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Was einen Dom ausmacht ..... ?!

@ liena
@ Melanie_Dominik
@ Blackbondage

genauso, mit einigen kleinen Abweichungen, sehe ich es auch so *zwinker*
Ich...
möchte hier gar nicht so weit ausholen, aber was mir auffällt ist:

es steht hier ununterbrochen ... der Dom/die Dom soll,muss,hat etc.

Merkwürdig... ich lebe beide Seiten in immer strikt getrennten Momenten voll aus und kann nur sagen, so wird das sicher nichts.
Es ist immernoch eine Art Sex, da haben soll´s und müssen´s nichs zu suchen- von den Verpflichtungen, Verantwortungen und gestzl. Gegebenheiten mal abgesehen! Ich denke das die beiden sich in dem Moment gesucht und gefundenen Personen wissen was sie tun können und dürfen und dies auch miteinander gnießen. Egal wie es evtl. für Aussenstehende oder Schaulustige wirken mag.

Lange Rede kurzer Sinn, in unserem Bereich ist es viel Erfahrung, Intuition, Impuls und Gefühlsgabe so wie Menschenkenntnis die das Spiel und das Leben mit BDSM ausmacht.

Alles Liebe

Anny
*******tze Frau
307 Beiträge
mein Senf dazu
Ich sehe das ziemlich genau so, wie Liena.
Ein Dominanter Mann sollte für mich auf jedem Fall selbstbewußt und verantwortungsbewußt sein.
Ein respektvoller Umgang mit meiner "ihm in die Hände gelegten" Seele ist sehr wichtig.
Sein Tun und Handeln sollte ihm bewußt und bekannt sein. Er sollte auf jedem Fall in der Lage sein, sich mir gegenüber rhetorisch und auch körperlich durchzusetzen. Er sollte schon phantasievoll und auch konsequent sein. Er sollte mich persönlich im Mittelpunkt sehen, und nicht Gegenstände wie Lack und Latex. Meine ihm zu verdankende Hilflosigkeit sollte weitaus mehr in der Lage sein ihn zu erregen, als meine Strumpfhalter.
Das sind nun viele Anforderungen, das weiß ich. daher bin ich auch der Meinung, dass es für mich nur sehr wenige dominante Männer gibt.
Unbewußtes Quatschen und verantwortungsloses Dreschen kennzeichnet für mich NICHT einen dominaten Mann, eher einen dummen Menschen.
Und diese gibt es zu hauf.
LG, Silvia
Ich muss immer schmunzel wenn ich höre das Dom gleichbedeutend ist mit Brutalität und Schläge.
Ich arme, schwache Frau habe bisher noch nie einen Mann brutal schlagen müssen, damit er mir gehorcht *lach
Sieht auch bestimmt sehr bescheuert aus, wenn ich "Weibchen" einen 2 m Kolloss mit Kloppe in die Knie zwingen wollte.
Für mich bedeutet meine Rolle als Dom große Verantwortung, da ich im Alltag starke Männer, zur gegebenen Zeit willenlos mache. Sie in ihr tiefsten Tiefen zu führen, sie zum Aufgeben all ihres Seins zu bewegen bedeutet sie als Mensch zu respektieren.
Ich muss sehr einfühlsam den Menschen erforschen, um seine Grenzen auszutesten und zu überschreiten.

Manchmal möchte ich mich ebenfalls einem erfahrenem Dom hingeben, glaube aber nicht, dass ich mich unterwerfen kann. In meinem Kopf schwirren Vorstellungen, die wahrscheinlich nie umsetzbar sind. Nun ja .. manche Träume sollten vielleicht nicht in Erfüllung gehn, weil die Umsetzung zu ernüchternd wäre.
meine meinung..smile
Ein Herr ist ein Herrscher, aber kein Tyrann.
Herrschaft erfordert Verständnisses, und Verständnis erfordert Demut

Ein Herr besitzt Stolz, aber keine Arroganz
Stolz erfordert Würde und Würde erfordert Demut

