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Wie gewinnt Mann das Vertrauen zurück?

Nun, die Antwort auf meine Frage (wann kam die Aussage mit dem "kein Sex mehr", vor oder nach dem Outing?) ist immer noch unbeantwortet ...

@*****lnd: Dominanz hat viele Gesichter. Manch eine kommt seeehr leise daher.
Wer weiß, vielleicht hast du jene noch nie kennen gelernt. Also, die leise, unaufdringliche. *zwinker*
**if Mann
2.514 Beiträge
So wie ich es verstanden habe, seit 3 Jahren, was nichts ungewöhnliches ist, und vor zwei Wochen hat sie sich auf seine Nachfrage ihm geöffnet.
Ich würde mal behaupten, wenn nicht alles so ist doch fast alles vergeigt.
Es ist immer das gleiche, Frauen brüten in ihrem Kopf etwas aus, das eine gewisse Zeit dauert, ohne dass der Mann davon merkt. Irgendwann kommen dann die Kopfschmerzen oder andere Ausreden und der Mann hat nicht die Traute nachzufragen, was los ist, sondern lässt es schleifen, in der Hoffnung, dass die Kopfschmerzen vorübergehen. In Wirklichkeit hat die Frau Zweifel bekommen, ob er der richtige Mann ist, sie hat das Gefühl, das ihr etwas fehlen würde. Nur sie traut sich nicht zu sagen, was ihr fehlt. Vielleicht erwartet sie ja auch, dass der Mann aktiv wird und nachfragt, oder überhaupt etwas tut. Nur selbst das traut sie ihm nicht mehr zu. Sie macht dicht und träumt heimlich den Traum vom dominanten Traumprinzen. Das tägliche Leben muss weitergehen, was es dann auch tut, und so vergeht die Zeit mit Kindern, Urlaub, Haus und Arbeit, denn irgendeine Aufgabe muss man ja haben.
Einige Frauen sind in ihrem Urteil sehr radikal, wenn sie es einmal gefällt haben, sind sie nicht mehr in der Lage es zu revidieren.
Ich habe auch keine Ahnung, wie man die Transformation vom Teddy in einen Dom einer Frau glaubhaft rüber bringt, wenn sich einmal ein Bild in ihr festgesetzt hat.
Und ich weiß keinen guten Rat, außer vielleicht doch auf die Umwandlung der Beziehung in eine offene einzugehen, und wenn er bereit ist, sich in gewisser Weise von seiner Frau zu lösen und unter die Leute geht, sich eine Freundin sucht, und versucht so sexuell zu leben, wie er meint zu sein. Vielleicht gibt es eine Lösung, mit der beide zurechtkommen und auch wieder zueinander kommen. Das Risiko ist hoch, besonders bei der Konstellation Maledeom/Femsub. Es kann schon sein, dass die Frau auf den erstbesten Mann hereinfällt und ganz weggeht. Aber das würde ohnehin über später oder lang passieren, wenn alles so weiter läuft wie bisher, zumal der Wille nach einer offenen Beziehung bei der Frau darauf hindeutet, und er ihr nicht gewährt wird.
Sie sagt, dass sie mich noch irgendwie liebt sich aber Sex mit mir im Moment nicht vorstellen kann.

Eine Frau, die sich nicht mehr vorstellen kann, das DU sie berührst, wird sich eher selten eines anderen belehren. Denn in dem Punkt sind Frauen konsequenter als Männer.
leif, ich bin mit deinen Radikalansichten ja außerordentlich selten einer Meinung, aber in dem Fall hast du's wirklich absolut perfekt auf den Punkt gebracht. Ja, bei genauem Hinsehen glaube ich auch, dass es exakt so abgelaufen ist! (Vorausgesetzt es gibt nicht noch wichtige Details bei den beiden die wir alle nicht wissen (können))

Nach so einer langen Zeit traut man dem Partner häufig nicht mehr viel zu, schon gar nicht eine radikale Veränderung der sexuellen Ausstrahlung.
Ich frage mich da immer: Warum eigentlich nicht?
Wenn man neues Terrain entdeckt und am besten gemeinsam erobert, wissen doch beide Seiten nicht was sie hinter dem Vorhang erwartet! Inklusive tief sitzender Sehnsüchte, die endlich einen Namen haben, die man vorher möglicherweise nicht mal erahnte ...

