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Zusammen sein, aber nicht zusammen leben?

What an damned Nightmare:
``Du Purple-Schatzi, ich bin schwanger und freue mich so auf unseren gemein_Samen Spatz. Suchst du schon mal nach einer passenden Wohnung für uns drei...???!!!``
*schock*

Davor sollte Mann sich (ver-)hüten... *floet*
****vi Paar
1.147 Beiträge
@vmad_and_lucky
tja vielleicht in den ersten monate.. aber was ist wenn es größer wird.. kinder sind ja auch nicht doof.
Es ist Normalität wenn das Kind es nicht anders kennt!

Für ein Kind, das mit 2 Männern bzw. 2 Frauen aufwächst, ist DAS auch die Normalität und sie wird es bleiben.

Was denn sonst? Das gesellschaftliche Bild von Mutter, Vater, Kind ist ja nicht genetisch, sondern gesellschaftlich.
****vi Paar
1.147 Beiträge
ja auch diese kinder haben es schwer. ey der da.. weißt du was das seine eltern schwul sind? der andere iihhh. und nun wird er verstoßen.

aber das ist ein anderes thema..

meine frage war vorhin.. was ist wenn frau schwanger wird..
**********ig373 Frau
288 Beiträge
@****vi also ich würde dann auch noch alleine leben wollen, trotz kind. Aber man weiss ja nie, wie nan denkt, wenn es mal soweit ist.
nehmen wir mal an, dass ich mit dem Mann, von dem ich schwanger werden würde, schon eine Weile zusammen bin.

Dann kenne ich seine Lebenspläne doch,oder?

Ich weiß doch wie er tickt und ob er sich das gemeinsame traute Heim vorstellen könnte oder eben nicht.

Werde ich dann trotz dieses Wissens schwanger,sorry, dann ist das mein Problem oder ich suche mir zur Familienplanung eben einen Partner,der die selben Wünsche und Bedürfnisse hat, wie ich.
****ot2 Mann
10.290 Beiträge
Also, ich bin ja auch ein Befürworter der Fraktion:
Living apart together, -
aber ich bin ja auch "alt" und hab die "Familienphase" hinter mir.

Hingegen, als junger Mensch mit Kinder und Familienwunsch braucht es meiner Ansicht nach zwingend gemeinsames Wohnen, Leben, gegenseitiges Unterstützen, Wirtschaften etc. pp.
Alles andere ist Nonsens.
Lg
Freimut
*******ine Paar
593 Beiträge
Also wir haben auch noch getrennte Wohnungen, konnten aber das Zusammen leben auch schon ausreichend testen, da ich schon oft genug arbeitsmäßig zu ihr gezogen bin für einige Wochen. Also wollen wir im nächsten Jahr zusammen ziehen. Bei uns klappt das ganz gut, weil die Werte und Vorstellungen zusammen passen und wir dem anderen genug Freiraum lassen.
@****mut

Also, ich bin ja auch ein Befürworter der Fraktion:
Living apart together, -
aber ich bin ja auch "alt" und hab die "Familienphase" hinter mir.

Hingegen, als junger Mensch mit Kinder und Familienwunsch braucht es meiner Ansicht nach zwingend gemeinsames Wohnen, Leben, gegenseitiges Unterstützen, Wirtschaften etc. pp.
Alles andere ist Nonsens.
Lg
Freimut

Denke genau so über die Thematik. *top*

Die Eltern sollten in der Erziehungszeit zusammen leben, damit Kinder beidseitig behütet aufwachsen und das volle "Familienprogamm" erfahren bzw.durchleben.
*********la_nw Paar
122 Beiträge
im moment leben wir auch nicht zusammen, was mehrere gründe hat! erstens studieren wir einfach in unterschiedlichen städten, allerdings war es bei uns auch nicht so, das wir wirklich versucht hätten, an der gleichen uní zu studieren...
wir sind einfach noch sehr jung und auch erst etwas über ein jahr zusammen. deshalb war es für uns beide wichtig, ersteinmal alleine zu wohnen!

