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Sklave treu, Herrin nicht - Ist das okay?

Heißt das also, du muss deine Partnerin nicht begehren, um mit ihr zusammenleben zu könne? Oder gehts eher darum sie nicht als einzigen Sexpartner haben zu müssen?


Die Antwort darauf ist theoretischer Natur, da ich mit einer Partnerin zusammen lebe, die mich auch körperlich anzieht.
Aber ich weiß, daß es Situationen in meinem Leben gab, wo ich mir eine verbindliche Beziehung mit einer Frau hätte vorstellen können, nach der ich kein körperliches Verlangen hatte.
Einen Grund, mich auf einen Sexualpartner zu beschränken, sehe ich eh nicht, unabhängig davon.

Moxy
****sum Mann
4.568 Beiträge
Manchmal kann es eine sehr gute (aber auch sehr schwere) Strafe sein, mit sich mit einer anderen zu vergnügen. Dementsprechend spärlich setze ich sie ein.

Prinzipiell würde ich mir von meiner Sklavin nie mein Sexualverhalten vorschreiben lasssen!
******_nw Frau
173 Beiträge
Aber ich weiß, daß es Situationen in meinem Leben gab, wo ich mir eine verbindliche Beziehung mit einer Frau hätte vorstellen können, nach der ich kein körperliches Verlangen hatte.

Ok, Danke, das war es im Grunde, wo ich mir nicht sicher war, ob ich es inhaltlich verstanden hatte. *g*
**if Mann
2.514 Beiträge
Verstehe gar nicht das Mitteilungsbedürfnis der Herren, wo es doch hier ausschließlich um Herrinnen geht.
Ich halte die Idee, dass sich eine Frau sich mehrere Sklaven hält, für durchaus realisierbar, weil es ja devote Männer wie Sand am Meer zu geben scheint, die da auch mitgehen würden, wenn da nicht die Frauen mit ihren Befindlichkeiten wären.
******_nw Frau
173 Beiträge
Verstehe gar nicht das Mitteilungsbedürfnis der Herren, wo es doch hier ausschließlich um Herrinnen geht.

Eine Neigung hat doch keinen geschlechtsspezifischen Charakter. Wieso sollte da dann unterschieden werden?

Herrin ist in dem Kontext doch lediglich wichtig, weil die TE eine Herrin ist. Wäre sie ein ER, hätte der Titel wohl auch anders geheißen. *zwinker*
Ich halte die Idee, dass sich eine Frau sich mehrere Sklaven hält, für durchaus realisierbar, weil es ja devote Männer wie Sand am Meer zu geben scheint, die da auch mitgehen würden, wenn da nicht die Frauen mit ihren Befindlichkeiten wären.

Richtig..da Frauen sich oft nun mal mehr Gedanken um das Seelenheil des ihnen anvertrauten Menschen machen als vielleicht die Maledoms, was sicher auch in der Natur des Mannes und seiner "Logik" liegen mag...
****sum Mann
4.568 Beiträge
Ich halte die Idee, dass sich eine Frau sich mehrere Sklaven hält, für durchaus realisierbar, weil es ja devote Männer wie Sand am Meer zu geben scheint, die da auch mitgehen würden, wenn da nicht die Frauen mit ihren Befindlichkeiten wären.

Devote Frauen gibt es aber auch genügend, sicher ist da das Verh. nicht ganz so schief wie bei FemDom, aber auch die müssen meiner Erfahrung nach Schlange stehen.
**if Mann
2.514 Beiträge
Ja, ich wusste von Anfang an, dass ich auf's falsche Pferd gesetzt habe.