Die Idee zu sagen "ok, du liebst mich nicht, als machen wir den Versuch es offen zu gestalten, du suchst dir jenen der dich sexuell kickt, ich mir jene bei der es genauso ist".
Das erfordert aber viele kleine Schritte vorher, denn von einer monogamen langjährigen Beziehung in eine offene zu wechseln erfordert sehr, sehr viel Mut, die eigenen (z.T. auch Moral-)hürden zu überwinden.
Der ist nicht immer da.
Aber oft genug lohnt es sich. Denn in Bewegung bleiben und etwas Neues auszuprobieren ist allemal besser als Stillstand. *ja*
Das erfordert aber viele kleine Schritte vorher, denn von einer monogamen langjährigen Beziehung in eine offene zu wechseln erfordert sehr, sehr viel Mut, die eigenen (z.T. auch Moral-)hürden zu überwinden.

allerbeste Voraussetzungen dafür sind ja gegeben:

Sie sagt, dass sie mich noch irgendwie liebt .......Am liebsten wäre ihr eine Beziehung mit mir wahrscheinlich sogar mit Sex aber die Möglichkeit Jederzeit einen Anderen haben zu können. Diese Vorstellung ist für mich allerdings unerträglich.

*lach*
Offene Beziehung
Ich habe Deine Aussage mal verkürzt:

Sie möchte eine Beziehung mit mir wahrscheinlich sogar mit Sex und jederzeit einen Anderen dazu haben.
Diese Vorstellung ist für mich allerdings unerträglich.

Warum ist diese Vorstellung unerträglich? Vermutlich weil Du hoffst, dass Ihr Eure Krise kitten könnt. Was aber wenn nicht? So wie Du Eure Situation vorher beschrieben hast, halte ich es sogar für unwahrscheinlich.
Betrachte realistisch die Situation, dass ihr auseinander geht.

Auch dann hat sie jederzeit einen anderen. Aber die Möglichkeit, dass sie erkennt, dass es mit Dir, den sie schon noch irgendwie liebt, viel besser ist bestünde dann nicht mehr.
Ich denke Du kannst sie nur frei lassen, und hoffen, dass Sie frei zurück kehrt.
Und die Zeit kann Du für Dich auch nutzen, dir Deiner Rolle noch besser klar zu werden.

Was mich noch interessieren würde: Sie äussert den Wunsch danach sie selbst zu sein und dementsprechend nach Freiheit, was in der bisherigen Beziehung nicht funktioniert hat.
Diese Bedürfnisse werden aber von einem Gefühl bei Ihr ausgelöst. kannst Du das bei Ihr erfragen?
Ist es Beengtheit, die sie verspürt, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit?
Diese Gefühle wurden ja durch dein bisheriges Verhalten ausgelöst. Diese hast Du nur angesprochen, bist aber nicht genauer drauf eingegangen. Vielleicht solltest Du diese noch einmal mit Ihr besprechen, auch wenn es schmerzhaft ist, weil Du es ja als fehlerhaft betrachtest.

Bei uns hat es funktioniert mit der zeitweisen offenen Beziehung. Aber es hat gedauert bis wir bereit waren den Weg zu gehen. Aber dann ging es schnell. Und nun weiss ich dass und warum ich mit genau dieser Frau zusammen sein will.
********m_by Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
deviousmind
Im Grunde hast du Recht.
Sie hat jetzt über Ihre Sexualität und Ihre Bedürfnisse geredet. Das macht sie in gewisser Hinsicht frei. Ich habe ihr auch deutlich gemacht, dass sie jetzt die Möglichkeit hat, sich auszuleben.
Ihre Vorstellung und Fantasien gehen leide ein stück weiter als meine. Sie kann sich es vorstellen "Vorgeführt oder sogar Ausgeliehen zu werden. Das passt alles noch nicht in meinen Kopf.
Vorgestern hat sie auf meinen Vorschlag vor mir Masturbiert und gestern hatten wir Sex. Der evtl. ein Fehler war, denn danach hatte sie mit intensiven Gefühlen zu kämpfen.
Nach wie vor sind wir getrennt und jeder kann/könnte jederzeit ausbrechen.
Wie kommst du mit dieser offenen Beziehung zurecht, und ist es eine offene Beziehung in der ihr über den jeweiligen anderen Partner sprecht oder ist es eine Beziehung in der ihr euch Freiräume gebt, über die der andere Partner nichts wissen will. Quasi ein fremd gehen mit Erlaubnis ohne das der andere Partner das wissen will?
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Hallo
nochmals. Sie kann sich vorstellen, vorgeführt....

Ich gehörte zu den Männern, für die das unvorstellbar war in der Realität. Aber das Kopfkino sah es als möglich an. Dann ergab sich für mich die Möglichkeit (allerdings mit einer neuen devoten Partnerin), die ich sehr liebte. Aber genau aus diesem Grund, wollte ich, dass sie die ganze Fülle der Erotik kennenlernen dürfe. Wir sorgten nur dafür, dass es ONS blieben, wobei ich immer anwesend war, aber nicht den Fehler machte, das Geschehen, nachdem es in Gang gekommen war, steuern zu wollen. Im Voraus war alles vereinbart- und nur einmal griff ich ein, als eine vereinbarte Grenze angetastet wurde.