trotzdem bin ich (w) nicht grundsätzlich gegens zusammenziehen! in einiger zeit möchte ich sehr gerne mit meinem freund zusammenziehen! ich finde es bringt eine ganz neue dimension in eine beziehung!
und nur weil man zusammenwohnt, heißt das ja ncih das man keine freiheiten mehr hat! ich finde auch die idee der eigenen zimmer sehr gut, dann kann man in einem zusammenschlafen, aber wenn man mal etwas zeit für sich braucht, kann sich jeder zurückziehen und auch mal getrennt schlafen *g*

LG Cola
****on Mann
7.104 Beiträge
Die Eltern sollten in der Erziehungszeit zusammen leben, damit Kinder beidseitig behütet aufwachsen und das volle "Familienprogamm" erfahren bzw.durchleben.

Ich als Elternteil habe nur kurz mit der Mutter in dieser Zeit zusammen gelebt und ich kann per se keinen Grund/Vorteil erkennen, warum Kinder durch die gleichzeitige Anwesenheit der Eltern "behütet(er)" aufwachsen sollten...

Meine haben sich prächtig entwickelt und gemacht und die Kleine kennt es gar nicht anders.
Wenn ich mir viele ach so glückliche Familien anschaue, bin ich froh dass meine Kids nur klare Verhältnisse als Vorbild kennen gelernt haben.

Man sollte sich vor solchen pauschalen Äusserungen hüten wenn man sich nicht hinreichend mit der Thematik beschäftigt hat, das heile-Welt-Denken hilft da sicher nicht weiter.

Btw. geht es hier um funktionierende Partnerschaften und nicht zerrüttete Ehen, warum sollte sowas nicht auch in der Elternzeit funktionieren??


el_don.
Der TE schrieb u. a.:
Doch wie soll man sich das in dem Fall vorstellen? Man weiß, dass man zusammen sein möchte, aber es scheinbar unmöglich ist zusammen zu wohnen, doch wie sieht die Zukunft aus? Lässt sich so auf Dauer eine Beziehung führen? Kann sich das hier jemand vorstellen oder gibt es hier sogar Pärchen, die so verfahren?

Fakt ist, dass sie es sich DERZEIT nicht vorstellen können - die Zukunft kann aus meiner Erfahrung andere Sichtweisen erbringen. Kaum jemand hält ein Leben lang starr an nur einer Meinung fest.

Natürlich kann so eine Beziehung funktionieren, wohl auch die Betreuung und Erziehung von Kindern durch getrennt lebende Eltern.

Aber darum ging es im Ursprungsthrad noch nicht, sonder erst später.

Ich schrieb "sollten" nicht müssen und bin der Meinung, dass idealerweise beide Eltern in einer Wohnung mit den Kindern leben sollten.

Dass Du das Thema auf zerrüttete Verhältnisse ausweitet, gibt neuen Gesprächsstoff @****on
****on Mann
7.104 Beiträge
Ich schrieb "sollten" nicht müssen

Erkläre doch bitte Unterschied im Sinne deiner Aussage und meiner Antwort darauf...

Das "sollten" ist eine eindeutige Wertung und das ohne jede Substanz und Erklärung dann.



el_don.
Richtig, sollte ist meine Sichtweise in diesem Zusammenhang.

Dann schreibe ich den Satz um:

Meiner Ansicht nach und aus von mir gemachten Erfahrungen, sind beide Elternteile wichtig für das heranwachsen der Kinder.

Meine Kinder haben mir das durch Gespräche nach der Scheidung bestätigt, dass die gemeinsame Zeit zusammen mit "Mama und Papa" die schönste war und schon während der Trennungszeit mehrfach nachgefragt haben, warum wir uns trennen wollen.
*nachdenk*

Deshalb bleibe ich beim sollten ...
... aber nicht für/bei jedem *nein*
Ich denke, hier hat wirklich jeder seine eigene Haltung und sicherlich können wir alle nur vermuten, wie unsere Kinder sich wirklich fühlen.

