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Seid ehrlich: Ist es diesmal tiefer?

**********ro_bw Frau
403 Beiträge
lass stecken @*********inell

wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Und ich kenne auch viele Menschen, die lieben können, auch wenn sie mit sich noch nicht ganz im Reinen sind und an ihrer eigenen Selbstliebe noch arbeiten.

jepp *top*

und es dürfte sogar so sein, das das mit dem frei lieben, oder wahre liebe und oder wie man diese dinge gerne oft umschreibt, nur wunschgedanken sind, die niemals in der realität umgesetzt werden können...


denn... *klugscheisser*
wir reden hier immer noch über die gattung mensch! *zwinker*
********lack Frau
19.034 Beiträge
@*******_65

wir reden hier immer noch über die gattung mensch! *zwinker*

Eben und deswegen finde ich es sinnvoller aktiv zu lieben, statt sich einen hochstilisierten Begriff unter zu ordnen, dem eigentlich niemand gerecht werden kann, weil wir eben Menschen sind.
Das ist in meinen Augen wesentlich ehrlicher.

WiB
Ich mische mal den Input
Dann liebt doch einfach "aktiv" und ohne "wenn und aber" *zwinker*

Ich denke, dass wir alle grundsätzlich gar nicht weit auseinander liegen, so vom Grundverständnis her und auch unseren Wünschen, aber ...

Ich kann durchaus das Verhalten eines Menschen ablehnen, ihn aber trotzdem lieben. Jemand, der sich durchgängig wie ein A... benimmt, den werde ich ja gar nicht erst zu lieben beginnen.
********lack Frau
19.034 Beiträge
@*********inell

Ich kann durchaus das Verhalten eines Menschen ablehnen, ihn aber trotzdem lieben.

Das hat ja auch niemand bestritten!

Jemand, der sich durchgängig wie ein A... benimmt, den werde ich ja gar nicht erst zu lieben beginnen.

Das wäre dann aber doch wieder ein Widerspruch zu Deiner ersten Aussage.

WiB
Findest du?

Liebe wächst doch.

Ich glaube, es ist kompliziert haarerauf *zwinker*
****on Mann
16.112 Beiträge
Sehr tief
Es reisst mir den Boden weg, so groß ist es.
Liebt ihr ihn / sie tiefer als die anderen zuvor?

Ich bin zwar jetzt Single, aber ich habe es auch schon so empfunden. Nur: Das ist für mich kein Maß an Liebe, sondern an Liebesrausch. Der Rausch fühlt sich tiefer an, gibt aber in Wahrheit nicht die Tiefe des Gefühls für den Menschen wieder, auch wenn sich das nun wenig romantisch liest. Es ist eigentlich eine ganz ipsistische, selbstbezogene Erfahrung voller Projektion.

Liebe selbst reißt in meinen Augen nicht den Boden weg. Sie ist auf die Person bezogen und ganz auf sie ausgerichtet. Ein Strom von Wohlwollen, der die Person selbst nicht in ein bestimmtes Licht stellt, keine bestimmten Eigenschaften sehen will.
********er77 Mann
110 Beiträge
auch ich...
muss dem TE zustimmen! Ich habe nun meine 10. feste Partnerin. Und diesesmal fühlt es sich tiefer, fester und intensiver an, als all das, was ich zuvor hatte. Wir sind jetzt 8 Monate zusammen, und ich fühle noch genauso intensiv wie am Anfang. Es passieren teilweise Dinge mit mir, die ich zuvor garnicht von mir kannte, sprich Eifersucht, tägliches sexuelles Verlangen, Sehnsucht, die Partnerin täglich umarmen, knuddeln zu müssen. Und wehe, man sieht sich mal ein, oder zwei Tage nicht... ein Drama...
Keine
Ahnung, wie das andere empfinden, aber mir kommt es so vor, dass das Gefühl der Liebe mit zunehmenden Alter immer stärker wird.

