Umfrage: Ausländische Mitbürger!?

Schule geschwänzt? Geschichtsunterricht? Dann google mal nach dem Krieg der Griechen gegen die Türken. Zypern ... dämmert's da? http://de.wikipedia.org/wiki/Griechisch-T%C3%BCrkischer_Krieg
[...]»Die damaligen Ereignisse bedeuten für viele Türken und Griechen bis heute ein Trauma und sind eine Hauptursache für die teils bis heute schwelenden Ressentiments zwischen beiden Völkern, etwa auf Zypern.«

Wenn sich eine junge Türkin gegen ihre Familie auflehnt, ist das allein schon ein Affront. Wenn Sie jetzt auch noch einen Griechen heiratet, ist das vergleichbar mit einer Todsünde. Wie schön, dass die Liebe stärker ist! Das hat meinen besonderen Respekt verdient.

Alles klar, gutes Argument... nu verstehe ich den Zusammenhang !


Hoffen wir also einfach mal das ihre Eltern nicht zu den verbohrten und ewig gestrigen gehören die ihr deshalb die Familienehre absprechen.


Gruß,
Brain

Ich weiß nicht, ob du "nur" in Köln wohnst oder echter Kölner bist, aber stell dir mal vor, ein Kölner Mädchen heiratet einen Düsseldorfer.

Im Gegensatz zu meiner Frau bin ich ein "Immi", kann die Dramatik jetzt aber absolut nachfühlen !

Die Sorte Männer gibt es überall - sie sind nur nicht überall gleich gut zu erkennen. Es kommt aber nicht nur auf das Land an, sondern auch auf die Gegend und die Lokalität, in der man sie trifft. Und wie sie die jeweilige Frau einordnen.

dat!!! kann man steigern...





„Dat hier, dat is der Mittelpunkt der Erde“ flüstert der alte Köbes seinem 12jährigen Enkel Pitter ins Ohr. Diesen Abend in der Kölschkneipe Königsblut wird der kleine Junge nicht so schnell vergessen. Da ist zum Beispiel: Koni, ein ehrlicher Junge vom Land, der bei seinem Onkel Gerd einen Job bekommen möchte. Onkel Gerd ist jedoch besser bekannt als „Der Bomber“ und hält die Kölner Unterwelt fest in seiner Hand. Sein Düsseldorfer Pendant ist Calli, und beide haben sich ausnahmsweise an diesem Abend getroffen, denn sie hegen einen furchtbaren Verdacht: Ihre Söhne haben sich in einander verliebt.

trailerauszug aus dem kurzfilm... et kütt wie et kütt







...menschen leben in katakomben

der kölsche Pate : "Un jätz bütz dä Ring un mach disch fott, do Schwimmbutz!"

Mit Jungs die sich "jään han" hat man hier in Köln ja ziemlich gut gelernt zu leben... während ein "Kölle Helau", oder ein profanes "2 Alt und ein Wasser bitte" dieser Tage wohl durchaus zu vorzeitiger Nubbelverbrennung führen könnte...

Ich hab ja mal ein halbes Jahr in Köln gelebt, verstehe den Dialekt etwas.

Aber was eine Nubbelverbennung ist, ist mir schleierhaft.

wen soll ich denn bevorzugen?!

und selbst ich: bin zwar eingebuergert, habe aber einen migrationshintergrund

... einen Migrationshintergrund, er ist nur unterschiedlich lange her.

was soll man bei dieser Auswahl antworten

Wenn du Amerika gemeint hast, dann ja

Absolut richtig... seit den Zeiten der großen Völkerwanderungen auch hier in Europa, und nicht nur in Amerika !



Der "Nubbel" ist eine symbolische Figur, die als Sündenbock für alles unziemliche und maßlose was im Karneval stattfand, am Ende des Karnevals (Dienstag Abend vor Aschermittwoch) auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird.



Da wir schon mal Sex mit anderen hatten, haben wir uns für diese Option entschieden!

http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/geschichte/index,page=1268358.html

http://www.planet-schule.de/wissenspool/germanen/inhalt/hintergrund.html


http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/geschichte/index,page=1268358,chunk=img_0.html








und nimmt man noch die nicht wissenschaftlich erfassten bewegungen von kleineren gruppen dazu...

dann gibt das ein kuddelmuddel im genpool...

ausser die basken, die blieben anscheinend unter sich...

meinst du ausländer ,oder imigranten?

also besucher oder zuwanderer?

hier gibt es fst mehr menschen die zugewandert sind, wenn man in öffis fährt,doch erkennen kan man die eher einfach ,weil sie ihre sprache sprechen und sich viele leider nicht integriern,das sind dann für mich ausländer, alles andere sind keine mehr .

das stimmt leider nicht mehr wirklich, die letzte völkerwanderung dürfte aus der türkei gekommen sein, bei euch in De ist es sicher genau so wie hier bei uns in österreich.

