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Auswirkungen von BDSM auf die Beziehung

********8_ni Frau
26 Beiträge
ruhig, ruhig ihr lieben...
na da hab ich ja was losgetreten...
dabei wollte ich doch nur wissen, wie ihr an eure masovorliebe geraten seid und wie ihr es lebt...
wie es die doms sehen und die subs erleben...

mit sicherheit gibt es hier keine falsche oder richtig meinung...
aber... ich bin über die vielen unterschiedlichen sichtweisen sehr dankbar...

ich war sicher an einem punkt, an dem ich fast bereit gewesen wäre, mich aufzugeben und alles zu ertragen.

ich habe mich über eine grenze tragen lassen, die mich höllisch verletzt hat... und dazu bin ich heute nicht mehr bereit...
und mir zeigen dialoge wie diese...

ich muss nicht jede grenze überschreiten um eine gute sub zu sein...

ja... ich gebe mich hin... kann all meine hingabe in sex stecken... und einiges erdulden... aber eben nicht alles...
ich bin bereit zu lernen... aber nicht um jeden preis...

an euch alle... vielen,vielen dank für eure beiträge...

und ps:

den bergsteiger vergleich finde ich im übertagenen sinn sehr passend... danke dafür
Ich finde den Bergsteigervergleich auch sehr schön. *g*

Jetzt mal übertragen auf die derzeitige Situation: ER ist Extrembergsteiger und mag große Höhen, für ihn fängt alles eh erst ab Aufhören der Baumgrenze an. SIE hingegen wandert sehr gern, bergwandert auch, kennt aber nur wenige Berge über 1000m und merkt, dass ihr die Puste bei spätestens 1500 Metern ausgeht.

Nun weiß SIE, dass ER sich deutlich weiter oben sehr viel wohler fühlt. Es ist sein Terrain, dort ist er glücklich. Etwas das sie auch durchaus reizt, denn was gibt es Schöneres als seine eigenen Grenzen gemeinsam mit dem geliebten Partner kennen zu lernen?
Er wird das auch spüren. Also fahren sie dorthin wo es Hochgebirge gibt. Sie wandern auf so 1500 Meter herum, klettern auch ein bisschen. Sie fordert es schon sehr, für ihn fängt es aber grade dort erst an interessant zu werden.

Tja, was tun?
Hilft nix: Sie signalisiert ihm "komm, lass uns höher versuchen", und so wagen sie sich auf 1600 Meter, 1700, auf immer steinigeres Gelände ...
Nun liegt es nicht so sehr an ihr, sondern vor allem an ihm die Antennen offen zu halten, um festzustellen, wann ihre Belastungsgrenze erreicht ist. Da es mehr ist als sie je zuvor erlebt hat liegt die Verantwortung ganz bei ihm. Schließlich ist es neu für sie, sie wird beeindruckt reagieren, ein wenig ängstlich und vielleicht auch ein wenig geflasht ob der neuen Eindrücke.
Für ihn ist das nicht neu. Er hat es schon erlebt, er hat diesen Moment ja vielleicht auch schon mit anderen "Anfängerinnen" in Sachen Klettern erlebt.
Also ist es dann an ihm wieder ein wenig auf die Bremse zu treten und von sich aus zu sagen "du, das reicht für heute. Morgen ist auch noch ein Tag."

Genauso sehe ich es hier jetzt auch: Sie möchte mehr ertragen für ihn? Gut, dann eben einfach sagen! Und auch sagen dass es für sie unbekanntes Terrain ist, sie Respekt bis Angst davor hat.
Ist er erfahren und/oder empathisch genug, wird er dann tatsächlich weitergehen. Sie weiter fordern.
Aber eben, ohne sie zu überfordern.
Ist das dann tatsächlich der Fall, wird's großartig. *g*
*******022 Mann
442 Beiträge
den bergsteiger vergleich finde ich im übertragenen sinn sehr passend...
Freut mich... *zwinker*

ich muss nicht jede grenze überschreiten um eine gute sub zu sein...
Dem stimme ich zu!

ja... ich gebe mich hin... kann all meine hingabe in sex stecken...

Ich empfinde Hingabe als das Sahnehäubchen auf einer BDSM-Beziehung. Jedoch geht m.E. Hingabe über den Sex hinaus, sondern hat vielmehr mit intensiven Gefühlen - gar mit Liebe zu tun. Hingabe bedeutet für mich den Fokus auf die Vereinigung, die mental oder körperlich stattfindet. Es hat für mich eher etwas mit der Dualität des Seins zu tun. Mit den hellen und dunklen Seiten, mit den harten und weichen, zärtlichen Aspekten des BDSM, mit Lust und Leiden-schaft...
*******022 Mann
442 Beiträge
Vielen Dank Hanjie für die Verdeutlichung!