So fürchte ich die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen;-))
Exkurs in die Liebe
Meine Lieben! Ich habe zig Bücher gelesen über Liebe, Sex und Zärtlichkeit,Davon zwei Bücher explizit über "die" Liebe, die von Philosophen geschrieben wurden. Fakt ist: "Die" Liebe gibt es nicht. Die Forschungsergebnisse sind eigenartig. Auf der einen Seite, kennt jeder das Gefühl, verliebt zu sein. Den Hormonen sei Dank, dass dazu nicht viel getan werden muss. Nur diese irrtümlich mit Liebe verwechselte Hormonvergiftung hat ja bekanntlich eine eher kurze Halbwertszeit. In Ausnahmefällen hält sie sogar ein paar Jahre. Meistens solange, bis man erkennt, dass der andere ja eigentlich ganz anders ist, als man (a) angenommen oder (b) als man selbst ist. Gegensätze: Was anfänglich einen enormen Reiz ausübt, wird bald lästig. Wenn dann noch die Sonnenstrahlen dieses so verheißungsvollen Zaubers dann allmählich und unaufhaltsam ihre Kraft verlieren, kommt zu Tage, was durch diese Verliebtheit so erfolgreich überstrahlt wurde: die kalten Bleischürzen jenes Monsters, das wir Alltag nennen. Und weg ist was nie da war: die Liebe.
Ist das Verliebt-sein ein durchaus flächendeckend bekannter Zustand, so ist (die) Liebe schon etwas elitäreres. Das hat wohl damit zu tun, dass Lieben etwas ist, was nicht von außen kommt oder hormonell herbeigeführt wird. Lieben ist nämlich etwas, was von Dir in eine unvollkommene Welt getragen wird und erfordert Reife. Jesus sagte sogar, liebe deine Feinde. Ohne nun all zu tief einsteigen zu wollen, ist das schon eine harte Forderung. Aber interessant ist, dass das überhaupt möglich sein soll. In diesen Zusammenhang muss ich ich immer an wissenschaftlich belegte Forschungsergebnisse denken, die nachweisen, dass Zwangsehen in diversen Ländern nicht unglücklicher verlaufen und nicht weniger Liebe und Zufriedenheit an den Tag befördern, als "Liebes"-Ehen in Ländern mit freier Partnerwahl. Tendenziell sind Eheleute sogar glücklicher, deren Partner von der Familie ausgesucht wurden. Bitte... Dies nur, um es erwähnt zu haben.
So nun müssen wir noch wissen, dass es eigentlich zwei verschiedene Umstände gibt, die Liebe "verursachen": Einerseits kann ich nämlich lieben, also sagen: Ich liebe Dich!, und zwar wegen mir selbst. Also: ich bin froh dass es dich gibt, wegen mir, weil du mich ergänzt. Wer kennt sie nicht: die fassungslose Begeisterung eines unattraktiven Adabeis, der die erste, die ihn drüber lässt, vor lauter Dankbarkeit heiratet und schreit: Ich liebe Dich! Das ist das eine. Andererseits gibt es da aber auch ein viel tieferes Verständnis des anderen. Das wäre nämlich ein Ich-Liebe-Dich, nicht weil Du mich ergänzt oder weil Du bei mir bleibst, sondern wegen Dir -weil es Dich gibt, wie Du bist.
Zugegeben habe ich auch lange gebraucht zu verstehen, was damit gemeint ist. Ich versuchs trotzdem: Ich liebe Dich, wegen mir, ist ein gefährliches Pflaster. "Es" (der unsichichtbare Dritte, die Beziehung nämlich) will nämlich, dass der anderen einen glücklich macht. Macht er / sie "es" - meistens passt man sich wechselseitig an - verliert man die Identität, die Eigenständigkeit und genau das ist aber Grundlage für die Faszination die wir suchen. Ich liebe Dich, weil es Dich gibt und du so bist wie du bist ist da schon aus einem ganz anderen Holz gestrickt. Es bedeutet: ich bin total gespannt darauf, mehr von Dir zu erfahren. Nichts wird mich schrecken, abstoßen, irritieren. Wie denn auch? Es kommt ja von Dir und Dich liebe ich doch. Also nicht die Fassade einer Konvention oder einen Anpassungsautomaten. Nein, Dich! Ist das nicht wunderbar. Man stelle sich eine Beziehung vor, in der beide diese Reife erreichen und sich so ein Leben ermöglichen? Das muss wahr Liebe sein. So jemanden gibt man nie mehr auf. Außer aus Liebe *g*
Aber vorsicht! Der Psychologe David Schnarch spricht in Zusammenhang mit Liebe von einem "romantischen Missverständnis!" Aha! Was meint er denn damit. Er meint, das oben geschriebene stimmt schon. Aber nur wenn wir bereit sind, einen Menschen auch als das anzunehmen, was und wie sie wirklich sind. Diese Intimität, so sagt er, ist nämlich nichts für Weicheier. Wir können nämlich erkennen, das eine Beziehung neben allen alltäglichen Hürden, die sie zu nehmen hat, vor allem aus 4 Gründen gegründet wird: (1) wegen Liebe (also wegen Verliebt-sein), (2) wegen Sex (pffff.... Gott sei Dank :-), (3) wegen Zärtlichkeit und (4) wegen....??? Ja wegen was wohl??? Ja, richtig: Wegen ficken! Hatten wir das nicht schon? Sex stand ja in Pkt (2). Ja, das stimmt schon. Es war aber explizit vom Ficken die Rede. Wodurch sich das unterscheidet? Dazu nur ein paar Worte: in jeder Frau und in jedem Mann gibt es sexuelle Fantasiewelten. Das haben wir von Kind an und gehört zum Schönsten was uns Gott geschenkt hat. Das sind animalische Gedanken, die nicht wirklich in konventionelle Gesellschaftsbilder passen. Das sind intimste Wünsche, brennende Begierden. Das romantische Missverständnis besteht laut Schnarch darin, dass man das am Altar der Beziehung zu opfern hat und das Sich-lieben bedeutet, auf sich (teilweise) zu verzichten und sich zu verleugnen . Außer natürlich, man hat sich in den Olymp der wahren Liebe vorgearbeitet und liebt den anderen so wie er wirklich ist und kennt nichts aufregenderes oder befriedigenderes als ihn oder sie bis ins kleinste Detail kennenzulernen- ihn oder sie voll und ganz wahrzunehmen und immer mehr und immer tiefer zu lieben und zwar als dieses unglaublich beeindruckende Wesen, das man ist. Also in diesem Sinne: LIEBE Grüße! *g*
Kompliment...
für diesen wunderbaren Beitrag, der mir aus dem Herzen spricht!

