@ theSwinger
Immer wieder lustig eure pseudo-wissenschaftlichen Postings zu lesen.
Angesichts unseres vorhandenen Urinstinkts und unserer physikalischen Befähigung wäre es vollkommen sinnfrei, nutzlos und seit Jahrtausenden wider der Natur zu leugnen einen „fremden“ Menschen und seinen Körper nicht anziehend zu finden oder zu begehren.
EINEN. Nicht mehrere fremde Menschen.
Der Urinstinkt ist Sicherheit. Jemand sicher zu haben, sich nicht Sorgen zu machen, dass man ihn verliert. Und Schutz.
Alkohol, Tabak, Glücksspiel und Co. sind keine natürlichen Dinge und wurden vom Menschen geschaffen.
Unsinn, auch Tiere kennen die berauschende Wirkung von Alkohol.
http://www.rosenfluh.ch/rose … kte_Enthemmung_und_Sucht.pdf
Alkohol ist keineswegs vom Menschen geschaffen. Der Mensch produziert es lediglich professionell und maschinell in großen Mengen.
Wie bezeichneten die Römer, Griechen, Etrusker und Kelten gleiches Sexualverhalten? Der Begriff 'Swingen' war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt, es war eine gesellschaftskonforme Lebensweise.
Irrtum, die Römer beklagten sich mehrfach in Gedichten über den Verfall der Sitten (= Sexualmoral). Speziell in der Republik war dies ein großes Thema, in der Kaiserzeit wurde dann das Christentum mit seinen monogamen Ansichten immer prägender.
Unsere heutige Gesellschaft, maßgeblich von entsprechender Institution mit höchsten Gebäuden selbst im letzten Dorf geprägt, ist für eine „erzwungene Monogamisierung“ unstrittig mitverantwortlich.
Falsch, die kirchliche Moral wurde aufgeweicht, Gesetze wurden gelockert. Es gibt 2011 keine erzwungene Monogamie in Deutschland.