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Hyposensibilisierung - die einzige Hoffnung gegen Allergien

Auch ich leide......
....an Heuschnupfen, obwohl ich sagen muss das es dieses Jahr nicht ganz so schlimm war wie in den letzten 3 Jahren.
Bei mir hat es vor ca. 8 Jahren wie aus heiterem Himmel angefangen, saß auf dem Balkon genoss die ersten Frühlingssonnenstrahlen dann kam eine Niesattacke und juckende Augen und seit dem gehör ich auch zum Club der rot äugigen Triefnasen im Frühling.

Hab dann im Herbst mit der Sensibilisierung angefangen 3Jahre lang jede Woche und dann alle 14 Tage zum Arzt *gr* und warten. Bei mir hat es lange gedauert bis die Dosis erhöht werden konnte, da mein Arm an der Einstichstelle ziemlich doll reagiert hat, er wurde dick und blau und hat gejuckt wie verrückt. Nach langem hin und her war ich endlich bei der Höchstdosis angelangt, dann bekam ich ne Erkältung und das ganze Prozedere ging von vorn los. Nach diesen 3 Jahren hatte ich die Faxen dicke und beendete die Therapie, das erste Frühjahr ohne Sensibilisierung war die Hölle *fiesgrins* . Ich war so verzweifelt das ich sogar bei nem Wunderheiler gelandet bin *rotwerd* . Na ja, was soll ich sagen ich leidete weiter , aber was macht man nicht alles wenn man verzweifelt ist. Letztes Jahr war es auch wieder recht heftig und ich hab die Bio-Resonanz ausprobiert. Wobei man sagen muss das es da anscheinend 2 Arten gibt, bei meiner Resonanz ging es nur darum den akuten Zustand zu lindern, ob es mir wirklich geholfen hat möchte ich nicht felsenfest behaupten, mir ging es danach nicht umwerfend gut aber doch etwas besser. Aber vielleicht versetzt ja auch manchmal der Glaube Berge, aber Hauptsache es geht einem besser.
Dieses Jahr war das ganze wie gesagt nicht so schlimm wie in den letzten 3 Jahren, vielleicht hat die Bio-Resonanz doch was bewirkt oder es sind die Schüssler Salze die ich diese Saison zusätzlich zu meinen Allergietabletten genommen habe.
Auf jeden Fall ist dieses Jahr das erste Jahr das ich geschafft habe ohne anschl. meine NAsenspray-Sucht bekämpfen zu müssen.

Habe eventuell vor diese Jahr wieder mit der Sensibilisierung anzufangen, bin mir aber noch nicht 100 pro sicher und werde deshalb diesen thread weiterhin interessiert verfolgen.

Und noch was ich versuch das ganze etwas positiv zu sehen, bei mir sind es "nur" die Frühblüher (hauptsächlich Birke *fiesgrins* ) die mich quälen, das ist nach ca. 4-6 Wochen überstanden, aber was machen die die gegen Gräser, Raps und Hausstaub allergisch sind, die sind da noch übler dran .
*snief2*

Liebe Grüße und ein kräftiges Hatschi die an von hean 6768
Mal ein paar sachliche Info´s
Senbilisierungen haben eine sehr gute Prognose anzuschlagen.

Aber es gibt bei der Diagnose und während der Behandlung viele Unwegsamkeiten /Fehlerquellen.

Die allermeisten Allergien sind Kreuzallergien d.h. man ist auf mehrere Dinge allergisch. Was bringt es da nur ein Faktor zubehandeln !

Der Allergietest :

Der häuftigste und fast immer gemachte Fehler, mit der Nadel welche die Haut verletzt von der einen in der andere Substanz ! Richtig macht man es pro Feld eine Nadel,-- ist aber eine Kostenfrage.

Ich denke hier ist nicht die Frage ob die Behandlung gut ist sondern ob die Diagnose gut gestellt wurde.

