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Augenkorrektur mit Lasik

****lii Mann
121 Beiträge
130% sehschärfe gut und schön, hab ich auch, jedoch wünschte ich manchmal nicht alles so genau zu sehen.. wenn man die mitesser der leute schon vom weiten sieht.. schlimm

omg ab wieviel % kann ich dann als nacktscanner arbeiten ? *oh2*


wollt es mir auch mal machen lassen vor jahren aber dann war mir risiko doch zu groß.
wie es sich mitlerweile liest scheint sich da ja einiges getan zu haben.
ich für meinen teil bleib aber lieber doch bei der brille (is ja doof, wenn man gut sieht und schicke brillen aufsetzt, mit normalen glas dann *g* ) hab mich schon so drann gewöhnt, mir würde dann was fehlen ^^
Was mich abhält ist die Sache mit der Blendempfindlichkeit die ja nach der OP wohl auftritt, keine Ahnung ob das jeder hat, aber gerade bei Hornhautverkrümmung scheint das ja ein Problem zu sein.

Ich hatte Anfang des Jahres eine Augenop allerdings wegen etwas anderem, nix schlimmes, aber ich hatte auch da eine Weile mit dem Blendeffekt zu kämpfen und weiß wie einem das fertig machen kann, gerade im Dunkeln beim Autofahren.

In der Klinik in der ich operiert wurde gibt es auch ein Laserzentrum, aber die Preise liegen deutlich über 2000 Euro je nach Aufwand plus minus.

Vielleicht denke ich im Frühjahr/Sommer nochmal darüber nach, dann muss ich nicht in der Dunkelheit rumfahren und hätte die Blenderei vielleicht weg bis die düstere Jahreszeit wieder kommt.

Gruß Sie
****e04 Frau
527 Beiträge
Als ich damals (2005) meine Vor-Untersuchung in Köln hatte, lagen die Preise bei sagenhaften EUR 8.000,00 für beide Augen. Wenn ich die Antworten hier so lese, dass die OP's nun bei knapp EUR 2.000,00 liegen, ist das ja mal rapide gesunken...

Die Blendempfindlichkeit ist wirklich bei jedem unterschiedlich. Ich hatte ja, wie bereits beschrieben, auch eine starke Hornhautverkrümmung und ich hatte nicht mit einer Blendempfindlichkeit zu kämpfen.

Eine Alternative zum lasern? Gibts die? Ich denke, dass da die Forschung noch nicht so weit ist...

Ich würds immer wieder tun. Die Lebensqualität steigt enorm. Kann nur jemand nachempfinden, der selbst Brille trägt und quasi "blind" ist, ohne.
Es sei denn, man liebt seine Brille *zwinker*
@bikeboarder
als alternative Behandlungsform kenne ich die Homöopathie, Ernährungsumstellung und Geistheilung.

Das Auge hat eine starke Verbindung mit der Leber. Wenn durch unpassende Ernährung oder allopathische Medikamenten die Leber zu schwer belastet wird, kann sich dies nach längerer Zeit auf die Augen auswirken. Die Leber hat psychologisch u.a. mit "Konflikte" zu tun. Es gibt also mehrere Ebenen, die zu betrachten sind... nicht nur die körperliche Ebene. Ein stark vereinfachtes Beispiel für Weitsichtigkeit wäre z.B. durch alte Verletzungen und Erfahrungen, naheliegende Lösungen nicht mehr sehen wollen. Naturlich bekommt man keine Weitsichtigkeit im Einzelsituation aber wenn es zu wichtigen Lebensthemen eine "Grundhaltung" wird schon.

Die Homöopathie kennt einige Mittel um solche ursächliche Probleme zu heilen. In Zusammenhang mit Geistheilung (genauer: eine Spezialbehandlungsform der Marayana Sayi) lässt sich die Sehfähigkeit wesentlich verbessern. Und je nach Vorbelastung wäre eine Brille ggf. komplett überflüssig. Außerdem gibt es noch spezielle Brillen um die Sehfähigkeit zu verbessern. Die sehen zwar komisch aus aber eine Freundin, die eine Zeit mit dieser Brille geübt hat, konnte danach schon besser sehen als vorher. Sicherlich gibt es noch weitere Heilungsmöglichkeiten, die an die Ursache des Problems heran gehen.

