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Romantiksubs oder desperate housewifes?

Und da kann ich durchaus nachvollziehen das man sich in diese Welt begibt und sicher schmerzhaft wieder aufwacht!

Ich auch *ja*

Ich schrieb ja auch hauptsächlich davon, was sie suchen.
Was sie kriegen - öhhh - ist manchmal genau das.
Aber halt nur manchmal. *zwinker*

SM ist für mich quasi dasselbe wie eine Beziehung: Wer glaubt, über sie sein eigenes Leben retten zu können, der wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit scheitern.
Wer damit sein Leben lediglich bereichern möchte, der hat Chancen dass dem nicht so ist.

Und wer Realist ist, der weiß dass eh nicht alles Gold ist, was da zu glänzen scheint. Missverständnisse, doch zuviel Aua, voll unromantisch alles? Jep, Tagesordnung.
Aber man erinnert sich dann ja doch am liebsten an jene (wenigen?) Sessions, die einfach grandios waren.

Sind es die wert?
Ich sage: Ja!
Aber nur dann wenn man auch weiß, dass sie etwas Besonderes sind. *ja*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wieder mal gibt
es gar keine Antwort, weil die Motive so vielfältig sind wie die Zahl der Frauen. Es gibt Dummchensubs, die jedem Omega-Wolf hinterherlaufen, Hauptsache er nennt sich Wolf, und die sich ganz über ihn definieren.

Auf der anderen Seite gibt es die bewundernswert starken devoten Frauen, die mit beiden Beinen fest im Leben stehen und oft in verantwortlicher Stellung ihren Beruf ausüben. Ihre Tragik ist darin begründet, dass sie mit einem weniger guten Typ nichts anfangen können (Sex zwischendurch geht natürlich schon mal) und daher ständig auf der Suche nach der starken Schulter zum Anlehnen sind, wovon es zu wenige gibt.

Dazwischen gibt es eine breite Palette an Motivationen Richtung BDSM. Den wenigsten Frauen geht es dabei wirklich um diese Szene. Sie suchen lediglich nach einer Erweiterung des Standardmodells Sex, und wenn es Männer sind, die beim Sex etwas kräftiger und leidenschaftlicher zupacken oder auch mal den Popo klatschen oder an den Haaren ziehen, um sie voranzutreiben, sie einfach 08/15 mal vergessen lassen. Sehr viele von ihnen haben ein Kopfkino mit Vergewaltigungsszenen der härteren Art, das Männer in große Schwierigkeiten brächte, wenn sie es mit ihnen umsetzen wollten.

Ich hatte eine Sub, die überhaupt keine war, die nur bestrebt war, in der Erotik möglichst viel zu erleben und an lebenden Objekten zu lernen. Ihr nichtswissender (nichtsahnender wohl kaum) Mann profitierte davon sehr, denn sie kann ihm heute den Liebeshimmel auf Erden schenken- und tut es auch.
laufen wir noch einem alten rollenbild nach?
brauchen wir eine diskussion darüber wirklich noch? zur erinnerung wir schreiben das jahr 2011, leben in einer gesellschaft in der sich jeder so frei wie möglich eintfalten kann, so er das will.
warum finden sich grade in der sm-szene soviele dieser mädels?
wo denn sonst? wer denn wirklich einem alten rollenbild nachläuft oder auch nur leben will, wie es ihm seifenopern vormachen, wird das nicht in frau schwarzers clique tun.

Ist es die sehnsucht nach, ordnung, nach alten rollenbildern, der guten alten zeit, etc, pp.

wo sonst als in der verglorifizierten bdsm-szene kann/darf man denn noch auch nach aussen hingebungsvoll lieben ohne gleich krum angesehen und als pantoffelheld oder blondchen abgestempelt zu werden?
(eigentlich überall, man traut sich nur nicht)
wo sonst noch wird mit "geschenk der devotion" und anderm blabla so oft behauptet die wahr liebe gibts nur im bdsm, wir sind alle was ganz besonderes.

kein wunder dass es die naturdevoten blondchen erst mal zum mega-dom zieht. *g*
Ich find`s ja immer bewundernswert, das die meisten hier nie Fehler gemacht haben und jeder, jemanden kennt, die oder auch der es vollkommen falsch handhabt, zu naiv ist... what ever... *zwinker*

Ich frage mich manchmal wie es den meisten hartgesottenden Realisten und Realistinnen hier und anderswo *zwinker* wohl zu Anfang ergangen ist?

Niemals die rosarote Brille aufgehabt? Niemals den Traum gehabt, das der(oder diejenige) nun wirklich der absolute Glücksgriff schlechthin sein könnte?

Wenn ich da an meine Dummheiten im Eifer des Gefechts und weil ich schnell möglichst viel erleben wollte, nachdenke, fand ich das nämlich gar nicht so daneben und schrecklich (sogar wenn`s manchmal echt scheisse war).