Seltsam war, nicht nur, dass es ihr dabei absolut gut ging und das stark auf mich ausstrahlte, ich war plötzlich innerlich wie von einem Zwang befreit, den die Eifersucht zuvor auf mich ausgeübt hatte. Was vor meinen Augen geschah, war meist äußerst intim und bis zur Erschöpfung beider, aber es war reiner Sex mit totalem Einlassen, aber ohne Liebe und konnte unsere Liebe nicht schädigen. Letzten Endes war ich selbst Gewinner, obwohl es für mich selbst nicht erstrebenswert war, selbst mit einer anderen Frau das Gleiche zu tun.
@Fesselnd
Das war eine mutige, ehrliche und lehrreiche Erzählung. Danke.

@******tum: Ausleihen, vorführen sind die weit gehenden Dinge, die ausserhalb (nur jetzt oder für immer) deiner Grenzen liegen.

Was ist mit den Dingen, die Euch beiden taugen? Auch sie muss sich überlegen, welche Strategie sie wählt um Ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Vielleicht ist es möglich für sie, zunächst die Dinge zu erforschen, die für euch beide denkbar sind.

Du schreibst ihr seid im Grunde getrennt, aber Ihr habt intensive sexuelle Erlebnisse.
Warum löst Sex mit dir bei ihr intensive (ich vermute problematische) Gefühle aus? Aber Gefühle sind doch besser als Gleichgültigkeit. Woher kommen sie. (Hinweis Psychologen gehen davon aus, dass Gefühle von Erwartungen und Bedürfnissen ausgelöst werden, die erfüllt (positiv) oder nicht erfüllt (negativ) werden.) Kannst Du Ihre Gefühle und die darum angeordneten Erwartungen herausfinden?

Unsere offene Beziehung ist so geregelt, dass sie nicht wissen will, wer die Andere(n) ist/sind. Die Offenheit bezieht sich ausschliesslich auf S/M Spiel. Ich versuche Ihr die Sicherheit zu geben, dass es sich darauf beschränkt. Der effekt ist, dass es natürlich kompliziert ist, weil potentielle Subs in dieser Konstellation rar sind. Und so ergibt sich der Effekt, den ich Dir auch Wünsche, dass sie sich (genau wie ich) überlegt, ob der Spatz in der Hand gegenüber der Taube auf dem Dach nicht doch genug zu bieten hat.
@******tum: Ausleihen, vorführen sind die weit gehenden Dinge, die ausserhalb (nur jetzt oder für immer) deiner Grenzen liegen.

da hast sicherlich recht. wenn ihm aber ein grund einfällt, warum er sich damit befassen soll, dann.... kann es enorm hilfreich sein sich damit sehr intensiv auseinanderzusetzen.
********m_by Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
@deviousmind
Du hast Recht! Ausleihen oder Vorführen kann und will ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Ja seer Sex mit mir hat bei Ihr problematische Gefühle hervor gehoben. Sie wollte es ja auch, aber sie war danach sehr verwirrt.
Eine offene Beziehung kommt für mich nicht in Frage. Allerdings habe ich mich mit dem Gedanken beschäftigt, wie eine Beziehung wäre, in der ich von "Seitensprüngen" nichts wüsste.
Ist ein One-Night-Stand für Subs überhaubt möglich???
Und wenn nein, dann hätte sei eine Doppeltbeziehung. Das passt wiederum nicht in mein Selbstverständnis.
Das ist eine Sch.. Situation.
Also, wie soll ich mich verhalten? Zwinge ich sie in eine Beziehung mit mir ist sie wahrscheinlich ihr Leben lang unglücklich.
Somit bleibt mir nur die Lösung sie frei zu lassen, damit sie herausfindet, ob ich in ihr Leben passe.
Ich denke, den Sex sollte ich wohl auch lieber bleiben lassen. Oder?

Na ja - ich bin ja jetzt auch frei mir eine Andere zu suchen. ;-(
Ist ein One-Night-Stand für Subs überhaubt möglich???
theoretisch ja, praktisch nein (nicht wenns gut war)

Allerdings habe ich mich mit dem Gedanken beschäftigt, wie eine Beziehung wäre, in der ich von "Seitensprüngen" nichts wüsste.
Du weisst dass, du ahnst zumindest wann - was daran soll nun besser sein? Wie lange würdest sowas denn mitmachen, bis Ärger, Eifersucht & Co. auch deine Liebe schrumpfen lässt?

Somit bleibt mir nur die Lösung sie frei zu lassen, damit sie herausfindet, ob ich in ihr Leben passe.
Ist eigentlich 'ne Milchmädchenrechnung. Mit der Einstellung wirst du zu 99,999999999999 % gar nix erreichen.

