen Familien
so . Bei uns war es auf jedemfall auch so , auf jedenfall so lange bis mein Sohn sich bei mir beschwerte und ich mir eingestehen mußte das es auch wirklich so war . Als ich dann anfing meine liebe an beide gerecht zu verteilen , fing sie an bockig zu werden und auch wir hatten über Jahre
probleme damit . Bei uns gab es auch den wunsch das sie zu mir "Mama"
sagen wollte ...ich habe das so akzeptiert ..aber es war nicht richtig , weil eben die andere Mama auch present war bzw. ist . Denn wenn ihre leibliche Mama anwesend war , war ich nur noch die Beate ( verständlich )
Ich habe dann im nachhinein mit ihr gesprochen , das wir es doch besser dabei belassen , das ich weiterhin die Beate für sie bin .
Was es bei euch noch zusätzlich schwer macht ist , das sie in der Pubertät ist ...das macht für sie viele dinge nicht verständlich .
Man braucht super viel kraft und man kann euch nur wünschen , das ihr
sie aufbringen werdet . Eine trennung halte ich für absolut falsch , denn dann wird sie genau mit ihrer art weiterkommen und das unterstützt sie nicht für ihre zukunft . Ich denke auch das alle beteiligten sich zusammen setzten sollten und mal ein klärendes Gespräch führen sollten ,,,damit die Tochter auch mal mitbekommt das Vater und Mutter auch noch miteinander reden und ausspielen nicht mehr geht ...

Ich wünsche euch ganz ganz viel Glück

Bea
Problematik Mama...
...um nochmal die Problematik des Mama-nennens aufzugreifen:

Zwischen dieser Äußerung des Wunsches und dem letztendlichen Auszug lagen 7 Monate in denen Liebesbekundungen und kuscheln absolut an der Tagesordnung waren!
Was das suchen eines Kosenamens angeht so wurde dieser Vorschlag gemacht!
Gib mir irgendeinen Spitznamen der Dir viel bedeutet wenn du mich nicht beim Vornamen nennen magst ...aber deine Mama werd ich ausser im Herzen nie sein!

Was das nicht zur Familie gehören angeht...klar ist es schwer sich in die denkweise eines 12 jährigen Mädchens hineinzuversetzen...aber dennoch wurde sie vollständig integriert, sowohl von den Rechten als auch von den Pflichten!

Begründungen das sie ja alles aufgeben musste und sich plötzlich mit zwei Jungs wiederfand mit denen sie alles teilen musste mag man nicht so stehen lassen da die Jungs von jetzt auf gleich sehr viel mehr teilen mussten!

Was das derzeitige Familienleben angeht, welches wenn sie denn überhaupt kommt nur alle 14 Tage stattfindet, so haben die Söhne der Frau sogar berichtet das es dem Mädel auf die Nerven geht das die "Familie" ständig am WE etwas unternimmt! Neben dem wöchentlichen Alltag wurde es bis dato als angenehm empfunden am WE einen Ausgleich zu schaffen und Ausflüge an einem der beiden Tage zu organisieren! Es ist wohl eher die Anwesenheit der Frau und der Kinder die diese Aktivitäten in den Augen des Mädels als nervend erscheinen lässt!

Was die richtige Mutter angeht so ist die Situation eher gespannt als locker da die Frau als Rivalin angesehen wird und das Mädel mal sagte:"Meine Mama hasst dich!"

Was aber auch seitens der Frau versucht wurde zu relativieren mit der Begründung das es wohl weniger Hass ist als die Angst die Tochter endgültig an die neue Frau des Ex-Mannes zu verlieren! Was auch mit ein Grund für die Ablehnung des Mama-bennens war!

Ein herankomen an das Mädchen ist unmöglich da sie es derzeit nicht zulässt! Der Gute Nachtkuss wird nicht mehr gegeben und um nur ja nicht in die zwangslage zu kommen diesen doch an die Frau zu geben, bekommt der Mann auch keinen mehr da sie es dann vorzieht einzuschlafen während die restliche Familie noch fern sieht! Leider sind auch solche Aktivitäten nicht mehr gemeinsam durchzuführen da grundsätzlich etwas anderes geschaut wird bzw wenn sie mit im WZ ist...sie nach kurzer Zeit ins Kinderzimmer geht!

Den Stand der "neuen" Familie macht si recht deutlich klar indem sie bei spaziergängen stets neben dem Vater ist, sich teilweise bewußt dazwischen drängt wenn die Frau an der Seite ist so das nach kurzer Zeit die eine "Familie" vorneweg geht während die andere "Familie" hinterhertrottet!

