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Mein Freund kann sich nicht entscheiden

Mein Freund kann sich nicht entscheiden
Ich lernte meinen Freund durch meinen Mann kennen(getrenntlebend).

Er verließ seine Frau,wir suchten zusammen eine Wohnung.Zogen dort auch zusammen ein und waren sehr glücklich.
Jetzt komt dazu,dass er meinte,er liebe auch seine Frau noch.
Also zog er aus unserer gemeinsamen Wohnung aus und nahm sich eine möbl.Wohnung um nachzudenken zu wem er denn nun möchte.

Das zieht sich jetzt seit fast 2 Monaten hin.I
ch liebe ihn und er kommt oft vorbei,schläft auch am WE hier.
Er liebt mich auch,sagt er und das glaube ich ihm auch.
Seine Frau ist Alkoholikerin und er hat Angst,wenn er sie ganz verläßt,dass sie daran zugrunde geht.Und davor hat er Angst.

Aber wielange soll ich noch warten und wie kann man ihm helfen,die richtige Entscheidung zu treffen??
********chen Mann
163 Beiträge
aus eigener erfahrung.....
warten musst du wohl sehr lange...... und ihm auch mehr zeit geben....

helfen...... kannst du ihm nicht....

ich war selbst jahre mit einer alkoholikerin zusammen..... das sind beziehungen, die extrem tief gehen..... und da einen schlussstrich zu machen.... ist weder leicht..... noch einfach mental zu verarbeiten, wenn noch gefühle für den anderen da sind....

das einzige, was du machen kannst, um ihm zu "helfen", ist ihm nicht zusätzlichen druck zu machen.....

du selbst hingegen musst dir darüber klarwerden, dass er sich vielleicht erneut für sie entscheiden könnte.....

sei stark
das hautbildchen
@DIESI
niemand kann sich sein glueck auf dem unglueck anderer aufbauen. das haettest du vorher wissen muessen. man sollte sich eben nie in eine bestehende beziehung einmischen, weder pro- noch reaktiv.
gib ihm die zeit die er braucht und übe keinen druck aus, das ist das einzige was wir dir raten können.zeig ihm aber trotzdem wie lieb du ihm hast ohne ihn dabei unter druck zu setzten
du brauchst dazu aber auch viel karft den es wir schwer werden, für ihn und auch für dich.
********lieb Paar
78 Beiträge
Gib ihm
die Zeit die er braucht. Es kann leicht nach hinten los gehen, wenn Du ihn drängst. Wenn er sich in die Enge getrieben fühlt, kann er die "falsche" Entscheidung treffen und zu ihr zurück gehen. Versuche ihm zu helfen, wenn er reden will, rede mit ihm, wenn er schweigt, schweige mit, wenn er im Rat fragt, hilf ihm, aber versuche ihm nicht, deinen Wunsch aufzudrängen.

Ich habe es gemacht und verloren
****y6 Mann
142 Beiträge
Viel Zeit
Ich kann mich nur der Meinung von "suessundlieb" anschließen.

Gib ihm die Zeit, egal wie lange es dauert. Ihn unter Druck zu setzen wäre sicherlich der falsche Weg, da man unter Druck selten die richtigen Entscheidungen fällen kann.
******ose Frau
1.246 Beiträge
du kannst uns nicht fragen wie lange du ihm zeit geben sollst bzw wie lange du warten sollst immerhin hängt das von deinem gefühl ab...

rede mit ihm einfach mal(das wäre das sinnvollste was machen kannst)

an deiner stelle reden und dann schuan was draus wird einfach auf dein gefühl hören
man sollte sich eben nie in eine bestehende beziehung einmischen, weder pro- noch reaktiv.

mein reden, das beherzigen nur wenige,jeder ist sich selbst der Nächste und Anstand,Ehrgefühl oder gar Skrupel gibt es kaum noch.
@kaipi
yo, aber ausser dir und mir raten alle dazu schoen weiter darauf zu warten, dass die beziehung doch noch zerstoert wird statt sich definitiv zurueckzuziehen und dem anderen damit die konfliktsituation zu nehmen.
@ Miststück
Du kennst Dich ja anscheinend auch gut aus-und -mir ist es nicht geheuer jemanden mit Miststück anzureden, wenn man die eine oder andere Ansicht teilt.
Aber ansonsten würde ich sagen,daß bei solchen-frisch aus dem Leben-auseinander gerissenen Beziehungen,alle auf der Strecke bleiben, weil sämtliche Gefühle durcheinander sind.Hier noch nicht beendet,dort noch nicht mal richtig angekommen, dahinten noch was vergessen und für den "Eindringling" auch nicht viel besser, durch die Ihr/Ihm entgegengebrachten halben Gefühle bringt er diese Halbesache auch nur noch durch Unverständnis oder Druck noch mehr ins wanken.Fazit, es werden alle auf der Strecke bleiben,viele Tränen fließen und ein zurück gibt es wohl nur in den seltensten Fällen und das dann oftmals auch nur von kurzer Dauer.
Übles Thema.
sehe ich genauso - es wird nur verlierer geben....und dabei gibt es soooooviele willige singles in deutschland *lach*
**********ind21 Frau
71 Beiträge
kontrovers
hm. die einen raten zur geduld... die anderen glauben, die situation beurteilen oder sogar bewerten zu können... es sei dahin gestellt, ob das angemessen ist oder nicht.

