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Macht swingen süchtig?

@ Your_Joker
Das ist keine Sucht

Das ist Optimismus!!


Lady Business




Hinter vorgehaltener Hand:

Manche Paare würden sagen das es bei einem Soloherrn sich dabei ganz klar weder um Sucht, noch um Optimismus handelt, denn es ist
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N O T G E I L H E I T




Nun aber ganz schnell *undwech*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.608 Beiträge
ach ja ... die morgendlichen prügel für die solo's
Man genervt um 4:00h nach Hause fährt...

...und am Samstag verärgert meint, dass man abends wieder in einen Club gehen müsste, um den schlechten Freitag-Clubabend vergessen zu machen... diese Samstagnacht verläuft jedoch genauso enttäuschend wie der Freitag... Ist das eine Sucht

mich erinnert das fatal an die spieler, die am spieltisch auch immer weiter setzen und glauben, sie würden die vorherigen verluste dann wieder ausgleichen können durch die nächste glückssträhne ...
*********ar69 Paar
5.017 Beiträge
mich erinnert das fatal an die spieler, die am spieltisch auch immer weiter setzen und glauben, sie würden die vorherigen verluste dann wieder ausgleichen können durch die nächste glückssträhne ...

Du meinst Investmentbanker ? *gg*
mich erinnert das fatal an die spieler, die am spieltisch auch immer weiter setzen und glauben, sie würden die vorherigen verluste dann wieder ausgleichen können durch die nächste glückssträhne ...

Du meinst Investmentbanker ?

Nö, sie meint bestimmt die Scheckbuchmerkel beim zocken in der Griechenlandkrise. *fiesgrins*

Business Er
****l2 Paar
2.414 Beiträge
Also, wenn wir einen Besuch im Club planen oder spontan besuchen wollen - sehen wir immer erst nochmal auf die Anmeldeliste des Clubs. Je nach Lust und Laune kann man doch da evtl. schon ausschliessen, ob Leute da sein werden, die Einem zusagen.
wenn das alle so machen, bleibt der club leer.

Ich würde auch keinen Club besuchen, in dem die Frauen ebenfalls Eintritt zahlen müssen!
gleiches recht für alle? wie war das mit der emanzipation?

..und am Samstag verärgert meint, dass man abends wieder in einen Club gehen müsste, um den schlechten Freitag-Clubabend vergessen zu machen... diese Samstagnacht verläuft jedoch genauso enttäuschend wie der Freitag... Ist das eine Sucht
das ist bestimmt keine sucht. da scheinen sich menschen zu langweilen und wissen nichts mit sich selbst anzufangen.
sicherlich gibt es auch mal abende an denen nicht aufregendes im club passiert. wir waren dann aber immerhin gut essen haben was getrunken, waren schwimmen, evtl in der sauna und hatten zu zweit einen schönen abend. vielleicht sollte man seine erwartungen nicht so hoch stecken, aber wenn man jedes wochenende in den club geht, hat man vielleicht auch schon alles erlebt
Macht swingen süchtig?

Der Mensch ist ein sexuelles Wesen. Unsere Sexualität bekamen wir, sprichwörtlich, von Mutter Natur in den Schoß gelegt.

Angesichts unseres vorhandenen Urinstinkts und unserer physikalischen Befähigung wäre es vollkommen sinnfrei, nutzlos und seit Jahrtausenden wider der Natur zu leugnen einen „fremden“ Menschen und seinen Körper nicht anziehend zu finden oder zu begehren.

Alkohol, Tabak, Glücksspiel und Co. sind keine natürlichen Dinge und wurden vom Menschen geschaffen.

Wie bezeichneten die Römer, Griechen, Etrusker und Kelten gleiches Sexualverhalten? Der Begriff 'Swingen' war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt, es war eine gesellschaftskonforme Lebensweise.

Unsere heutige Gesellschaft, maßgeblich von entsprechender Institution mit höchsten Gebäuden selbst im letzten Dorf geprägt, ist für eine „erzwungene Monogamisierung“ unstrittig mitverantwortlich.

Nein. Swingen ist keine Sucht.

Auf bald, theSwinger
[copyright by tS]
*g*
jedes mittel zum genuss ( genussmittel )

kann süchtig machen

tabak

alkohol

sex

eine frage wie man damit umgeht, ich kenne viele die alkohol trinken, aber so trinken, das es ein genuss bleibt.

wir waren zB dieses jahr noch nicht einmal in einem club, nicht das es uns keinen spass macht,, nicht weil es uns nicht gefällt, es ergab sich eben nicht. vermisst haben wir allerdings bisher auch noch nichts
*******ker Mann
6.566 Beiträge
@ theSwinger
Immer wieder lustig eure pseudo-wissenschaftlichen Postings zu lesen.