Das kann ich nicht beurteilen, ob Maledoms nicht auf das Seelenheil der sich ihnen anvertrauenden Subs achten.
Aber wenn man das Vertrauen einer Frau gewonnen hat, möchten sie auch die Seele, was in der Natur der Sache liegt. Jedoch sind sie sehr misstrauisch, da sie Männern den Sinn dafür, auch ihre Seele mit abzugeben, absprechen, wobei sie zudem daran zweifeln, ob diese überhaupt eine haben und nicht alles Lug und Trug ist, was von ihnen kommt. Das kommt mir manchmal vor wie in der Schule, Jungs sind doof. Deshalb ist es auch nicht so einfach, mehrere Sklaven über einen längeren Zeitraum zu haben.
Das kann ich nicht beurteilen, ob Maledoms nicht auf das Seelenheil der sich ihnen anvertrauenden Subs achten.

Mal so gesagt, es gibt wohl bei männlichen und ebenso auch weiblichen Tops diejenigen, die nur ihr Ding durchziehen mit dem schönen Hinweis, das sie ja schliesslich das Sagen haben(eben "Dominant" sind..) und quasi daraus ein naturgegebenes "Recht" ableiten, sich mehrere subs zu halten ohne die Auswirkungen für den sub auch nur in Betracht zu ziehen. Das sind diejenigen, die man mit der Zeit lernt auszuselektieren, weil es ihnen nicht um den Menschen an sich geht, um seine Gefühle und weil diese als zweitrangig und teilweise lästig angesehen werden.

Und es gibt Gott sei Dank auch ein paar andere, für die Dominanz Reflektion und ein Stück Verantwortung des eigenen Tuns bedeutet...

Manchmal nicht wirklich leicht zu durchschauen,aber durchaus möglich, wenn man nicht allzu bedürftig ist und das erstbeste nimmt, was sich auf dem Markt befindet.

Die Egomanen unter den "Führernaturen" outen sich meist von ganz allein *zwinker*
Ganz verstehen tue ich es nicht. Als sub habe ich bei solchen Sachen kein Mitspracherecht. Worin besteht das "Herrinensein", wenn sie sich nach dem sub richten muss, nach seinen Wünschen? Sie ist die Herrin, sie entscheidet, natürlich hofft man als sub, dass Rücksicht genommen wird aber letztendlich liefert man sich aus und unterwirft sich den -hoffentlich verantwortungsvollen- Entscheidungen der Herrin, auch der Entscheidung andere subs zu haben.
Als sub habe ich bei solchen Sachen kein Mitspracherecht

Du machst also von Anfang an alles, was deine Herrin bestimmt, ohne jemals für dich zu hinterfragen, wie es dir dabei geht?

Oder ist es eher so, das es dich kickt, wenn sie ausser dir noch andere Sklaven hat? Quasi ein Stück seelischer Masochismus, der letztendlich auch dir etwas gibt?

Das ist nämlich ein erheblicher Unterschied, ob es vollkommen gegen das eigene Gefühl geht oder ob man etwas daraus zieht.

Es gibt genug subs, die sich Monogamie wünschen, weil es ihrer Lebenseinstellung entspricht und da würden solche Forderungen
mehr kaputt machen als fördern.Und da sollte Top sich seiner Verantwortung bewusst sein.

Kopfkino und Realität können manchmal sehr voneinander abweichen *zwinker*
Von Anfang an kann man solches Unterwerfen sicherlich nicht praktizieren. Wie gesagt, Vertrauen und Kenntnis ist nötig.

Es ist sehr ambivalent, einerseits kommt ein gewisser Kick wohl auch auf, andererseits ist es eher abschreckend. Daher meine ich eine Dom sollte wissen, was sie ihrem sub zumuten kann. Dieses Ambivalente ist aber oft das reizvolle.

Kann es nicht sein, dass etwas am Anfang gegen ein Gefühl ist, man damit aber umgehen lernt und es akzeptieren kann? Der Kick käme auch von der Unterwerfung, die sich darin äußert, dass die Herrin tut, was sie möchte.

Das ist sicherlich ein Grenzbereich, der auch für jeden anders ist.
Kann es nicht sein, dass etwas am Anfang gegen ein Gefühl ist, man damit aber umgehen lernt und es akzeptieren kann?

