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Sklave treu, Herrin nicht - Ist das okay?

**ja Frau
2.886 Beiträge
Ich für meinen Teil würds nicht toll finden, wenn mein "Herr" - nebenbei noch andere hat. Was aber sicher auch am mangelnden Selbstbewusstsein liegt - wie ich in letzer Zeit rausgefunden habe.

Daher würde er sicherlich auch erst dein Selbstbewusstsein aufbauen und später, wenn die Beziehung stabil und gefestigt ist, geht so manches, was man vorher nie für möglich hielt.

In meiner aktuellen Beziehung würde ich meiner Partnerin das "Fremdgehen" übrigens nicht nur aufgrund unserer DS Beziehung zustehen, sondern auch aus Liebe.

Sie geht doch gar nicht fremd, sondern wird auf die Dienste ihres Sklaven oder Sub doch nicht verzichten wollen, also ist er dabei.

Man kann nebenbei auch gleich mal die Treue des sklaven oder sub testen, ob er treu bleibt, wenn ihm leckere Dinge vor die Nase gesetzt werden.*ggg*

Selbst wenn sie sich mit ihrem Liebhaber allein treffen würde, ist es kein Vertrauensbruch, da ihr sklave oder sub ja weiß was sie macht und wohin sie geht.

Eine Femdom bestimmt ihr Leben und ihre Sexualität völlig frei, ohne um Erlaubnis zu fragen.
***oy Frau
827 Beiträge
Hmm, ich versteh schon was ihr meint. Vielleicht kann ichs nur nicht nachvollziehen weil ich grad ne doofe Phase durchmach.

Aber ich bin natürlich davon ausgegangen, dass man so etwas vor einer " Beziehung " klärt, und ich meine ... wenns jemanden WIRKLICH stört, und es jemandem wirklilch WEH tut - sollte man das Risiko dann eingehen, nur weil andere davon Lust bekommen?

Also ich für meinen Teil, kann mir leider nicht vorstellen, aus etwas dass mich sehr verletzt, Lust zu gewinnen - würd das bei mir klappen, würds mir nicht schlecht gehen .gg.


Ich kann irgendwie ned genau ausdrücken was ich meine glaub ich *ggg*
Aber verurteilen oder so, wollt ich natürlich niemanden .. =)

ich finds recht interessant, auch wenn ich mich da nicht rein fühlen kann.
Sie geht doch gar nicht fremd, sondern wird auf die Dienste ihres Sklaven oder Sub doch nicht verzichten wollen, also ist er dabei.

Genau, daher hatte ich das auch in Anführungsstrichen geschrieben.

Man kann nebenbei auch gleich mal die Treue des sklaven oder sub testen, ob er treu bleibt, wenn ihm leckere Dinge vor die Nase gesetzt werden.*ggg*

Würde ich da schwach werden, müsste ich das ganz ganz bitter büßen. Aber ich darf natürlich jederzeit fragen ob ich so etwas darf, nur die Antwort ist eben bindend. Allerdings ist mein Verlangen nach anderen Frauen seit ich meine Herrin/Partnerin kenne gleich Null und das ist immerhin schon ein gutes Jahr.

Selbst wenn sie sich mit ihrem Liebhaber allein treffen würde, ist es kein Vertrauensbruch, da ihr sklave oder sub ja weiß was sie macht und wohin sie geht.

Eine Femdom bestimmt ihr Leben und ihre Sexualität völlig frei, ohne um Erlaubnis zu fragen.

Unbedingt, das ist ja sozusagen meine Lebensaufgabe, ihr ein wunderschönes Leben mit möglichst wenig Einschränkungen zu ermöglichen.
@***oy:

Selbstverständlich sollte man die Rahmenbedingungen nach der Kennenlernphase und vor einer Verpflichtung von sub gegenüber Herr(in) abstimmen.

Sieh es mal anders herum. Du lässt ihm die Freiheit und er nutzt diese hin und wieder. Dann weißt Du genau, dass er Dich wirklich liebt und Du ihm sehr wichtig bist. Verlässt er Dich wegen einer Geliebten, war er ohnehin nicht der Richtige und Du bist früher wieder frei für den hoffentlich Richtigen.

Liebe besteht sehr oft aus einem hohen Anteil Egoismus, liebt man jemanden wirklich, wird man sich auch nicht schwertun im sexuelle oder zumindest sinnliche Erlebnisse mit anderen haben. In einer DS Beziehung ist das halt tendenziell einseitig, wobei es durchaus auch einige Tops gibt, die Freude daran haben sub beim Sex mit anderen zuzusehen.
***oy Frau
827 Beiträge
Gut gebrüllt Löwe.
Ich hab ihm die Freiheit gelassen, es hat mir weh getan. ich habs geduldet, es hat mich verletzt.
Er wollt natürlich nicht dass ich jemand anders vögel, hätts aber tun können - aber natürlich nur unter den Umständen, damit leben zu müssen - dass ich ihn bitter enttäuscht und verletzt habe.