Mach dich frei und finde heraus, ob sie auch überhaupt noch in dein Leben passt.
Mach ihr mal endlich klar, dass dir ein "irgendwie noch Liebe" nicht für eine Beziehung reicht, dass es nur einen Neuanfang oder einen Schlussstrich geben kann - ohne Schuldgefühle und ohne Schuldzuweisungen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wer nichts wagt,
der nichts gewinnt. Wer immer nur überlegt und auf irgendein Wunder hofft, ist auf jeden Fall der Dumme. Denn sie wird von sich aus handeln.Aber dieses Handeln nimmt dir zwar die lästige Entscheidung ab, dann aber dürfte sie weg sein- für immer!

Wenn du das vermeiden willst, dann höre jetzt auf sie und versuche das mit ihr so um zusetzen, wie es für dich am verträglichsten ist.

Natürlich funktionieren ONS für Subs hervorragend, wenn sie gecovert ist. Ich habe auch das Modell "Sub" nimmt sich Eheauszeiten betreut. Das funktioniert nur dann, wenn er keine Eifersuchtsanfälle hat, weil er ja zumindest ahnt, dass etwas mit ihr geschieht- zum Verrücktwerden!

Es ist für einen Mann meiner Meinung nach einfacher, sie selbst zu begleiten für jeweils einen ONS und zuzulassen was tausendfach auch täglich in SC geschieht.
Lass sie frei
Ihr seid beide sexuell noch nicht in Rente, auch wenn es im Alltag derzeit klappt, wird der fehlende Sex Euch früher oder später spalten.

Du kannst sie nicht in eine Beziehung mit Dir zwingen. Wenn sie morgen sagt, "ich suche mir einen dominanten Liebhaber", kannst Du maximal die räumliche Trennung und die Scheidung erzwingen.
Wenn sie dann aber wiederkommt, und das dann doch lieber mit Dir erleben will, warum ist die Tür dann zu?

So richtig erschliesst sich das ganze für mich nicht. Du sagst Du bist intuitiv immer dominant gewesen, auch im Bett. Wie hat sich das ausgewirkt?
Warum konnte sie nicht einfach daran anknüpfen und bitten, dass du diese Verhaltensweisen weiter ausbaust. kann es sein, dass sie Dich gar nicht so dominant empfunden hat, sondern anders. Z.B. egoistisch.

Du schreibst, sie hätte bei Eurem Sex problematische Gefühle gehabt. Was für welche. Mensch ist es schwer Dir die Würmer aus der Nase zu ziehen. Bei Männern mag die Gefühlswelt auf die zwei Zustände plus/minus reduziert sein. Aber es gibt noch mehr. War sie verwirrt ob Ihrer Haltung zu Dir? Hin und her gerissen? Verletzt.? Hat sie sich überfahren gefühlt? War sie irritiert? War der Sex schlecht? Oder war es schwierig weil er gut war? Hatte sie Angst wie es weiter geht? Nutze Empathie! Für Sie!

Nun will sie mehr BDSM, aber Du zuckst zurück? Warum?
Ich gewinne den Eindruck, dass Du den Schritt zum richtigen Dom, der sich dann auch richtig kümmern muss, (noch) nicht gehen willst.
Kickt es dich nun diese Welt zu erforschen, oder willst Du einfach, dass es so weiter geht wie bisher? Letzeres wird wohl nicht klappen.

Ich denke, Du wirst die Rolle des Dom ernsthaft annehmen müssen.

Aber insgesamt habe ich den Eindruck, dass es da noch einen Teil der Geschichte gibt, den Du nicht erzählt hast. Und ich behaupte Du würdest ihn gern verdrängen. Und ich glaube dieser Teil spielt für Deine Frau eine grosse Rolle. Falls ich damit richtig liege, brauchst du das nicht hier auszubreiten. Aber stellen musst Du Dich der Sache.
Wie würde Deine Frau die Geschichte erzählen?

Du willst z.B. nicht schlagen. Da ist das Feld doch gross. Die kräftigen Klapse auf den Hintern will ja sogar meine Stino Frau ab und zu. Die kannst Du doch? Und von da zur Kettenpeitsche gibt es ja Zwischenstufen.

Nimm das Thema Vorführung und Verleihung.
Trenne es. Fang mal mit Vorführung an. Das lässt doch dir die Kontrolle. Du entscheidest wo und wie Du sie vorführst.
Vorführung kann schon sein, sie ohne Unterwäsche im Lackmini auf die Strasse zu schicken. Halsband dazu und Ihr wisst sehr schnell ob sie sich das überhaupt traut.
Dann Vorführung im Club oder auf einem Stammi. Du kontrollierst was sie zeigen muss, und ob jemand sie befingern darf.

Und warum den Sex beenden? Ihr wollt doch zusammen bleiben. Klärt lieber die Gefühlsverwirrungen bei Ihr.
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