Wie nur mit den Gedanken und Wünschen umgehen..

Den fesselnd Ignorieren und er stirbt alleine am Hunger...

diese kleinen goldigen trolle waren mir auch gerade eingefallen...

sorry, futter ist aus!

In der Tat, nur schade um den Thread.

Boah, haben wir ein Glück: ihr Nonnenkostüm mit dem langen Schlitz bis über die Hüfte wurde jedenfalls bislang noch nie auf einer BDSM-Fete beanstandet.

Ja, es ist schwierig, wenn mann mit seinem Partner nicht reden kann. Mir geht es sehr ähnlich, wie Dir, hakaja. Ich habe auch etwas andere Wünsche (Spielzeug, Fesselspiele usw. und eben nicht nur Kuschelsex) beim Sex, als meine Frau und dabei würde ich liebendgern NUR mit alles Schöne gemeinsam erleben und ausprobieren. Habe schon öfter versucht, mit Ihr darüber zu sprechen, damit Sie weiß, was ich mag und mir so sehr von Ihr wünsche. Möchte ja auch nicht immerzu davon anfangen oder als notgeil dastehen. Aber es lässt mir keine Ruhe. Sie möchte das Thema nicht 'zerreden', wie das auch immer sein mag. War auch schon auf der Suche nach einer Frau, mit der ich es ausleben könnte. Aber das ist es dann nicht wirklich.
Nun versuche ich ab und zu mal ein wenig Abwechselung einzubringen. Sie macht sehr zögerlich mit und es wäre in der Tat schöner, wenn die Initiative auch mal von Ihr ausgeht.
Mal ein nettes Dessous, das war's dann schon mit der 'Überraschung' von Ihrer Seite. Ich muß noch viel arbeiten und es wäre doch so einfach, könnte ich nur mit Ihr reden.
Ich glaube aber, Sie hat vor irgendetwas Bedenken oder sogar Angst, das da eine immer weiterführende Steigerung kommt.
Das kann man nicht ausschliessen, denn wir entwickeln uns doch immer weiter.
Habe es ebefalls mit verdrängen versucht. Alle Mühe war umsonst, es kommt immer wieder hoch, dieses unstillbare Verlangen nach Erfüllung. Dabei ist es nicht so sehr die körperliche als vielmehr die Erfüllung der seelischen und geistigen Bedürfnisse. Denn dadurch werde ich frei und fühle mich verstanden.
Ich kann es gut nachvollziehen, wie Du Dich fühlst und in welcher "Zwickmühle" Du Dich befindest.
Leider gibt es kein Patentrezept für die Lösung unseres Problem's.
Vielleicht kannst Du ja mit Deinem Mann reden ??? Ich weiß ja, wie schwer es ist, dei richtigen Worte zu finden, aber versuche es ruhig . Ich drücke Dir ganz doll die Daumen.

Alles Gute dann berndfe

...wie kriege ich meinen Partner dazu, fesselt mich (nur lesend in diesem Forum und absolut unerfahren auf dem Gebiet, durchaus aber neugierig) folgende Aussage der TE


Bei mir "triggerts" da, komischerweise -nee glücklicherweise- scheint es niemandem von Euch so zu gehen...

Darf ich fragen, wie sich seine cholerischen Aussetzer bemerkbar machen?
Vor allem konträr zu Deinem ersten Posting "Wie bekomme ich ihn dazu" dann die Aussage "mit ihm nicht"...mir schant ja schlimmes...umso "interessanter finde ich Deinen Wunsch nach BDSM, denn ich lese -korrigier mich wenn ich falsch liege- aus dem oben angeführten Zitat Gewalt (welcher Art auch immer, psychisch, physisch) heraus.
Darfst mir gern auch per PM antworten.