Ha ha ha - was nen Witz.
Richtige Liebe lass ich hier mal aussen vor, daran glaub ich nicht mehr. Wichtigkeit ist gut und schön - aber nicht wenn andere Dinge wie Gefühle noch mitspielen, dann wendet sich das Blatt ganz schnell & einer geht angearscht aus dem ganzen raus & das nur, weil man jemanden glücklich machen wollte - obwohl man sich damit selber unglücklich machte.

"juchey"

Naütrlich besteht liebe aus Egoismus, das seh ich auch so.

Was ich leider vor der ganzen Story nicht wusste ist, dass sich aus einer " wir spielen gemeinsam Beziehung " - schnell irre intensive Gefühle entwickeln, und ich muss sagen - ich denke genau dadurch isses dann auch schief gegangen.

Deswegen, wie gesagt - ich versteh´s noch ned so richtig, ich meine auch wenn ichs anders rum sehe und nen " sklaven" hätte, würde er mir ja doch am Herzen liegen und ich würde wissen, wenn ich tu worauf ich Bock hab, dass ich das Risiko eingehe - ihn WIRKLICH tief zu verletzen?

Oder versteh ich das alles irgendwie falsch ?
@***oy:

Ohne gut funktionierende Partnerschaft wird früher oder später jeder Ansatz scheitern.

Möglicherweise würde es mich, würde ich mich überhaupt darauf einlassen, in einem solchen Fall schlicht kalt lassen was sie tut.

Es gibt die große Liebe, wenngleich nicht zwingend auf ewig, also nimm Dir Mut und riskiere erneut verletzt zu werden. Aber sei auch kritisch und rede Dir keinen Dom schön, der vielleicht nur darauf aus ist Dich zu benutzen, dem Du aber nichts bedeutest.
Estoy, an die wahre, allmächtige Liebe, "bis dass der Tod euch scheidet" und so, nicht mehr zu glauben ist so schlecht nicht. *g* So weißt du, dass wenn sie dich dann doch mal wieder befällt, man besser den Augenblick genießen sollte und nicht die Frage "wie wird das mit dem in 20 Jahren sein?" ins Hirn rutscht. Reicht, wenn nur 2-3 Monate erstmal der Horizont ist. *ja*

Allerdings gibt es schon die Liebe. Die ist dann für solche Konstellationen auch Grundvoraussetzung! Omphale ist da ein schönes Beispiel: Sie verletzt ihn, demütigt ihn, tut ihm weh, und und und. Und dennoch ist es ein Miteinander. Weil sie ihn liebt. Und weil sie, wenn es ihm dann auch mal schlecht geht, die Dom sein lässt und ihm ganz altmodisch den Tee ans Bett bringt, so gan undomig. Und solche Spielchen dann sicher sein lässt wenn sie merkt dass es ihn ernsthaft verletzt.

Darin besteht dann auch der Unterschied zwischen einer Liebes-SM-Beziehung und einer "Spielbeziehung": Wenn Liebe im Spiel ist, ist mehr möglich. Weil man weiß, es einfach spürt, dass der andere nicht die Beziehung aufs Spiel setzen würde, wenn es Spitz auf Knopf steht. Damit lassen sich Fremdflirtereien des anderen auch locker aushalten. Nein, nicht aushalten: Mitschmunzeln lassen sie einen. *zwinker*

Wenn du spürst dass dich derjenige tatsächlich liebt und begehrt, wenn dir das mal wieder zuteil werden sollte, dann wird auch das Selbstbewusstsein wieder wachsen. Denn das zu spüren, das zu sehen dass ein fremder Mensch dich begehrt, einfach so, weil du du bist, das ist etwas so Wunderbares - das lässt niemanden kalt.
Selbst jene Menschen die sagen, dass sie nicht (mehr) an die Liebe glauben. *zwinker*
****ale Frau
4.612 Beiträge
****ie:
Omphale ist da ein schönes Beispiel: Sie verletzt ihn, demütigt ihn, tut ihm weh, und und und. Und dennoch ist es ein Miteinander. Weil sie ihn liebt. Und weil sie, wenn es ihm dann auch mal schlecht geht, die Dom sein lässt und ihm ganz altmodisch den Tee ans Bett bringt, so gan undomig. ...

Hanjie... bin grad total gerührt. Schnieeef!
Ja, so isses. Hast Recht. *ja*
********Moon Mann
29 Beiträge
Kommt ganz auf die Absprachen an. Wenn sie das so will und das für ihn auch ok ist, ist doch alles paletti.

Wäre das ganze eine Spielbeziehung oder "Freundschaft mit Vorzügen", könnte ich mir das auch vorstellen. Sie ist meine Herrin... und ihre eigene Herrin, wenn sie daher Sex haben darf und ich nicht, passt es doch in unser Verhältnis.

