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Sind Männer doch Feiglinge oder "altbacken"?

altmodisch...
... bin ich auch und anspruchsvoll,wie alle hier.
Hatte mir auch vor einiger Zeit Gedanken gemacht, wie ich mir eine Frau am liebsten wünsche:

Was macht Ihre/n Traumfrau/mann aus?
Lieber Blick,sanft,fordernd,humorvoll,Hausfrau und Hure,Mutti und Kariere,Treue,immer erotisch,selbstbewußt,gut aussehend,Kinderlieb,tollerant,Weiblichkeit,Lange Haare?,laaange Beine,Ehrlichkeit,Sie schläfst zu zweit besser,Vertrauen,geben und nehmen,und und und
@kaipi
was heisst "sie schlaefst zu zweit besser"?
@ Miststueck76

sorry. sie schläft zu zweit besser, sprich wie ich. Ich schlafe einfach besser wenn da jemand neben mir ist und ich die Wärme spüre, Innigkeit, zusammen einschlafen ist mindestens so gut, wie zusammen aufwachen.
jetztert....du meintest also sie kann besser schlafen wenn jemand neben ihr liegt - alles klar *g*
****he Mann
177 Beiträge
Ich bitte mal um Verständnis für die Altbackenen
und stelle mal folgende These auf (sie ist nur tendenziell gemeint und nicht pauschal!):
Je älter der Mann (Mensch), desto stärker ist er in seinem Verhalten (auch dem sexuellen) von den gesellschaftlichen Gegebenheiten des frühen 20. Jahrhunderts geprägt. Seine Eltern haben ihm Regeln und Tabus anerzogen, die heute der Notwendigkeit entbehren. Seine Eltern kommen aus einer Zeit, in der das Antibiotikum noch nicht verbreitet war, geschweige denn die Pille, in der man es sich aus rein wirtschaftlichen Gründen kaum leisten konnte, einen einmal gewählten Partner zu verlassen, in der man in der Regel mit den Schwiegereltern oder Eltern auf engem Raum in einer Arbeits- und Lebensgemeinschaft verbracht hat, in der die Sexualität offiziell in erster Linie die Funktion der Fortpflanzung, Stammessicherung und Altersvorsorge besaß.

Die sogenannte "sexuelle Revolution" kam erst in den 60ern und wirkt gegenüber der Atmosphäre in einem Joyclub-Forum wie ein Waisenkind.

Alles längst passé mag jemand einwerfen. Andere behaupten, dass unsere gegenwärtige Kultur nur durch die Kultur der griechischen Antike vor über 2000 Jahren zu verstehen sei.

Darum geht es mir in meinem Beitrag: Ich möchte "feiges", "altbackenes", verklemmtes, chauvinistisches etc. Verhalten natürlich nicht rechtfertigen oder gutheißen, sondern den Blick auf das Entstehen solchen Verhaltens, das heißt auch auf die Lebensweise unserer unmittelbaren Vorfahren, lenken. Denn wir sind alle in irgendeiner Weise davon geprägt.
Und von unangebrachtem Verhalten und "irgendwie veralteten" Vorstellungen, sei es bei einem selbst oder beim anderen, lässt sich leichter verabschieden, wenn man dessen Wurzeln aufgedeckt hat.

Mag einer gerne behaupten: "Wer sich über die Muttermilch schon so sehr mit alten Moralvorstellungen hat impfen lassen und sie nicht abwerfen konnte, der hat keinen starken Charakter."

Ich meine: Das ist ein ganz schön schwieriger Prozess und den optimalen moralischen Gegenentwurf, der dem einen oder anderen dabei helfen könnte, sehe ich in der heutigen Gesellschaft auch nicht.