Denn genau das hat mich gelehrt, genauer hinzusehen und dennoch meine Wünsche, Träume und Hoffnungen vom echten Kerl, der auch mal äusserst böse durchgreifen kann, nicht gänzlich zu begraben.

Meine Kleinmädchenträume vom schwarzen Ritter in glänzender Rüstung nicht unter einem Haufen mieser Erfahrungen zu verbuddeln und dadurch zu mißtrauisch zu werden...

Ohne diese Träume möchte ich jedenfalls nicht sein.Dazu ist die Realität heute schon hart genug.Also will ich wenigstens in den Zeiten, in denen ich frei davon bin, das tun und denken und träumen und hoffen und wünschen, was ich will *zwinker*

Und blond bin ich auch noch, wenn auch nur dunkel *gg*

Ach ja...und auf die Schn... zu fallen ist keine Schande, lediglich liegen zu bleiben.

LG Evils_Bitch (w)
Hmmm - es ist, denke ich, ganz natürlich davor zu warnen, dass das alles nicht so eitel Sonnenschein ist, wie es am Anfang aussieht.

Genauso natürlich ist es aber auch, darauf einfach mal nicht zu hören und einfach "sein Ding" zu machen *zwinker*

Ich erkenne viele Muster aus der Gothic-Szene wieder: Wenn man dort neu hineingerät ist erst einmal alles totaaaaal toll, die Musik aufregend, die Leute sowieso, und überhaupt ist da alles viel besser als anderswo.

Später folgt dann die Ernüchterung, dass es dort ja genauso Grabenkämpfe gibt wie überall woanders auch, und huch, die sind ja arrogant, genauso wie andere Szenen auch, und ups, irgendwie wird ja immer dasselbe gespielt, und oha, so individuell sind die alle ja gar nicht, irgendwie ziehen sie ja doch immer dasselbe an, und mist, es gibt auch jeeede Menge Idioten und Idiotinnen dort, oje ...

Wer nach dieser Erkenntnis dabei bleibt, der/die kann dann doch noch so einiges mitnehmen. *zwinker*

---

Ähnlich sehe ich es hier.

Anfangs, wenn man das erste Mal damit konfrontiert wird, ist alles einfach nur toll, aufregend, großartig. Alles scheint möglich, inklusive des großen starken rettenden Ritters, Doms sind ja alle sooo erfahren, toll und überlegen, Subs alle sooo glücklich und so.

Auch hier wird es -natürlich- Ernüchterung geben.
Dass es auch jede Menge doofe Doms und Subs gibt, dass SM auch mal so richtig schön daneben gehen kann und dass man sich oft genug auch einfach mal missversteht und man vielleicht auch ständig aneinander vorbeiredet.
Auch dass das Vorgestellte nur halb so schön ist, dass es sauschwierig ist, das passende Gegenstück zu finden, und dass man irgendwie überhaupt keine Zeit hat für alles, und der Alltag sich irgendwie auch nicht gänzlich ausschließen lässt.

Und, und, und.

Nun, ich bin Realist. Immer gewesen. Ich habe nie von BDSM daaaaas Allheilmittel erwartet.
Vielleicht war und ist das ja auch ein großer Segen! Denn bislang hat nahezu jede Erfahrung, die ich in diesem Bereich gemacht habe, jegliche Erwartung locker übertroffen.
Sowohl auf Sub-, als auch auf Topseite.

Mache ich nun alles richtig?
Nein!
Im Gegenteil!

Es gibt am laufenden Band Missverständnisse, in der Session selbst gelingen haufenweise Dinge nicht wie geplant, da ist dann mal Kreislauf hier und Kopf-nicht-frei da, plötzlich war die Zeit alle ... und, und, und.
Inklusive Unsicherheiten (vor allem topseitig) wie weit man denn nun wirklich gehen könne, Ungeklärtes (hier subseitig) dass mehr geht als gedacht.
Auch hier: Und, und, und.

Nur - und das ist wohl der Trick! - das alles ist letztlich nicht wichtig!
Wichtig ist lediglich, dass beide sich nicht aus der Ruhe bringen lassen und eben weitermachen.
Einfach so.
Und dann nach einem eigentlich verpatzten Einstieg noch Dinge erleben, an die beide zuvor möglicherweise nicht mal dachten. *zwinker*

Komischerweise werden gerade diejenigen "gerettet", die an eine ebensolche Rettung gar nicht glauben.
Merkwürdig, nicht? *g*
Auch dass das Vorgestellte nur halb so schön ist, dass es sauschwierig ist, das passende Gegenstück zu finden, und dass man irgendwie überhaupt keine Zeit hat für alles, und der Alltag sich irgendwie auch nicht gänzlich ausschließen lässt.