Wenn sie Ihren Vater nicht allein haben kann schließt sie sich konsequent aus der Familie aus!

Sie möchte Ihren Vater und Ihre Mutter wieder zusammenhaben und weigert sich sogar sich mit Ihrem Vater ausserhalb der Wohnung zu treffen wenn mal wieder ein Papawochenende ausfällt um ihn dazu zu bringen den Abend in der Wohnung der Mutter zu verbringen!

Unternimmt der Mann mal was mit den Jungs alleine ( unter der Woche wo sie ja nicht da ist ) ist sie zutiefst beleidigt!

Tja...ziemlich verzwickt!

DwM
********a_nw Frau
55 Beiträge
Re: Problematik Mama....
"Meine Mama hasst Dich" ist die Kernaussage und umfasst die gesamte Problematik!

Wie ich aus den Beiträgen entnehmen konnte, hat die leibliche Mutter der Tochter wohl keine neue Beziehung. Nicht die Tochter ist das Problem, sondern die leibliche Mutter! So lange, wie sie dem Kind so negativ zusetzt, wird sich die Situation nicht entspannen können!

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass der beste Weg jetzt wäre, sich professionelle Hilfe zu suchen! Es gibt in jeder Stadt pädagogische Beratungsstellen, die man aufsuchen kann. Zur Not auch ohne die Tochter, nur als Paar. Diese Hilfe bringt einen oft sehr viel weiter und man hat zumindest mal eine neutrale Person, mit der man die Problematik durchsprechen kann und welche einem auch neue Wege und Sichtweisen aufzeigen kann!

Ich kann dies nur sehr empfehlen! Mir hat es auf jeden Fall sehr geholfen!
Beratungsstellen,
lach mich weg. Es kann sein,daß die leibliche Mutter das Problem verschärft hat, nachvollziehbar, wenn Sie "sitzengelassen" wurde. Fakt ist aber wohl auch, daß das kleine "Luder" wohl schon vorher zur Mutter ging,weil sie die Namensverweigerung nicht hinnehmen wollte.
Was sollen die Ämter helfen, wenn die Beteiligten nicht zusammen reden?
Ich finde, daß der Vater den "gr0ßen Familienrat" einberufen sollte, es geht um seine Tochter, seine EXFRAU, seine neue Patchworkfamilie. Glaube, daß nur alle zusammen Ihre empfundenen Verletztheiten vom Tisch bekommen.
Ämter? Nochmals,sind nicht unbedingt mein Fall. Zum WOHL DES KINDES ist eine Floskel, letztendlich wird das Kind nur aus der Schußlinie der Eltern genommen und steht weiterhin nur mit minimalisierten Elternteil da.
Trotzdem, mein ehrliches Beileid.
********a_nw Frau
55 Beiträge
@Kaipi
Wie bist Du denn drauf???

Ich habe nicht von Ämtern gesprochen, sondern von einer Beratungsstelle!!!

Den großen Familienrat zusammenrufen: das ich nicht lache!!! Es gibt halt auch Menschen, die nach einer Trennung nicht mehr miteinander kommunizieren wollen oder können, sondern nur noch Gift versprühen und jedes gut gemeinte Wort verpufft dabei, endet im Steit, Schreierei und gegensietigen Anschuldigungen. Damit ist wohl keinem geholfen!

Ich spreche aus eigener Erfahrung!
*****ner Mann
237 Beiträge
In der Tat eine schwierige Situation!
Ich denke es ist richtig, das du dich nicht "Mama" nennen lässt und hast das auch einfühlsam begründet! Das Mädchen ist alt genug um diese Argumente zu verstehen!
Die Gründe warum sie auf einmal so ist sind wohl anders zu suchen!
Wie kommt sie mit deinen kindern klar?
Wie geht dein Freund mit deinen Kindern um?
Gleichberechtigt oder sind im die Belange seiner Tochter nicht doch etwas wichtiger?
Bei meiner Freundin erlebe ich gerade folgendes:
Der Vater ihrer Kinder hat seit kurzem eine neue Freundin die ein ca 6-jähr. Mädchen hat!
Als die Kinder bei ihrem Vater waren, hat die 6 jährige schon Papa zu ihm gesagt, mit ihm rumgeschmust, sich aus dem Zimmer seiner Tochter mit Spielsachen und Kleidern bedient!

Die Tochter war als sie Abends heimkam, völlig von der Rolle! Aggresiv ihrere Mutter gegenüber und das heulende Elend! Unfähig, sich Anfangs zu artikulieren, kamen nacheiander diese Dinge ans Licht!