P.S.: Es ist nicht alles Pech, was "alt" ist.
Ich finde solche Fragen irgendwie, nichts für ungut, immer etwas müssig. Wo soll das denn hin führen? Sicher ist es für viele einfacher, eine Schublade auf zu machen und da was rein zu stecken und fertig! Die wirkliche Frage ist doch: Gibt es überhaupt DEN Mann, oder DIE Frau? Wollen wir uns als soziale, sexuelle Wesen in irgendeine Form pressen lassen, und krampfhaft versuchen ihr gerecht zu werden? Ich bekomme schon bei dem Gedanken Kopfschmerzen. Wieso denken wir nicht besser darüber nach, wie wir freier werden können, anstatt uns in so alten und tot diskutierten Bildern zu verheddern? Das würde mich viel mehr interessieren, als eine bestimmte Art und Weise, die immer gleichen Clichés des jeweils anderen Geschlechts herauf zu beschwören. Oder wäre das zu philosophisch?

*roll*
@**p:
Die Leute, die in der sexuellen Revolution geprägt wurden, verabschieden sich doch mittlerweile altersbedingt recht zügig aus der Gruppe der sexuell Aktiven. Bereits deshalb greift Dein Ansatz zu kurz: Es sind doch ganz offenbar nicht nur die etwas Älteren, deren (Sexual-)Verhalten in irgendeiner Form als unzeitgemäß gilt.

Die antiken Griechen haben gerade mit unserer Sexualmoral sehr wenig zu tun. Die ist vielmehr von über Tausend Jahren Christentum geprägt, einer Religion, die bislang nun wirklich nicht gerade durch sexuellen Hedonismus oder Lustbetontheit generell aufgefallen ist.

@*******llo:
Natürlich ist die Frage interessant, wie solche Männer gemacht werden. Grundsätzlich gilt m.E.: Wenn einem ein bestimmtes Verhalten auffällt, das Einfluss auf andere hat, sollte man darüber nachdenken und sich überlegen, welche Meinung man dazu hat. Die Frage nach dem Warum hilft dabei ganz enorm. Ein noch so wortreich als Liberalismus getarntes "Mir egal" bzw. Augenzumachen ist nicht hilfreich.
Ich mein das jetzt nicht böse, bekomm es bitte nicht in den flaschen Hals *g*
Denken ist nie altmodisch
@ jori67
> Die antiken Griechen haben gerade mit unserer Sexualmoral sehr wenig zu tun. Die ist vielmehr von über Tausend Jahren Christentum geprägt,

Wahr gesprochen! Sokrates mit seiner Aussage über die sexuelle Leistungs- und Genussfähigkeit von Frauen und Männern (9:1) wär's zufrieden.

@ Don Camillo
Indem ich mich mit dem Verhalten einer Gruppe, meiner Gruppe, also mit Männern beschäftige, denke ich auch immer über mich selbst nach. Egal ob ich nun das beschriebene Verhalten präzise meine selbst aufzuweisen, oder nicht.
Unsere Umgebung allein färbt ja schon ab, auf einmal ist etwas angeblich "normal", anderes nicht mehr. Warum eigentlich?

@ yop
> Ich meine: Das ist ein ganz schön schwieriger Prozess und den optimalen moralischen Gegenentwurf, der dem einen oder anderen dabei helfen könnte, sehe ich in der heutigen Gesellschaft auch nicht.

Dein Beitrag scheint mir wichtig - und richtig.
Wir sind keine Engel, und keine Unschuldslämmer.
Und unser heute "normales" verhalten ist nicht unbedingte das bestmögliche.
Das Wesentliche scheint doch (Ausgangsfrage) die verdammt Ehrlichkeit zu sich selbst - und gegenüber anderen (sprich Partnern) zu sein.
Was im Geschäftsleben für manchen tödlich wäre (Offenheit), dem Bild der Werbung nach alltäglich nicht funktioniert (Ehrlichkeit), soll auf einmal bei Partnerschaft und Sex reibungslos klappen. Hast m.E. recht: Nicht ohne Schwierigkeiten.