Ja, das ist die Realität, die man dann irgendwann mit einkalkulieren muss.Umso schöner, wenn man auch daran wächst.


Merkwürdig, nicht? *g*

Manchmal geschehen die intensivsten Dinge im Leben dann, wenn man gar nicht mehr daran glaubt, wenn man denkt, schon so abgeklärt (sollte ich sagen...abgewichst :-)) zu sein, das dir keiner mehr was vormachen kann.

Und sogar, wenn sich das mal wieder als Trugschluss herausstellt...wie gesagt, aufstehen und weitermachen.

Aber sich niemals die Hoffnung und den Glauben an Sehnsüchte zertrampeln lassen.

BDSM ist kein Allheilmittel, kann aber manchmal bewirken, das man sich selbst und was da in einem ist, näher kommt.

Wer sagt, das Romantik und ab und an ein wenig naiver Glaube dabei nichts zu suchen haben *zwinker*

LG Evils_Bitch (w)
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
immerwieder fällt mir in forenbeiträgen auf das viele damen sich dem sm hingeben um irgendwelche romantischen vorstellungen erfüllt zu bekommen.

Was genau ist mit dieser Aussage gemeint ?
Das BDSM und Romantik nicht zusammen paßt ?

Oder das Mann und Frau unterschiedliche Vorstellungen von BDSM haben können ?



ist es frau heute auf "normalem" wege nicht mehr möglich einen MANN zu finden der sie auch wie frau behandelt oder wo liegt das problem? wünschen sich frauen führung?;notfalls züchtigung als antrieb?

Es soll Frauen geben, denen innerhalb ihrer Sexfantasien die Gedanken an Führung und Züchtigung erregen.
Ein "normaler Mann", also ein Mann, der das nicht erregend findet
und auch nicht nachvollziehen kann, wäre da einfach nicht der geignete Partner.
Und an dem Punkt kommt auch "die Romantik" ins Spiel
und die Tatsache das die Sexualität von Frau anders funktioniert wie beim Mann. Und es kommt noch der Hintergrund ins Spiel,
das Frauen bis Dato tatsächlich noch nie frei ihre Sexualität haben ausleben können , da eingeengt durch allgemein moralische Vorstellungen.
Um bei der Romantik zu bleiben, die ist Frau auch innerhalb ihrer Sexualität nun mal wichtig.
Für so manch Frau ist es nunmal wichtig ein Gefühl der Zuneigung/Liebe zum Partner zu haben und das ganze mit Vertrauen können zu würzen.
Gerade wenn es sich eher um "unnormale Sexfantasien" handelt, denn dann kann " so Romantik" eine echte Lebensversicherung sein.
Also wenn Mann Gefühle von Zuneigung/Liebe für Frau hat, wenn er Vertrauen wertschätzt und ihn das in ihn gesetzte Vertrauen ehrt.
Weil ein "unnormaler Mann", also ein Dom/Sad mit enstprechenden Sexualfantasien sichdoch eher freut, wenn er auf eine Frau tirfft, mit
der es möglich ist " andere als normübliche " Fantasien auszuleben.
Und das im so oft genannten Einvernehmen.

Ohen dem wäre es nämlich keine private Sexualitätsauslebung mehr, sondern mehr so eine voll normale Gewaltanwendung im strafrechtlichen gesellschaftlichen Bereich.

Es ist eben ein Unterschied ob sich"Dom Sad Mann" in eine dunklen Park stellt und mal eben eine wildfremde frau entführt um sie zu foltern
oder ob es sich " einfach nur" um Sadomasofantasien ohne kriminelle Energie handelt .
Also um Sexfantasien, die zwar außerhalb " der Norm" liegen,
jedoch "sozial verträglich" und innerhalb der Norm zwischenmenschlichen Miteinanders liegend,
ausgelebt werden wollen.

Genau das macht "den romantischen Unterschied", zwischen
krimineller platter " normaler" Gewaltanwendnung, wie es leider immer wieder auch passiert und einer " BDSM Sexualität".
Ein einfacher krimineller Gewalttäter, der frauen schändet aus seiner Verachtung Frauen gegenüber, hat wohl nicht mit einem
" unnormalem Mann" gemein, der seine "unnormalen Sexfantasien",
mit Respekt und Achtung ausleben will.



warum geben sich tolle frauen, die mitten im leben stehen und sicher auch erfolgreich sind, dingen hin die sie selbst zweifelhaft finden?
weil es so sein "muss"?

Was muß wie sein ?

