@*******erte
Eindeutiges JA, sonst wären meine Partnerin und ich nach 6 Jahren nicht mehr zusammen
Zurückblickend ist es die intensivste Beziehung, die ich je hatte
Bei der Diskussion, liebe TE möchte ich gerne die Bedingungslosigkeit mit ins Spiel bringen:
Bedingungslosigkeit bedeutet für mich nicht, dass ich mich in irgend wen X-beliebiges verliebte.
Die Bedingungslosigkeit bedeutet explizit, dass ich jemandem, den ich gut genug kennengelernt habe, um zu sagen ich liebe ihn, keine weiteren Bedingungen stelle sich anzupassen oder zu verändern, oder mir zuliebe Opfern zu erbringen, zu verzichten, etwas nur mir zuliebe zu tun.
"Ich liebe dich" heiß für mich auch: "Du bleibst frei, darfst tun was immer du willst.
>> Das war bei mir nicht immer so, hat vielleicht auch früherer Beziehungen zerstört, die Scheidung mitbewirkt<<
Wichtig ist jedoch:
Ehrlichkeit, aber keine falsche Rücksicht.
Fraglich ist:
Muss ich stets Verzicht üben, nur weil ich glaubst, ich könnte meine Partnerin verletzen?
Andererseits, nichts was gut für meine Partnerin ist, wird/kann mich verletzen.
Der Gedanke, dem anderen etwas zu schulden, erachte ich als kontraproduktiv.
Mein Zukunftswunsch:
Ich möchte/werde für SIE da sein, so lange Sie es, die Entwicklung zulässt.
Vielleicht haben wir nicht das ganze Leben gemeinsam vor uns, aber es soll eine schöne Zeit werden.
" Bedingungslosigkeit sehe ich in diesem Sinne, verbunden mit viel Kommunikation u. a,, als einen sehr guten Mix an.