Mein Sohn erinnert sich auch gerne an unsere gemeinsame Zeit als Familie, so wie ich mich an unsere Ehe.
Jetzt sagt er "hat er 2 Zuhause". Das mag durch den Umstand einer "undramatischen Trennung" (kann man das so sagen ?), der räumlichen Nähe (uns trennen nur 15 km), ansonsten unveränderten Lebensumständen (kein Umzug oder Schulwechsel) aber vor allem durch Eltern, die sich auch mal "selbst zurücknehmen" können, so sein.

Und das muss ja im Zusammenleben auch so sein..da kann nicht jeder nur seinen "Kopf" durchsetzen. Komromisse über Kleinigkeiten oder grosse Entscheidungen gehören dazu...und die fallen einem als junger Mensch in der 1. Beziehung eventuell leichter.
Ich spür mit zunehmender Beziehungserfahrung das ich nicht mehr so kompromissbereit und ein bisschen "müde" bin...das will ich niemanden zumuten..:-)
****nw Frau
84 Beiträge
oooweia..
damit fang ich JETZT (um 1.44h) besser mal gar nicht an,

mit "unserem" Modell der nicht miteinander zusammenlebenden "Beziehung" MIT Kindern!

Das ungewöhnlichste schlechthin,
welches mir & den Kindern de facto schlecht tut,(weil unfreiwillig)
dem MANN aber *natürlich*gut,
aber nur solange wir den unbequemen mund halten und ihn preisen & ehren,dafür,dass er überhaupt (noch) zu uns kommt und uns mit partieller aufmerksamkeit "beschenkt"(seine worte!)..

jetzt ist mal wieder die zeit,in der er für unbestimmte zeit in freiheit LEBT,und genau deswegen landete ich wohl auch explizit in diesem thread..
mit genau diesen worten,welche ich jetzt aber nicht wirklich auszuholen vermag---denn das sprengt den rahmen&das zeitpensum,welches eigtl.immer u.bes.jetzt viel zu begrenzt ist,

eine zerrüttete familie (&das seelenleid aller) alleine in schach(t..?) zu halten,
ist nämlich diiie lebensaufgabe schlechthin,

welche vom auslösenden part auch nur mit unverständnis,bzw.gleichgültigkeit beurteilt wird.

*schüttel*wattwillmadanochsaan!

*rotekarte*


jedenfalls...,keine aussicht auf allgemeines wohlbehagen,

ich lebe immer! mit der umsicht,dass jeder tag der letzte sein könnte.

die absicht dazu,die wird mir °aldente° (ge)geben.


und die weitsicht sagt,(jaaa,tatsächlich!)
dass mir sooo ein schräger shice
danach
niiie wieder in die (nähe/distanz gestörte) kiste kommt! *sternchen*

so`ne wurst is arm,aber leider aktiv...er als wie ich!
****nw Frau
84 Beiträge
für
manchen stellenweise sicherlich unverständlich,aber tendenzielle insider sind ja auch nicht für jeden..zum verstehen gedacht.

wollt`s nur ma (im schreibdrauflos"stil") loswerden.

außerdem ist die ist-phase ausschlaggebend,und die ist derweil nicht die beste...*erinner *wink*
********nder Mann
2.896 Beiträge
**o:
welche vom auslösenden part auch nur mit unverständnis,bzw.gleichgültigkeit beurteilt wird.

Ich bin ja immer noch der Ansicht, dass Kommunikation und (zwischen-)menschliches Miteinander ein wechselseitiger Prozess ist.

Oder anders: Die Schuld gebührt nicht nur allein ihm, sondern allen Teilnehmern des Systems. Es ist ja nicht so, als würden sich keine Stellschrauben finden, wenn man will. Natürlich haben die mitunter ihren Preis, aber sie sind vorhanden.