Das ist richtig.Auch das ist möglich, wie ich selbst erfahren habe.Aber so etwas funktioniert meiner Ansicht nach nur mit absolutem Vertrauen.

Habe oder hätte ich das nicht, würde sich mit der Zeit ein ganz übles Gefühl von negativer Machtausübung einschleichen.Für mich definitiv das Ende einer solchen Beziehung.

Ich habe beides erlebt und daher denke ich schon, das es auch ein enormer Kick sein kann, wenn die Sicherheit dahintersteht,nicht nur als willfähriges Objekt ohne jegliche Gefühlsregung zu dienen oder nicht wirklich ernst genommen zu werden in meinen Befindlichkeiten dahingehend.

Da kommt es eben sehr auf die Beziehung zueinander an.
*******erli Paar
4.375 Beiträge
Mal so gesagt, es gibt wohl bei männlichen und ebenso auch weiblichen Tops diejenigen, die nur ihr Ding durchziehen mit dem schönen Hinweis, das sie ja schliesslich das Sagen haben(eben "Dominant" sind..) und quasi daraus ein naturgegebenes "Recht" ableiten, sich mehrere subs zu halten ohne die Auswirkungen für den sub auch nur in Betracht zu ziehen.


Ob es nun mehr als 1 devoter Partner oder mehr als 1 Sexpartner sein soll, beides bedeutet nicht zwangläufig egoistisch, gefühllos oder die Gefühle des Partners mit Füssen zu treten.

Ist es nicht auch einfach ehrlich, wenn man als Mensch polygam tickt, dies offen zu sagen?

Wie oft wird Treue geschworen und nie gehalten?
Wie oft versprechen Menschen ehrlich zu sein und belügen den ihnen am nächsten stehenden Menschen?

Man lernt sich kennen und jeder hat doch die Wahl, ob er / sie mit diesem Menschen eine Beziehung eingehen möchte oder lieber nicht.

Gerade im SM Bereich ist es für einen Menschen kaum möglich, alle Bedürfnisse, Vorlieben u.v.m. Abzudecken.

Es ist viel einfacher in der Hauptsache Sub zu sein, als nebenbei noch zig Bedürfnisse oder Verpflichtungen abzudecken.
Gerade bei Paaren mit Kindern steht dem sub sein, sehr viel entgegen und SM wird nur noch am Rande erlebt.
Ein Mensch kann gar nicht, wenn viele Faktoren zusammenkommen (z.B. Ehe, Geld verdienen, Vater / Mutter sein, SM, Liebe / Beziehung, Sexleben, Probleme) alle Bedürfnisse erfüllen des Partners.

Ist man ein Mensch mit vielen verschiedenen und auch evtl. gegensätzlichen Bedürfnissen, ist es wahrlich besser und ehrlicher, dies vor dem Beginn einer Beziehung zu sagen.
Sollten sich die Bedürfnisse später verändern, dann eben so bald man sich selber sicher ist.

Jedoch kann man all diese Bedürfnisse nicht mit Lieblosigkeit und Egoismus gleich setzen.

Es kann 2 Menschen sogar sehr nah verbinden, so offen und ehrlich miteinander umzugehen.
@arionrhod
"Da kommt es eben sehr auf die Beziehung zueinander an." Ist sicherlich richtig und man sollte keine solch bedingungslose Bindung an jemanden haben, der diese missbraucht. was Missbrauch ist, wird für jeden unterschiedlich sein. Für manche ist es Missbrauch, wenn die Dom andere subs hat, andere müssen es akzeptieren. Wenn die DOm nicht die Macht hätte zu tun was Sie möchte, auch wenn sie natürlich nicht alles tut was machbar ist, dann wäre es für mich keine Unterwerfung. Für mich persönlich. Voraussetzung ist der Satz von Dir s.o..
Es kann 2 Menschen sogar sehr nah verbinden, so offen und ehrlich miteinander umzugehen.