Wahre Liebe ist selbstlos! Ohne eigene Wünsche und Bedürfnisse. Altruistisch sozusagen.

Hatte ich einmal, gebe ich nie wieder her!
Nee, nicht selbstlos!
Man liebt ja den/die andere WIE sich selbst. Also den Partner/die Partner und sich selbst genauso. Nimmt sich so an, wie man selbst ist, schätzt sich und seine Bedürfnisse genauso wie den Partner.

Das romantische Missverständnis besteht laut Schnarch darin, dass man das am Altar der Beziehung zu opfern hat und das Sich-lieben bedeutet, auf sich (teilweise) zu verzichten und sich zu verleugnen.

*********Gina Paar
41 Beiträge
sehr besonders...
ich (die sie) kann dazu nur sagen, dass es mit meinem liebsten sehr besonders und sehr anders ist, als in den beziehungen zuvor. ich fühle mich angekommen.
wir haben vieles durch - in guten und in besch*ssenen zeiten. und am ende bleibt eine ganz große zuneigung, unendliches vertrauen, herzenswärme. ja, das ist liebe. und ich bin sehr dankbar dafür.
ihn oder sie voll und ganz wahrzunehmen und immer mehr und immer tiefer zu lieben und zwar als dieses unglaublich beeindruckende Wesen, das man ist.