Ich bin auch sensibillsiert. Ich hatte eine Hausstauballergie. So schlimm das ich jeden morgen Blut und Eiter spucke !

Ich hatte aber das riesige Glück, das ich zur Diagnosestellung 1 Woche stationär im Allergiezentum Bad Salzuflen war.

Denn die Aussage das ich eine Hausstauballergie habe -reicht nicht für eine erfolgversprechende Therapie.

Dort wurden sehr viele Kreuzungen getestet .
Und vor allem auf MEINE persönliche Wohn -und Lebenssituation eingegangen.

Auch die verabreichte Substanz wurde für mich extra hergestellt und kein fertiges Produkt.

Ich weiß das der Erfolg einer solchen Therapie 2 Schwachpunkte hat.

1.) gute Diagnosestellung
2.) durchhalten der 3 Jahre !!! auch im Urlaub , Feiertage usw.

Ich habe es mir auch im Urlaub , in Schweden, verabreichen lassen - war aber auch kein Thema .


Mir geht es heute gut, bis auf Staubsaugerbeutel wechseln, welches mein Mann macht - merke ich nichts mehr.
@ Lady Jessy + Rieke
Wo bitte gibt es denn Studien, die - wissenschaftlich belegt - nachweisen, dass Desensiblisierungen nicht helfen??? *frage* *frage* *frage* *frage* Kannst Du mir da netterweise Quellen nennen? Dank dafür!

Ich kann leider nur mit meiner persönlichen, 27-jährigen-Allergieleidenszeit dagegenhalten und habe von Cortison über Antihistaminika, Eigenblut-, -urin- und was weiß ich für Therapien alles versucht, habe ein Pollenkästchen getragen (das quasi als Magnet die Pollen von Schleimhäuten und Augen wegziehen sollte), homöopathische Mittel versucht, Akupunktur (hat symptomatisch eine Zeitlang gut geholfen) usw.usw.......und geholfen hat bei mir eine Desensibilisierung.

Ich googele mir zum Thema nichts zusammen, aber mich nervt eine gewisse Einseitigkeit hier im thread, wenn einige Argumente einfach mal 'ausgeblendet' werden, weil sie nicht in eine Meinung oder eine Grundeinstellung passen. Es wird ja niemand gezwungen, eine Desensibilisierung zu machen. Aber wenn hier gefragt wird, kann man doch nicht sich hinstellen und verbreiten: ich rate davon ab.....da könnt Ihr höchstens sagen: mir hat's nicht geholfen, meinen Bekannten auch nicht, es gab Probleme etc....aber ' ich rate ab' klingt, als wüsstet Ihr alles - und dann kommen Begründungen, die sachlich falsch sind. Da rechnet man in einem Forum zwar immer mit, aber: man muss es auch ansprechen dürfen.


@ Rieke:

Es tut mir leid, Dir das so sagen zu müssen, aber Deine 'Empfehlung' gegen eine Desensibilisierung basiert auf dünnem Eis. Eine Desensibilisierung unterdrückt nicht die Symptome, sondern behandelt eine Allergie ursächlich (indem das Immunsystem durch ständigen Kontakt mit dem Allergen in geringen Mengen geschult wird, die unnötige Abwehrreaktion abzuschwächen bzw. zu unterlassen).
Die Symptome werden durch Cortison bzw. Antihistaminika unterdrückt, weil mit diesen Präparaten in den Abwehrmechanismus Deines Körpers eingegriffen wird.

Wenn Du also zu dem Schluss kommst, dass Du Dich nie nie absolut nie wieder desensiblisieren lassen wirst und Deine Familie etc. auch nicht, dann formuliere es bitte auch so. Denn jeder Mensch ist anders und es gibt nachweislich Fälle, in denen so eine Behandlung zu deutlich mehr Lebensqualität geführt hat, in manchen Fallen war die Desensibilisierung gar lebensrettend.

