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wer leidet mehr bei Liebeskummer, Männer oder Frauen?

Umfrage: Hast du schon gelitten nach einer Beziehung?

Dauerhafte Umfrage
@SebastianK
Meine Begründung?

Ich denke es kommt generell auf den Menschen an. Gleich ob Mann oder Frau. Und ich habe mindestens immer ein Jahr Pause zwischen meinen Beziehungen gehabt. Eher länger. Und damit meine ich Pause. Nicht mal ein Fick zwischendurch. Und ich bin definitiv eine Frau.

Ich mag Verallgemeinerungen nicht.

Ich kenne Männer die leiden wie ein Hund wenn Frau sie verlässt. Und ich kenne Frauen die genauso leiden. Und es hilft keiner Partei wenn sie traurig ins Glas guckt.

Ich finde schon das Du sehr verallgemeinerst. Weder sind alle Männer gleich und Schweine, noch Frauen!

Jeder leidet auf seine Art. Die einen schweigend, die anderen laut und öffentlich.
**********st_BY Frau
85 Beiträge
Ich denke dass das keine Rolle spielt ob Mann oder Frau.
Es verdaut jeder anders Kommt auch immer drauf an wie sehr man den Partner geliebt hat oder eben nicht
echt lecker
*****123 Mann
2.053 Beiträge
denke das Frauen mehr leiden .....

...zumindest zeigen sie es mehr, denn Männer sind eigentlich mehr introvertiert und zeigen ihre Gefühle selten (gut, Ausnahmen bestätigen die Regel)
@ SebastianK
Es ist doch ganz einfach: Frauen können schnell 50zig Kerle haben aber ein Mann nicht in gleicher Zeit soviele Frauen

Und was hat das damit zu tun, ob man leidet oder nicht? Es ist doch vollkommen egal, ob ich auf dem Markt mehr Chancen habe oder nicht. Wenn ich den nicht bekomme, den ich will, oder er mich nicht mehr will, dann tröstet einen der Zuspruch von anderen überhaupt nicht. Auch wenn man sich mit netten Angeboten ablenkt, um sich nicht ganz zu verkriechen: der Schmerz ist dadurch nicht geringer, er lässt sich nur kurzweilig betäuben.
Wer leidet mehr?
1.) Vermutlich leidet der/die Verlassene immer ein wenig mehr als der/die Verlassende. Das dürfte daran liegen, dass die Person, die geht, sich mental und emotional bereits gelöst hat - was aber nicht bedeuten muss, dass diese dann nicht trotzdem auch leidet.

2.) Ich denke außerdem, dass Männer und Frauen unterschiedlich mit Trennungen umgehen. Und auch wenn man es den Männern nicht immer ansieht, weil sie ihren Kummer nicht so nach außen tragen wie viele Frauen, bedeutet das nicht automatisch, dass sie weniger leiden als Frauen.
**de Mann
813 Beiträge
liegt nicht am geschlecht nur an dem charakter. hatte eine trennung wo wir beide absolut am ende waren und die nachwirkungen sich heute nach 5 jahren noch auswirken.
hatte aber auch eine partnerin wo es für mich ebenso ist das ich dadurch heut in allem möglichen situationen noch hart zu schlucken hab wo sie aber nach wenigen tagen oder wochen schon wieder die beine breit gemacht hat und lachend durchs leben gehüpft ist.

ich find menschen die gar nicht trauern oder nur kurz ziemlich gefühlskalt und eigenartig aber jeder muss auf seine art damit umgehn.
für den der stärker empfindet ist es halt die hölle zu sehn wie man selbst immer tiefer versinkt und der andre seinen spaß hat obwohl er vor wenigen tage/stunden vllt noch geheult hat
Ich (w) würde dem weiblichen Geschlecht kein Monopol auf das Liebesleid einräumen.

Ich habe zwar selbst schon gelitten wie 'n Hund - aber auch ein paar Männer haben meinetwegen so gelitten. Das hat mein Gewissen auch belastet, weil ich wusste, wie das ist.
Das kann man so nicht sagen, ob Mann oder Frau am meisten leiden.
Das ist sehr unterschiedlich zumal viele verschiedene Faktoren Gründe ergeben, warum man Liebeskummer bekommen hat.

Ich habe schon Männer sowie Frauen sehr leiden sehen oder welche die es leicht wegstecken konnten.

Liebeskummer liegt definitiv nicht am Geschlecht.....


Liebe Grüße
Miss Evil
Und keinem wollte ich glauben,
daß es Licht gibt am Ende des Tunnels und die Sonne wieder scheint.

Ich denke auch, daß das Leiden nicht geschlechtsspezifisch unterschiedlich ist.
Wer von Herzen und mit dem Herzen geliebt hat, der wird leiden.
Insbesondere dann, wenn er die Aussichtslosigkeit einer Fortsetzung der Beziehung noch nicht realisiert hat. Und noch schlimmer, wenn sich der geliebte Partner einem anderen Menschen zugewandt hat.