Genau das wollte ich mit dem Vergleich ausdrücken: Dass der Erfahrenere in diesem Gelände auch für die unerfahrenere Weggefährtin Verantwortung mit übernehmen muss. Auch oder gerade dann, wenn deren Ehrgeiz sie zu Leistungen antreibt, bei denen der Grat zwischen fordern und überfordern sehr schmal ist.

Denn:
Menschen stolpern nicht über Berge,
sondern über Maulwurfshügel.
• Konfuzius -

********8_ni Frau
26 Beiträge
Ich empfinde Hingabe als das Sahnehäubchen auf einer BDSM-Beziehung. Jedoch geht m.E. Hingabe über den Sex hinaus, sondern hat vielmehr mit intensiven Gefühlen - gar mit Liebe zu tun. Hingabe bedeutet für mich den Fokus auf die Vereinigung, die mental oder körperlich stattfindet. Es hat für mich eher etwas mit der Dualität des Seins zu tun. Mit den hellen und dunklen Seiten, mit den harten und weichen, zärtlichen Aspekten des BDSM, mit Lust und Leiden-schaft...


All das unterschreibe ich blind... meine Hingabe endet lange nicht an der Bettkante...
Im Gegenteil... Ich bin mit jeder Faser meines Herzens devot... und das macht auch vor unserem Alltag nicht halt...
Diese Hingabe kann ich alledings nur dann zeigen, solange ich mich respektiert und gewürdigt fühle... man mein devotes Verhalten als ein Geschenk annimmt... und mich nicht als willenloses dummes Püppchen abtut...
Erst an dieser Stelle kann ich einen Dom respektieren und vertrauen...
Und genau dann... dann erhält er von mir alle menschlich mögliche Hingabe...
Was nur tun, wenn dieses Vertrauen missbraucht bzw. missachtet wurde...
Genau damit kämpfe ich gerade...
Und genau da liegt mein Problem... all dieses Vertrauen war da... und wurde missachtet... dieses wieder aufzubauen, damit tue ich mich so schwer... weil immer eine Restangst zurückbleibt... Angst vor der nächsten Überschreitung meiner Grenze... und genau deshalb möchte ich an dieser Grenze arbeiten... damit diese nicht so schnell erreicht werden kann... es mich nicht so sehr verletzt... Physisch als auch Psychisch...

Und genau an dem Punkt bin ich für so viele unterschiedliche Meinungen so sehr dankbar...
Meine Zweifel zu zerstreuen, eine gute Sub zu sein... denn das weiß ich genau... im Rahmen meiner Grenzen bin ich das mit Leib und Seele
*******022 Mann
442 Beiträge
Diese Hingabe kann ich alledings nur dann zeigen, solange ich mich respektiert und gewürdigt fühle... [...]
Was nur tun, wenn dieses Vertrauen missbraucht bzw. missachtet wurde...
Und genau da liegt mein Problem... all dieses Vertrauen war da... und wurde missachtet... dieses wieder aufzubauen, damit tue ich mich so schwer... weil immer eine Restangst zurückbleibt... Angst vor der nächsten Überschreitung meiner Grenze... und genau deshalb möchte ich an dieser Grenze arbeiten... damit diese nicht so schnell erreicht werden kann... es mich nicht so sehr verletzt... Physisch als auch Psychisch...

Ok. Ich glaube jetzt verstehe ich Dein Anliegen besser.
Es gab eine Grenze und diese Grenze wurde überschritten. Durch die Art dieser Grenzüberschreitung stellte sich aber nicht das positive Gefühl des "Ich habe es geschafft ein!" sondern ein negatives Gefühl, das Gefühl der Überforderung, das Gefühl "Hier ging etwas deutlich zu weit und ich fühle mich gar nicht wohl damit."

Nun gibt es m.E. nach zwei Ansätze für Dich in dieser Beziehung damit umzugehen:
  • Mehrere Schritte zurückgehen und versuchen sich langsam und behutsam an diese Grenze heranzutasten damit sich das Gefühl einstellt: "Ich schaffe es, weil es MIR wichtig ist."
  • Oder zu akzeptieren, dass es diese Grenze gibt, aus psychologischen oder physischen Gründen (Angst, Ekel, Überlastung, etc.) und auf deren Einhaltung zu hinzuwirken.