Zum Zweifel :
Zweifel und Schmerz sind normaler Bestandteil des Lebens.
Kann in allen Lebensbereichen vorkommen.
Und viese von " sich selbst zweifelhaft finden", kommt halt auch daher, das frau halt noch nie wirklich ihre sexualität leben konnte,
aufgrund jahrtausendealter vorherrschender Moralvorstellungen.
Ich bahaupte einfach mal, Frau sucht sich da noch selbst und
und stellt sich zuweilen ganz viele " Daf ich das ? " fragen, wenn sie
ihren " unnormalen Sexfantasien" nachgeht, immer auch mit der Angst deswegen mißverstanden zu werden oder verachtet.
" Was will ich ?"- "Was will ich nicht ?" - Fragen die wohl jeden Menschen mehr oder weniger im Leben begleiten und die
" zur Selbstfindung" beitragen können.

Wenn es "gestattet" ist bei einem neuen Arbeitsplatz Zweifel zu haben, ob man das alles schaffen wird, was da an Neuanforderungen auf einen evtl. zukommen können
oder wenn sich werdende Mütter/Väter mit zweifelnden Gedanken, ob des "schaffen könnens" "beschätfigen dürfen", warum sollte das dann Mann/Frau im Bereich der Sexualität verwehrt werden ?
Oder anders gefragt, warum sollte es so ungewöhnlich sein oder
" unnormal" sich auch "zweifelhafte Gedanken" über seine Sexualität zu machen. Solch Gedanken haben mit Sicherheit auch eine nützliche Funtkion und " eine Berechtigung" innerhalb der Sexualität.


laufen wir noch einem alten rollenbild nach? warum finden sich grade in der sm-szene soviele dieser mädels?

So ganz Allgemein gesehen versucht sich jeder Mensch, vor allem in jungen Jahren, an seiner Umwelt zu orientieren.
Der Mensch lernt nun mal durch Nachahmung und das ganz spielerisch.
Wenn er etwas älter wird, fängt er an zu hinterfagen.
Man kann auch sagen er fängt an " zu zweifeln" oder nicht alles zu glauben, was ihm da so erzählt oder vorgelebt wird, wenn ihm etwas unstimmig dabei vorkommt oder er sich " in vorgeschriebenen Rollenbildern" nicht wieder findet.

Ich finde in der BDSM- Szene finden sich eine Menge unterschiedlicher "Mädels" ein.
Von Kopfkino " totalpassiv und alles abgeben wollen"
bis dominant und alles kontrollieren wollen.
Und dazwischen halt jede Menge Grautöne.
Ich kenne nur keine Frau, die auf so " romantische Saschen " wie
Respekt, Achtung, Vertrauen , Einvernehmen verzichten will.
Ich kenn auch keine erwachsene Frau die gern "Mädel" genannt wird
*****din Mann
737 Beiträge
Interpretationen der seltsamen Art
uli-oli. wollte ich eurer meinung folgen.......

das net ist voll von kochforen, die flimmerkiste hat ständig 3 kanäle laufen mit irgendeiner kochshow. stehen deshalb 100 leute mit schürze an supermarkttheke? ich habe noch niemand gesehen.

es gibt opel-vw und mantaclub. messen und tuning an jedem wochenende, aber keine schwatzmetallic lackierte glatzen. (müsste ja der theorie nach mindestens sein)

wie also bitte, kommt man zu dem rückschluss, dass menschen die sich mit bdsm befassen, die es als teil ihrer sexualität begreifen, nichts mehr anderes in kopf haben?

finde ich eine sehr gewagte, wenn nicht abstruse interpretation.
warum?
muss man sich denn für eine Seite entscheiden? warum kann ich nicht z.B. im Alltag freude daran haben Selbstbestimmt zu sein meine Frau zu stehen und dann z.B. im Bett es einfach zu geniesen das Hirn abschalten zu können, keine Kontrolle zu haben, wieder die Erfahrung zu machen dass man überrascht werden kann, und dann dadurch zu wachsen, unheimliche kraft daraus schöpfen in dem man sich hingibt?

Und ich glaube, dass ich, weil ich mich freiwillig hingebe, gerade nicht dem Rollenbild entspreche des Frauchens, weil die Frauchen ja die Entscheidung nicht treffen: *ja ich bin Frauchen*, sie bleiben einfach in der Rolle die die Gesellschaft von Frauchen erwartet.

Zur Einfachheit einen MANN dadurch zu finden: *ggg* ich hab so schon genug Ansprüche, das wird nicht einfacher in dem ich nen Dom suche. *skeptisch*

Dennen man dann auch mal sagen muss: ne du beim ersten Mal Treffen is spielen nicht drin, weil das meine Regel ist, weil ich drüber nachdenken will und nicht einfach berauscht sein möchte von der Situation. Weil ich halt kein Frauchen bin ohne Ansprüche.
Wer sagt denn, dass du das nicht darfst/sollst?

Ich finde es sehr schön diesen Ausgleich zu haben.