was ist aber eigentlich mit dir? verständnis für seine situation haben und seine schwierigkeit, sich einzulassen; ihm raum und zeit geben - das ist die eine seite und sicher sehr wichtig. das ist es, was du aus liebe für ihn tun kannst und es ist wunderbar, wenn das gelingt. auch wenn es immer noch keine garantie dafür ist, dass er sich für euer gemeinsames leben entscheidet. aber diese fähigkeit zu haben oder sie zu entwickeln gehört vielleicht zu deinem weg, dich selbst weiter zu entwickeln, reifer zu werden... und das allein kann dir sehr viel geben

die andere seite bist du - und mindestens genauso wichtig! was ist mit deinen bedürfnissen? sorgst du / ihr gut für dich in dieser zeit? wie geht es dir damit? was ist deine grenze? zeigt er denn auch für deine seite verständnis? ist das ein weg, den ihr gemeinsam geht und wo auch du für deine gefühle raum und zeit hast? (be-) achte dich! und bleib nicht um jeden preis bei einem mann, der sich nicht sicher ist, ob er dich will.

der ausgleich ist wichtig, du kannst nicht immer nur geben... oder warten... oder womöglich aus lauter konzentration auf ihn und seine probleme dich selbst verlieren...

so, soweit bin ich zu diesem thema. ich stecke gerade in einer ähnlichen situation (dass mein lover sich nicht für mich entscheiden kann, weil ihn seine vorherige beziehung noch sehr beschäftigt - die allerdings endete, bevor wir uns kennengelernt haben) und erlebe ziemliche gefühlswechselbäder von verständnis bis verzeiflung. und mein weg ist, dem allem raum zu geben, es als meinen entwicklungsprozess zu verstehen. immerhin wurde mir die aufgabe gestellt, soll ich jetzt davor davon laufen - auch wenn ich das immer wieder am liebsten täte!! aber immer wieder ist da auch die liebe... und sind dann da auch wieder grenzen... und süße nähe... und kalte distanz...

ein schlauer mensch (bert hellinger) hat mal gesagt: "wenn die entscheidung reif wäre, wüßtest du sie". das gilt wohl für ihn genauso wie für dich...

also ich für meinen teil sehe sie noch nicht - und bleibe also vorerst mal im spiel...

ich wünsch dir viel kraft und die notwendige gelassenheit!