Zum eigentlichen Thema: Jede Fernbeziehung ist doch so aufgebaut, oder? Ungeachtet dessen: Eine gemeinsame Wohnung ist kosten-nutzen-technisch wohl das sinnvollste. Wozu braucht man (allen voran) zwei Küchen?

Eine Wohnung mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Arbeitszimmer (mit Bett), Arbeitszimmer mit Bett, Küche, Bad... Idealvorstellung geistig notier Oder man hat ein Arbeitszimmer (mit Bett), einer großen Arbeitsfläche, die sich beide teilen, oder... *bravo* Sollte ich irgendwann mal ernsthaft mit einer Frau zusammenziehen, wird das ein Spaß. (Wobei dafür nur eine in Frage kommt, die das genauso sieht. Und sehen das die Frauen, die theoretisch dafür in Frage kommen, tendentiell ähnlich.)

Zwei Arbeitszimmer, eines eher Bibliothek, das andere zweiter Schlafraum, in diesem eine große Arbeitsfläche, die die Option bietet, dass der Partner mit seinem Stuhl hereingerollt kommt (Gut, in dem Fall kann da auch ein zweiter stehen.) und bei/mit einem arbeitet/sich weiterbildet (oder auch mal eine Runde gemeinsam zockt). Hell yeah - klingt gut.
Bedingungen
Ich finde, es kommt auch immer auf die äußeren Gegebenheiten einer Beziehung an, ob man entscheidet, zusammenwohnen zu wollen oder auch nicht.

Ich habe aktuell die Situation, dass ich jemanden kennengelernt habe, der "nur" 100 Km von mir weg wohnt. Wer NRW kennt weiß, dass 100 Km verdammt lang sein können (hat sich schonmal jemand bei der DB Gedanken darüber gemacht, wie ätzend es ist, frierend ne Stunde auf dem Bahnsteig zu stehen und auf den Anschlusszug zu warten, weil man durch Verspätung den früheren nicht erwischt hat und dadurch für besagte 100 Km 3 Stunden braucht? *gruebel*), durch Staus, besagte Bahnfahrt etc.

Die Spontanität geht verloren, alles muss geplant werden. Also kommt perspektivisch natürlich der Gedanke auf, wer könnte irgendwann mal umziehen, wie sieht es mit den jeweiligen Jobs, Familie/Freunde etc. aus.

Bei räumlicher Nähe hingegen könnte ich mir das Modell getrennter Wohnungen eher vorstellen.
@****as1

Also kommt perspektivisch natürlich der Gedanke auf, wer könnte irgendwann mal umziehen, wie sieht es mit den jeweiligen Jobs, Familie/Freunde etc. aus.

Auch wir hatten 2 Jahre eine Fernbeziehung, über 100 km Distanz. Für uns keine Dauerhafte Lösung. Jetzt leben wir seit fast 4 Jahren zusammen und finden diese Art für uns perfekt.

Vermutlich wären wir auch zusammengezogen, wenn wir in der gleichen Stadt gewohnt hätten und wie @********nder sinngemäß schrieb, warum 2 Küchen und alles doppelt, wenn beiden in einer Wohnung zusammen sein und gemeinsam die Zukunft meistern wollen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******ulen:
Vermutlich wären wir auch zusammengezogen, wenn wir in der gleichen Stadt gewohnt hätten und wie @********nder sinngemäß schrieb, warum 2 Küchen und alles doppelt, wenn beiden in einer Wohnung zusammen sein und gemeinsam die Zukunft meistern wollen.