LG Halbpension

....man kann auch bungie-jumping zerreden und analysieren.
wenn sie das verlangen nach unterwefung in sich spührt und das ohne irgent einer erfahrung so großartig beschreiben kann, würde ich einfach mal behaupten:.....sie braucht's!
und ob sie das mit ihrem mann kann...oder ihm das einfach nicht zutraut, spielt meiner meinung nach keine rolle.
sie wird schon ihre gründe haben. einer von beiden wird in den so oder so in den sauren apfel beißen, entweder hakaja weil sie ihre phantasien nicht auslebt, aus rücksicht auf ihn, oder "er" weil sie sich ihre bestätigung der neigung auswärts holt, aber daür zu ihrer familie als zufriedene frau steht....
also entweder etwas zerreden und analysieren wo es nichts zu analysieren gibt,...oder der kleinen tips und tricks sagen wie und auf was sie aufpassen sollte...wenn sie ihre dunkle seite im garten der phantasien .......jetzt erst mal durchstolpert.

lg

Jeder der so denkt ...... sollte sich mal ernsthaft selber fragen : "wieso Er / Sie das meint "
und in einem Atemzug von glücklicher Beziehung, Liebe, Glück und Zufriedenheit sprechen kann.

Der vertrauenswürdigste Mensch ist der Partner.
Sind es jedoch eher fremde Menschen, denen man sich öffnet, statt dem Partner, dann läuft doch etwas gewaltig schief ..... warum auch immer.

Zerreden kann man wohl alles, da haste sicherlich Recht, darum ob und mit wem sie ihre Neigungen auslebt ging es mir auch überhaupt nicht, mir ist nur aufgefallen, das ihr Partner scheinbar -in welcher Form auch immer- cholerische Anfälle hat.

Das hat weder was mit dem Thema BDSM zu tun, noch gehört es hier her, es machte mich nur stutzig.

Aber wir 2 Mädels haben das per PM geklärt, es ist hier somit vom Tisch.

Verwunderlich fand ich für mich nur, das keiner von Euch hier darauf eingegangen ist, wahrscheinlich noch nie jemand ernsthaft Gewalt (psychisch oder physisch) erfahren und es wurde deshalb überlesen.

LG HP

Ich muss sagen, dass auch wir in den Anfängen in keinster Weise von den Neigungen des anderen wussten...

So hat sich meine Sub immer gerade dann etwas wilder ausgelassen, wenn man ihr mal auf den Arsch klatschte oder beim Berühren der Nippel lauter stöhnte, wenn man mal etwas forscher ran ging...

Letztendlich aber kam ihr Verlangen im Laufe der Zeit durch ausgeweitete Spielchen im Bett immer weiter zum Vorschein.
Bis man sich einfach mal die Zeit nimmt und dem Partner das Vertrauen geben kann, sich ohne Scham zu öffnen, egal was da zum Vorschein kommen mag, Verständnis und Offenheit zu zeigen.
Es ist bei uns noch gar nicht sooo lange her, seitdem wir offen darüber sprechen, Wünsche und Phantasien ohne Druckserei und gesenktem Kopf verlautet werden... Und meine Aufgabe ist es, dies zu unterstützen, Hilfe zu sein, sie zum Ziel zu bringen...aber gemeinsam.

Seither kommunizieren wir auf wundersame Weise auf einem ganz anderen Level, im Spiel, wie im Leben... denn wenn man seine intimsten, geheimsten Wünsche preisgeben kann und dabei noch Verständnis und Hilfe erfährt, man sich darauf einlässt und der andere selbst Gefallen findet, dann erst ist ein zwangloser und ungehemmter, vor allem aber freier und unbedarfter Umgang möglich.

Wir lernen auf diese Art auch mehr vom anderen

Ich habe es auch versucht es zu verdrängen und es ging nicht,ich habe mich sogar von meinem Freund getrennt,weil er nicht wollte,er wollte das ich verzichte und das kann ich nicht

Verdrängen ist dabei wohl eher die schlechteste Variante... denn es ist trotzdem da - aber man unterdrückt es.
Und unterdrückte Neigungen oder Vorstellungen führen unweigerlich zu innerer Unzufriedenheit und Beklemmung.

Letztlich führt es auch dazu, daß dabei ungehemmtes Miteinander und Vertrauen leidet.

Ich kann nur aus unserer Sicht sagen, daß es befreiend ist, wenn man sich zwanglos öffnen kann und wenn der Partner tolerant genug ist, so geht er auch darauf ein, was man eigentlich auch gar nicht bereuen kann.
Untolerante Partner, die das wie in Eurem Fall sogar verbieten, wissen eigentlich gar nicht, was ihnen da schönes entgeht