love and peace
Freund
Ich bin überwältigt von der Resonanz auf dieses Problem.Und möchte mich auf diesem Weg dafür bedanken.Sicher wird dieser Weg nicht leicht sein,egal wie er endet.
Ich weiß nur eins,ich werde meinem Freund die Zeit geben die er braucht für seine Entscheidung.Er hat heute,denke ich mal,einen kleinen Schritt gemacht,indem er mir sagte:Ich sitze bis zur Nasenspitze in einem Loch und da will ich jetzt raus!!
Ich kann ihm nur die Hand reichen ihm zu helfen,es liegt an ihm sie zu greifen und sich herausziehen zu lassen.Ich weiß nur,wenn ich ihn brauche ist er auch da,was er mir vor zwei Wochen bewiesen hat.
Wie er sich letztendlich entscheidet,weiß ich nicht.Ich hoffe nur,dass meine Kraft für beide reicht,denn im moment ist er am Boden.Er weiß(Ich sage es ihm immer wieder)wenn er mich braucht bin ich für ihn da.
Abhängigkeit
Auch ich war in einer solchen Situation.Meine Ehe dümpelte so dahin und ich lernte eine andere Frau kenne(Nicht mit absicht gesucht),es passierte einfach.Ich habe lange gebraucht um zu erkennen dass meine Frau trinkt,weil sie es unheimlich gut verstecken konnte.Ich kann mich gut in seine Situation hineinversetzen.Auch ich konnte mich dann doch nicht entscheiden,weil ich dachte meine Frau noch zu lieben.In der anderen Frau bekam ich Halt und Hilfe.Sie drängte mich nicht,sondern war immer da wenn ich sie gebraucht habe.Wir hatten schon nach kurzer Zeit ein unheimliches Vertrauen zueinander,so dass ich mit dieser Frau wirklich über alle meine Probleme reden konnte.Ich verließ nach einiger Zeit meine Frau und zog zu dieser Frau.Doch mein Gewissen gegenüber meiner Frau ließ mich immer wieder zweifeln.Ich mußte ihr doch irgendwie helfen können!!Also verließ ich diese Frau und kehrte zu meiner Frau zurück.Zu spät erkannte ich,dass ich ihr nicht helfen konnte,sondern dass nur sie allein da heraus kommen mußte.Wie gesagt,ich dachte es wäre Liebe und habe zu spät erkannt,dass es einen Unterschied zwischen Liebe und liebhaben gibt.Ich habe meine Frau liebgehabt und die andere geliebt.Helfen konnte ich meiner Frau nicht,
es war kein Vertrauen mehr möglich.Zu oft hatte sie mir gesagt,ich trinke nicht mehr.Einen Entzug und anschließende Gespräche mit Ärzten nahm sie nur widerwillig an.Wir haben oft darüber geredet,ich sagte ich gehe und sie sagte dann :wenn du gehst,höre ich niemals damit auf.Sie sagte auch,dass sie mich liebt.
Als ich dann endlich erkannte,dass es keine Liebe mehr gab(eben nur noch liebhaben),das Vertrauen dahin war und nur noch leere Versprechungen gab,habe ich erkannt,dass ich einen Fehler begangen habe als ich zu ihr zurückging.Um zu dieser anderen Frau zurückzukehren war es zu Spät,sie hatte in der Zwischezeit jemand anderes kennengelernt und nun bin ich allein.Was gäbe ich darum,wenn ich bei dem ersten Schritt zu dieser Frau geblieben wäre!!Aber zu Spät!!
@marius
dass das keine liebe war duerfte ausser zweifel stehen. denn wer bei seiner eigenen frau die tendenz zum alkoholismus nicht erkennt, der kann nicht von liebe schreiben...oder warst du monatelang auf montage???
@Miststueck
Nein,war ich nicht.Aber sie konnte den Alkohol sowas von gut verstecken.Ich meine,sicher merkte ich irgendwann dass sie trank,aber ich hätte es niemals als Alkoholismus bezeichnet.Da haben mich dann erst andere(auch diese andere Frau)drauf gebracht.
Sicher keine einfache Situation, dennoch denke ich, auch wenn es hart sein mag, schließe mit ihm ab und schieße ihn gen Wind.

Da klingt mir alles nach „och, so habe ich zwei“.

Wenn Du nicht selbst die Entscheidung triffst, wird es wehtun.


Lass dich nicht verarschen.
@marius
soso, andere bemerken, dass deine frau alkoholabhaengig ist, aber du selbst nicht? wie heuchlerisch ist denn diese aussage???
@Nemesis_Angel
Auch das habe ich mir schon durch den Kopf gehen lassen,glaube mir.Aber ich glaube,nein mein Kopf sagt mir:ich weiß,dass mein Freund nicht daran denkt,dass er jetzt zwei Frauen am Start hat.In dieser Beziehung vertraue ich völlig meinem Gefühl.
Er selber hat ja gestern noch gesagt,dass es so nicht weitergehen kann und er langsam mal zu einer Entscheidung kommen will,weil wir ja alle noch ein bißchen Leben wollen.
Okay, vielleicht sehe ich dies auch etwas zu arg, wobei ich auch mehr als oft meinem Gefühl trauen konnte. Und mir sagt es nach deinen Schilderungen, dass dies nicht zwingend gut ausgehen wird.


Dennoch wünsche ich Dir/euch, dass ihr beide einen weg zu einander finden werdet.
Ohne Ausweg??
Warum sollte ich ihn in den Wind schießen,dann kann ich doch aber nicht behaupten ihn zu lieben und das tue ich mit jeder Faser meines Herzens.Ich werde ihn nicht bedrängen,ihm die nötige Zeit geben und da sein,um ihn aufzufangen,wenn er es braucht.Ich denke mal,DAS nennt man Liebe.
Ich bin der Überzeugung,dass wir zusammen diesen Weg zuende gehen,egal wie er ausgeht.
Ich habe andere Intentionen in solche Situationen in der Du dich befindest.

Aber die Hoffnung stirbt zu letzt und deshalb wünsche ich Dir alles Glück dieser Erde.
Die Hoffnung nie aufgeben
Ich drücke dir die Daumen,dass sich dein Freund für den richtigen Weg entscheidet,welchen er auch wählt und hoffe für ihn,dass er dann nicht doch erkennen muss,dass es der falsche Weg war.Wie gesagt,ich bin zu meiner Frau zurück und habe diesen Schritt leider bereuen müssen,denn das Vertrauen konnten wir nicht mehr aufbauen und das was ich für Liebe hielt war einfach nur ein vergeblicher Versuch ihr zu helfen.Denn das konnte sie nur allein schaffen.
ich kann die Meinung von Miststück und KaiPi nur teilen.

