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Single mit Absicht?

****on Mann
7.104 Beiträge
Themenersteller 
Single mit Absicht?
Gerade sprach in einem Posting jemand von einer absichtlichen Singlezeit...

Wählt man (zumindest zeitweise) den Singlestatus wirklich bewusst und mit Absicht??

Oder ist das nicht nur eine Rechtfertigung dafür dass man gerade niemand hat??

Gibt es denn jemand der -wenn er sich verliebt- diesen 'bewusst' gewählten Singlestatus auch auf Kosten der Liebe beibehält?? Denn nur dann würde ich diesen auch so bezeichnen...ansonsten ist es eine Wartezeit bis zum nächsten Partner, mit der man sich abgefunden hat und zumindest nicht aktiv sucht...

*gruebel*



el_don.
Wählt man (zumindest zeitweise) den Singlestatus wirklich bewusst und mit Absicht??

Oder ist das nicht nur eine Rechtfertigung dafür dass man gerade niemand hat??

Nach dem Motto: so wie ich es mir passiert. wie es mir geht und andere es sehen sollen *zwinker*

Alles eine Betrachtungsweise des Einzelnen *zwinker*

Was sie Rechtfertigung betrifft el_don, das ist treffen. Einige Schulkollegen rechtferigen, obwohl sie das nichzt müssten, ihr Singledasein damit, dass sie frei seinen und damit klarer kommen, als mit Partnerin, also alle Optionen offen lassen!

Das erzeugte bei mitr nur ein Stirnrunzeln *zwinker*
*******k16 Frau
848 Beiträge
Ich kann mir schon vorstellen, dass man bewusst für eine Zeit das Singledasein wählt. zB um mit sich selber ins Reine zu kommen, mehr Zeit für sich zu haben usw. Warum nicht?
****on Mann
7.104 Beiträge
Themenersteller 
Warum nicht?

Und man ignoriert dann aktiv alle "Liebesbekundungen" und Flirtversuche mit Potential??

Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen...*gruebel*



el_don.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Was heißt "Single mit Absicht"? Das klingt für mich zu sehr nach einer "Auf Teufel komm raus"-Entscheidung.

Ich für meinen Teil habe nicht vor vor 27 meine nächste Beziehung einzugehen. [Wenn ich zynisch bin, dann nie wieder *lach* ] Das hat mehr mit mir als mit (potentiellen) Frauen zu tun, und denke ich, dass es bei "Singles mit Absicht" sich ähnlich verhält. Oder weil man meint, dass man gewisse Vorzüge des Singledaseins in einer Beziehung nicht wiederfindet was, nun ja, oftmals eben auch der Fall ist.

Sollte es der Fall sein, dass mir eine Frau begegnet, die... ganz ehrlich? Das ist immens unwahrscheinlich. (Dass es gerade dann meistens passiert... *roll* ) Gleichzeitig habe ich mir "geschworen" oder zumindest vorgenommen keine Beziehung mehr einzugehen, bevor ich einen Menschen nicht ausreichend genug kenne, was bei kontinuierlichem und persönlichen Kontakt locker ein bis zwei Jahre dauern kann, wenn man sich entsprechend begegnet.

Eine Beziehung im - in irgendeiner Form "exklusiven Sinne" - kommt für mich (mindestens) derzeit nicht in Frage. Man kann mich (sofern es beidseitig passt) für FWB und Gott wer weiß was gewinnen, aber vom Beziehungslabel distanziere ich mich ganz weit weg. (Wobei ich unter einer Beziehung nicht nur "Ich habe jemanden, mit dem ich Bett, Haus und Hof teile." verstehe, sondern eine exklusive Wachstumsgemeinschaft, die innerlich nah und vereint Hand in Hand gemeinsam durch die Stürme des Lebens geht. Aus anderen Gründen muss/will ich keine Paarbeziehung mehr führen.)
I
ch kann mir schon vorstellen, dass man bewusst für eine Zeit das Singledasein wählt. zB um mit sich selber ins Reine zu kommen, mehr Zeit für sich zu haben usw. Warum nicht?

Für eine gewisse Zeit bewirkt es positives, ging mir auch so, aber danach holte mich meine Lebensphilosophie von einer "Familie" wenn auch Patchwork-Familiy ein.

Natürlich versuche ich zu unterscheiden, dass der junge Single ohne Verpflichtung, vom (wieder) Single mit Kind/ern nicht über einen Kamm geschert wird.

Ich beriche/te von mir!
*******kly Mann
847 Beiträge
Was mir immer wieder im Freundes- und Bekanntenkreis auffällt, ist ein eigenartiges Schwarz-Weiß-Denken in Bezug auf das Singlesein. Die einen empfinden es als "schweres Schicksal" und Defizit, keinen Partner zu haben. Die anderen glorifizieren das Single-Sein als Zustand der absoluten Freiheit.