Angesichts unseres vorhandenen Urinstinkts und unserer physikalischen Befähigung wäre es vollkommen sinnfrei, nutzlos und seit Jahrtausenden wider der Natur zu leugnen einen „fremden“ Menschen und seinen Körper nicht anziehend zu finden oder zu begehren.
EINEN. Nicht mehrere fremde Menschen.
Der Urinstinkt ist Sicherheit. Jemand sicher zu haben, sich nicht Sorgen zu machen, dass man ihn verliert. Und Schutz.

Alkohol, Tabak, Glücksspiel und Co. sind keine natürlichen Dinge und wurden vom Menschen geschaffen.
Unsinn, auch Tiere kennen die berauschende Wirkung von Alkohol.
http://www.rosenfluh.ch/rose … kte_Enthemmung_und_Sucht.pdf
Alkohol ist keineswegs vom Menschen geschaffen. Der Mensch produziert es lediglich professionell und maschinell in großen Mengen.

Wie bezeichneten die Römer, Griechen, Etrusker und Kelten gleiches Sexualverhalten? Der Begriff 'Swingen' war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt, es war eine gesellschaftskonforme Lebensweise.
Irrtum, die Römer beklagten sich mehrfach in Gedichten über den Verfall der Sitten (= Sexualmoral). Speziell in der Republik war dies ein großes Thema, in der Kaiserzeit wurde dann das Christentum mit seinen monogamen Ansichten immer prägender.

Unsere heutige Gesellschaft, maßgeblich von entsprechender Institution mit höchsten Gebäuden selbst im letzten Dorf geprägt, ist für eine „erzwungene Monogamisierung“ unstrittig mitverantwortlich.
Falsch, die kirchliche Moral wurde aufgeweicht, Gesetze wurden gelockert. Es gibt 2011 keine erzwungene Monogamie in Deutschland.
stimmt
Unsinn, auch Tiere kennen die berauschende Wirkung von Alkohol.

ich erinner an den film

" die lustige welt der tiere "

elefanten und affen fressen in der kalahari vergorene früchte und verfallen in einen vollrausch
Nur eine kurze Einbringung; lautet der Titel hier "macht Swingen süchtig" - bezogen auf den Menschen oder die Tierwelt?

Ein wenig fragwürdig, wenn klarer Kontext zerrissen wird um auf diese Weise mit Halbwissen glänzen zu wollen.

Uns wäre derzeit keine Gruppe anonymer Alkoholiker bekannt, die aus Tieren besteht. Auch kennen wir keine Tiere, welche sich am Kiosk Zigaretten kaufen oder im Casino aktiv werden.

Fazit - ein Argument das mit 180 vor die Wand fährt.

Angesichts unseres vorhandenen Urinstinkts und unserer physikalischen Befähigung wäre es vollkommen sinnfrei, nutzlos und seit Jahrtausenden wider der Natur zu leugnen einen „fremden“ Menschen und seinen Körper nicht anziehend zu finden oder zu begehren.

EINEN. Nicht mehrere fremde Menschen.
Der Urinstinkt ist Sicherheit. Jemand sicher zu haben, sich nicht Sorgen zu machen, dass man ihn verliert. Und Schutz.

Bitte richtig lesen, im Kontext zudem, dann entstehen keine fehlerhaften Interpretationen.

Selbstverständnlich spiegeln unsere Aussagen nur unsere Meinung wieder. In diesem Sinne

*zumthema*

Auf bald, theSwinger
Falsch, die kirchliche Moral wurde aufgeweicht, Gesetze wurden gelockert. Es gibt 2011 keine erzwungene Monogamie in Deutschland

Oh oh oh.

Vielleicht wäre es ratsam, gerade über dieses Thema, eine kleine Debatte mit unserem deutschen Papst Benedikt XVI zu führen. Wäre ganz sicher interessant den Standpunkt der Kirche zu diesem Thema zu erfahren. Wer dann immer noch meint es gäbe keine erzwungene Monogamie, der muss wohl mit Betriebsblindheit beschlagen sein.

Welche weltliche Instanz, wenn nicht die Kirche, hat denn die Monogamie als Lebensform vorgeschrieben? Warum gibt es in anderen Religionen die mehrfache Ehe, weitab also von der Monogamie?

Der Urinstinkt ist Sicherheit.