Ein Herr erwartet Respekt, aber niemals Furcht
Respekt erfordert Gelassenheit, und Gelassenheit erfordert Demut

Ein Herr nutzt die Stärke, aber niemals Gewalt
Stärke erfordert Wissen und Wissen erfordert Demut

Ein Herr tadelt, aber er verspottet nicht
Die Kunst zu tadeln erfordert Einsicht, und Einsicht erfordert Demut

Ein Herr empfängt, aber er nimmt nicht.
Empfangen erfordert Geben, und Geben erfordert Demut

Ein Herr vollendet, doch er verändert nie
Um zu vollenden muss er sehen was vorhanden ist, nicht was fehlt und hierfür benötigt er die Demut am meisten.

nette grüsse nikita
****es Mann
1.032 Beiträge
Kann ich Zustimmen
da stimme ich in den meisten Punkten zu.

So sollte es sein
*******_va Frau
49 Beiträge
tja
ich denke doch mal das jede Sub so ihre Vorstellungen von ihrem idealen Dom hat und den dann auch sucht, wie auch immer der sein sollte ist dem jeweiligen Charakter zuzuschreiben [b]glaub[/b] auf alle Fälle sollte auch ein Dom auf die Bedürfnisse und Wünsche seiner Sub eingehen ... natürlich nicht nur *zwinker* sonst wären die Rollen vertauscht *gg*
doms worte....
seine worte: *top*

mein versprechen an dich:

ich werde dich benutzen...aber niemals ausnutzen!
ich werde dich achten...aber niemals verachten!
wir sind gleichwertig...aber nicht gleichgestellt!
ich werde dich bestrafen...aber niemals aus spaß!

ich liebe dich mein engel!


seine worte *top*

....es ist ein ständiger lernprozess...für uns beide...und so wie der andere wächst, wächst der andere mit ihm.
viele kajira`s haben sich diese frage schon gestellt...werde ich überfordert sein? hab keine angst meine liebste...ich werde dich führen und leiten, auf dich acht geben und immer für dich da sein!!! und wenn du von ganzem herzen und mit ganzem willen meine kajira sein möchtest, dann kann dich nichts und niemand überfordern! dies ist mein versprechen an dich...an meine kajira! *sonne*



so soll ein dom sein!!...in meinen augen..
so möchte ich ihn!!!
so hab ich ihn...smile *knutsch*

nette grüsse nikita *ggg*
poah....
schööön gesagt

ich werde dich benutzen...aber niemals ausnutzen!
ich werde dich achten...aber niemals verachten!
wir sind gleichwertig...aber nicht gleichgestellt!
ich werde dich bestrafen...aber niemals aus spaß!

ich liebe dich mein engel!


so möchte ich ihn auch...lächel


liena
*******pain Paar
389 Beiträge
Dom Heinrich
... wühlte neulich in alten Blättern und fand eine Aufzeichnung, die mir ach so herrlich den Idealdom zu beschreiben schienen, ausgedrückt durch die Gefühle einer in diesen Dom verliebten Sub mit Namen Marga:

Meine Ruh ist hin,
Mein Herz ist schwer;
Ich finde sie nimmer
Und nimmermehr.

Nach ihm nur schau ich
Zum Fenster hinaus,
Nach ihm nur geh ich
Aus dem Haus.

Sein hoher Gang,
Sein edle Gestalt,
Seines Mundes Lächeln.
Seiner Augen Gewalt,

Und seiner Rede
Zauberfluß,
Sein Händedruck,
Und ach sein Kuß!

Meine Ruh ist hin,
Mein Herz ist schwer;
Ich finde sie nimmer
Und nimmermehr.

Mein Busen drängt
Sich nach ihm hin.
Ach dürft ich fassen
Und halten ihn,

Und küssen ihn,
So wie ich wollt,
An seinen Küssen
Vergehen sollt!

Anzumerken bleibt, dass in diesen alten Blättern das Wort "Küssen" für "demütige Unterwerfung" steht.

