omg
Im Bereich der sexuellen Sucht gibt es sogar viele prominente Beispiele wie u.a. Michael Douglas, der sich öffentlich dazu bekannt hat.
Nur weil sich Herr Douglas zu etwas bekannt hat, heißt das nicht, dass es das wirklich gibt. In Europa wird von den dazu berufenen Personen und Institutionen bezweifelt, dass es so etwas wie eine Sexsucht überhaupt gibt. Die Gründe des Schauspielers, so zu handeln, liegen eher in der US-amerikanischen Prüderie begründet. Er hat jetzt "gestanden" und nun kann ihm verziehen und er geheilt werden. Da geht es nicht um Sucht, da geht es um Öffentlichkeitsarbeit!
Merke: Was einen amerikanischen Politiker politisch auf ewig umbringen würde, ließe einen italienischen oder französischen Politiker noch nicht einmal mit der Wimper zucken! Hier ist es nur der unterschiedliche Maßstab, der "krank" macht und das, was angeblich krank macht, definiert.
Ich glaube, so schnell wird man nicht süchtig.