Dazu muss man ziemlich "ungestört" sein ...

Wer eine verzerrte Selbstwahrnehmung hat, und das ist sehr weit verbreitet, wird einen anderen Menschen niemals voll und ganz wahrnehmen können.

Da fällt mir wieder dieser Spruch ein:

Frauen wollen einen Mann wie schwarzen Kaffee!
Dann geben sie Milch hinzu, damit er nicht mehr so schwarz ist,
Zucker, damit er nicht mehr so stark is
und dann pusten sie, damit er nicht mehr so heiß ist.
Und dann wundern sie sich, welch lauwarme Brühe nur noch übrig ist!


Umgedreht ist das nicht viel anders ...

Man könnte doch auch einfach diese "unpassenden" Menschen ziehen lassen ... oder eben begreifen, dass diese Andersartigkeit eine wunderbare Bereicherung darstellt. Und wer sich mit einem anderen Menschen "reich" fühlt, der liebt - einfach so *g*
Voll und Ganz wahrnehmen ...
geht das überhaupt?

Ich merke das gerade sehr deutlich ... hab da so "was" mit jemandem am Laufen ... und es gestaltet sich ... ich sag mal "ungewöhnlich". Mag keine Bewertung rein bringen.

Ja nach meiner eigenen Tagesform nehme ich ihn bzw. sein Handeln anders wahr. Vom "Helden" bis zum " *räusper*" ist da alles dabei.

Ist das vielleicht "tiefer"?

Oder ist es die Tatsache, dass ich all diese Wahrnehmungen nebeneinander stehen lassen kann, ohne selbst daraus Konsequenzen zu ziehen? Damit meine ich, dass ich beim "Helden" nicht (mehr!) in blinde Anbetung und beim "*räusper*" nicht (mehr!) in blinde Zerstörungswut verfalle, sondern auf dieses Basis-Gefühl vertraue, obwohl es rein faktisch dafür keinen Grund gibt?

Dieser Mensch bringt mich an meine eigenen Grenzen, in jeder Hinsicht. Ich habe mir noch nie so viel bieten lassen und ertragen OHNE das Gefühl zu haben, mich selbst dabei zu verlieren oder daran zu Grunde zu gehen. Im Gegenteil, es stärkt mich.

Das alles passiert einfach. Ich glaube, dass keiner von uns beiden bewusst seine Handlungen steuert, sondern der Lauf der Dinge einfach geschieht (allein die Umstände geben den Rahmen vor) in dem Wissen, dass das, was geschieht, richtig ist - egal wie es ausgeht.

Vielleicht ist "es" diesmal nicht tiefer, sondern basiert einfach nur auf mehr ... ja was? Mut? Reife? Oder doch Gefühl? Ich denke es hat vor allem mit einem selbst zu tun. Wie tief LÄSST man sich berühren?

Zulassen, nicht begrenzen.
Angstfrei.

Es war mir ein Bedürfnis, danke fürs Lesen *g*
ist es Tiefer
Liebe!!! Ich habe mich oft gefragt was sie ist, welchen Einfluss sie auf mich hat…..früher waren es Worte…so oft gesagt und doch nicht so Endfunden….bis zu einen bestimmten Ereignis in meinem Leben….nun hatten diese Worte eine Bedeutung…..starke Gefühle… denn Verlust des Denkens….nur noch das Bedürfnis zusammen zu sein… und dann der Bruch…die Zweifel an der eigenen Person….sich Belügen…sich hassen….sich verschließen…Wochen der Tränen…der Unlust….alles wird einen zu viel….eine Narbe entsteht in der Seele… die keiner sieht…und doch sie ist da und sie bleibt…man funktionier nur …
Nach einiger Zeit verblassen die Erinnerungen….man traut sich ein wenig weiter raus…man lernt jemand neues kennen…gib man diesen Menschen eine wirkliche Schanze???? Neue Fragen tauchen auf…und wo sind die Antworten???
Die einzige Antwort die ich für mich herausgefunden habe ist…..man soll sich nicht belügen…sich Zeit lassen zu genießen… zu trauern…zum erleben…wir Menschen sind nicht für die Einsamkeit geboren…darum sollen wir leben…ums Zeit nehmen Erfahrungen zu sammeln…sie zu genießen.. niemals an uns zu zweifeln…und nie die Hoffnung zu verlieren.
Es ist das Leben…und es ist immer besser im Leben Tiefen zu durchleben… wie Einsam zu sterben. Den die Erfahrungen unseres Leben sind der wirkliche Reichtum unseres seins.