Doch letztlich hängt alles an einem selbst: Was will ich? Was will ich erreichen, wie will ich gesehen werden? Was will ich, dass mir selbst nicht angetan wird.
eine sau im bett ein freund im leben....was ist falsch daran????????
eine sau im bett ein freund im leben....was ist falsch daran????????

Nichts. Lies den Thread nochmal *g*
@ jori
*haumichwech*

Danke sehr. Jetzt kann ich beruhigt gehen.
Und die Welt verändern.
*******ine Frau
1.592 Beiträge
typisches Szenario: zwei menschen lernen sich kennen, verlieben sich, haben das erste mal sex - gleich VÖLLIG OHNE HEMMUNGEN? ohne die gedanken wie "wie wirke ich auf ihn/sie"oder "hoffentlich findet er/sie mich auch toll"?????? normal, oder???

menschen entwickeln sich (hoffentlich) im laufe ihrer lebensjahre weiter. so auch die sexualität. mit dem "neuen ausprobieren", wünsche anmelden, etc. ist es dann wie oben - gleich VÖLLIG OHNE HEMMUNGEN?

ich spinne mal:
z.b. ein mann mit dem wunsch, sich in frauenkleidern mit umschnalldildo von einer/seiner frau beglücken zu lassen....
abends beim müll-rausbringen: "hey, schatz, ich hätte da so eine idee..." klar.. und er fragt sich nicht vielleicht, was seine frau/freundin von ihm denken könnte?? dass sie vielleicht von dieser, seinen idee/wunsch ABGESTOSSEN sein könnte?? so lange solche zweifel, ängste im kopf herumspuken wird mancher mit seinen offenbarungen zurückhaltend sein.

der JOYCLUB gibt auch nicht wieder, was "otto-normal" oder durchschnittlich ist. die einen sind eh schon offen und deshalb hier, die anderen würden es gerne sein, und tasten sich in diese richtung vor. wie viele mitglieder gibt es hier? ein paar tausend?

es gehen auch männer zu prostituierten, weil sie sich endlich mal einen blasen lassen möchten und es zuhause nicht passiert (weil er sich nicht traut zu fragen, sie sich davor ekelt, oder, oder). eigentlich unvorstellbar, nicht? UND: bitte nicht wieder alle aufschreien, dass es bei den joyclubbern so NICHT ist, wissen wir ja nun...

insofern finde ich den thread von leoa gar nicht so uninteressant, wenn man versteht, was sie damit ansprechen wollte.

ich denke nicht, dass (diese) manche männer (GILT NATÜRLICH auch für frauen) altbacken und altmodisch sind, sondern mit SCHAM zu kämpfen haben. ich sehe es eher philosophisch und nicht rein sexuell.

bei WIKIPEDIA gibt es eine recht gute definition

Scham als Gefühl.
Das Wort hat eine seelisch-emotionale Bedeutung.

Auf Grund der menschlichen Instinktausstattung ist - neben der Angst zur unmittelbaren Überlebenssicherung - der Wunsch nach Verbundenheit die fundamentalste menschliche Emotion. Der Wunsch "dazu zu gehören" (vgl. Schamkultur) sitzt so tief in der menschlichen Seele, dass all seine latenten Auswirkungen auf das tägliche Leben unübersehbar sind. Das gesamte Sozialverhalten eines Menschen steht im Dienste dieses Wunsches. Daraus resultiert, dass - neben der unmittelbaren Angst in lebensbedrohenden Situationen - die Angst vor Einsamkeit ebenfalls eine mächtige Triebfeder für menschliches Verhalten ist.

Solche Ängste manifestieren sich, je nach Art und Intensität, in Form von Emotionen, die charakteristisch für zwischenmenschliche Beziehungen sind. Man weiß oft aus eigener Erfahrung, wie es sich anfühlt, wenn man befürchtet, die Zugehörigkeit zu einer Person oder einer Gruppe zu verlieren.