Luna
@luna
die Beiträge, die über Rollenbilder sinieren und Aktionen hinterfragen, die dann drauf abzielen, wieder ne Definition zu bekommen, sprich Rolle, in die man diese und jene Frau stecken kann.
Naja, aber das sind doch nur Meinungen, die jeder Kund tut.

Davon würde ich micht nicht beeinflussen lassen, denn es ist doch mein Leben, was ich lebe.

Man kann sich andere Meinungen anhören, aber was man damit macht ist doch eine ganz andere Sache.

Also nicht verunsichern lassen.
Luna
Lina_Berlin

Hallo Lina,
statt Kompliment, weil Basismitglied *guterbeitrag*
*******2010 Paar
70 Beiträge
Bin ich weniger selbstbestimmte Frau nur weil wir auch im Alltag ein eher klassisches Rollenbild in unserer Ehe leben?
Ich finde es schön für meinen Mann zu sorgen, ihm abends sein Bier zu bringen etc.....aber auch nur weil WIR uns gemeinsam für dieses "Rollenbild" entschieden haben.

Ich denke ich muss nicht das "Anderssein" im Alltag im Vergleich zu meinen sexuellen Präferenzen betonen nur damit irgendjemand mich für eine Frau hält, die mitten im Leben steht.

Grüßle,

Sie von SkyHigh2010
***va Paar
1.031 Beiträge
Wir teilen die Beobachtungen von ulli_olli.
Es scheint wirklich Frauen und auch Männer zu geben, die BDSM nur deswegen "ausprobieren", weil der Partner es will oder sie meinen, dass es so sein muss ...

Aber ich denke nicht, dass diejenigen, die BDSM praktizieren, alten Rollenbildern nachlaufen, dann dürfte es ja nur männliche Doms und weibliche Subs geben.

Das Ganze zu praktizieren, nur weil es hipp ist - das geht in unseren Augen gar nicht! Aber wie viele Leutchen machen irgendetwas, weil es gerade "in" ist! Doch das ist ein anderes Thema ...

Aber man braucht doch nicht BDSM, um als Frau wie eine solche behandelt zu werden. Wenn das im "normalen" Leben nicht (mehr) möglich ist, läuft hier irgendetwas in unserer Gesellschaft gewaltig schief!
Wenn man sich, um eben dies zu bekommen, als selbsternannte Sub einen Dom suchen muss, halte ich das für äußerst fragwürdig!

Und wenn frau an ihrer "Rolle" als Sub zweifelt, sollte sie dies ganz schnell aufgeben. Frau "muss" nicht Sub sein, um wie eine Frau behandelt zu werden.

Ich kann mich nur dann mit einem/auf einen Mann "BDSM-mäßig" einlassen, wenn wir uns im Alltag auf Augenhöhe begegnen.
Das bedeutet jedoch nicht, dass der Mann nicht Mann sein darf, vor allem sollte er charmant sein, auch wenn das heute "out" zu sein scheint!

Mein Mann und ich leben im Alltag "ganz normal" miteinander, anders wäre es auch nicht machbar, wenn man Familie, Kinder, Haushalt und Jobs unter einen Hut kriegen muss.
Irgendwelche romantischen Verklärungen sind von meiner Seite sicher nicht dafür verantwortlich, dass ich im Sexuellen devot sein möchte/bin.
Andersrum ist es bei meinem Mann genauso, er hat es nicht nötig, sich als Dom zu profilieren.

Wen ich nicht verstehen kann, sind die Leute, die sich dominant bzw. devot nennen und dann bei allem, was über einen Klaps auf den Po oder rosa Plüschhandschellen hinausgeht, schlichtweg Angst bekommen oder entsetzt sind. Das ist uns schon passiert!

Wir haben das Gefühl, dass viele BDSM "mal so" ausprobieren wollen und dann schnell an ihre Grenzen stoßen. Ob nun in einer Partnerschaft das klassische Rollenbild erfüllt wird oder nicht, liegt ganz allein bei dem jeweiligen Paar, das soll sich wohlfühlen und glücklich sein. Doch das bedeutet ja nicht gleichzeitig ein Ausleben von Dominanz und Devotion.

Andersrum kann, wie ich schon erwähnt, ein Paar eine Beziehung "auf Augenhöhe" führen (was ich allerdings Paaren mit der klassischen Rollenverteilung nicht abspreche!), aber trotzdem oder gerade deswegen mit BDSM glücklich sein!

Wenn eine Frau sich nach einem Mann sehnt, der sie führt und leitet, dann ist das doch o.k., das muss ja aber nicht gleich in Dom und Sub "enden" ...

Ich brauche keinen Mann, der mir sagt, was ich tun oder lassen soll, und meinem Mann wäre das auch viel zu anstrengend, trotzdem sind wir dom und dev und sehr glücklich und zufrieden damit.
Mein Mann ist niemand, der sich als Dom "beweisen" muss, weil ich mir im Alltag nichts von ihm sagen lassen, und ich bin keine, die sich den Popo verhauen lässt, weil sie im Alltag zu frech zu ihrem Mann ist.