Beides ist nicht mit seine Sicht der Dinge.

Es gibt schöne und weniger schöne Seiten am Single-Sein, so wie es diese in einer Beziehung auch gibt. Wenn ich der Liebe begegne, fiel es mir bisher immer leicht, vom Single-Sein Abschied zu nehmen. Auf der anderen Seite, hab ich aber auch nie den zwanghaften Drang verspürt, mich vor dem Single-Dasein in "irgendeine" Beziehung zu flüchten, nur, um nicht mehr allein zu sein.
*********nigin Frau
488 Beiträge
Ich bin gerade "absichtlich single", weil ich das will, nicht weil ich das muss. Ich habe in dieser Zeit schon diverse ernstere Angebote abgelehnt, weil ich gerade einfach keine feste Beziehung will, da es mir gerade sehr gut damit geht, einfach mein Ding machen zu können, ohne Rücksicht auf jemand anderen nehmen zu müssen. Momentan würde ich den Zwang, regelmäßig Zeit für jemanden einplanen zu müssen, als sehr einengend empfinden, also Dinge, die ja eigentlich positiv sind, wie traute Zweisamkeit, würden mir negativ auffallen.

Wenn ich mich jetzt unsterblich verlieben würde (was eh schon höchst unwahrscheinlich ist), dann würde ich mich natürlich auf eine Beziehung einlassen und wäre wohl auch glücklich damit. Aber eigentlich bin ich gerade glücklicher ohne feste Beziehung. Und wie gesagt, das sage ich nicht, weil ich keinen abkriege (es mangelt nicht an Angeboten im RL), sondern weil ich es genieße Zeit für mich zu haben und diese auf allein nach meinen Wünschen einteilen zu können. Wenn ich merke, dass ich damit nicht mehr glücklich bin, dass ich meine Zeit lieber wieder mit jemandem teilen will, dann werde ich meine Einstellung ändern, was aber auch nicht bedeutet, dass ich krampfhaft nach jemandem suche. Meistens ergibt sich sowas ja doch unerwartet und das ist ja auch das Schöne daran.
Ich hatte mir nach dem Ende meiner Ehe bewußt eine 1,5 jährige Singlezeit verabreicht,weil Ich zum einen erstmal gar keine Lust hatte mich mit dem anderen Geschlecht auseinanderzusetzen und ich auch die Gelegenheit nutzen wollte ,ein berufliches Projekt voranzubringen.

Ich war dann irgendwie so beschäftigt,daß sogar 2 Jahre draus wurden,bevor ich festgestellt habe,daß mir massiv was fehlt.

Ich bin nicht ausreichend naiv um anzunehemen,daß eine Frau,die mich begeistert das nicht schon vorher hätte beenden können,aber zumindest habe ich von mir aus während dieser Zeit keine Anstrengungen unternommen.

Da ich im Job praktisch keine Frauen treffe und meine Hobbies auch eher männerdominiert sind,konnte ich das ganz gut steuern.
Ich würde versuchen, die Vorteile meiner Single-Zeit mit der Verliebtheit unter einen Hut zu bekommen.
Und mich im Zweifel für das Single-Sein entscheiden.
Denn es gibt viel zuwenig Männer, die mit meinem Freiheitsdrang klarkommen.
Optimal wäre eine WE-Beziehung oder was Ähnliches.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*********nigin:
Momentan würde ich den Zwang, regelmäßig Zeit für jemanden einplanen zu müssen, als sehr einengend empfinden, also Dinge, die ja eigentlich positiv sind, wie traute Zweisamkeit, würden mir negativ auffallen.

Wobei "Zwang" ja nicht der Sinn einer Beziehung ist, noch Inhalt dieser sein sollte. Weder äußerlicher noch innerlicher. Dass Beziehungen (ich sage jetzt einfach mal) "in unserem Alter" oftmals anders aussehen... nun ja. Wobei es auch in höheren Altersregionen noch mehr als genug davon gibt.

Hach ja seufz
Dass Beziehungen (ich sage jetzt einfach mal) "in unserem Alter" oftmals anders aussehen

Ich erlebe eigentlich öfter,daß die "Jugend" ziemlich spießig verkrampft an Beziehungen rangeht,während deutlich erwachsene das alles schon erlebt haben und manchmal(!) gelassener rangehen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
********st11:
Ich erlebe eigentlich öfter,daß die "Jugend" ziemlich spießig verkrampft an Beziehungen rangeht,während deutlich erwachsene das alles schon erlebt haben und manchmal(!) gelassener rangehen.

Das sehe ich eher als Bestätigung denn Widerspruch. Ich meine, ich habe es ja selbst durch, dass ich "schief angeschaut" werde, wenn ich mir mal eine andere Frau angucke, angucken könnte oder gar selbst von einer angeguckt werde.