Am schlimmsten sind die Gefühle, die ein Mensch hat, der akut befürchtet von allen anderen verstoßen zu werden. Auf Grund des evolutionären Hintergrundes unserer Gefühle - Verstoß aus der Gruppe bedeutete für unsere Vorfahren den sicheren Tod - wird ein solcher Mensch diesen Verstoß um jeden Preis verhindern wollen. Welche Position immer man mit seiner eigenen Meinung vorher vertreten hat, sie ist es garantiert nicht wert dafür zu sterben. Mit dem Schamgefühl greift der Selbsterhaltungstrieb eines Menschen in dessen eigene Persönlichkeit ein, und erkauft sich die Wiederaufnahme in die Gruppe - und so das eigene Überleben - mit einer Art von innerlich erzwungener Selbstaufgabe.

Auf Grund der Bedeutung sozialer Verbundenheit zu anderen Menschen wirkt sich die Scham nicht nur in ex post empfundenen Schamgefühlen, sondern auch präventiv in starken Vermeidungsgefühlen aus, die auftreten wenn man sich in Gedanken mit Dingen beschäftigt, deren Realisierung die akute Gefahr des Ausschlusses aus der Gruppe hervorbringen würde. Deshalb spielt die Scham vor allem bei gesellschaftlichen Tabuthemen eine Rolle; insbesondere dort wo das Individuum bei wichtigen Bedürfnissen die größte Diskrepanz zu dem bemerkt, was gesellschaftlich akzeptiert ist.

Dies ist in hohem Maße beim Thema Sexualität der Fall. Schamgefühle stehen häufig mit Sexualität in Verbindung, und werden deshalb auch leicht mit ihr vermischt, bis hin zur Bezeichnung des Schoßes der Frau als "Scham". Jedoch ist Scham nicht sexueller Natur, sondern die Angst vor Ehrverlust in ihrer eindringlichsten Form.

unter diesem aspekt kann man doch nachvollziehen, warum es für manche menschen in ihrer vorstellung einfacher ist, anonym seine bedürfnisse zu befriedigen oder gar dort (bei prostituierten), wo es für sie keine vermeintlich partnerschaftliche/gesellschaftliche auswirkung haben könnte, und eben nicht "ZUHAUSE". wer riskiert schon gerne ein "IGITT, DU SCHWEIN" von dem menschen, den man am meisten liebt?!

ich gehe nicht darauf ein, was das paar alles tun KÖNNTE. es geht auch nicht um die BEWERTUNG des verhaltens, der einstellungen. es geht mir hier nur um die frage, woher die eingangs erwähnte diskrepanz stammt. erziehung, religion, umfeld, schule, bildung, gesellschaft, all das spielt natürlich eine grosse rolle bei der entwicklung des individuums. wenn es sich nicht um eine "masche" handelt, dann denke ich, ist es eine frage der SCHAM.

Zitat von Nietzsche aus


Was ist das Siegel der erreichten Freiheit? — Sich nicht mehr vor sich selber schämen.

diese menschen sind dann wohl nicht altbacken und/oder altmodisch sondern UNFREI (unfrei von der eigenen scham, und nicht im sinne von frei, seinen partner nach gutdünken zu betrügen)

und es ist weniger aus der sicht zu sehen "ich stelle meine frau auf ein podest und dann kann ich nicht mit sowas kommen" sondern eher "trau ich mich, mir diese wünsche und bedürfnisse zuzugestehen und sie in mein leben, in meiner beziehung auszuleben"
altbackener Feigling?
Moin Moin,

wer entscheidet, ob eine Beziehung altbacken ist?
Für mich ist wichtig, dass beide Partner in der Liebe, das heisst nicht nur aber auch im Bett Ihrem Spass haben und sich ausleben können. (ich hoffe es kommt jetzt kein Spassvogel, der schreibt das Sex auch ausserhalb vom Bett möglich ist)

Sicherlich gibt es altbackene oder feige Männer, die ein klares Rollenbild vor Augen haben, aber dann liegt es an der Partnerin, entweder den Partner von Ihren eigenen Vorstellungen zu überzeugen oder aber sich zu fragen, ob sie in dieser Partnerschaft leben möchte.

