Also mein "Joystick" ...
ist ... (was Länge und Dicke angeht) absolut
"Durchschnitt".
... und bis jetzt gab es keine Beschwerden ...
Interessant ist, dass dieses Thema einfach
nicht zu töten ist - das Selbstbewusstsein
manches Mannes allein daran hängt ...
dass er keinen "Mikro-Glücklichmacher" hat.
Umgekehrt gibt es tatsächlich Männer, die
heftigst darunter leiden, dass ihr Schniedel
nicht den persönlichen Wünschen genügt.
Natürlich kommt es schon drauf an ... wie die
Frau "gebaut" ist ... ich denke, dass es nach
mehreren Geburten und wenig Beckenboden-
Training für den Eigentümer eines "Dünnen"
schwer wird ... die Frau damit zu befriedigen.
Daher wird im Kama-Sutra ja unter diversen
Größen-Typen unterschieden ...
Andererseits beweisen die Japaner mit ihren
Mini-Penissen, dass sie auch westliche Frauen
richtig beglücken können.
Es kommt zu einem großen Teil auf die Technik
an - denn wenn er zu kurz ist, kann er beim
Stoßen keinen "langen Hub" machen ...
ohne rauszurutschen.
Ist "ER" aber zu lang, kann das mancher Frau
richtig wehtun.
Die japanischen Männer (erzählte mir mal eine
Bett-Genossin) stoßen entweder nur wenig -
und wenn doch, dann in hohem Rhythmus mit
sehr wenig Hub.
Stattdessen führen sie ihr bestes Stück ein -
und bewegen dann ihr Becken kreisförmig!
Da ihr Stab meist ein "Stäbchen" ist ... reibt
das männliche Schambein viel intensiver am
Eingang der Liebespforte.
Frauen die zu sehr "Kitzler-fixiert" sind und
meinen, beim GV nur mit der Nachhilfe durch
die Hand kommen zu können ...
sollten ihren Lovern mal was von der Kreis-
Technik der Asiaten erzählen - denn die ganze
weibliche Intim-Region ist ja mit zahlreichen
Nerven besetzt ... da ist eine intensive Reibung
sicher ja nicht das Schlechteste!
Wenn Frauen auf "große Schwänze" stehen ...
haben sie entweder zuwenig Beckenboden-
Training gemacht oder brauchen nur was fürs
Auge ... denn letztlich muss ja das Kopf-Kino
anspringen ...!