Ich gehe mit den Kindern meiner Freundin liebevoll um, auf freunschaftlicher Basis! Ich bin nicht deren "Papa" und möchte diese Rolle auch nicht einnehmen! Das sind die Exklusivrechte meiner Tochter! Auch ich schmuse mit den Kindern meiner Freundin, aber nicht in Gegenwart meiner Tochter!
Es ist schwierig, aber Kinder fühlen sich schnell zurückgesetzt und reagieren eifersüchtig! Manchmal trifft es auch den falschen! Vielleicht hat dein Freund unwissentlich und in bester Absicht einen Fehler gemacht und den Frust bekommst du jetzt ab!

Für's zusammenziehen demnächst, gilt für mich folgendes: Alles was Erziehung betrifft,werde ich mich nicht einmischen! Es sind ihre Kinder und sie werden von ihr erzogen! Alle daraus resultierenden Probleme soll sie erst mal mit dem Vater der Kinder diskutieren! Ich selbst werde ihr mit offenem Ohr und Herz zuhören und meine Meinung dazu sagen!
Wir werden vorher darüber reden welche Regeln für's zusammenleben gelten und diese erden auch die Kinder respektieren müssen!
Ich hoffe damit den Spruch:"Du hast mir gar nichts zu sagen! Du bist nicht mein Vater", nie hören zu müssen!
Wie gesagt, die Kinder sollen die gemeinsame Regeln einhalten,aber erzogen werde sie von ihrer Mutter und ihrem Vater!

Eine Trennung würde ich nicht in Erwägung ziehen! Das nützt dem Mädchen gar nichts! Sie wird lernen müssen das sie ihren Kopf nicht immer und überall durchsetzen kann, sonst wird sie als Erwachsene schwierigkeiten bekommen!
gut drauf
@ Ballerina
Weiß nicht warum du dir den Schuh anziehst, aber bitte, wenn er paßt.
Klar hast du Recht,daß es womöglich viele Fälle gibt, wo sich angegiftet wird und zusammen reden nicht möglich ist, Vermittlung gebraucht wird.
Aber für jedes schlecht geführte Gespräch sind immer ZWEI verantwortlich:
Der Konfrontierende und der Konfrontierte.
Ansonsten benötigte man nicht geschultes Personal, welches in der Lage ist, den einen oder anderen zu besänftigen und GEGENSEITIGES VERSTÄNDNIS zu vermitteln.
An Gesprächen kommt man letztendlich nicht vorbei.
STOP
@***pi
Hier geht es um ein ernstes Problem für die Beteiligten und ich denke wenn du eine persönliche Plattform für deine Agression gegen Ämter und was weiß ich im allgemeinen hast sollstest einen anderen Thread eröffnen! Du kommst mir etwas zu agressiv rüber..sorry...aber manches Problem kann man nicht mit Schlachtrufen beenden!

lach mich weg. Es kann sein,daß die leibliche Mutter das Problem verschärft hat, nachvollziehbar, wenn Sie "sitzengelassen" wurde. Fakt ist aber wohl auch, daß das kleine "Luder" wohl schon vorher zur Mutter ging,weil sie die Namensverweigerung nicht hinnehmen wollte.

Weder wurde die Mutter sitzengelassen, denn sie ging bereits zwei Jahre bevor der Mann und die neue Frau Ihre Freundschaft vertieften noch ist das Mädchen ein Luder!

Es sind sicher Gefühle im Spiel...aber diese ständige rumreiterei auf der"Nemansverweigerung" nervt langsam!

DwM

Puh....das musste sein!
Danke an alle anderen die sich die Mühe machen sich in das Problem reinzufinden!

Was Gespräche angeht so wurden diese noch und nöcher geführt...allerdings weigert sich die Frau sich mit der Mutter an einenTisch zu setzen ...aber um diese Hintergründe zu erklären müßte ich einen ganzen Roman schreiben! Es ist einfach zuviel vorgefallen als das ein vernünftiges Gespräch zustande kommen könnte!Und zu Recht höre ich jetzt alle stöhnen wie man denn dann Vernunft von einem Kind erwarten kann!

Was die vermittelnde Rolle des Vaters angeht so steht er zwischen den Stühlen!

Was seine Rolle innerhalb der Patchworkfamilie angeht so haben die Jungs in akzeptiert und beziehen ihn voll in Ihr Leben ein! Der größere sucht sogar oft den männlichen Rat des Freundes statt des eigenen Vaters!