Für beide Ansätze sollte m.E. die Motivation eine positive sein, die aus Dir selbst kommt und nicht "wegen ihm". Entweder ein "Ich will mich selbst herausfordern, aber ohne mich zu überfordern." oder ein "Ich kenne mich gut genug um zu wissen, dass ich das (jetzt) nicht leisten kann." Beides mit einem durchaus gesunden Selbstschutz verbunden.
@Subrina
Ich kann dich sehr gut verstehen. Mir geht es da ähnlich. Ich kann meine Hingabe auch nur dann Leben wenn ich mich Respektiert fühle und endloses vertrauen habe. Ich könnte deinen letzten Beitrag glatt unterschreiben. wobei ich reagiere auf vertrauensmissbrauch sehr sehr sensibel, sowas kann bei mir schnell Ne Menge kaputt machen. Da rede ich aus Erfahrung. Dieses Problem was ich geschildert habe im EP hat genau damit zu tun. Wenn man einmal ein Vertrauens Problem hat dann empfindet man vieles anders als vorher. Ist bei mir zumindest so. Wobei Hut ab. Das du dich trotz dieser Unsicherheit so dahinter hängst. Naja ich rede mich hier gerade um Kopf und Kragen, eigentlich wollte ich eine PN schreiben aber ging irgendwie nicht. Was dein Problem angeht, es ist immer etwas schwierig wenn die Bedürfnisse etwas auseinander dritten. Ich denke wenn du nicht Maso bist dann wirst du es auch nicht werden. In Momenten höchster Extase ist man weniger Empfindlich das ist bei mir auch so, ich kann mit schmerzen auch nicht so viel anfangen. Es ist wichtig das man sich entgegen kommt. Wenn es zum Beispiel nicht gerade als Bestrafung gedacht ist, er sein Sadismus erst dann einsetzt wenn du denn richtigen level erreicht hast. So kommt er doch auch auf seine Kosten oder? Ich denke es ist nicht der Sinn der Sache dass man das Vertrauen in einander verliert. Es ist nun mal so das wir subbis in der Position sind manchmal ertragen zu müssen bevor wir geniessen können aber wichtig ist das man sich diese besondere Form des Miteinander nicht kaputt macht in dem an dem GrundBaustein des ganzen und zwar dem Vertrauen ruckelt. Redet miteinander sag ihm wo deine grenzen sind, es dürfte ihn doch stolz machen dass du an deinen grenzen arbeiten willst für ihn.

Du kriegst das schon hin, machst auf mich einen starken Eindruck.

LG
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Warum unterwerfen sich Menschen höchsten Strapazen beim Bergsteigen um einen Gipfel zu erklimmen?

Aus eigener Motivation um sich zu zeigen, dass sie es schaffen können oder weil sie mit anderen Extrembergsteigern dieses Gipfel-Erlebnis teilen wollen!?

So ähnlich sehe ich diesen Wunsch lernen zu wollen mehr zu ertragen...

Wenn Du Bergsteigen nur als Strapaze ansiehst wirst Du nach den ersten sogenannten"Gipfelerlebnissen" aufhören und nie wieder Bergsteigen.

Es gibt Menschen denen diese Sportart von Beginn an Spaß macht und nicht erst auf dem Gipfel.

Und wenn Du Dein Beispiel dann auf Schmerzertragen überträgst ist es dann hier genauso. Wem dies keinen Kick verschafft wird dies auch nicht erlernen...oder zumindest sehr schwer.


Kirk ende
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
So ähnlich sehe ich diesen Wunsch lernen zu wollen mehr zu ertragen...

Ich frage mich manchmal wirklich allen Ernstes was diese Wörter wie "lernen und ertragen" wollen in Einklang zu bringen sind mit einem Lustvollen Ausleben seiner Neigung?!
Auch immer dieses Betonen,das Hingabe ein Geschenk ist *roll* ..sorry aber dieser Satz ist mittlereile so abgedroschen und in meinen Augen auch Nonsens,weil es ist ein Geben und Nehmen,auch der dominante Partner gibt sich hin..vertraut us.w.

mein Güte...die ganze Sache soll Spass machen...warum kann man nicht einfach zugeben:
"Ja es macht mich geil wenn ich den Arsch versohlt kriege..gefesselt und georhrfeigt werde und hart gefi...."u.s.w

Ohne diese ganze Rosemunde_Pilcher_Romantik für BDSMler... *zwinker* ..das ist ja manchmal ganz nett..aber doch nicht ständig.

Ich habe auch ehrlich gesagt das Gefühl ,das betreffs des Themas immer mehr viel zu viel analysiert und phsychologisiert wird..zuviel nach dem Wieso und warum gefragt wird...anstatt es einfach zu tun..zu geniessen!
@**ra 38

*top*
*******022 Mann
442 Beiträge
SM als auch Bergsteigen ist eben manchmal hart. Da habe ich vielleicht mal nen blauen Hintern oder nen schmerzenden Fuß. Da muss man durch...