Wie gesagt, es gibt einige Alternativen... wenn man dann will. Die Forschung (die Rogue04 bereits nannte) wird aus meiner Sicht niemals wirkliche Alternativen anbieten können. Es wird zu sehr auf das Symptom und die reine körperliche Ebene fixiert. Ein Arzt wird ggf. Medikamenten verschreiben, die dann die Leber weiterhin belasten. Die Psychologische Komponente wird, wie üblig, außen vor gelassen. Viele Menschen wollen es auch nicht anders. Die wollen sich nicht darum kümmern Verhaltensmustern und alte Verletzungen aufzuarbeiten, die ursächlich für das "Augen" Problem verantwortlich sind und geben dann lieber ein paar Tausend Euro aus um das Symptom loszuwerden. Es wäre aber die ganzheitlichere Lösung... und ja, sie kostet Zeit und Geld und ist unbequem. Deswegen meine Frage wieviel es jem. Wert wäre die Augen auf natürlicher statt unnatürlicher Weise zu korrigieren. Das Lasern der Augen ist keine Heilung des Problems sondern eine Korrektur/Verstümmelung, die eine "Schieflage" so aussehen lässt als wäre es wieder in Ordnung.

Wenn eine Person, mit Augenkorrektur durch Laser-OP, sich irgendwann im Leben (un)bewusst dafür entscheiden würde die Ursache des Problems aufzuarbeiten, könnte der Zustand des Augen sich wieder normalisieren. Durch die Laserbehandlung jedoch, sieht die Person dann trotzdem oder besser gesagt - gerade deswegen - schlecht weil das Auge in Bezug auf den natürlichen Zustand verstümmelt wurde. Die einzige Möglichkeit nach einer Laserbehandlung die Sehqualität beizubehalten, ist genau die Sehkrankheit zum Zeitpunkt der OP aufrechtzuerhalten. Da dies längerfristig fast unmöglich ist, wird irgendwann eine Nachkorrektur notwendig sein. Dadurch bedingt, dass die Ursache des Problems nicht geheilt wurde und sich dadurch die Sehkrankheit weiterhin verschlechtern wird. Eine andere Möglichkeit wäre, dass nicht die Augen sich weiterhin verschlechtern, sondern der Körper die Krankheit auf die Leber, Gallenblase oder Muskeln verlagert.

Soweit meine Gedanken dazu...

Loumandày
...
als alternative Behandlungsform kenne ich die Homöopathie, Ernährungsumstellung und Geistheilung.


Die Homöopathie kennt einige Mittel um solche ursächliche Probleme zu heilen. In Zusammenhang mit Geistheilung (genauer: eine Spezialbehandlungsform der Marayana Sayi) lässt sich die Sehfähigkeit wesentlich verbessern.



Tschuldigung, aber dazu fällt mir echt nur das ein:


*rotfl* *haumichwech*
@ Loumanday and all
Werde die mir bekannte Reiki-Meisterin mal dazu befragen?
Wobei ich das nicht für sehr effizient halte, das ich dabei brauchbare Antworten bekomme. Und ich habe auch im Bereich der Homöopathie nichts gefunden was annähernd helfen könnte, außer man geht von einer krankheitsbedingten Sehstörung aus, was bei den meisten Brillenträgern nicht der Fall ist !

Bei einer krankheitsbedingten Sehstörung wird in Deutschland nicht gelasert. Ausland ? da ist vieles möglich! zu vieles leider !

Lg
*******len Paar
5.781 Beiträge
Sorry, musste jetzt auch schmunzeln.

Das Lasern der Augen ist keine Heilung des Problems sondern eine Korrektur/Verstümmelung, die eine "Schieflage" so aussehen lässt als wäre es wieder in Ordnung.