Später allerdings, so wurde mir berichtet, wich er vom Pfad des SSC ab, was - berübt sei's geklagt! - endlich dazu führte, dass es Marga vor Heinrich graute.

stephensson
art_of_pain
was einen DOM ausmacht ...
... nun, das ist erstmal die äußere ausstahlung, die natürliche dominanz, das selbstbewußtsein und das selbstwertgefühl - aber nicht nur das:
ein DOM trägt verantwortung.
er muss verantwortungsbewußt mit seinen "schutzbefohlenen" umgehen,
lenken, leiten, führen - nicht verbiegen, nicht verleiten, nicht verführen ...
er muss die potenziale der sub freilassen und entfalten - damit demut zum genuss wird !!!

lg

erdbeermund
...für mich:
...einfühlungsvermögen...subtile erotik...natürliche dominanz...versautheit...einen gefestigten charakter...spielbereitschaft...experimentierfreude...meine grenzen zu respektieren...mich "lesen" zu können, auch wenn ich extrem passiv bin...
@ sabinewt111
Ich kenne diese Situation sehr gut!

Ich bin auch Anfängerin, also wirklich richtig "frischfleisch", wir haben uns über den Joyclub kennengelernt und haben uns bis jetzt aber noch nicht getroffen.

Das hört sich jetzt vielleicht ziehmlich verrückt an *lol* aber, mein Dom hat es jetzt allein schon durch Telefonate geschafft, dass ich völlig hingebungsvoll ohne wenn und aber schon bei unserem ersten Treffen garantiert erst mal vor Demut auf die Knie sinke...

Die entsprechende Ausstrahlung muss ein Dom schon haben und er muss sehr selbstsicher sein, ich denke, gerade bei Anfängersubis, die so wie ich sehr verschreckt reagieren, wenn er ankündigt, was er noch mit mir vorhat, was für Strafen mich erwarten, wenn ich weiter so widerspenstig bin.
Er verwöhnt mich jetzt schon mit netten Zugeständnissen, Lob und Anerkennung, weil er der Meinung ist, dass ich sehr schnell lerne und mich ihm öffne. Ich glaube dass ein wirklich guter Dom auch schnell erkennt wie seine Sub tickt, weil ein guter Dom geduldig und selbstbeherrscht auf den Sub zugeht und drauf achtet, wann es wirklich freier Wille ist, sich zu unterwerfen, oder wie es mir passiert ist, er dann zugegeben hat, dass eine bestimmte Ankündigung vielleicht doch etwas zuviel verlangt wäre, fürs erste mal, da ich mit der erwarteten Antwort gehadert habe und ein paar minuten verstrichen, bis ich überhaupt antworten konnte.

Bei uns spielt natürlich auch eine rolle, dass ich wirklich erst sozusagen, gerade mal aus dem "Kindergartenalter" draußen bin und wie mein Meister gestern erst am Telefon wirklich nett formuliert hat: in der Vorschule hat noch keiner Abi gemacht.
*baeh*
Ein richtiger Dom muss verdammt selbstbewusst sein, intelligent und vor allem eins - er muss seine Sub extrem gut kennen. Das braucht schon ein gewisses Maß an Einfühlsamkeit / Empathie.

Er muss wissen was er tut, wie weit er gehen kann, und er muss seine Grenzen kennen / die seiner Sub.

Er muss diesen Blick haben, der einfach alles sagt...

Ausgeglichen sein, einen immer wieder überraschen, und für mich gehört eindeutig auch Liebe dazu, er soll seine Sub ja als seinen Besitz ansehen, als sein Spielzeug, auf das er auch achten möchte, es beschützen


Was gar nicht geht: Schüchternheit, eine furchtbar hohe Stimme (sorry), sich ängstlich zu geben, Selbstmitleid, Arroganz, Selbstüberschätzung, Nervosität...

