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Weichmacher in Sexspielzeugen

******per Mann
116 Beiträge
Geniale Werbung!
Respekt, eine geniale Werbung für die im Beitrag genannten Hersteller und Händler!

Honi soit ...

Meine kleine Anfrage:
Floss Geld?
Gab es andere Kompensationen?
Sollte keine Werbung in eigener Sache hier sein sind nur tatsachen , gibt viele Produkte und jeder sollte für sich entscheiden ! Nur gibt es Firmen die sich um die Qualität kümmenr und die anderen sind nur auf Umsatz aus ! Mir sind zufriedene Kunden lieber wie andere , Aber sind vom Thema abgekommen ! Dennoch viel Spass hier !
geniale werbung
offenbar hinterlassen solche weichmacher tatsächlich bleibende schäden.....
unfassbar ...
damit bestätigt sich leider meine Vermutung das es ne Menge UNWISSENDE Menschen gibt , die die Gefahr für sich selbst nicht erkennen oder absichlich missachten und dann noch nörgeln wenn auf die Problematik aufmerksam gemacht wird !!

Niemand hier macht Werbung für sich selbst - sondern leistet nur seinen Beitrag zur Aufklärung bei !!
**C Mann
12.071 Beiträge
damit bestätigt sich leider meine Vermutung das es ne Menge UNWISSENDE Menschen gibt , die die Gefahr für sich selbst nicht erkennen oder absichlich missachten und dann noch nörgeln wenn auf die Problematik aufmerksam gemacht wird !!

Niemand hier macht Werbung für sich selbst - sondern leistet nur seinen Beitrag zur Aufklärung bei !!

....nein, es ist nicht unfassbar, denn wir werden tagtäglich mit "gutgemeinten", "alarmierenden", "hochwissenschaftlichen" Warnungen konfrontiert, welche im Grunde keinen anderen Sinn und Zweck haben, als unwissende Menschen mit irgendwelchen Produkten gegen teueres Geld abzuzocken. Somit ist bei "wissenden" Menschen eine gewisse Skeptik angebracht, wenn wieder einmal vor irgendetwas in höchsten Tönen gewarnt wird...

FTC
Plastic Planet
Dieser film ist seher sehenswet, die plasticindustry betreibt seher viel Lobyismus, Gesetzte und unabhanige studien haben es schwer. Aber in letzter zeit tut sich auch etwas. Gibt ja schon natur plastic wäre cool wenn daraus spielzeuge hergestellt werden könnten
********0472 Mann
12 Beiträge
Kunststoffe aus Pflanzen
sind nicht unbedingt besser. Die pflanzlichen Rohstoffe werden so verändert das sie genauso unverrottbar sind wie die aus Erdöl (was ja auch ein Naturprodukt ist, wenn ich auch noch keine " Bio Asphalt" gelesen habe) oder sie können sich zersetzen, wie andere Pflanzenteile. Allerdings währe wohl eine Zerfallsgeschwindigkeit wie bei Holz ja auch allemal ausreichend, das übersteht, trocken gelagert, ohne Holzwürmer, auch Jahrtausende.

Bei den Biokunststoffen muss man also auch sehen, wie die hergestellt wurden.

Zu den "Edelstahl" Teilen.
Edelstahl sagt nur, dass man bei der Herstellung die vorgegebenen Inhaltsangaben besonders gut berücksichtigt hat und wenig von anderen Elementen enthalten ist.
Zu Rostfreiem Edelstahl, der hier meist gemeint ist:
Je mehr Chrom und Nickel, des do Rostträger wird ein Stahl.
Teilweise kann man dies auch mit Kupfer und Phosphor erzielen.