Als erstes würde ich mich nie in eine bestehende Beziehung einmischen, denn das ist nicht mein Fall. Ich würde es ja auch nicht mögen wenn das ein anderer bei mir machen würde. Es kann doch nicht sein, dass man zweigleisig fährt.

Denn zweitens; wenn ich schon in eine solche Situation kommen würde, dann würde ich mich jetzt zurückziehen und wenn er dich zum Reden braucht für ihn da sein ansonsten würde ich ihn in Ruhe lassen. Er ist ein erwachsener Mann und muss die Problem mit seiner Frau versuchen zu lösen. Was meinst du denn, seine Frau ist Alkoholikerin, das ist eine Krankheit die nie heilbar ist, das braucht Einsicht und Therapien und selbst dann ist das keine Garantie das sie nicht rückfällig wird. Hast du dir schon mal Gedanken gemacht was sie macht wenn sie von euch beiden erfährt?
Das wird mit der Alkoholsucht nicht besser sondern nur noch schlimmer.

Ich glaube nicht, dass eure Liebe grosse Chancen hat. Sorry aber erkundige dich doch mal was Alkoholsucht genau ist, dann kannst du dir deine Chancen selber ausrechnen. Auch besteht noch eine sehr enge Bindung zwischen deinem Freund und seiner Frau. Ich würde es besser und anständiger finden, wenn er ihr beisteht.

Ich wünsche dir trotzdem alles Gute und viel Kraft egal welche Entscheidung du triffst.

Lg Lucky1712
ein Dilemma tragischen Ausmaßes
zum einen die Sucht des einen Partners, zum anderen das schlechte Gewissen des anderen. Das Gefühl der Treulosigkeit, des Verrats.... Beides kann sich bis ins beinah unendliche steigern.

Um hieraus einen Ausweg zu finden, muß man sich erst einmal Klarheit über das Thema "Sucht" verschaffen.

Sucht basiert, es gibt nur sehr wenige Ausnahmen, auf einer Lebenslüge. Man glaubt anfangs, mit deren Befriedigung Lösungen für irgendetwas zu finden. Dies geschieht häufig unbewußt und viele Suchtkarrieren sind vorgezeichnet, bevor der erste Schluck getrunken oder der erste Schuß gesetzt ist. Irgendwann hat sich der Süchtige so tief in seine Lüge und seine Verhaltensmuster verstrickt, daß es scheinbar keinen Ausweg mehr gibt, als die Lüge aufrecht zu erhalten. Und da sitzt des Übels Kern. Man soviele Therapien machen, wie man will. Solange man nicht mit der Lüge, und damit meine ich die Lüge vor sich selbst, nicht anderen gegenübner aufhört, solange gibt es auch keinen Weg aus der Sucht. Der Süchtige muß wollen. Dies ist ein Findungsprozess, den der Süchtige mit sich allein ausmachen muß. Setzt natürlich einen hellen Geistesaugenblick vorraus, den Süchtige, je tiefer sie in ihrem Nebel verstrickt sind, nur selten haben. Gut gemeinte Hilfe und Verständnis, verschleppen diesen Prozess häufig, weil sie dem Süchtigen die Konsequenzen seines Handelns lediglich verschleiern. Nach dem Motto: ach es wird schon irgendwie gehen. Manche zerbrechen an diesem Findungsprozess, andere finden einen glücklichen Ausgang.

Tatsache ist: "Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht" Ich bin ein Freund solcher Volksweisheiten, denn je älter ich werde umso mehr erkenne ich, wieviel Wahrheit in Ihnen steckt. Der Mensch ändert sein handeln erst, wenn die Konsequenzen daraus negativ werden oder negativ zu werden drohen. Süchtigen fehlt die Weitsicht des zweiten Falls, denn sonst wären sie wohl kaum süchtig geworden. Also müssen sie diese Konsequenzen spüren und erkennen, warum das alles so ist und daß nur sie allein eine Wende herbeiführen können. Ich weiß, das klingt hart und das ist es auch.

Aber wieviel Alkoholiker werden z.B. von Ihren Arbeitskollegen gedeckt? Keiner will da der Judas oder die Kameradensau sein. Aber eine Hilfe ist das nicht.

Und bevor man selbst mit in den Abgrund gerissen wird, sollte man sich überlegen, ob es nicht besser ist, die Reißleine zu ziehen.

Gruß
JGOBond
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