Ich bin der Meinung, dass sich eine Beziehung, gerade auf BDSM-Ebene, entwickeln muss, selbst man sich über einschlägige Foren kennenlernen sollte.

LG, Thova (w)
Also mal ehrlich, ich war 18 als ich mit dem SM anfing. Und hätte ich zu diesem Zeitpunkt irgendwie Zugang zu der "Szene BDSM" gehabt, ich wäre einer dieser Frauen gewesen über die man grade wertet.

Ich hatte von SM ungefähr soviel Ahnung wie ne Kuh vom Sonntag. Ich wußte was mir Spaß macht, mein Partner wußte was ihm Spaß macht und die Schnittstellen machten uns gemeinsam Spaß.

Es war so einfach, so klar und stellenweise sehr, sehr romantisch.

Zudem lebten wir auch ein traditionelles Rollenmodell. Ich Frauchen, er starker Mann!

Viele Jahre später, als ich Bekanntschaft mit dem Wort BDSM machte, fiel mir auf:

Ich bin verwöhnt, zu straight, zu verdorben von einem Mann dem es scheißegal gewesen ist ein Wunscherfüller zu sein!

Meine Verweildauer in der "Szene" war sehr kurz.

Und je länger ich BDSMern zuhöre und zulese, desto häufiger fällt mir auf wie schnell doch gewertet wird wer wann was ist und überhaupt sein darf.

Wie oft ab und verurteilt wird was nicht ins Bild zu passen scheint.

In welches Bild muß man eigentlich passen damit man ne Sub sein darf?

Wie muß man sein?

Wer bestimmt das?

Kann es nicht völlig egal sein wenn da Menschen Smen weil es grade hip ist? Solange es ihnen Spaß und Freude macht ist das doch völlig ok.

Oder darf man das nur wenn man seit ewigen Jahren auf der Suche nach Erfüllung ist?

Und wenn da eine Frau meint das sie über diese Art ihr Frau sein definiert, wer kann ihr das verbieten?
Wer sollte das tun?

Das Aufwachen ist dann sicher schmerzlich. Aber es ist eine Erfahrung!

Und wenn ich mal so überlege wie oft hier doch geraten wird den Partner irgendwie dazu zu bringen das er doch die geheimen Phantasien erfüllt, da wundert es mich nur wenig wenn Menschen sich aus Liebe oder Sehnsucht in einer Welt verlieren in die sie vielleicht gar nicht wirklich gehören.
Und je länger ich BDSMern zuhöre und zulese, desto häufiger fällt mir auf wie schnell doch gewertet wird wer wann was ist und überhaupt sein darf.


Geht mir ebenso.

Ich denke, das passiert wenn man (und Frau) sich vielleicht zu unsicher in der eigenen Haut, der eigenen Neigung sind.

Warum sonst sollte man sich irgendwelcher Definitionen von aussen bedienen müssen.Wenn man sich innerlich sicher fühlt, benötigt man
dies doch eigentlich gar nicht *gruebel*

Ich liebe meine Weiblichkeit.Diese aber im z.B. Arbeitsalltag so zu zeigen wie meinem Herrn gegenüber, würde sicher eine Menge Unverständnis nach sich ziehen *zwinker*

Bei ihm kann ich eben ganz "Ich" sein.

LG Evils_Bitch (w)
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Na ja, das mit diesen Wertungen, ist doch logisch wo das herkommt ^^. Das sind doch nur ganz normaler innerpsychische Prozesse, wenn man sich selbst verändert und während derer man vielleicht wirklcih nicht jedes Wort auf die Goldwaage legt.

Wenn man eine Mauer einreißt, die den grausamen oder hingebungsvollen Teil von sich selbst eingesperrt hat, dann sollte man aufpassen, dass man nicht zu weit geht. Ein Beispiel: Ich selbst liebe es, auch dann zuzuschlagen, wenn es "wirklich" wehtut - und trotzdem sollte ich nach einem Safeword besser aufhören, selbst wenn er mir damit gerade signalisiert hat, dass ich genau das erreicht habe, was ich wollte - nämlich "echten Schmerz".

Nach dem Einreißen oder Öffnen der alten Mauer muss man also irgendwie eine neue Mauer bauen, um dem neuentdeckten Territorium neue Grenzen zu geben, jenseits derer Schluss ist.

Und wie baut man sich solche Mauern?