*********_Wife Paar
73 Beiträge
jeder ist anders..
ich weiß hier wurde schon länger nichts mehr geschrieben, aber beim Forendurchstöbern fiel mir dieses Topic auf und ich musste es mir durchlesen...

Ich für meinen Teil glaube das es Dinge auf diesem Erdboden gibt für die man keine wissenschaftlichen Fakten braucht. Sondern die man spürt, die einen berühren und die einen bewegen - denn warum sonst sollten Menschen dazu bereit sein sich einem anderen Menschen hinzugeben, ihn bedingungslos anzunehmen, ohne wirklichen Nutzen daraus zu ziehen?

Der Mensch - zumindest heute - ist ziemlich berechnend, die meisten zu mindest - warum also sollten diese Menschen plötzlich ihr letztes Hemd für einen Anderen geben wollen? Warum ist man bereit alles für einen anderen Menschen zu tun, ohne eine Gegenleistung zu erwarten?

Ich für meinen Teil habe hart gekämpft um den Mann den ich liebe und der mich liebt - das Leben ist kein Wunschkonzert und man greift oft ins Klo - aber jeder dieser Griffe ins Klo lehren einen Dinge, lassen einen plötzlich Dinge schätzen die früher so unwichtig waren weil man sie ja bekommen hat, dann fehlt eine Kleinigkeit, und sei es nur kleine Nachrichten am Kühlschrank, unwichtige Dinge - wenn man sie dann bekommt, wenn ein Mensch dir plötzlich aufzeigt das genau das dir gefehlt hat - lernst du die Kleinigkeiten schätzen.

Kleinigkeiten machen meiner Meinung nach so unglaublich viel aus - und wenn an gelernt hat, Herzschmerz gefühlt und Herzen gebrochen hat, wenn man bei seinem "Liebe" - Ich angekommen ist - erst dann kann man "den Richtigen" wirklich schätzen und nein, dann geht es nicht mehr tiefer - wenn ein Mensch deine Seele berührt hat- zu tiefst - und du ohne zu zögern, ohne eine Gegenleistung zu erwarten oder zu verlangen einmal durch die Hölle und zurück für diesen Menschen gehen würdest - dann bist du angekommen und hast die Chance deinen Seelenverwandten zu finden.

Aber dazu gehört einfach eine Selbstfindung, ein sich selbst kennenlernen, ein sich selbst lieben.

Ich habe meinem Partner die Möglichkeit eingeräumt meine Seele zu berühren, ich habe zugelassen, verletzt zu werden und auf die Fresse zu fallen - und nur dadurch habe ich ihm die Möglichkeit eingeräumt mein Ich zu finden und zu verstehen - und letztendlich zu lieben.

Ich bin mir sicher das ich in ihm mein Gegenstück gefunden habe, den Teil der mich komplett macht. Dafür brauche ich keine Wissenschaft und keine Philosophen - das sagt mir mein Herz und letztendlich auch meine Seele.

Wie gesagt, jeder kann das anders sehen - ich sehe es so - und ich bin glücklich mit meiner Entscheidung und meiner Liebe - sie erfüllt mich und ich war mir mit noch nichts in meinem Leben so sicher wie mit ihm - nein, jetzt geht es nicht mehr tiefer.
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