Wie gesagt erstmal danke an alle die ohne Angriff und Kriegsparolen
versucht haben zu helfen!
Wohl falsch verstanden worden! Habe weder Agressionen gegen Ämter, tut auch nichts zur Sachen, sondern habe mich sehr wohl in die Beweggründe der leiblichen Mutter, der Tochter und der etwas in Mitleidenschaft gezogenen Patchworkfamilie versucht hinein zu denken.
Es betrifft nunmal ALLE ! Jeder ist mit der Situation unzufrieden und gekränkt?
Du kommst mir etwas zu agressiv rüber..sorry...aber manches Problem kann man nicht mit Schlachtrufen beenden!

Sehe den Schlachtruf nicht *roll* ,habe für Gespräch plädiert,kann es nur nochmal mit Deutlichkeit wiederholen.
Zum Wohl des Kindes trennen?
Was ist denn das wohl des Kindes?
Sicherlich ist es superschwer für Dich/Euch. Aber wird deine Tochter nach der Trennung wieder in der Schule besser? Hört sie automatisch auf zu rauchen? *hae*

Wahrscheinlich kommt sie einfach in die Pubertät. Angeblich sollen ja Scheidungskinder auch früher reif werden. Habe ich zumindest mal gelesen - ob es stimmt wage ich nicht zu beantworten.

Aber ob eine Trennung zum Wohl des Kindes beiträgt wage ich zu bezweifeln. Auch wenn es sich jetzt Sch... anhört. In ein paar Jahren geht sie eh ihre eigenen Wege. Da wird ihr nahezu egal sein, mit wem ihre Eltern zusammen sind. Willst du dann eventuell ein unglücklicher Single sein, oder mit deiner jetzigen Beziehung noch glücklich zusammen?
Läßt sich zwar beides nicht vorsagen, aber 2 möglich Varianten wären das, oder?
********a_nw Frau
55 Beiträge
Das Problem des Vater, dauernd zwischen allen Stühlen zu sitzen, kenne ich nur zu gut! Und die vielen Versuche, die Situation durch jede Menge Gespräche zu klären, auch.

Es wäre jetzt sicher auch wichtig, dass der Vater gegenüber seiner Tochter einmal Grenzen aufzeigt. Ihr klar macht, dass eine Trennung von seiner Partnerin nicht bedeutet, dass er zur leiblichen Mutter zurückkehrt. Und, so hart es auch klingt und ist, sich ein wenig von seiner Tochter distanziert!

D.h. jetzt nicht, er soll sie nicht mehr sehen, aber er sollte ihr auch klar machen, dass er dieses Verhalten gegenüber seiner neuen Partnerin nicht duldet und aus diesem Grunde die Treffen auf einen Tag, den die beiden (Vater und Tochter) allein verbringen, reduziert! Ein Kind in diesem Alter ist durchaus in der Lage zu erkennen, dass es mit Bockigkeit und Auflehnung nicht weiterkommt.

Erst wenn die Tochter erkennt, dass der Vater von seinem Standpunkt nicht abweicht, sondern eine klare Linie vorgibt, wird es die Situation besser akzeptieren können. Auch ein klares Statement gegenüber der leiblichen Mutter würde vielleicht helfen.

Aber es ist auch schwierig über diese Situation wirklich zu urteilen, da so eine Problematik oft sehr vielschichtig ist.

Ich kann das alles nur zu gut verstehen!!! Ich durchlebe eine ähnliche Problematik seit nun schon 10 Jahren und ein Happy-End ist dabei nicht wirklich abzusehen. Es wird mit der Zeit nur etwas ruhiger, da das Kind erwachsener und verständiger wird. Aber so eine Trennung, in der das Kind hin und her gezerrt wird, zeichnet es fürs Leben! Leider!
*******0_by Frau
238 Beiträge
ohje...

Die Reaktion des Mädchens ist für mich nachvollziehbar, da sie es wqahrscehinlich als große Zurückweisung ihrererseits empfunden hat.

Die Frau sollte mit dem Mädchen noch mal ein Gespräch suchen und ihr klarmacehn, dass sie sie unheimlich gerne hat und sie auch keine Angst haben braucht, dass sie sie nicht aktzeptiert , sondern nur nicht Mutter genannt werden will, da das Mädchen ja schon eine eigene hat und somit sich dir Frau nicht dazwischen drängen will...