LG
effem25
jeder mensch reagiert auf pollen, hausstaub,obst usw. anders.so muß auch für jeden menschen ein anderes programm absolviert werden bezüglich der linderung der allergien.

nur medikamente die mit kortison behaftet sind, sind auch keine lösungen.....kurzfristige linderung, aber auf dauert????
das thema ist sehr schwierig und es gibt kein patentrezept........

die spritzkur als jungendlicher hat mich nerven gekostet.........überall einstiche........mein arme waren immer geschwollen und hart von den spritzen..........ich möchte dies nicht mehr wiederholen..........

zur linderung nehm ich heuschnupfenpräperate die ganz gut helfen........am besten wäre natürlich jetzt in den urlaub zu fliegen........eher auch die nordischen länder oder an die ostsee oder nordsee........um den körper zu entlasten.......
**********Angel Frau
825 Beiträge
@*****007 so gut ist es hier an der ostsee auch nicht, sonst hätte mein sohn nicht wieder asthma dazu bekommen.

am besten geht es denn pollenallergikern wenn das wetter schlecht ist. und mir mit meiner chronischen bronchialasthma wenn es warm und schön ist.
Kein Erfolg mit Sensibilisierung
Also bei mir hatte es kein Erfolg mit Sensibilisierung
2 mal 3 jahre lang gegen Heuschnupfen und dann Haustaub

Immer so im März fängt es an dann brauch ich die Depotspritze und Telfast Tabletten
Das reicht dann und nach 2 Monaten ist wieder Ruhe

Ich würde keine mehr machen
Entweder so oder auswandern *zwinker*
**********Angel Frau
825 Beiträge
@****ky was bitte ist denn die depot spritze. wann bekommst die immer und was sind telfast tabletten?
Das ist nicht gut fuer den Koerper sagen alle aber mir hilfts
ist Kortison in den po
Das wirkt dann ca. 1 monat und lindert die Symptome
Telfast ist nix andres wie Antihystaminika
Tabletten
Sind die einzigen die noch Verschriebungspflichtig sind
Das Problem an dieser Kortisonspritze ist ja nicht nur, dass es auf Dauer nicht gut für den Körper ist, sondern dass es ja nur die Symptome lindert, aber nicht die Ursache behebt.
**********Angel Frau
825 Beiträge
@****ky danke für die rasche antwort. naja spreitzen auf kortisons basis will ich meinen sohn nicht antun. vergiss bitte auch nicht das man übergewichtig wird und dünne haut bekommt.

das mit den tab hört sich gut an vorallem weil die verschreibungspflichtig sind. schade das schon freitag ist und kein doc mehr offen hat.
Ja richtig aber die Ursache konnte nicht behoben werden ...
bleibt mir nix andres uebrig wie darauf zurueckzugreifen
und fuer immer nach greece geht erst wenn ich rentner bin *zwinker*
da hab ich keine symptome sind ja auch keine baeume mehr da *g*

bleibt nur noch draufzuhoffen das die gentechnik bald so weit ist ...
Ist doch nur 1 mal im jahr fuer 1 monat
dann wird mann nicht so uebergewichtig
ich hab seit jahren meine 63 kilo ...
ein freund von mir der die spritze monatlich nehmen muss ist ziemlich aufgedunsen aber er hat noch schlimmes asthma
ohne kortison waere er nicht mehr am leben ....
**********Angel Frau
825 Beiträge
mein bester freund muss asthma spray nehmen was kortison hat und der nimmt jedesmal zu obwohl er es auch nur für ein - zwei monate braucht.

allerdings ist es bei meinem sohn schlimmer der hat heuschnupfen von märz bis im herbst.
In diesen Thread ist jetzt aber viel Halbwissen ,Panikmache usw. drin.

Ich hoffe ich habe nächste Woche mal ein paar Stunden Zeit dann werde ich mal etwas , ausführlicher zu diesen Thema schreiben -versprechen tue ich es aber nicht !!


SQAUSH >> Arzthelferin


Im übrigen gilt in der Medizin immer noch :

WER HEILT HAT RECHT !!