Ich weiß nicht, ich finde nicht, dass es so sehr um Erfahrung geht, ich denke, ob man ein echter Dom werden kann, ist angeboren, und das entwickelt sich dann eben

Man sollte als Sub diese kribbelige und wunderschöne Aufgeregtheit spüren können, aber niemals echte Angst oder Panik, denke ich



Ich kanns eigentlich auch mit einem Satz sagen, wie ein Dom sein soll:

Genau wie meiner *ggg* *ggg*
Au Weia
Jetzt habe ich mir etliche Beiträge durchgelesen, wie "dom" sein sollte. Irgendwie habe ich das Gefühl, das die "devs" hier einem Wunschtraum nachhängen.
Überlegt euch doch mal, ein(e) Dom(ina) ist auch nur ein Mensch. Hat mal einen guten Tag, mal einen schlechten, bekommt genauso schnupfen wie alle anderen natürlichen Wesen auch.
Rennt bestimmt auch gerne mal im Schlapper-Look rum und ist bestimmt nicht immer Dom. Auch kenne ich Vertreter der dominanten Art (einschließlich mich) die gerne rumblödeln, albern sind, blödsinn machen ohne Ende und sich auch gerne kindisch benehmen. Ohen das von IHnen erwartet wird, daß sie sich "ach so dommig" benehmen.

Also, mein Fazit ist: Jeder Mensch ist vor allem erst mal Mensch. Egal ob Dom oder Dev. Soch, und nun ihr *gg*
@DomhartmitHerz
Klasse Beitrag,

ich habe es auch erlebt, das ich einen Raum betrat und sich alle Blicke auf mich wendeten. Ich habe dann schnell die Pizza auf den Tisch gestellt..............

Nein, Scherz beiseite.

Intelligenz
Humor
Selbstbwußtsein
Die Selbsterkenntnis, das er NICHT der MIttelpunkt der Erde ist
Kann ohne Zittern an einem Baumarkt vorbeigehen
kann mehr als drei Worte am Stück sprechen, ohne das er in not kommt
Kennt sich selbst sehr gut und seine Grenzen,
Selbstbeherschung
Handwerkliche Fähigkeiten (wichtig bei Bondage... oder wie ging der KNoten auf)
und viele, viele Andere Eigenschaften

Mal sehen wer meckert *grins*
@ Borntobewild42
Hast du mal überlegt, was wohl deine devs hier antworten würden???

Die würden mit Sicherheit auch hier von dir schwärmen und dich buchstäblich in den himmel heben, wenn sie könnten...

dev schwärmt halt einfach....deswegen ist man ja dev, weil man schwärmen will...... *zwinker*
@Charmedlady
Klar mag ich das, wenn meine devote Partnerin von mir schwärmt.
UNd trotzdem sehe ich alles mit Humor.

Wenn Sie mich anschwärmt, mir erzählt, was ich ihr bedeute, was ich für sie bin. Dann mache ich einen Scherz (so bin ich halt) nehme sie dann liebevoll in den Arm und Flüster ihr meinen Dank dafür ins Ohr und küsse sie danach.

So einfach ist das.

LG
atemberaubend, ...
...was hier für ein Dom zusammengeschraubt wird.

Die Eigenschaft, die Dom haben sollte, wäre wohl die Dominanz als Charakterzug. Alles weitere würde ich nicht dem hier begehrten Dom in sein Lastenheft schreiben. Soweit es sich um Tugenden aus der Welt diesseits des Olymp handelt, sollte sie jeder Mann haben.
Bei den hier ins Kraut geschossenen Sammlungen wünschenswerter Eigenschaften sehe ich als Konsequenz, dass die träumenden Subs in der Realität enttäuscht werden.

jan
so ist es...lächel....


einen Dom zusammenschrauben...träum....

wo ist mein Meccano-Kasten...?...


*malsuchengeh...
*******rden Frau
505 Beiträge
So eine tolle Diskussion und ich finde erst auf Seite 5 zu Euch... Und was ist eigentlich mit Masculor passiert? Protest-Abmeldung ob des neuen JCs?

Egal, zum Thema. Ein Dom, also der "Besitzer" einer sub, sollte vielleicht in erster Linie Mensch mit Verstand sein. Das wäre schön und vor allem angebracht. Viel mehr braucht es da im Grunde auch nicht.