. Durch die Laserbehandlung jedoch, sieht die Person dann trotzdem oder besser gesagt - gerade deswegen - schlecht weil das Auge in Bezug auf den natürlichen Zustand verstümmelt wurde. Die einzige Möglichkeit nach einer Laserbehandlung die Sehqualität beizubehalten, ist genau die Sehkrankheit zum Zeitpunkt der OP aufrechtzuerhalten.

Das ist ja echt der Hammer. Ich habe mich auf Grund meiner Sehschwäche niemals "krank" gefühlt. Und nein, man hat mich nicht "verstümmelt" - ich bin für diese Behandlugn dankbar. Ich kann endlich wieder die Natur so genießen, wie sie wirklich ist.

Ich habe davon gehört, dass man eine sehr geringe Dioptrin selbst "trainieren" kann und dadurch diese sehr schwache Sehschwäche ausgleichen. In einigen Fällen hilft es sicher.

Aber was du hier schreibst, Loumanday, ist wohl eher Wunschdenken.

...pssst...
DieStille
Nicht Wunschdenken
... sondern Erfahrungen(!) von Menschen die mit den genannten Methoden innerhalb von 3-4 Monaten über 1,5 Dioptrin korrigieren konnten und dadurch keine Brille mehr benötigen.

Eine Laser-OP ist eine Verstümmelung. Es wird etwas weggelasert (kaput gemacht) was niemals mehr rückgängig gemacht werden kann. Das Ergebnis (bessere Sicht) mag gewünscht sein; eine Verstümmelung bleibt es dennoch.

Du redest von Natur... Die Frage stellt sich: gehört das notwendigerweise Tragen einer Brille zu einem gesunden Menschen? Zu einem natürlichen Zustand? Krank sein, bedeutet für mich nicht: "ich kann nicht mehr arbeiten", sondern beinhaltet für mich einen körperlichen und psychischen Zustand, der mich einschränkt und "korrekturbedürftig" ist. Eine Brille (und auch eine Augen-Laser-OP) ist eine Korrektur... Der Mensch ist dadurch nicht weniger Wert aber hat aus meiner Sicht eine Krankheit.

Aber... ich möchte hier nicht weiter darüber diskutieren warum ihr glaubt (nicht wisst!), dass es keine Alternative gibt, sondern auf meine eigentliche Frage zurückkommen:

"wenn es eine alternative Methode gäbe, die ohne OP die Sehkraft so verbessert, dass das Tragen einer Brille nicht mehr notwendig ist. Wieviel wäre es euch dann finanziell wert?"

Loumandày
...
"wenn es eine alternative Methode gäbe, die ohne OP die Sehkraft so verbessert, dass das Tragen einer Brille nicht mehr notwendig ist. Wieviel wäre es euch dann finanziell wert?"



Gar nix.

Ich würde das nichtmal machen wenn man mir Geld dafür geben würde.

Ich halt von "Alternativen" "Heil"Methoden nämlich gar nix.

Dieser ganze Öko, Esoterik und Homöopathiekram, Geistheilung und sonstiger Dreck.

Es hat schon seinen Sinn und Zweck warum der Kram z. B. von der Gesetzlichen Krankenversicherung nicht anerkannt wird / werden darf und ich bin auch froh, dass die GKV so einen Zeug nicht bezuschusst / finanziert / bezahlt (bzw. halt nur in Ausnahmefällen).
@TerrorUndChaos
Danke für deine Antwort. Ja, du hast recht. Es hat schon einen Sinn und Zweck warum es von der GKV nicht anerkannt wird oder werden darf.

Loumandày
*******len Paar
5.781 Beiträge
Also noch einmal:

Ich habe mich nicht verstümmeln lassen - ich habe an Lebensqualität gewonnen!

"wenn es eine alternative Methode gäbe, die ohne OP die Sehkraft so verbessert, dass das Tragen einer Brille nicht mehr notwendig ist. Wieviel wäre es euch dann finanziell wert?"