Die "Medizinischen" Stähle enthalten vor allem Cr und davon eine Menge. Je Mehr Chrom an der Oberfläche des Werkstücks vorhanden ist, des do dichter wird die Chromoxidschicht die den Stahl vor weitere Oxidation schütz. Der Chrom ist recht fest in die Grundmasse gebunden aber es wird natürlich immer etwas Abgegeben, vor allem bei Reibung.
Der Stahl braucht 11-14% Cr, der in der Grundmasse frei vor liegt, um Korrosionsfest zu werden. Wenn Stoffe enthalten sind, die sich vorrangig mit Chrom verbinden, muss also der Gehalt höher sein, damit noch genug, in der Grundmasse, für eine schützende Oxidschicht zur Verfügung steht.
Nickel allein führt nur zu einer Korrosionsträgheit die von der Ni Menge abhängt.
Cr und Ni wird aber meist zusammen legiert, weil Cr den Stahl schwerer zu bearbeiten macht. Dieser wird härter und auch spröder, bei Anwesenheit von C ergeben sich Karbide die sehr hart und Verschleißfest sind und damit auch zu stärkere Werkzeugabnutzung führen. Ni macht den Stahl zäher. Er führt auch zur Beständigkeit gegen reduzierende Chemikalien wenn er mehr als 7% in hoch Cr-haltigen Stählen ausmacht. Außerdem wird der Versprödung bei tiefen Temperaturen entgegen gewirkt.

So, entschuldigt die starke Vereinfachung.
Wenn nun denn ein Hersteller die Werkstoffnummer des verwendeten Stahls herausrückt, kann man (oder ich) eben die Zusammensetzung heraussuchen.
Allerdings habe ich schon Prüfergebnisse gesehen, wonach ein höhere Cr-gehalt, vor allem wenn auch Ti Nb Mo vorhanden sind, zu geringerer Abgabe des Cr führt.

Deshalb nehme ich an, wird von einer verchromten Oberfläche kaum Cr abgegeben, weil eine Oxidschicht über der gesamten Oberfläche liegen müsste, solange diese nicht Mechanisch durchbrochen wird.

Was, bei weichen Menschen, nur in sehr geringem Umfang geschieht.

Einzig wirklich verträglich scheint mir unlegiertes Eisen. Allergien gegen Eisen sind mir nicht bekannt und da Mensch das im Blut, in größeren Mengen braucht, würde wohl kein Mensch mit Eisenallergie lange leben.
Reines Eisen ist übrigens ziemlich Rostträge.
**C Mann
12.071 Beiträge
@Gerwin_40472
...vielen Dank für die fachliche Erklärung. Das ist wieder so ein Beispiel dafür wie sich der Laie von Schlagwörtern wie "Chirugenstahl" und
"Pflanzenkunststoff" beeindrucken und beeinflussen lässt, ohne die
eigentlichen Hintergründe zu kennen...

FTC
********0472 Mann
12 Beiträge
Werkstoffe
Haben Nummern entweder nach DIN oder EuroNorm.
Leider habe ich die hier noch niergens in einer Spielzeugbeschreibung gefunden.
Es sind übrigens alle Metalle und Legierungen genormt, die im Handel sind.
Es gibt nur wenige die ihren Stahl (oder Kupfer, Titan oder... oder Aluminiumwerkstoff) nach eigenen Bedürfnissen herstellen (lassen).
Wenn das im Stahlwerk und nicht im Hinterhof geschieht wird die Nummer des Werkstoffes angegeben, der am nächten daran liegt und eine kleine Anhängezahl verwendet, die dann als Variante des z.B. Stahls, mit den Inhaltsstoffen (meist) veröffentlicht wird.
**C Mann
12.071 Beiträge
Werkstoffe
Haben Nummern entweder nach DIN oder EuroNorm.
Leider habe ich die hier noch niergens in einer Spielzeugbeschreibung gefunden.

...nachdem die meisten Artikel in Asien gefertigt werden, stehen dann in den Papieren genau die Nummern, die vom Importeur gefordert werden.... *g* Auf der sicheren Seite ist man nur, wenn man die Chargen vor der Verschiffung des Containers durch SGS oder TÜV prüfen lässt. Aber diese (nicht unerheblichen) Kosten werden meistens
und gerne gespart...

FTC
*******iss2 Mann
12 Beiträge
Gute werbunbg, aaaber...
...dabei wird vergessen, dass alleine der Thermopapier-Kassenzettel schon aus ganzen 3% Weichmacher besteht, der alleine schon die meisten Spielzeuge schwer übertrifft, da diese nicht sehr harmlose Material bei allen Kassiererinnen in extrem hohen Werten festgestellt werden kann.