Das ist ja der Punkt: Der Partner soll so sein, wie man ihn gerne haben möchte. Wenn man über diesen Zustand hinaus ist und an dem Menschen interessiert ist, wie man auch den Eigenanspruch stellt als Mensch gesehen zu werden... Jemanden zu finden, der dazu gewillt und in der Lage ist: Wie gesagt, die 27 habe ich mir nicht ohne Grund ausgedacht (Und habe ich auch kein Problem, wenn es bis 29 oder 32 oder sonstwielange dauert.), in der Hoffnung, dass es bis dahin ein paar mehr (emotional) erwachsene Frauen gibt, die halbwegs auf sich klar kommen oder das zumindest wollen. (Wobei ich nur für "Entwicklungshilfe" auch keine Beziehung mit einem Menschen führen muss.) [Nicht, dass ich damit sagen will, dass ich einen Non-Plus-Ultra-Reifestatus in der Hinsicht inne hätte, aber zumindest eine grundlegende Basis und vor allem die Bereitschaft mich entsprechend zu entwickeln.] Nun ja. Ist ja nicht so, als müsste/würde ich bis dahin nur Däumchendrehen und warten, dass die Zeit vergeht *lach*
Ich erlebe eigentlich öfter,daß die "Jugend" ziemlich spießig verkrampft an Beziehungen rangeht,während deutlich erwachsene das alles schon erlebt haben und manchmal(!) gelassener rangehen.

Die Zeiten ändern sich, denn die deutlich Erwachsenen, die alles schon mal erlebt haben und dadurch gelassener an eine Beziehung ran gehen, waren anscheinend nie jung? *lol* *haumichwech*
Die Zeiten ändern sich, denn die deutlich Erwachsenen, die alles schon mal erlebt haben und dadurch gelassener an eine Beziehung ran gehen, waren anscheinend nie jung?

Äh...wie?
*********nigin Frau
488 Beiträge
@ Versuchender: Natürlich ist Zwang nicht angebracht für eine Beziehung. Hätte das vielleicht in Anführungszeichen setzen sollen. Aber in einer festen Beziehung, egal ob offen oder nicht, hat man doch die Pflicht, sich regelmäßig Zeit für den anderen zu nehmen. Auch Pflicht klingt etwas zu negativ, vielleicht, wenn wenn man in einer Beziehung ist, sieht man das ja nicht als Pflicht, sondern verbringt gerne Zeit mit dem anderen und könnte vielleicht wochenlang aufeinander rumhocken (jetzt sage ich bewusst "man", denn für mich ist das selbst in der "festesten" Beziehung nix).
Aber wie gesagt, ich würde es zur Zeit eher als lästige Pflicht ansehen, anstatt als etwas schönes, weil ich es gerade genieße Zeit für mich zu haben, bzw sie allein so zu verbringen wie ich das möchte (heisst ja nicht, dass man die ganze Zeit alleine rumhockt *zwinker* ).
mmm
das Wort "Single" sein kann für jeden Menschen eine andere Bedeutung haben...wie hier auch schon dar gestellt wird.

Was mich immer in abwehr Haltung bringt, sind wie immer die negativen Einstellungen anderer, die meinen, sich immer gleich ein Bild über die Entscheidung "ich bin Single" machen zu müssen.

Warum muss man sich immer recht fertigen, für etwas, was man gerade ist und lebt? Hat nicht jeder sein Anrecht darauf, sich für eine freie Form des geraden Seins zu entscheiden?? Warum muss ich mich recht fertigen wenn ich Single bin.....recht fertige ich mich auch wenn ich den Status "Bziehung" angebe? NEIN!

Jeder sollte für sich entscheiden, wann er wieder jemanden bestimmtes in sein Leben läßt und vor allem WIE!
Es geht in diesem Moment nur die Beiden etwas an, wann man wieder bereit ist, sein Leben mit einem anderen zu teilen oder ich nenne mal ganz platt, eine "Teilzeit-Beziehung" zu führen.

Wenn der Andere es versteht und akzeptiert, dann kann vielleicht schneller aus einem Single wieder ein "ich bin vergeben werden", als man denkt.

Und Single sein bedeutet ja nicht, das man nicht an einen anderen Menschen interessiert ist und nicht sogar mit diesem ein Teil seines Lebens teilt.....es bedeutet nur, das man nicht sein volles Ich zur Verfügung stellt.....

Nur dieses ist für viele Menschen nicht nach vollziehbar...da gibt es nur ein ganz oder gar nicht....obwohl es viel schöner und entspannter ist, wenn es auch ein "halb" gibt...
Ich werde in einem anderen Forum auch ständig gefragt, warum "so eine hübsche Frau" denn Single sei....
Und mittlerweile sage ich schon nichts mehr dazu, außer vielleicht mal: Weil sie es mag!
Als ob es das allein Seligmachende wäre, verpartnert zu sein.
mad_and_lucky
quote]Ich werde in einem anderen Forum auch ständig gefragt, warum "so eine hübsche Frau" denn Single sei....
Und mittlerweile sage ich schon nichts mehr dazu, außer vielleicht mal: Weil sie es mag!
Als ob es das allein Seligmachende wäre, verpartnert zu sein.