Ziemlich schmal das Brett was mit dieser Behauptung betreten wurde.

Der Urinstinkt, sofern es überhaupt nur einen einzelnen und nicht mehrere Urinstinkte geben sollte, ist ganz sicher nicht Sicherheit sondern der Instinkt des Jagens zur Beschaffung des notwenigen Essens.

Business Er
jedes mittel zum genuss ( genussmittel )

kann süchtig machen

*nono*

Es ist ja auch nicht jeder Boden gefährdet für Unkraut.

*zwinker*

hg

D.
sorry
Es ist ja auch nicht jeder Boden gefährdet für Unkraut


es gibt gar kein UNkraut,, es gibt nur kräuter

die einen sind veredelt,, die anderen nicht

es gibt auch keine UNkosten,, sondern nur kosten

es ist eine UNsitte wörter mit der vorsilbe UN zu benutzen
******rot Frau
13.137 Beiträge
ich glaube ihr hängt euch zu sehr an dem Begriff süchtig auf, die TE hat doch ganz gut beschrieben worauf sie eigentlich hinaus will und das auch später nochmal erklärt
wäre es jetzt zu einfach, wenn man darauf eingeht?
Vielleicht sollte man sich einfach einmal die Frage stellen, ob es denn eine Sucht ist, wenn man einfach dem nachgeht, was einem

a) Gefällt
b) Wohlbefinden verursacht
c) dennoch kein Muss, sondern ein Kann ist

Wir finden das Swingen absolut keine Sucht darstellt.

LG
Business Sie & Er
******rot Frau
13.137 Beiträge
Das ist doch schon mal ein guter Ansatz - ich muss zugeben, ich hab mich bei der Freigabe auch erst an dem Wörtchen gestört - aber dann fand ich den Hintergrund eigentlich gut erklärt und mir ist auch irgendwie kein guter Ersatz eingefallen - letztlich habe ich euch zugetraut das ihr den Begriff nicht zu stark wertet - ich fände es stark wenn ihr jetzt zum eigentlichen kommen würdet

da gab es Fragen wie
fehlt euch ohne etwas?
wie geht ihr damit um, wenn es mal längere Pausen gibt?

Ich denke es wäre ein viel besserer Ansatz mal darauf einzugehen um einfach mal abzugleichen, wie jeder damit umgeht und wie es sich für einzelne anfühlt

was meint ihr?
**********erche Paar
47 Beiträge
Irgendwie ist das Besuchen von Swingerclubs auch eine Sucht. Es kommt nur darauf an, wie man Sucht definiert. Für uns ist es immer wieder ein herrlicher Kick, auf den wir nicht mehr verzichten können/wollen. Für uns ist der Spaß, die Freude, das Lachen und der Genuß an allem, auch die Lust am Sex sehr, sehr wichtig. Wir haben aber auch schon Paare kennengelernt, die jahrelang jedes Wochenende unterwegs waren und inzwischen Swingerclub müde sind. Es ist eben alles eine Frage der Menge und wenn die der Kick ausgereizt ist ......
Sucht
Ich kann euch sagen was Sucht bedeutet.

Im Alter von 17 Jahren habe ich angefangen zu rauchen.
Am 05.10.2011 ereilte mich ein Spontan Pneumothorax ( wer Näheres wissen möchte, möge googlen ).
Mit gleichem Datum habe ich das Rauchen eingestellt.
Dazwischen lagen fast 38 Jahre mit ca. 50 - 60 Zigaretten täglich.

Ich merke heute noch, das mir der Verzicht manchmal schwer fällt. Was ich da merke sind die Entzugserscheinungen einer Sucht.

Bevor mich dieser Spontan Pneumothorax erwischte, sind wir sehr oft ( fast jedes WE ) swingertechnisch unterwegs gewesen. Heute das erste mal wieder. Ob was gefehlt hat in der Zwischenzeit? Ja, hat es. Einige liebe nette Leute die wir kennen haben uns gefehlt. Mehr aber auch nicht.

Swingen ist durchaus eine tolle Sache, aber keinesfalls etwas auf das man nicht verzichten könnte. Die Frage ist doch auch gar nicht so sehr
"kann ich darauf verzichten?" als vielmehr "will ich darauf verzichten?" Ersteres können wir klar mit Ja beantworten, Letzteres mit einem klarem Nein.

Swingen ist für uns somit ein deutliches KANN, aber ganz sicher kein Muss. Es gefällt uns, verursacht mit den vielen netten Leuten die wir bereits kennen,- schätzen,- und zum Teil sogar lieben gelernt haben, ein eindeutiges Wohlgefallen und so könnten wir zwar darauf verzichten, wollen es aber nicht.