Darum bitte auch acht geben was man im Laden für einen Kassenzettel erhält und diesen möglichst nicht aufbewahren - was natürlich der Garantie wegen sehr unsinnig ist, der Gesundheit wegen aber doch sehr!

Ich selber scanne alle diese Zettel seid Jahren ein und die Kassenzettel gehen der Gesundheit wegen schnellstmöglich in die Kehrrichtverbrennung

Aber was nützt denn alle Vorsicht wenn wir Gemüse kaufen die verschiedene welche mit Pestiziden verseucht sind, die einzeln zwar weit unter den gesundheitsschädigenden Grenzen sind, interaktiv teilweise trotzdem jedoch trotz diesen sehr niedrigen Werten höchst Krebs auslösend sind, eine Tatsache die uns die Nahrungsindustrie, resp. die Chemieindustrie, die mit solchen hochwertigen Giften sehr hohe Gewinne macht, ganz bewusst vorenthält?
tatsächlich ist es nun so dass die Disskusion um dieses Thema ausufert. Ebenfall ist Tatsache dass uns Gifte in allerlei Produkten wie in Lebensmitteln , Kleidern , Wohngiften --oder was man sich reinsteckt oder reinzieht auf Dauer krank machen.
Allein kommt es auf die Dosis an...
in diesem Sinne:---- geniesst das Leben!!
Ich habe mit meinem Mann vor ein paar Jahren einen riesigen, schwarzen Dildo gekauft.
Beim auspacken schlug uns so einen penetranten Geruch entgegen, der sich auch durch waschen und auslüften nicht verflüchtigt.
Man konnte die Chemie extrem riechen.
Wir haben ihn dann zurückgegeben, was der Verkäufer natürlich gar nicht toll fand.
Erst als wir ihm angedroht hatten, das gute Teil testen zu lassen, hatte er seinen "Schwanz" eingeklemmt und uns den vollen Betrag zurückerstattet.

Das Teil kostete damals gut 100€!

Inzwischen packen wir alles erst im Laden aus und machen eine Riechprobe.

Das gefällt zwar auch nicht allen, wer aber mit uns Geschäfte machen will, muss dies akzeptieren. *zwinker*
Bio-Plasitik
Also da bist du falsch infomiert diese Bioplastik ist vollkommen Kompostierbar. http://de.wikipedia.org/wiki/Biokunststoff#Biologischer_Abbau
Jelly
Ist nur gut das aus uns nicht 'soilet green' gemacht wird, denn sauberes Futter würden wir westlichen Menschen wohl nicht mehr hergeben, aber vielleicht könnten wir aufgrund unseres hohen Antibiotikagehaltes noch in der Tiermedizin nützlich sein.
*******cker Mann
163 Beiträge
Streng genommen seid ihr da beide falsch informiert - denn ist gibt, wie so oft im Leben, sowohl solche und solche.

Das heißt, es gibt verrotbare "Bio"-Kunststoffe, die beispielsweise als Verpackungsmaterial recht interessant sind. Auf der anderen Seite stehen "Bio"-Kunststoffe, die genauso schlecht deponierbar sind, wie konventionelle, mineralölbasierte Kunststoffe.

Und wo wir gerade schon dabei sind:
@****in: Dass quasi kein Hersteller von Toys draufschreibt, welche Sorte er verwendet, dürfte kaum der Geheimniskrämerei geschuldet sein, sondern vielmehr der Tatsache, dass das schlicht unüblich ist. Der einzige Artikel, die mir spontan einfiele, bei dem die Stahlsorte auf dem Artikel steht, sind höherpreisige Messer - und da dient das auch mehr der Werbung, denn aus 1.4116 gibt es auch jede Menge Schrott. *zwinker*

Was die Korrosionsbeständigkeit von verchromten unlegiertem Stahl angeht: Die kann ganz hervorragend sein. Beschichtungssystem, die auf Mehrlagenüberzügen aus Kupfer, Nickel und Chrom basieren, bewähren sich schon lange im Offshore-Bereich, ohne dass es da Probleme gäbe. Physiologisch sind solche Schichten also unkritisch anzusehen, zumindest solange der Überzug nicht korrosiv unterwandert wird. Dann ist das Problem aber noch immer nicht die Biochemie, sondern schlicht die mechanische Reizung: Der Kram wird dann ziemlich scharfkantig...