In einer Liebesbeziehung, in der sie die dominante Rolle einnimmt, würde ich mich damit nicht so wohl fühlen glaube ich. Dann will ich jedenfalls schon etwas ganz besonderes für sie sein... was das für sexuelle Treue bedeutet, müsste man dann noch besprechen.
**********kness Paar
2 Beiträge
entweder beide oder gar nicht!
Finde es unvorstellbar, meinen Partner zu betrügen und ebenso, von ihm betrogen zu werden - und nichts anderes stellt Untreue für mich dar.
Wenn wir allerdings zu zweit sind, darf er sich gern mit einer Dame vergnügen und mich zum Passivbleiben zwingen.
ich "kenne" sowas
nur von männlichen DOMs die ihren weiblichen Subs versuchen diese Lebensphilosophie aufzuzwingen, und ich finde es erschreckend, dass es frauen gibt die das mit sich machen lassen. eine "offene Beziehung" mag funktionieren, dann aber bitte von beiden seiten offen, ansonsten nennt man das Untreue. Am Traurigsten daran ist, dass es heutzutage noch Damen mit so wenig Selbstwertgefühl gibt.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Es ist solange ok, wie beide damit einverstanden sind. Nicht nur auf dem Papier, auch im Herzen.

Wenn beide die Monogamie nicht brauchen um sich emotional stabil zu fühlen in der Beziehung, gibt es kein Problem.

Problematisch wird es dann, wenn Dom (oder FemDom) meint, ihre Position gäbe ihr das Recht, die Gefühle und Zweifel von Sub zu ignorieren und einfach zu tun was ihr gefällt und Sub zu suggerieren, er habe das gefälligst zu akzeptieren, sonst sei er ein schlechter Sub.

Solche Konstellationen sind mir immer unsympathisch, um ehrlich zu sein.
Betrügen kann niemals gut sein, aber Sex der Herrin mit anderen stellt eine Bereicherung dar.
**if Mann
2.514 Beiträge
In der Theorie funktioniert alles, weil die Theorie keine Gefühle kennt.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Sex der Herrin mit anderen stellt eine Bereicherung dar.

Als Absolutismus würde ich das aber bitte nicht formulieren. Wenn Du das wirklich so empfindest und es Teil Eurer Beziehung ist, ist es völlig ok.

Ich würde mich keinesfalls bereichert fühlen, wenn mein Dom mit anderen die Dinge teilte, die er auch mit mir teilt.

Aber wie bereits gesagt: solange man sich einig ist, ist alles prima.
Vertrauen ist wichtig
Wir spielen schon auch mal mit anderen, zur Zeit leider nur Männer. Uns ist dabei aufgefallen, dass es im Vorfeld sehr wohl klar ist, dass es im BDSM-Spiel nicht um GV geht, aber wenn es zu einen Treffen kommt, dann von den Männern doch erwartet wird, dass ich, nur weil ich devot binn, meine Frau selbstverständlich mit Ihnen teilen soll, das gehöre doch wohl zu einen BDSM-Spiel dazu, dass sich die Herrin vor mir, von anderen fi.... läßt.
Keine Ahnung, wer den Männern so ein schmarren bei bringt, aber ich bin froh, dass meine da Standhaft ist, und ihr Treue wichtig ist.
Auch wenn ich der devote bei uns binn, würde sie nichts tun, was mich verletzen könnte, oder was ich nicht mag, weil das würde unser Vertrauen zerstören, und ohne Vertrauen, funktioniert BDSM nicht, und eine Beziehung in der beide sexuel offen und Bi sind, schon mal gar nicht.
****one Frau
95 Beiträge
Ob richtig oder falsch entscheiden beide, denn beide müssen damit leben können
Mein Sire ist der einzige Herr
Meinem Sire bin ich als seine Sklavin immer treu ergeben, niemals käme ich auf den Gedanken einem anderen Herrn zu Dienen.

Als "Vanilla" habe ich allerdings eine Polyamore beziehung die von SM soweit entfernt ist, das sich nie eine Verbindung ergeben würde.
Ich sehe das wie Bri_one. Ob es okay ist oder nicht, das müssen die beiden Menschen wissen und darauf kann dir schlecht ein Außenstehender eine Antwort geben. Jeder hat andere Vorstellungen und dementsprechend ist es für den einen okay, für den anderen nicht.

Ist halt alles subjektiv.
****ad Mann
48 Beiträge
Jedes Paar muss die Dynamik finden, die ihm passt.
Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen, irgendwelche Begrenzung bzgl. Sozial- bzw. Sexualleben meiner Herrin zu verlangen. Ob das eher selten oder häufig der Fall ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Hoffentlich gibt es aber eine Kennenlernenphase bevor man so eine Beziehung eingeht, wo solche Themen ganz natürlich im Laufe des Gesprächs besprochen werden *zwinker*
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