Dem stimme ich zu.Hätte mir vor zwei Jahren jemand gesagt, das ich ohne Verlustängste und Eifersucht so etwas erleben kann, ich hätte ihn für bekloppt erklärt *zwinker*

Ich sprach auch eher von den Fällen in denen es Top egal ist, wie die Gefühle des Gegenparts sind und ob der andere psychisch wirklich darunter leidet.Auch die gibt es.

Einige Menschen sind nun mal aber auch gerade im BDSM-Bereich so gepolt, das sie Vertrauen nur in einer monogamen Beziehung aufbauen können.

Auch das sollte respektiert werden ohne den Versuch diese Ansichten nach und nach zu brechen.

Nur darum ging es mir.
*******erli Paar
4.375 Beiträge
Dem stimme ich zu.Hätte mir vor zwei Jahren jemand gesagt, das ich ohne Verlustängste und Eifersucht so etwas erleben kann, ich hätte ihn für bekloppt erklärt *zwinker*

*zwinker* ok dann weißt Du ja das Liebe und liebevoller Umgang miteinander, trotz anderer Menschen im Leben des Partners , sich nicht ausschließen.
**if Mann
2.514 Beiträge
Damit muss man sich abfinden, dass man benutzt wird. Vielleicht ist es genau das, was man wollte. Aber genau deshalb sollte man sich seines Werts bewusst sein, denn so viele gibt es in Wirklichkeit nicht, die sich benutzen lassen. Deshalb ist die Frage letztendlich gegenstandslos, wer benutzt wen.
Es hat mit Liebe im landläufigen Sinn nichts zu tun.
Es hat mit Liebe im landläufigen Sinn nichts zu tun.

Oh... *schock*

wirklich nicht???


Da habe ich wohl schon wieder was falsch verstanden.

Ich meine ja nicht, daß man jedes Sub gleich lieben MUSS - aber daß es mit Liebe so grundsätzlich nix zu tun hat, möchte ich für mich nicht so stehenlassen!

Moxy
*******erli Paar
4.375 Beiträge
Es hat mit Liebe im landläufigen Sinn nichts zu tun.

Er meinte wohl damit das, was die meisten Menschen im allgemeinen als Liebe bezeichnen.

Die Art von Liebe, abseits der Normalität und von dem allgemeinen Verständnis der meisten Menschen.

Das betrifft ja nicht nur SM, auch polyamory fühlenden Menschen, wird das ja oft abgesprochen ....... zu lieben, im allgemeinen Sinne.
**if Mann
2.514 Beiträge
Ja, genau.
Eine Liebe, die eng mit der Neigung verbinden ist, wobei, ich nicht behaupte, dass ein SM'ler nicht einen Vanillapartner lieben kann. Aber i. d. R. reicht einer, alle anderen müssen die Neigung teilen. Ich finde, am Beispiel SM wird überdeutlich, dass Liebe ohne sexuelle Erfüllung der Partner keine (vollständige) ist, was viele vergessen, wenn sie eine Beziehung eingehen. Bei den einen reicht es aus, wenn man sich riechen kann, keinen Widerwillen bei gegenseitigem Berühren, sondern ein Wohlgefühl empfindet, bei den anderen, bei SM, reicht definitiv es nicht mehr aus.
***an Mann
7 Beiträge
Treue
Die Frage finde ich interessant. Was ist "Treue"?

Auf die Frage "Sklave treu, Herrin nicht - Ist das okay?" amtworte ich mit einem schlichten 'ja'
Allerdings mache ich Treue auch nicht (nur) an Monogamie fest.
Für mich ist Treue ein Wert, der tiefer geht.
Klar sollte man wenn man beabsichtigt polygam oder swingend, Cuckold zu leben offen und ehrlich sein, denn sonst funktioniert das nicht.
Aber jeder soll so leben, wie er/sie möchte. Man muss sich nur einig sein, dann geht es *g*
*********fnung Mann
2.233 Beiträge
in mir steckt sicher auch ein Cuckold, schon deswegen..
ich grüße Sie herzlich zu diesem schönen Thema.