Die Art des Leidens ändert sich, es gibt verschiedene Stadien dieses verfluchten Zustandes und alle tun sie weh.
Nach 25 Jahren grenzenloser Liebe wurde ich von meiner Jugendliebe und Ehefrau ausgebremst.
Und heute weiss ich, daß ich daran ganz sicher mit schuld war.
Aber am Anfang dieses "schleichenden Todes " wäre ich von Herzen dem Lastwagenfahrer dankbar gewesen, der mit übersehen, überrollt und hinweggefegt hätte.
Nachdem es keinen Lastwagenfahrer gab, auch ein Infarkt mein Leben nicht auslöschen wollte, musste ich halt weiterleben.

JA GOTTSEIDANK sage ich heute.
Nach 5 Jahren.

Die Chance, SEIN EIGENES Leben neu zu entdecken ist ein besonderes Geschenk.
Und es macht Spass. Unheimlich Spass.
Aber das weisst Du in diesem Tief natürlich nicht.

Und ich wünschte mir, ich hätte in meiner akuten Leidensphase einen Menschen mit meiner heutigen Lebenserfahrung an meiner Seite gehabt, der mich getröstet hätte -- wobei, ich befürchte, ich hätte Ihm nicht geglaubt.

Nur : einmal so leiden reicht. Ich werde mich mit allen Sinnen und aller Vernunft gegen ein neuerliches Lieben wehren.
Ich sage das auch gezielt jeder Frau im Vorfeld.
Gepflegte und von gegenseitigem Vertauen und Wertschätzung getragene Erotik von Herzen gerne - aber keine Beziehung und keine Liebe.
Dann kann auch ich nicht verletzen.
Das wäre genau so hinterfotzig.

Und um alle Skeptiker zu beruhigen :
JAAAAAA, ich weiss, theoretisch könnte es auch mich irgendwann erwischen mit der Liebe.

Theoretisch, rein theoretisch
*********e_be Mann
26 Beiträge
relativ
das ausmaß an leid hatte bei mir nicht immer was mit der tiefe der gefühle zutun, sondern eher mit der verfassung meiner selbstsicherheit. das hab ich, je reifer ich wurde, im zusammenhang mit einer trennung nicht mehr in frage gestellt. getrauert hab ich wohl jedes mal irgendwie. ich finde es bei mir spannend zurück zu blicken und festzustellen, dass meine seele im laufe des lebens scheinbar irgendwie gelernt hat sich zu trennen. ich halte es auch zunehmend mit hilde knef (zumindest verstehe ich zunehmend was sie meint):

1 und 1 das macht zwei
und küss und denk nicht dabei,
denn denken schadet der illusion.
das leben dreht und dreht sich im kreis,
und kommst du mal aus dem gleis
dann wars halt erfahrung
anstatt offenbarung
was macht das schon?
Vielleicht leiden beide, aber Frauen meiner Erfahrung nach intensiver und länger.Sie hinterfragen und machen sich immer wieder Gedanken ums wie, warum, weshalb.Bin da nicht anders.Männer machen sowas immer mit sich selbst aus, obwohl drüber reden gut tut und manchmal auch weiterhilft.
Jeder geht anders mit Liebeskummer um, und das ist ja auch okay so.
Wer nicht leidet hat nie WIRKLICH geliebt, da ist was dran.*ja*
Gruß
passion
Ich halte es mit dem unbekannten Autoren
"Sein Herz zu verlieren ist die schönste Art, festzustellen, daß man eins hat."

Vielleicht trauern die Herren der Schöpfung nicht so öffentlich wie wir Frauen - aber von einem Menschen verlassen zu werden, den man/n liebt, tut immer weh.
Man kann doch gar nicht sagen, ob Mann oder Frau mehr leidet..

Das hängt davon ab, wie sehr man den anderen liebt..

Die meisten denken, dass Frauen mehr unter ihrem Liebeskummer leiden, aber das liegt wohl daran, dass Frauen einfach mehr zu ihren Gefühlen stehen.. Sie sehen sich bei Liebeskummer nach jemandem, der sie tröstet und in den Arm nimmt, der ihnen das Gefühl gibt, dass die Welt wieder ins Reine kommen wird.

Männer hingegen treffen sich lieber mit einem Kumpel um was trinken zu gehen und einfach alles zu vergessen. Sie fressen ihre Gefühle in sich hinein und denken, dass sie damit schon alleine klarkommen würden, wünschen sich dann aber doch, dass jemand im "Ernstfall" da ist. Falls es sie überkommt und sie doch über Gefühle reden wollen..

Lange Rede, kurzer Sinn, Frauen leiden laut und Männer eben leise.. Aber leiden tun sie Beide.
*********erms Mann
239 Beiträge
Lange Rede, kurzer Sinn, Frauen leiden laut und Männer eben leise.. Aber leiden tun sie Beide.
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