Die Frage, die dahinter steckt: Warum mache ich das? Warum nehme ich das in Kauf? Für wen mach ich das?

Per aspera ad astra - Durch Mühsal zu den Sternen.

Meine Antwort auf die o.g. Fragen würde lauten: Für mich mach ich das - weil es mir ein besonderes Gefühl verschafft.

Aber die Antwort muss sich jeder selbst geben...
***ta Frau
1.820 Beiträge
Das Erklimmen des höchsten Aussichtspunktes
Da muss man durch
Da muss weder mann noch frau unbedarft durch.

Die Anwort auf die Fragen
Warum mache ich das? Warum nehme ich das in Kauf? Für wen mach ich das?
ist entscheidend:

Unter Umständen einfach deshalb, weil die Liebkosung der Gerte als wesentlich tiefer gehende Zärtlichkeit wahrgenommen wird und zugelassen werden kann, als jedes stundenlange Sofa-Kuscheln.
Für mich bejahe ich dies hier und jetzt.

Per aspera ad astra - Durch Mühsal zu den Sternen.
Keine Mühsal, für die, die auf diesem Weg entschieden sind.
********sfit Frau
171 Beiträge
SM als auch Bergsteigen ist eben manchmal hart. Da habe ich vielleicht mal nen blauen Hintern oder nen schmerzenden Fuß. Da muss man durch...



Sehe ich nicht so. Für den dem die extreme Herausforderung Spass macht und etwas gibt ist es zwar anstrengend aber keine extreme Härte, da es den erwünschten Kick gibt. Der wird auch im Himalaya oder beim extrem Freeclimbing nicht über "Härte" klagen.

Für den der lieber Wanderungen im Voralpenland macht und dann auf der Almhütte einkehrt, auch mit Elan harmlosere Klettersteige frequentiert, die Bewegung an frischer Luft und in toller Landschaft geniesst ist das doch genauso valide.


Warum muss sich eine mit Hingabe bergwandernde Person zu einem Hochgebirgskraxler ummodeln lassen? Wenn jemand x klasse findet aber y und z einfach nicht das DIng sind dann muss man doch nicht krampfhaft darauf hinwirken das zu machen und gefälligst doch Spass daran zu haben.

Ich denke wenn sich zwei für eine BDSM Bezeihung zusammentun sollte sich das was getan wird IMMER an den Grenzen der Person orientieren die enger gesteckte Grenzen hat. Und ich denke, daß es nicht angemessen ist krampfhaft zu versuchen diese Grenzen auszudehnen.

BDSM sollte ja beiden Parteien Spass und Freunde bereiten. Und wenn ein Dom unbedingt mehr braucht als Sub geben kann ohne über die persönlichen Grenzen zu gehen, dann, dann passt es einfach nicht. Und wird es vermutlich auch nie.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
So langsam frage ich mich, womit BDSM eigentlich hier teilweise verwechselt wird.

BDSM soll beiden Spaß und Genuss bringen, Top wie Sub und nein, man modelt sich als Sub nicht für Top um.

Entweder es passt von den Neigungen her oder man findet Kompromisse mit denen beide leben können oder aber man trennt sich.

Das Ertragen von Schmerzen und weitergehend noch, das Ziehen von Genuss und Befriedigung aus Schmerz wird sich nicht lernen lassen. DAS ist Neigung, Masochismus um genau zu sein.
*******022 Mann
442 Beiträge
Ja, man muss nicht aus einem Bergwanderer einen Hochgebirgskraxler machen. Erst recht nicht wenn Bergwandern Spass macht...

Wenn jemand jedoch aus freien Stücken und aus ganz individuellen Gründen seine Grenzen erweitern will und bereit ist den Weg dahin zu gehen finde ich das durchaus respektabel.

Zu wünschen wäre eine Begleitung, die fordert ohne zu überfordern und ein Weg der zu bewältigen ist.
...
... wenn die Dominanz natürlich ist
BDSM im Leben ist
ein dom/Herr ist was er ist

dann ist der führende einfühlsam, da es um das körperliche seelische wohl der anvertrauten Person, seinem Geschenk geht
er hat Verantwortung und das ist seine Berufung...
b
Er hat die Verantwortung
d.h. er muß für Dich da sein, in jeder Hinsicht.

Das Wort Verantwortung ist hier sehr ernst zu nehmen und ihr sollte hier unbedingt alltagstaugliche Grenzen finden.

Gruß

Karsten
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