Nun ich kenne meine Veranlagung schon seid mehr als fünfundzwanzig Jahren, hatte dabei aber erst eine wirkliche DSbeziehung gelebt wo man zusammen wohnte.

Durch spätere Vanillabeziehungen, mit denn wenig Herrinnen für reine Spielbeziehungen, kam es dadurch nicht mehr zu so seelisch intensiven Gefühlen, die es einem devoten Mann schwermachen, nein
zu sagen wenn die so sehr geliebte Partnerin den Wunsch äußert, für sich den Kick der offenen Liebe für sich und die Keuschhaltung, des Partners, sklaven äußert um Ihr so besondere Macht zu übertragen.

Anders muß ich sagen, daß ich für mich gesprochen, es für durchaus legitim halte, wenn die Dom sich mit anderen Männern träfe, werden gewisse Absprachen wirklich eingehalten.

Meine Neigung zum Cuckold möchte ich nicht verheimlichen, dennoch ginge für mich all dies nur wenn ich viele andere Gemeinsamkeiten, die
Liebe zum Tanzen, der Natur, Sport, offene Gespräche führen könnte wo ich merke, Sie liebt mich wirklich, läßt mir den sklaven in mir und ich im Gegenzug, aus Dankbarkeit, Ihr meine ganze Aufmerksamkeit, die Sicherheit des Hauses uvm. schenken möchte.

Denke, das Wichtigste ist reden, reden, nie sich über wirkliche NoGos des Partners hinauswagen im Rahmen, der sich nach beiden Seiten verschieben könnte, niemals muß.

Genausowenig könnte ich mir auch eine feste Beziehung vorstellen, wo Sie keinen Wert auf diese Feiheiten beansprucht...Denke, es kommt immer zuerst darauf an, wie offen man mit Wünschen, Tabus umgeht.
*********r2011 Mann
5 Beiträge
OK
Selbstverständlich darf meine Herrin jederzeit Sex haben. Ich natürlich nicht. Da sie mir alles sagt, ist es auch keine richtige Untreue. Selbst wenn es mehr würde als nur Sex, stünde ihr Wohl im Vordergrund und ich hätte mich mit meiner neuen Rolle abzufinden. Dass ich treu bin, ist klar und für mich auch sehr einfach. Das von meiner Frau zu verlangen wäre ziemlich egoistisch.
*********fnung Mann
2.233 Beiträge
Mal was ganz anderes, ich selbst war.....
So war ich als Tänzer ein Mann der von dieser Leidenschaft gut profitieren hätte können, doch selbst tickte ich immer schon anders, war ich doch nie der welcher viel Kontakte hatte, sondern suchte diese mir genau aus.

Anders gesagt ich kannte mal ein Vanillafrau mit einer doch existierenden Vergangenheit und so gab ich mir damals sehr, sehr viel Mühe, besser als andere abzuschneiden, ja es kickte mich sehr, speziell für dieser Vanillafrau ein besonderer Liebhaber sein zu dürfen, und es mich mächtig stolz machte, wenn ich sah, daß Sie die Zeit miteinander mit mir innerlich genoß...Dies stelle ich mir eben auch als sklave vor, einer festen, gar Eheherrin besonders viel im Geben zu schenken, selbst wenn ich innerlich leiden müßte, es kommt innerlich der sklave, Cuckold zum Vorschein...ist leider so !

ich sehe diese Macht als Geschenk an eine Fau, die einem dazu verleitet, viel an Materiellem zu überlassen, mehr noch den Wunsch zu verspüren, von eigenem mit Ihr zu teilen, Hauptsache Sie ist auch glücklich in Ihrem Macht, wo Sie den sklaven wahrlich zu führen versteht...
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