Nebenbei sei aber noch eine Frage an die Mods: Sind derlei Diskussionen in diesem Thread ontopic? Meinem Verständnis zwar schon, aber ich bin ja nicht das Maß der Dinge... *ggg*


Viele Grüße,
Dinkelacker
******ott Mann
9 Beiträge
Hallo, ich beschäftige mich schon länger mit diesem Thema (Weichmacher). So lassen sich bestimmte Krankheiten (wie z.B. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Hauterkrankungen wie Neurod. oder Herpes, Unfurchtbarkeit bei M. und F. klar diesem Thema zuordnen, hier gibt es schon hunderte von seriösen Studien. Allerdings redet die Kusntoffindustrie diese anzähligen Studien immer wieder klein.

Sicherlich sollte man schauen, dass man die Tagesdosis reduziert.
z.B. trinke ich schon seit fast einem Jahr nicht mehr aus PET-Flaschen.
Des weiteren kann man über den Dildo ein Condom streifen, nur mal so als Tipp, wobei ich wiederum nicht weiss, ob im Condom diverse Weichmacher sind. Sehr gefährlich sind übrigens PAKs - diese sind auch in kleinen Mengen stark krebserregend. Sicher sollt man jetzt nicht in Panik verfallen - aber wie gesagt macht es halt die täglich Tagesdosis aus - da wo man Weichmacher und PAKs vermeiden kann, sollt man Sie einfach vermeiden.

LG Salsagott
*****601 Mann
4 Beiträge
ohne Weichmacher
die Probleme mit Weichmachern habe ich nicht.

Ich benutze nur Spielzeuge aus Holz, diese sind mit Kinderspielzeuglack überzogen.
Gekauft bei dildo-kunst, da weiß ich, was ich was ich habe.

Sehr glatt und sehr leicht zu reinigen.
******_AS Mann
9.028 Beiträge
Glas oder Stein
Dann sind wohl Glas- oder Steindildos noch am besten geeignet ? !
Bei Glas und Steindildos musst die Bedinungsanleitung lesen , vor jedem Gebrauch auf Splitter oder Scharfe kanten achten , macht riesig Spaß sowas , !
****_ni Mann
236 Beiträge
Splitter und scharfe Kanten...
wie gehst du denn mit deinen Toys um? bei normaler Anwendung sollte das doch wohl kein Prblem sein. und meistens sieht man sowas auch schon beim Reinigen der Toys. Gut weggelegt und du hast bim nächsten mal gleich deinen vollen Spass
*******aer Mann
63 Beiträge
Finger weg von Jelly Toys!
Frau kann davon sogar unfruchtbar werden.
Das Mileu ist sowieso sehr schnell zerstört.
Auch die Schleimheute werden davon nicht glücklich.

Bei Kindersachen, Lebensmittelbereich etc. sowieso schon überall verboten.
Es wird sogar vermutet, dass ein Großteil der Unfruchtbarkeitsfälle bei Frauen auf Jelly-Toys zurückzuführen ist.

Manche kann man sogar auswringen, so vollgestopft sind diese mit Weichmachern.
Dabei bitte unbedingt Schutzhandschuhe, sowie Schutzbrille tragen und die Arbeiten unter einem Abzug verrichten. Das Zeug ist reizend!

Macnhe Hersteller packen Ihren Jellygiftmüll sogar als Füllung in Silikontoys. Die Weichmacher diffundiren dann dennoch durch oder lösen das Metial sogar auf.

Niemals Jelly-Toys neben anderen Toys lagern.
GeradeSilikontoys schmelzen geradezu weg, wenn sie in Kontakt mit Weichmachern kommen.

Wer Infos nähere Infos oder eine Empfehlung braucht, einfach fragen.
• Was sind den Jellytoys und woran erkennt man sie ??
*******aer Mann
63 Beiträge
Auszug aus Wikipedia:

Jelly ist ein Kunststoff aus PVC, der mit bis zu 30 % Phthalaten, also Weichmachern, angereichert wurde (Weich-PVC).

Jelly wird hauptsächlich für Sexspielzeuge wie Dildos, Vibratoren oder Butt Plugs verwendet.