Sieh es als Kompliment an, wenn Anfragen kommen *zwinker*

Nicht jeder Anfragende wird sich mit Dir gleich vermälen wollen *zwinker*

Davor und mitteflristig wünschen sich explizit diese nachfragende Herren vielleicht eine Kostprobe *ja*

Nach dem Motto: Ich (ge)brauch Dich (nicht) *zwinker* *zwinker* *zwinker*

Ist nicht böse gemeint.

LG
IV-Säulen
****lle Mann
37 Beiträge
single bewusst
hallo,

ich bin single um mich wieder neu zu orientieren - nach einer langen beziehung suche ich jetzt einfach nicht/nichts - möchte aber trotzdem nicht auf die schönste sache der welt verzichten. ehrlicherweise sollte dies kommuniziert werden - so tut man keinem weh. Sollte dann ein partner auftauchen bei dem alles passt dann nehme ich dies an. Sag niemals nie oder so ähnlich sehe ich es. Singe sein aus prinzip ist für mich ein "status quo" der zeitlich begrenzt geplant ist. Ich kann aber menschen verstehen die aus prinzip single sind und dies bleiben wollen - ob dies nun, beding aus alten beziehungen entstanden oder eine lebenseinstellung ist, überlasse ich jedem selbst.
MMMM - man muss menschen mögen.
****471 Frau
6 Beiträge
@ Lady_raven Ich muss ja sagen, ich habe mich selbst schon bei der Frage 'Warum bist du single?' an andere erwischt.
Dass keiner fragt, warum jemand in einer Beziehung ist, ist klar, denn die Antwort ist im allgemeinen Fall ja, weil man sich liebt.

Aber das Single-Dasein macht mich bei manchen Leuten einfach neugierig, meistens schwingt dann die Frage mit, ob sie gerade verliebt sind/verlassen wurden/ nicht auf der suche...
Das hat nicht zwangsweise etwas mit Rechtfertigung zu tun, ob man danach gefragt wird.



Absichtliches Single-sein klingt für mich so, als hätte jemand extra dafür Schluss gemacht.
Einfach nicht aktiv nach einer Beziehung suchen ist ja irgendwie nochmal ein anderer Hut, als trotz ausreichender Gefühle allein zu bleiben.

Da frage ich mich doch, kennt ihr Menschen, die eine gute Beziehung beendet haben, nur damit sie wieder allein sein dürfen?
ich bin mit voller absicht single! ich liebe mein singleleben, mir fehlt es an nix....
Und man ignoriert dann aktiv alle "Liebesbekundungen" und Flirtversuche mit Potential??

ich denke, wenn man sich für's singleleben entschieden hat, bemerkt man gar nicht, das da vielleicht gerad jemad mit einem flirten will... auf jeden fall geht es mir so! *g*
Ich denke, wenn man sich für's singleleben entschieden hat, bemerkt man gar nicht, das da vielleicht gerad jemad mit einem flirten will... auf jeden fall geht es mir so!
Danke

Nach meiner Trennung war genau das mein Gedankengut *zwinker*

Das hat sich von Woche zu Woche relativiert ....

Flirts zu ignorieren, dazu kann nix beitragen *nein*
Sich bewusst für das Single-Dasein zu entscheiden bedeutet auch ein grosses Stück Freiheit - selbstverständlich auf Kosten mancher Annehmlichkeiten, die auch der Beziehungsstatus bieten kann.
Da mir meine Freiheit - und damit meinen ich beileibe nicht nur die sexuelle - mittlerweile viel wichtiger als alles andere ist, verziche ich lieber auf einiges und kann dafür tun und lassen wann, mit wem und wie ich es will.
Mag egoistisch klingen, ok, aber so what ? Nach allen möglichen durchlebten Beziehungskonstrukten mit allen Höhen und Tiefen ziehe ich das Singledasein eindeutig vor !
@IV-Säulen
Natürlich fasse ich es als Kompliment auf, aber warum soll man es überhaupt ständig erklären?
Es ist schön SO und fertig!
Und geflirtet wird auch, wenn es sich so ergibt. Das ist klar.

Ich lerne übrigens tatsächlich oft Männer kennen, die jemanden "brauchen". *zwinker*
Und mit denen ist der Flirt dann nur sehr kurz und ich nehme die Beine in die Hand.
Denn solche Männer verlieben sich in jede Frau, die etwas nett und offen mit ihnen ist!
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