Egal auf welche Methode ,--und sei es mit den Placebo-Effekt ( der nicht zu unterschätzen ist ) :[nicht auf diesen Thread bezogen >> allgemein ]
effem25
Ich habe mich da falsch ausgedrückt effem25 und werde es nun korrigieren.

Ich selber halte nichts von Desensibilisierung. Es ist und bleibt jedem Überlassen, ob er es machen möchte oder nicht. Entschuldige, wenn ich da jemanden auf die Füße getreten bin, mit meiner Aussage.

Selber habe ich es immer abgelehnt es zu machen und ob es darüber Studien gibt, weiß ich nicht, da ich mich auch weiter nicht mehr damit beschäftigt habe.
Nur durch einige gute Freunde, die es ausprobiert haben und denen es danach noch "bescheidener" gegangen ist, und/oder neue Allergien aufgetreten sind. Freu Dich darüber, wenn es bei Dir geklappt hat und keine anderen Krankheiten danach aufgetreten sind.
Man sollte bedenken den Körper als ganzheitlich anzusehen.

Aber genau da, haben wir den Punkt. Deine Aussage über die Desensibilisierung, weil es geholfen und dagegen meine Aussage, weil bei mir eben die Bioresonanztherapie half.
So sind wir beide auf dem gleichen Punkt, nur mit unterschiedlichen Therapien. oder?

Lieben Gruß
Rieke *blume*
Ich habe mich erst selbst behandelt, dann Hunderte Andere
Bis 1992 hatte ich extrem Heuschnupfen ( saisonale Rhino - Konjunktivitis ), getestet wurden 16 Pollen.

Ich hörte von Bioresonanztherapie ( "Allergietherapie ohne Spritzen" ), machte mich kundig, lieh ein Gerät, therapierte mich selbst in 3 Stunden, und die Allergie blieb weg. ( Auch andere Beschwerden kann man damit gut beeinflussen. )

Ich kaufte das Gerät und das erforderliche Zubehör, machte alle Seminare zur gründlichen Ausbildung und integrierte diese Therapie in meine sonstige therapeutische Arbeit, da wo es passt.

Ich finde die Therapie sehr gut, angenehm und zeitlich und finanziell sehr günstig.

Nicht mal zum Herausfinden der Allergene braucht man Spritzen oder Picksen in den Arm.

Hömöopathisch kann man die allgemeine Therapie noch stabilisieren.

Informiert Euch!

Liebe Grüße, drumsmoke

Informiert Euch!
empfehlung
kann die hypo nur empfehlen hatte (sie) schon seit früher kindheit mit heuschnupfen zu tun, hab mich dann sesibilisieren lassen und bin seit 4 jahren beschwerdefrei und das gibt mir ein absolut neues lebensgefühl

lg casipeck
ich hab auch vor jahren mal ne hyposensibilisierung gemacht. allerdings hat das bei mir nichts bewirkt. hab immernoch beschwerden.
meine ärztin sagte letztens zu mir. dass es wohl verschiedende arten der sensibilierung gäbe. ich hab eigentlich gedacht, dass ich ja gegen frühblüher und so geimpft wurde. aber is wohl nichts. naja.
ich muss da nochmal, mal sehen ich muss bestimmt nochmal so ein allergietest machen lasse. ich glaub es werden bei mir immer mehr allergien.

also hypo hat bei mir nicht geholfen.

liebe grüße sonnenkeks ( sie)
hyposensibilisierung
halte ich nur für eine Notlösung, wenn die Beschwerden so arg sind, daß es anders nicht weitergeht. Da ausserdem der Erfolg fraglich und die Nebenwirkungeen enorm sein können........ - siehe Vorbeitrag

Meine Meinung: (oft angewandt und sehr erfolgreich):
Allergie beruht auf einer Reihe von Fehlern im Immunsystem. diese führen dazu, daß ein an sich harmloser Stoff fälschlicher Weise als "großer Feind" erkannt wird. Gibt man dem Immunsystem die Information, daß dieser EINE Stoff harmlos ist, dann reagiert er nichtmehr auf diesen Stoff. Die Fehler im Immunsystem bleiben aber bestehen und werden über kurz oder lang einen anderen Stoff als "großen Feind" identifizieren. Dann beginnt das Spiel von neuem, manchmal schon bevor das erste beendet ist. ("Zit.: ich glaub die Allergien werden bei mir immer mehr").