Ist doch eigentlich nachvollziehbar. Indem man Definitionen dafür sucht, was alles noch innerhalb der Mauer ist und was jenseits dieser Mauer ist. Man will einfach einen neuen Raum abstecken, innerhalb dessen man sich sicher fühlt. Finde ich gar nicht schlimm. Es geht dabei doch eigentlich gar nicht um die fertigen Definitionen, sondern darüber, für sich selbst darüber nachzudenken, an welcher Stelle man selbst die Grenze zieht. Und das kriegt man nur raus, wenn man drüber nachdenkt, drüber redet, schaut, wo andere Leute ihre Grenzen ziehen, ob das für einen selbst auch in Ordnung so ist...

Diese Prozesse sind normal und gut, denke ich. Es geht dabei doch nicht darum, tatsächlich ein für alle verbindliches Normengerüst aufzustellen ;). Wer etwas als "verbindliches Normengerüst" formuliert, ist doch lediglich geraden in einer Phase, in der er so mit sich selbst beschäftigt ist, dass er alles jenseits davon nicht mehr wahrnimmt und denkt, alle anderen seien genauso wie er.

Wenn alte Grenzen nicht mehr gelten, muss man halt für sich erst mal herausfinden, wo die neuen liegen. Ganz ohne Schubladen geht es nicht, so funktioniert ein menschliches Gehirn auf Dauer halt einfach nicht. Also baue ich mir lieber einen Schrank mit Platz für viele Schubladen, die je nach Bedarf eingesetzt werden können.
Ich habe mal einen wunderbar, weisen Satz in diesen Foren gelesen. Dieser drückt meiner Ansicht nach das aus, was in uns vorgeht, wenn wir meinen uns abgrenzen zu müssen...


Der Autor war art_of_pain
Selbstbejahung ohne Verneinung der Anderen ist das Schwerste, was es gibt.

Dem kann ich aus eigener Erfahrung nur zustimmen *zwinker*

Der dazugehörige Post ist übrigens auch nicht von schlechten Eltern.
Ich glaube ja, dass sich wesentlich öfter über die angeblich so häufigen Wertungen beschwert wird, als eigentlich gewertet wird. *gg*

Ist denn das "mich kann man nicht in eine Schublade stecken, ich lass mich nicht bewerten" und vor allem die Ratschläge wie "mach dein Ding, egal wie's andere werten" nicht auch schon eine Wertung?

Egal, der Mensch will nun mal bewerten- soll er auch, muss er einfach. Wenn er's tut, tu gut daran dabei den eigenen Stolz durch Bescheidenheit zu ersetzen.

Ebenso gerne wie der Mensch wertet, braucht er Erklärungen. Denn die Gründe sines Tuns, sind ihm oft auch gleichzeitig Rechtfertigung seines Tuns (oder Ausrede? *g* ). Dann bemüht er Antropologen, Psychologen, Esoteriker, Medienforscher und und und... bis er letztlich dahinterkommt: Es ist nicht wichtig, warum ich bin was ich bin, wie dazu wurde was ich bin. Es zählt nur dass ich mit dem was und wie ich bin klarkomme.
Wer erkennt, er ist was ganz besonderes und einzigartiges, der ist auf einem guten Weg - wenn er nicht vergisst, dass es noch ca. sieben Milliarden besondere und einzigartige gibt *zwinker*

Jo von mondlicht6
Wir haben vor einigen Jahren .............
zeitgleich mit einem recht gut situierten Paar den Parkplatz des Beverly befahren, das Paar fuhr einen neuen und teuren Wagen der Oberklasse, war top gekleidet und und von seinerm Verhaltensmuster her, ein wirklich gebildetes Paar mit entsprechend finanziellen Background.

Unser gemeinsamer Weg ging bis zur Umkleide, dort zogen wir uns alle gemeinsam um, wir haben der Dame noch beim schnüren der Korsage geholfen und dann trennten sich unsere Wege für´s erste.

Später sahen wir Ihn kriechend und angeleint im Thekenbereich sein Getränk aus einem Napf trinkend, Sie stand teilnahmslos daneben und hatte die Leine in der Hand.
Im Verlauf des Abends sind uns beide immer wieder mal über den Weg gelaufen, unter anderem saß er längere Zeit im Würfel und um den Würfel herum standen einige Herren und hatten Ihr bestes Stück durch die entsprechenden Öffnungen in den Würfel gereicht, höchstwahrscheinlich hat der Besucher des Würfels zeitgleich die mündliche Prüfung abgenommen.

Sie bewachte die Eingangstüre und ließ sich dabei stehenderweise von 2 Herren im Sandwichverfahren penetrieren.
Für uns war das absolut skuril und wir waren damals noch recht neu in der Szene unterwegs.
Bewundernswert fanden wir allerdings wie unproblematisch und hemmungslos die beiden Ihr Kopfkino auslebten, das würden wir selbst bei vorhandener Neigung heute niemals in einem Club praktizieren, abgesehen davon ist diese Neigung auch bei uns nicht vorhanden.