Und was die natürliche Dominanz und den Demut veranlassenden Blick angeht: ich lach mich kaputt! *lol* *lol* *lol* Oder geht es hier um eine Ausstrahlung, die eine Frau anmacht? Dafür muss man doch kein Dom sein, oder?
Grüsse aus dem Grab
Ich nehme an, was die meisten hier beschreiben ist ein ganz netter Dom. Stark, einfühlsam und kein Arschloch. Bisserl monogam auch, zwangsweise. Mir pesönlich (M) erscheinen diese Definitionen recht soft, aber ich habe hier nicht vor pro- und gegenzuargumentieren.
Insofern, nur eine (Doppel-)Frage: Wenn Marqui de Sade unter uns wäre, was für ein Dom wäre er? Charismatisch und sadistisch, oder schlicht ein Psychopath? Danke für die Aufmerksamkeit.

LG
*engel*
de Sade
Psychopath. Und vermutlich längst in Sicherheitsverwahrung. Aber das ist nur meine Meinung.

Und ansonsten: schimpft doch nicht auf die Träumereien, wie ein Dom sein "sollte". Die Essenz ist doch einfach: Er muß das gewisse Etwas haben. Und das ist für jede bzw. für jeden anders. Die einen stehen auf eine schöne Stimme, die anderen gehen vor einem vielsagenden Blick in die Knie, wieder andere führen Dom erst mal am Baumarkt vorbei, um zu sehen, wie er reagiert *zwinker* Bei der Vielzahl an Meinungen kann sich doch echt jeder wiederfinden, oder?
@Elora
Danke für den Beitrag, Elora. Auch für Deine Antwort. Und auch für Deine Frage.

Bei der Vielzahl an Meinungen kann sich doch echt jeder wiederfinden, oder?

Eigentlich nicht. Hier trifft man/frau auf viel Schwärmerei aber nicht immer so viel Meinung. Ein psychotisch veranlagter Dom würde doch das ganze als Schwafeln von Baumarktanhängern & Faulen Devoten Schwärmern empfinden. Ich sehe nicht, daß diese Meinung bisher vertreten wurde.

LG
*engel*
**********eu_by Paar
3 Beiträge
Hallo LaGuerison,

ich stelle mir gerade aus sub. Sicht einen psychotisch veranlagten Dom vor der wie du meinst die"A- lochschiene fährt und psychotisch sein Leben lebt. Sicher, sie gibt es auch und auch Subs die das brauchen und mitmachen. Allerdings ist meine persönliche Meinung das solche Doms es schwer haben Subs "halten" zu können oder sich auf längere Zeit Respekt verdienen.
Warum?
Subi möchte einen Dom zu dem sie/er aufschauen und ihn respektieren und ernstnehmen kann. Ein Dom kann für meine Vorstellungen nur ernstgenommen werden, wenn er wesenstark ist und in sich selber ruht und sein/e Sub mit inniger Liebe lehrt und formt. Ich stelle mir vor wenn mein Dom mich psychotisch anschreien würde und im absoluten Ungleichgewicht mit sich und seinen Handlungen wäre, ehrlich er würde mir leid tun und ich hätte sicher keine Achtung vor ihm, wie auch.
Ich liebe meinen Herrn eben weil er genau diese Ruhe ausstrahlt und seine Meinung durchsetzt- in was für einer Form auch immer, ob durch Worte oder Taten.
Gegenseitiger Grundrespekt, auch wenn das Machtgefälle da ist, sollte meiner Meinung nach gegeben sein.
Einem A-lochdom, der würde es nie schaffen eine Sub zur innigen Hingabe und Aufopferung zu bewegen, höchstens zur angstvollen, gepeinigten Sklavin ohne gefühlvoller Hingabe. Dies wäre für mich persönlich undenkbar.

Sr. für meine Wortwahl das ist mein erster Post und ich bin noch etwas aufgeregt. *rotwerd*

Devote Grüße die Schättenläufersub
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