Allergien behandle ich erfolgreich mit dem Konzept:
Die Fehler im Immunsystem müssen "normalisiert" werden - dazu eignen sich Homöopathie, Enzymtherapie (Antikörperauflösung), biomolekulare Th., (Regulierung der Lymphozyten - T1 bis T8), Akupunktur und Akupunktmassage (ohne energetisches Problem gibt es keine Krankheit - sagen die Chinesen); die wichtigsten Organe des Immunsystems müssen einbezogen werden (bes. Thymus und Darm - eine Studie besagt, daß keine Allergiker ohne Darmveränderungen gefunden wurden -?)- Stichwort: Entsäuerung und Darmsarnierung, Stress ist an den Veränderungen im Immunsystem nach meiner Erfahrung immer beteiligt (bes. emotionaler und/oder vegetativer).

Das hört sich kompliziert an, ist es auch für den Therapeuten, und ist auch recht umfangreich ( ich habs ja nur grob angerissen), aber damit kommt man erfahrungsgemäß gut aus der Allergie raus. Nebenwirkungen gab es bisher keine ausser den Veränderungen in der Befindlichkeit, die positiv sind z.B. der weiche Stuhlgang wird fest - normal).
*******cker Paar
3.041 Beiträge
ohne jetzt den ganzen thread gelesen zu haben, hier mal eben meine (dom's bzw. auch karin's) erfahrungen...

ich kämpfte seit meiner jugend mit heuschnupfen und jeder menge lebensmittel-allergien.
mit den üblichen sachen aus der apotheke, bekam ich wenigstens zur hauptsaison die nase und augen unter kontrolle.
bei der bundeswehr kam dann ein arzt auf die idee, ich solle es mal mit akupunktur versuchen. den versuch starteten wir dann, als schon schönste blütezeit war und es half! die beschwerden wurden deutlich gemindert. am ende des behandlungszeitraums meinte der arzt, ich solle im nächsten jahr das ganze noch mal machen und wäre dann evtl. für immer befreit. leider war ich im jahr drauf im bosnieneinsatz und vergas irgendwie die akupunktur. im selben jahr schied ich aus der bundeswehr aus und hätte dann "draußen" normal für die behandlungen zahlen müssen. also mussten wieder medikamente herhalten.

tja - beim normalen hautarzt machte ich dann vor knapp drei jahren mal wieder einen allergietest. bei diesen drei testtagen stellte sich raus, dass ich so ziemlich auf alles mögliche reagier. wenn an meinen armen mal zwei sachen keine riesige rote flecken verursachten, war's schon was besonderes... *oh*
ok - dann versuchen wir es halt mal mit der chemischen keule namens hypo. *zwinker*
alle vier wochen eine spritze "bäume" in den einen arm und eine "milben" in den anderen.
karin hatte bei den gleichen tests zwar etwas weniger rötungen, aber auch sie bekam "milben" aufgebrummt.
ich bin inzwischen die drei jahre durch - karin im februar...

veränderung? also meine lebensmittelallergien, insbesondere die meisten fruchtsäuren (schlimm sind alle ungekochten oder nicht eingemachten früchte wie kirsche, pfirsich, pflaume, apfel, birne bis hin zu bananen), sind leider nicht verschwunden - leider!
die pollen-probleme wurden aber gemindert - genaueres kann ich wohl erst im kommenden frühjahr sagen.
dieses jahr half mir zusätzlich zur hypo noch Telfast, welches mir der arzt verschrieb...