NIX!
zweischneidig...
..nach mehreren unfallbedingten Operationen ziehe ich immernoch meine Brille vor.
Mir ist das Risiko einfach noch zu gross.
*********ncess Frau
146 Beiträge
Eine Laser-OP ist eine Verstümmelung. Es wird etwas weggelasert (kaput gemacht) was niemals mehr rückgängig gemacht werden kann. Das Ergebnis (bessere Sicht) mag gewünscht sein; eine Verstümmelung bleibt es dennoch.


Das ist ja wohl der größte Blödsinn den ich seit langem gelesen habe!!!
Ist die operative Entfernung eines Geschwürs dann auch eine verstümmelung?

Ich spiele auch mit dem gedanken meine Augen lasern zu lassen, da ich mit beidseitig über -5 dpt in vielen berreichen sehr eingeschränt bin und kontaktlinsen leider nicht über mehr als 4-5h tragen kann.
Von dem was ich bis jetzt gelesen und gehört habe, stehe ich dem ganzen recht positiv gegenüber und werde es wohl in abshebarer zeit machen lassen!
@Loumandày
Ich bin mehrfach verstümmelt worden. Noch heute weine ich innerlich ob meines unter einem billig teurem Vorwandes geklauten Blinddarms.

Dass ich krank bin, weiss ich. Schon seit der sechsten Klasse bin ich augendioptrienmäßig krank. Der Mathe-Unterricht war es. Der Mathe-Lehrer hat immer so klein geschrieben und ich musste immer in der letzten Reihe sitzen. Deswegen habe ich dieses Manko beruflich aufgearbeitet und die Mathematik nicht nur berufinhaltlich eingesetzt sondern auch rahmentechnisch (sprich: gehaltsmäßigerdingens). Des weiteren weiß ich durch die Lehren von Kardec, dass meine Sehschwäche das ist, was andere als "Karma" bezeichnen würden. Deswegen löse ich mein "Karma" auch nicht durch eine OP auf, weil die Gefahr, die mir durch Geister angekündigt werden könnte, wäre, als blindschleichender Politiker (wegen dem anderen "Karma") erneut hier in Bayern Karriere zu machen ... will ich nicht. Weder für Bayern, noch für mich. Amen.
Zeit und Geld und unbequem? Wozu soll ich dieser Spezifikation einer privat getroffenen, deiner definierten Glücksversion folgen? Dem Glück ist es gleichgültig, wie du es erlangst.

And now to something completly different:
Jeder ist seines Glückes Schmied. Und immer wieder tauchen Weggabelungen im Leben auf, wo man sich für einen Weg der beiden entscheiden muss. Leider stehen an der Weggabelung nicht direkt Schilder "saugut" oder "hundsbeschissen", um die Entscheidung einfacher oder durchsichtiger zu machen. Leben ist nu mal lebensgefährlich und eigene Entscheidungen machen genau den Unterschied zu einer Pseudointelligenz eines Computer, über dessen Systematik wir hier alle miteinander kommunizieren.
Mit Brille fühle ich mich nicht "krank". Ich hatte bereits die Schweinegrippe, erfuhr es allerdings Tage später. Krank fühlte ich mich aber nicht, geschweige denn von Symptomen einer Erkrankung, von denen ich nicht einmal eine hatte. Offensichtlich hatte mein Körper die Viren verstümmelt, wobei die auch einige meiner Zellen verstümmelt hatten.

Wie hat eine JC-Userin in ihrem Profil geschrieben?
das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen,sondern eher..........seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand,Erdbeeren in der anderen !

Den Körper total verbraucht und abgenutzt………und dabei jubelnd !!!!! YEP !!

Das macht mehr Sinn.
Und so laufe ich nun als Stümmelpappa durch die Gegend. Total verstümmelt. Und bitte, Loumandày: Werfe mir keinen Euro in meiner Rollator-Ablage, nur weil ich verstümmelt aussehen könnte.
Nichts für ungut. Ich fand deine Hinweise unhilfreich.
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