Einige Phthalate haben hormonähnliche biochemische Eigenschaften, werden durch die Schleimhäute aufgenommen und könnten unter Umständen gesundheitliche Schäden (z. B. Krebs und Erbgutveränderungen) verursachen. Außerdem enthält Jelly immer Reste von Lösungsmitteln wie Toluol sowie unterschiedliche unerwünschte Nebenprodukte aus der PVC-Produktion.

Jelly hat daneben die Eigenart, sehr unangenehm zu riechen; in der Regel verflüchtigt sich der Geruch aber nach einiger Zeit.

Weich-PVC ist in Kinderspielzeug, medizinischem Material und im Lebensmittelbereich verboten. Eine gesundheitlich ungefährliche Alternative bei Sexspielzeugen ist z. B. Silikon.


Jelly Toys erkennt man meißt schon an diesem beißenden, unangenehm chemischen geruch.
Disen riechtman oft sogar schon dann, wenn das Toy eigneschweißt ist.
Der Verpackungsfolie sieht man hierbei auch bereits an, wei aggresiv das Zeug ist.

Jellytoys sind meißt transparent bzw. in besonders grellen, quietschigen Farben. Besonders Frauen spricht diese Optik leider sehr an, da das Material weich und warm wirkt. Zudem geht es nciht billiger.
Jelly bzw. Komponenten davon entsteht bei vielen indusrtiellen Fertigungsprozessen (vorallem in China) als giftiges Beiprodukt.
Aber die Chiesen wissen eben, wie sie ihren Giftmüll in die ganze Welt entsorgen können udn dafür sogar noch Gelt erhalten.
Meines Erachtens gehört dieses Material komplett verboten und alle Jellytoys auf den Giftmüll.

Leider werden Jellytoys oftmals auch flasch ausgeschildert.
Im Shop steht, dass das Toy aus Silikon ist und in Wirklcihkeit iests dann Jelly.

Teilweise wird auch der Jelly-Giftmüll in Silikontoys als Füllung gestpft.
Das Problem, ist, dass das Zeug durchs Silikon durchgeht.

Das Wiederlichste, was mit bialng untergekommen ist, war bei Ballknebel-Harness, dessen Ball vom Material her am besten foglendermaßen zu beschreiben ist:
Mit Nitroverdünnung getränkter, alter Autoreifen.
Meine Augen haben schon getränt, als die Kiste noch verpackt im Raum stand.
Der Harness war sogar eingeschweißt, aner die transparente Plastikfolie war von den Weichmachern schon so brüchtig geworden, dass es in der Hand zerbröselte.

Kann in dem Bereich ausschließlcih Ballknebel von marlosn empfehlen, welche aus Silikon sind.

Wer mehr wissen will oder spezielle Tipps braucht, einfach fragen.

Selbst wenn man an ein Toy gerät, das nicht so massiv stinkt bzw. so stark mit Weichmachern geträngt ist, ist dies schelcht für den Körper, da der Bereich in denm diese Toys eingesetzt werden überlicherwwweise feucht un warm ist.
Da löst sich dann der ganze Rest an Giftstoffen noch aus dem Material.
Zudem lassen die Schleimhäute praktisch alles durch, direkt in den Körper.
Und von dort aus gehen diese sToffe direkt zu Gebärmutter, Eierstöcken etc.

Ich kann nicht stark genug betonen, wie gefährlcih das Zeug ist.
Leider hat sich leider bislang kein Politiker mit diesem Thema auseinandersetzen wollen.
Ein Verbot ist längst überfällig!

Eine Bekannte von mir hat sich mit dem Zeug untenrum alles kaputtgemacht.
Bekommt ständig wiederkehrend Pilzinfektionen + Blasenentzündung und versucht nun seit Jahren vergebens Kiinder zu bekommen.
medizinische Therapien haben bislang nur Linderung bringen können, jedoch keine Lösung.

Frauen, tut Euch das nicht an!
Hab vor ein paar Mo0naten die Aufsätze für den Adam and Eve Magic Massager gekauft. Sie sind so extrem mit Weichmachern verseucht das sie immer noch extrem ausdünsten und einen Gebrauch völlig unmöglich machen.
Dazu kommt das sie viel zu labbrig und weich sind und die Benutzung keinen Spass bereitet!
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