mein fazit:
ob man es macht oder nicht, muss man selbst entscheiden. es wirkt auch nicht bei jedem. aber besser, wie garnix zu tun, isses eigentlich schon. *zwinker*
Wir
gehen auch zu einem Heilpraktiker und lassen die Bioresonanz machen,zahlen dort 11-15 Euro;kein Nebenwirkung und sofortige Wirkung,vorallem im Frühjahr/Sommer wenn es akut ist.Teils verschwindet die Allergie komplett und manche wie die Hasel kommt ab und zu nach 3 Jahren wieder vor.Leider ist die Birke so ein Problemfall:-(Die kehrt alle Jahre wieder!
Bioresonanz
Ich hab auch von Leuten gehört, die eine Desensibilisierung erfolglos hinter sich gebracht hatten, daß sie mit Bioresonanz wirklich beeindruckende Erfolge erzielt haben.

Außerdem gehe ich immer davon aus, daß eine Behandlung gegen Allergien, die medikamentöse Unterdrückung mal ausgenommen, den Körper stärkt und so einen positiven Einfluß auf das Sexualleben haben kann.

Wenn ich im Sommer mit Husten und Ersticken beschäftigt bin und kaum aus meinen dicken roten Augen gucken kann, bin ich nicht sonderlich erotisch drauf.

Außerdem hab ich gelesen, daß die Birkenpollen immer aggressiver werden, den Grund hab ich leider vergessen. Möglicherweise heften sich Abgasmoleküle an und verursachen heftigere Beschwerden.

LG helen
Ein bischen Bi-(paar) schadet nie.....
da hab ich in Euerem Profil noch was gefunden "Tätowiert sind wir beide auch - vor allem ............!"
So wie sich das liest, liegen die Tatoos gerade über den "Gefäßen" - den wichtigsten Meridianen - vielleicht auch über einer Reihe anderer - ich seh sie ja nicht.

Narben sind ein häufiger und nicht zu unterschätzender Störfaktor - und Tatoos - so sehr sie mir auch gefallen - sind halt Narben.
Sie stören den Energiefluß in den Meridianen..................
Das hatte ich oben vergessen, die Suche nach Narben und deren Entstörung gehört neben der allgemeinen Meridianmassage auch zur Therapie der Allergien und auch sonst sehr vieler Krankheiten.
Ich hatte das selber nicht geglaubt und die Ausbildung wegen meiner Frau mitgemacht - aber es hat mich, obwohl großer Skeptiker absolut überzeugt und bringt in der Praxis immer einen großen Schritt in Richtung Heilung. Na und alle Schritte zusammen...........

Es gibt da Salben, die schon ein wenig bringen, z. B: "energetica", öfters die Narbe gut einmassieren bessert die Situation und verschrumpelte Narben werden allmählich auch schöner. Auch Tatoos - sie verlieren ihre optische Wirkung dadurch nicht.
Eine Narbenentstörung kann es nicht ersetzen aberr ein weinig ist es auch.
@rub_rub
Ich les solche Dinge immer gerne, aber frag mich dann, warum ich selbst so extrem allergisch bin ... keine Narben, nur einen 2 Jahre alten Knochenbruch im kleinen Zeh, ich trag keinen Schmuck, rauche nicht und nehme keine Zellgifte zu mir *g*

man kann nicht immer alles erklären. Am besten probiert man aus, was hilft und bleibt positiv, oder?

LG helen
hat nichts gebracht
...ich habe selbst starken heuschnupfen und bin gegen zahlreiche pollen etc. allergisch. da alle möglichen antihystaminika etc. nicht geholfen haben, habe ich mich für eine hyposensibilisierung entschieden. diese dauerte insgesamt 3 jahre...und ich muss leider sagen...es hat nichts gebracht und es geht mir wie vorher...ichhabe jetzt einfach mit den allergien umzugehen gelernt...aber mehr auch nicht. schade...


(w)
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