Keine Mehrfachnennung möglich - damit verfälscht sich wahrscheinlich das Ergebnis...
Wir sehen beim Clubbesuch weniger auf die Nationalität als auf Kompatibilitätskriterien, die wir auch im Netz anwenden. Deshalb haben wir einige multikulturelle Erfahrungen machen dürfen und es meist auch genossen. Zudem hat unser Lieblingsclub ein internationales Publikum, da erbibt sich immer wieder eine multinationale Konstallation.
Problematisch finden wir vor allem Männergruppen - hier haben negative Erfahrungen gemacht, auch bei "ausländischen" Männern, egal ob aus Osteuropa oder aus südlichen Gefilden.

Hallo Ramski,

super Einstellung, so entstehen negative Einstellungen gegenüber den "Ausländern" und insbesondere den Türken. Meine Eltern kommen aus der Türkei, aber ich bin hier geboren, auf Wunsch kann ich auch gebrochenes Deutsch reden, da vorher viele nicht verstehen können, das man einen Migrationshintergrund hat. Ach ja, es gibt in der Türkei auch Ausländer, aber dort bist du kein Ausländer mehr, wenn du dort geboren wurdest. Hier ist man ja noch in mehreren Generationen der Ausländer und beschwert sich darüber, das die sich nicht integrieren, aber nichts tuen, damit die Leute sich eventuell integrieren. Auch wenn einige das Gefühl haben sollten, das die Ausländer, insbesondere die Türken das Land überlaufen, würde es von Vorteil seien zu wissen, das die Türkei sich selbst aus vielen verschiedenen Völkern zusammensetzt, aber trotzdem sich als Türken bezeichen, da schon vor Jahrhunderten die Türken gewusst haben, das man nur als Einheit erfolgreich seien kann.

Ich hoffe, war jetzt keine schwere Kost, aber ich dachte mir, das ich das mal klarstellen sollte.

Ich kann euch beruhigen, ausser dem Kommentar von Ramski fand ich es sehr tolerant hier.

Bevor ihr meint, ich rege mich zu sehr auf, aber ich kann euch vergewissern, das viele Frauen da draussen Probleme mit Türken haben (auch wenn man eigentlich Deutscher ist), da wir ja nur Schläger und Unterdrücker sind und deswegen nicht zu gebrauchen als Freund.

Mal ein kleiner Einblick auf die andere Seite.

Gruss
Hansman

all deine gutgemeinten argumennte lassen sich prima widerlegen aber nicht nur in bezug auf die türken eben.
wir wachsen doch eh alle zusammen und unterschiede gibt es dann doch nur noch charakterlicher art und im temperament

Bei Wunsch kann man alles widerlegen

Ausländer sind die Menschen, die bei uns Wohnen, oder bei uns zu Besuch sind.

Deutsche sind die, welche die deutsche Staatsbürgerschaft haben.

Andern die Schuld zu geben, ist einfach, wenn ich mich - aus welchen Gründen immer - dafür entscheide in einem anderen Land zu leben, dann muss ich mich deren Gegebenheiten anpassen.

Leider ist es so, dass manche - meistens Jugendliche - mit Migrationshintergrund besonders negativ auffallen, nicht nur deine angesprochenen Türken.

nach der Bürgerschaft ja, aber nicht nach der Mentalität

Leider ist es ja auch so, dass nur die ins Auge fallen, die sich negativ verhalten... die integrierten und sich ordentlich verhaltenden fallen niemanden auf, die Radaubrüder umso mehr.
Und guckt Euch mal die deutschen Kiddies an... ist doch oberpeinlich das selbst diese der deutschen Sprache kaum noch mächtig sind, sondern stattdessen versuchen die coolen "Ghetto-Boys" zu kopieren... wobei es da natürlich auch wieder nur die Deppen sind, die Aufmerksamkeit erregen.
Von den "Mallorze-Prolls", die in fremden Ländern regelrechte Vorurteile gegen unser ganzes Land schüren, mal ganz zu schweigen...
So sind es meist einige wenige, die ein schlechtes Licht auf alle werfen, hier wie da...

.... wie sieht sie aus?

was meinen wir überhaupt damit? Zuerst mal kein Kopftuch mehr? Konvertieren zu einer anderen Religion? Die Möglichkeiten sind manigfach.

oder würde versuchte Integration auch so weit gehen, jemand aus einer anderen Kultur an Heiligabend nach Hause einzuladen? Würden wir das überhaupt haben wollen, eine Art von privater Integration?

Ich arbeite mit vielen Türken zusammen. Einiges "ihrer" Mentalität hab ich im Laufe der Zeit kennen und schätzen gelernt. Beobachte ich jedoch die Pausenzeiten geht jede Nationalität schön getrennt.
Da spielt es auch keine Rolle, ob jemand gemeinsame Hobbys hätte oder sonst irgend etwas. Alles schön nach Nationen getrennt.

Man begegnet sich ein paar nette Worte, das wars.

Ich bin mal bei einer türkischen Familie eingeladen gewesen, die ich sehr sympathisch fand. Sie mich logischerweise wohl auch. Als ging sagte mir die Frau. Wir leben jetzt fast 20 Jahre in Deutschland. Sie sind unserer erster "deutscher" Besuch.....