Es ist allgemein sehr schwierig für Kinder, wenn sich dir Eltern trennen und deshalb neigen sie dazu dem "neuen Elternteil" alles in die Wagschale zu legen und da langt manchmal schon so eine Situation....Vielleicht ist Euch wirklich mit einem klärenden Gespäch geholfen

hoffe mal sehr für euch nwird alles wieder gut

ganz lieben Gruß und [b]daumendrück[/b]

Sweety
Meine Freundin hatte auch so eine Situation.Der Sohn ihre jetzigen Mannes ist von seiner Mutter, nach erkennen der Zuneigung des Sohnes zur neuen Frau, aufgehetzt worden bis zum gehtnichtmehr.Aus Eifersucht auf die neue,sehr gut laufende Beziehung des Ex.Übrigens auch genauso Gesprächsbereit wie die Mutter der Tochter,nämlich garnicht.Den Grund haben wir Jahre später Erfahren:Sie hatte Angst davor das ihre Lügen ans Licht kommen bei einem gemeinsamen Gespräch.
Der Mann hat sich voll und ganz auf die Seite seiner neuen Frau gestellt und dem Sohn klargemacht das er NIE,NIE,NIE wieder mit seiner Mutter zusammenkommen würde und hat ihm auch erklärt warum.Die beiden haben zusammengehalten und nichts dazwischen kommen lassen.Es war hart für alle, der Sohn ist erstmal nicht mehr gekommen. Der Vater, der übrigens im Gespräch keinen Zweifel dran gelassen hat,das der Sohn geliebt wird und IMMER willkommen ist, war echt fertig. Aber nach ein paar Wochen des Nachdenkens hat sich der Sohn von selber gemeldet und von da an ging es bergauf. Inzwischen hat er wieder Vertrauen gefaßt und sich gut in die Familie eingefügt.Also:zusammenhalten,klare Ansagen und Geduld
Viel Glück !!!!!!
L.G.
Susi
*****948 Paar
60 Beiträge
uns ging es ähnlich,
aber ich (m) möchte nicht von uns reden, sondern auf eure Situation eingehen. Erst einmal ein dickes Lob über die Art und Weise, wie ihr mit der Situation umgeht. Ihr habt viele Gespräche geführt und Lösungsmöglichkeiten gefunden und versucht. Allein nichts half und das gibt euch das Gefühl der Ohnmacht. So schwer es im Moment auch fällt, ihr könnt jetzt nur auf "Zeit" bauen und euren Weg konsequent weiter gehen.

Grund des Ganzen war nicht die Verweigerung von Dir Mama genannt werden zu wollen (höchstens der Auslöser), sondern das Verhalten der Mutter. Ihr werdet ihre Einstellung nicht ändern können. Gespräche mit ihr würden euch nur noch mehr belasten und, was noch viel schlimmer ist, ihr das Gefühl geben, dass sie genau das "Richtige" tut, um eurer Beziehung zu schaden, was vermutlich der eigentliche Grund ist.

"Meine Mama hasst Dich"

Wenn sie merkt/glaubt, dass sie in ihren Aktionen weder dich, noch eure Beziehung angreifen kann, wird sie weniger "Druck" auf das Mädel ausüben.

Das wäre der erste Schritt, wie ihr dem Mädel helfen könnt.

Ich weiß, dass es unglaublich viel Kraft kostet los zu lassen. Von deinem Männe wird dabei viel Leidensfähigkeit abverlangt.

Der zweite Punkt ist euer konsequentes Verhalten dem Kind gegenüber:

Ihr seid EINE Familie. Sie ist jederzeit als Mitglied dieser Familie willkommen. Eifersucht ist in Ordnung und der Vater kann durchaus mal, und die Betonung liegt auf mal, etwas mit ihr alleine unternehmen. Allerdings nicht zu Lasten der Familie (und hierzu zählen auch deine Jungs) und vor allen Dingen nicht auf deine Kosten. Es werden keine Unterschiede zwischen ihr und den Jungs gemacht (Vorrangbehandlung auf grund der besonderen Situation).

Im Prinzip das, was ihr eh schon die ganze Zeit gemacht habt.

Sie ist noch jung, versteht dieses "Spiel" der Erwachsenen noch nicht so recht. Sie ist verletzt, deprimiert, und ihre Rebellion ist Ausdruck ihrer Gefühle. Was soll sie denn tun?

Wenn erst einmal der Druck der Mutter auf das Kind unterbleibt, wird sie sich öffnen können und sich zwangsläufig wieder annähern. Ihr öffnet eure Türen und gebt ihr alle Chancen dazu.

Dieser Prozess dauert evtl. lange und ich wünsche euch allen, dass bald wieder Normalität einkehrt.




Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.