Unsere Neugierde siegte letztendlich und somit haben wir die beiden zu einem späteren Zeitpunkt auf Ihr Verhalten angesprochen und dann auch eine recht nette und ehrliche Antwort erhalten.

Sinngemäß wurde uns erklärt, das beide ein Unternehmerehepaar sind und beruflich überwiegend ein sehr dominantes Verhalten an den Tag legen müssen, das dadurch als Gegensatz entstehende Kopfkino leben sie beide kompromislos aus.
Absolut bewundernswert fanden wir die beiden und wir werden das gesehene nie vergessen, es gab zu viele Details die ich hier jetzt auch nicht näher erörtern möchte.

In den vielen Jahren unseres Swingerdaseins haben wir überwiegend und sehr viele Menschen kennengelernt die sehr vermögend und dementsprechend gebildet sind, der überwiegende Teil der Männer war devot veranlagt, im Alltag aber ein knallharter Geschäftsmann.
In wie weit nun der Zusammenhang zwischen Macht und Unterwürfigkeit in Relation zum beruflichen Erfolg steht, vermag ich nicht zu wissen, denke aber das da ein großer Zusammenhang besteht.
@ toxicduo
Eure persönliche Erfahrung, ok.
Trotzdem ein Klischee das der Realität in keinster weise entspricht.

Wenn euch in vermögenden und gebildeten Kreisen bewegt, was soll euch da anderes auffallen?
Habt die Unternehmersklaven schon mal gefragt ob sie als Jugendlicher/Azubi/Student entsprecend ihrer noch nicht dominanten beruflichen Situation sexuell die dominante Seite ausgelebt haben?
Werden sexuelle Präferenzen nicht schon lange vor einer "alltagsdominaten Phase" festgelegt?
Ist es nicht eine wunderbare "Ausrede" wenn man sagt: Den ganzen Tag beute meine Mitarbeiter aus *g* da geniess eben abends meine Herrin und schalte dabei ab wenn es selbst erlebe.

Mit Geld, Wissen, Selbstbewusstsein (manchmal auch Arroganz) hat man ganz einfach nur die besseren Möglichkeit zu seinen Neigungen zu stehen und sie auszuleben, ganz unabhängig welcher Art sie sind.
Sexuelle Vorlieben bilden sich in jungen Jahren, zumindest werden die Grundlagen dafür geschaffen, man wird nicht devot weil man im Job dominant sein muss.und nicht erst mit den Anforderungen im Job.
@mondlicht6
da magst Du sicherlich zu einem großen Teil recht haben, in wie weit da ein Zusammenhang besteht wissen wir nicht.
Allerdings ist das Ausleben der sexuellen Neigungen in der Jugend wesentlich schwächer ausgeprägt und bedenke bitte auch die neue Freizügigkeit von heute im Vergleich zu Personen die in den 60 / 70er Jahren jung waren.
Einfaches Beispiel wäre die Tatsache, das ich mit Anfang / Mitte 20 es keineswegs geduldet hätte wenn ein anderer Mann meine Partnerin gevögelt hätte und umgekehrt wäre das auch nicht gegangen.
Das Ausleben des Kopfkinos hat bei uns beiden erst ab 30 aufwärts stattgefunden, Du weißt doch, je oller, je doller und das jetzige Lebensalter ist das geilste überhaupt, der nötige Weitblick um über den Dingen zu stehen kommt erst dann wenn sich langsam beginnt der Deckel zu schließen !
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Einer der abgründigsten und "besten" Doms, die ich je kennengelernt habe, ist einer der jüngsten Millionäre Deutschlands gewesen, weil er sich eben mit seiner Alltagsdominanz und Durchsetzungskraft eine eigene Firma aufgebaut hat.
Klar ist man als junger Mensch weniger dran interessiert und wenn doch auch nicht selten überfordert devote Neigungen auszuleben.
Devot und/oder maso bzw. bisexuell wird nicht einfach so weil man, überspitzt: Millionär ist.
Diese Anlagen werden früher gebildet, wann sie ausglebt werden (können) ist was ganz anderes.
Manch einer ist so alltagsdominant, dass er sich selbst niemals erlauben könnte, devot zu sein. Und nicht wenige Menschen haben's trotz Alltagsdevotheit zu millionen gebracht.

Schaut man etwas hinter die Kulissen von von reich und gebildet z.B.auf Elternhaus, soziales Umfeld etc. lässt sich schon eher eine Begründung für reich und devot finden als im angeblichen Gegenpol zum Beruf.


Stimmt schon, die Gelassenheit und Weisheit des Alters ermöglichen Dinge von denen man früher nicht zu träumen geagt hätte *zwinker* Und dabei sind doch nicht mehr ganz so leichtsinnig wie es früher waren *g*
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