Das wichtigste in einer Beziehung ist "Reden" und eins ist genauso wichtig, dass eine Beziehung nur leben kann, wenn beide Partner gleichberechtigt sind, dass heisst nicht ständig Kompromisse gesucht werden, bei denen immer der gleiche Partner zurückstecken muss.

Und falls jemand diesen letzten Absatz für altbacken hält, dann soll er oder sie bitte die Schublade aufmachen und mich da reinstecken.

Camillo
@camillo
wie gewuenscht: ich oeffne die schublade und steck dich rein...

beschriftet ist die schublade mit "kluge lebensphrasen, die immer wieder ihre berechtigung haben"
@miststueck
*haumichwech*
@jori
was belustigt dein gemuet?

ich finde die ausfuehrungen von camillo ausnahmsweise mal erwaehnenswert vernuenftig (im gegensatz zu meinen sonstigen beitraegen, die bisweilen "ein wenig" kritisierend ausfallen)
ich finde die ausfuehrungen von camillo ausnahmsweise mal erwaehnenswert vernuenftig (im gegensatz zu meinen sonstigen beitraegen, die bisweilen "ein wenig" kritisierend ausfallen)

So hab ich es aber nicht verstanden, weil Du ihn in die Schublade gesteckt und zudem seine Äusserung noch als "Lebensphrase" bezeichnet hast *g*
@Miststück
Danke für das nette Kompliment.

Ich denke, der Jori hat einfach mal seine Smiley- Schublade aufgemacht und wahllos eins heraugegriffen und leider vergessen einen Erläuterungstext dazuzuschreiben. Vieleicht ist ihm auch einfach nur die Tastatur abhanden gekommen und er dachte sich, es ist besser sich totzulachen, als gar keinen Beitrag zum Thema zu leisten.

Camillo
@jori
dann schaetze ich mal, dass wir den begriff phrase einfach nur unterschiedlich auffassen. fuer mich hat er nichts negatives, sondern steht lediglich fuer eine weisheit, die immer wieder ausgepackt wird und bei der manche menschen nur mit den augen rollen koennen nach dem motto "schon wieder..." aber ich denke mal, dass vieles, was man immer wieder auspackt, weiterhin richtig sein kann. genauso wie vieles nicht richtig wird dadurch, dass man es immer wieder breit tritt.

insofern liebe ich manche phrase eben auch weiterhin *g*
@camillo
Mehr davon. Ich mag Textinterpretationen.
@Miststueck
Ich kenne "Phrase" vor allem als Synonym für "Allgemeinplatz", deshalb hab ich Deine Antwort auch komplett missverstanden.
Nun ist ja alles geklärt *g*
@ Miststueck
Vieles was man immer wieder auspackt, ist trotzdem richtig.

da hast Du auch in meinen Augen recht, denn wenn alles was man auspackt nur einmal richtig sein sollte, dürfte es im Leben reichlich mühsam sein ...... Sex macht nicht ganz soviel Spass, wenn man seine Partnerin nicht auspacken darf, weil man Angst hat, dass sie nicht mehr richtig ist [b]nicht ganz ernstgemeinter Beitrag[/b]

Ich stehe zu meinen "altackenen Lebensweisheiten" auch wenn ich das Leben als etwas betrachte, bei dem man täglich dazulernen kann und muss.

Camillo
@jori
allgemein, schublade, phrase...passt doch alles wunderbar

und hueten wir manche unserer preziosen nicht auch in schubladen? *zwinker*
Ja doch, ja doch
Ab und zu muss man auch mal einen Allgemeinplatz wiederholen. Ab und zu aber nur.

So oder so, wer jetzt mit dem ultrabescheuerten Forrest-Gump-Zitat mit der Pralinenschachtel kommt, fängt eine *zwinker*
das kenn ich nicht *g*
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