Business Er
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Sucht?
Alles was man exzessiv betreibt, kann zur Sucht werden.
Ob das beim Swingen auch funktioniert?
Vielleicht. Wir sehen es aber als eher unwahrscheinlich an, süchtig zu werden, denn wir gönnen uns swingen gelegentlich als "Sahnehäubchen" in unserem Sexleben sozusagen.
Wir genießen es, aber Sucht mit Entzugserscheinungen?
Nein - das schließen wir für uns aus.

*zwinker*

Die Biberzähne
*********hosen Paar
947 Beiträge
...
mich (W) eindeutig - JA !
Schwer zu sagen, gibt keine einfache Antwort
hallo,

wir waren ca 8 Jahre lang aktiv bis sehr aktiv, aus verschiedenen Gründen flachte das aber dann ab.
Wir haben dann mal versucht das nochmal anzukurbeln, es war aber nur, im Börsenjargon gesagt "Dead Cat Bouncing".
Wir haben nichts gegen fremde Haut und fremdsexlen, aber die Swingerei/Clubberei ist für uns durch. Da geben wir weder zeit noch Geld mehr für aus.
Mit einer netten Sie oder einem Paar, in privatem rahmen, durchaus reizvoll. Aber das stumpfe Swingergerammel, nein danke, nicht mehr.

Kommt also auf jeden selber an ob es ihn süchtig macht oder nicht, vielleicht sollte sich auch manch einer mal fragen WARUM er danach süchtig ist.
*******ker Mann
6.566 Beiträge
vielleicht sollte sich auch manch einer mal fragen WARUM er danach süchtig ist.
Das habe ich schon mehrfach getan und mich selbst befragt. Aber die Antwort, die ich mir selbst geben konnte, brachte mich auch nicht weiter.

Ich suche einfach das Abenteuer und lerne gerne neue Leute (intim) kennen. Trotz Sich in der Jugend ausgetobt haben - irgendwie hört der Wunsch nach neuer, fremder Haut nicht auf. Und eine Person alleine reicht mir oftmals nicht. Gerne Sex mit 2, 3 oder 4 Personen. Ich hätte ja auch gerne ein nettes, überschaubares, monogames Leben mit zwei Kindern, einem Hund, einer Katze, einer Reihenhaus-Hälfte, einer Doppelgarage und Wer-wird-Millionär-Familienfernsehen am Freitag, aber irgendwie klappt das nicht und ich treibe mich in Freitagnächten in dunklen Swinger-Kaschemmen herum...

Ich bin wohl ein hoffnungsloser Fall in der Hinsicht. *panik*
Wieso?
Schadet niemandem, und wenn man Spass dran hat ist doch OK.
Fremdsex ist nicht verwerflich, wenn man aber regelrecht entzug bekommt weil man mal nicht im SC war oder sein ganzes dasein darauf abstellt zu swingen und dauernd diese art befriedigung BRAUCHT wirds kritisch.
Wie bei allem.
Wenn Spaß zur Sucht wird hört der Spaß auf und die Probleme kommen.
*******ker Mann
6.566 Beiträge
Glücklicherweise sind die meisten Swingerclubs nur Freitag- und Samstagabend richtig gut besucht, so dass sich ein Besuch (als Soloherr mit gewissen Ansprüchen) lohnt.

Zu meinen Spitzenzeiten war ich 4x die Woche in Clubs unterwegs. Aber sich langweilen und nicht die richtigen Leute treffen, entwöhnt sehr schnell von der Sucht.*zwinker*
*********ar69 Paar
5.017 Beiträge
Zu meinen Spitzenzeiten war ich 4x die Woche in Clubs unterwegs. Aber sich langweilen und nicht die richtigen Leute treffen, entwöhnt sehr schnell von der Sucht.

So viel Zeit hatten wir nicht mal vor unseren Kindern, heute wäre das völlig undenkbar.
Wir können verstehen das man als Solo so oft in Clubs geht, bei Paaren würden wir uns aber schon fragen ob mit der Beziehung und dem eigenen Sexleben ewas nicht mehr stimmt bei dieser Frequenz.

Für uns zählt mittlerweile aber auch eher Qualität statt Quantität, für mehr als ein paar Swinger oder MMF/HÜ Events pro Jahr hätten wir gar keine Zeit und Lust mehr. Das wird doch wie alles schnell Langweilig wenn es ein Dauerzustand wird.
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