Es gibt ja durchaus Charaktere, die ihren Freiraum (aus welchen Gründen auch immer) für sich brauchen/wollen. Das kann man erreichen, indem man mal ein Wochenende alleine irgendwo hinfährt, zwei getrennte Wohnungen hat oder - was in meinen Augen für mich vermutlich ideal wäre - eine entsprechend große Wohnung mit ausreichend Rückzugsmöglichkeiten "jederzeit". Wo auch als Paar die Privatsphäre des Gegenübers und eine gewisse Distanz gewahrt bleibt. Und dafür braucht es entsprechend Platz. Es gibt gefühlt nichts Schlimmeres, als wenn man gerade Luft braucht, aber aufgrund der Räumlichkeiten keine haben kann. (Gut, man könnte rausgehen/den anderen rausschicken, aber suboptimal.)

Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad als "Wir"-Area.
Arbeitszimmer I & II als "Ich"-Area mit der Option da auch über Nacht zu verweilen, ohne, dass der Gegenüber gleich freidreht. ("Hallo Kommunikation.")
Und vermutlich braucht's dann auch noch so etwas wie eine gemeinsame Bibliothek *gruebel* Naja, wie dem auch sei, ich denke es ist einfach eine Frage des Nähe-Distanz-Bedürfnisses und halte ich getrennte Wohnungen für durchaus funktional. Aus meiner Sicht wäre es halt kosten-nutzentechnisch schwachsinng.

Im Endeffekt muss es aber jedes Paar für sich selbst austarieren *ja*
@********nder

Im Endeffekt muss es aber jedes Paar für sich selbst austarieren


Darüber hinaus ist der Wunsch nach zusammen oder getrennt, neben Charakteren und Einstellungen von so vielen weiteren Faktoren abhängig, wie z. B. dem Alter, der Dauer der Beziehung, dass beides sinnvoll sein kann und keine Patentlösung gelten darf.
*********mme51 Frau
744 Beiträge
... muss nicht sein...
Ich muss nicht zusammenziehen, um das Gefühl zu haben, ZUSAMMEN zugehören

Das „wir“ zeigt sich im gefühl- und respektvollen Umgang mit einander, das bei getrennten Wohnungen auch gegeben sein kann.

Wenn man die Tür seiner Wohnung zu macht und alleine wohnt weiß man, dass man nur Menschen sehen wird, wenn man will, aber nicht weil man muss. Man geht schlafen wann man will, steht auf wann man will, isst wenn man Hunger hat.

Dann immer nur dieses "wir" und "uns" - plötzlich hört man auf als Individuum zu existieren. Man wird nur noch gemeinsam von Freunden eingeladen.

Es gibt Menschen die auch für das Zusammenleben nicht geschaffen sind.
Gründe dafür gibt es bestimmt viele, z.B. gesunder Egoismus, keine Nähe ertragen, keine Verantwortung übernehmen wollen, gerne alleine leben, "schlechte" Erfahrungen beim Zusammenleben gemacht.
Das sind die Gründe die mir so spontan einfallen. Es gibt bestimmt noch mehr.

Ich werde vielleicht irgendwann wieder darüber nachdenken zwei Haushalte zusammen zu legen, nur bis dahin kann eine Menge geschehen, viele Höhen und Tiefen gemeinsam durchlebt haben auch in getrennten Wohnungen. Und ich werde nicht diejenige sein die den Vorschlag des zusammenziehen macht…aus Erfahrung heraus... mag es der Mann, wenn er den Vorschlag macht, weil er sich dann sicher ist es auch wirklich zu wollen.
Für mich
gäbe es nichts Schöneres mit meiner Liebe zusammen zu leben.
Sich öfter zu sehen. Es sollte, wenn möglich allerdings Jeder eine Rückszugsmöglichkeit haben.
*********mme51 Frau
744 Beiträge
Bei einem zusammenleben ist die Rücktugsmöglichkeit doch sehr eingeschränkt.

gegen isch öfters zu sehen ist nichts einzuwenden, wenn man es möchte nur bei Zusammenleben sieht man sich tagtäglich..

Aber jeder wie er es möchte. *zwinker*
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