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Werden die Menschen der Zukunft bisexuell orientiert sein?

****on Mann
16.108 Beiträge
Selbst der komplette Wegfall der Frauenwelt würde bei mir absolut keine homophilen Gefühle auslösen.

Geht mir absolut genau so. Und dennoch sage ich: Es würde mich nicht stören, einen Schwanz zu lutschen. Können tut das jeder.

Und die Prognose sagt meiner Auffassung nicht: "Immer mehr Menschen stehen auch auf das eigene Geschlecht." Sondern sie sagt: "Immer mehr Menschen erlauben sich, Menschen des eigenen Geschlechts in so manches Liebesspiel mit einzubeziehen, obwohl sie eigentlich nur das andere Geschlecht erregend finden."
****on Mann
16.108 Beiträge
Eine Welt voller Frauen und nichts anderes wäre auch für mich eine schreckliche Vorstellung.

Kann ich so nicht nachvollziehen... *zwinker*
Meine persönliche Theorie ist ja immer noch, dass jeder Mensch eine bisexuelle Komponente in sich trägt (frei nach Freud) und dass es immer eine Frage er Erfahrung, Erziehung, Sozialisation und persönlichen Vorlieben ist, ob diese nun ausgelebt wird oder nicht.

Im historischen Japan war die sexuelle Beziehung zwischem Lehrer und Schüler Usus (genau wie im alten Griechenland) - und eigentlich überall, wo diese Spielart nicht mit einem Tabu belegt wurde.
Und dass zwei Frauen es miteinander tun, findet ja sogar mancher Schwulenhasser absolut in Ordnung. (Für mir ein totaler Widerspruch, aber sei´s drum...)

Ich persönlich fände es schön, wenn sich in Zukunft mehr Menschen für Bisexualität öffnen würden.
********chen Frau
1.724 Beiträge
sorry, aber was soll denn diese frage?

in der antike war es gang und gebe nen mann zu po****, wenn die frau gerade ihre fruchtbaren tage hatte oder auch die frau wurde dann eher in den po ge*****! die waren ja nicht doof...

irgendein philosoph stand doch auch auf männer, welcher war denn das noch mal?


es ist doch keine modeerscheinung, bisexuelle wird es immer "gleich" viele geben, aber vielleicht geben es einfach mehr zu...
irgendein philosoph stand doch auch auf männer, welcher war denn das noch mal?

falls es einer als dem griechischen altertum war, dann gabs da bestimmt einige ...

es ist doch keine modeerscheinung, bisexuelle wird es immer "gleich" viele geben, aber vielleicht geben es einfach mehr zu...

So sehen wir das auch, z. Zt. ist es nicht "in" als mann bisexuell zu sein bzw. entsprechende gelüste zuzugeben. Spricht man dann als Swinger mit (Swinger-)Männer, dann wird so mancher hetero zu bi-interessiert.

ciao
pandi + *chen
****nas Mann
528 Beiträge
Aha, also ist es quasi kein Problem für Männer, wenn sie sich gegenseitig nur oral befriedigen, oder wie?

"Kein" ist so eine ganz-oder-gar-nicht Denke, die ich nicht mache. Aber fragt' doch mal Männer, ob sie sich eher anal nehmen oder blasen lassen würden von einem anderen Mann.


Es haben viele jetzt schon kein Problem mehr mit dem eigenen Geschlecht!

Es gibt immer noch einen Unterschied zwischen "kein Problem haben" und "bi sein".
Ich habe kein Problem mit männlichen Körpern. Wenn es beim Dreier oder Gruppensex mal zu Berührungen kommt, macht das nichts. Mir hat auch schonmal ein Mann einen geblasen und ich hatte schon fremde Schwänze in der Hand. Nur habe ich dabei für mich festgestellt, daß mich das zwar nicht stört, aber auch nicht unbedingt anmacht.


in der antike [...] irgendein philosoph stand doch auch auf männer, welcher war denn das noch mal?

praktisch alle. Im antiken Griechenland war die sog. Knabenliebe völlig normal, hatte aber starke gesellschaftliche Ursachen, hier ist eine gute Zusammenfassung:
http://www.g26.ch/gay_kultur_25.html
"Kein" ist so eine ganz-oder-gar-nicht Denke, die ich nicht mache. Aber fragt' doch mal Männer, ob sie sich eher anal nehmen oder blasen lassen würden von einem anderen Mann.

Da müsste ich schon etwas mehr differenzieren und nachfragen, wie viele Männer sich überhaupt anal penetrieren lassen würden, ob von einem Kerl oder von einer Frau mit einem Dildo.

Genau so wäre es wichtig, wie es sich mit dem aktiven Analverkehr verhält. Oder dem passiven und aktiven Oralverkehr. Ein Mann wird sich wohl leichter ein blasen lassen, als selbst zu blasen. Was ist mit Küssen?

Wo überhaupt fängt Bisexualität an?

Nur habe ich dabei für mich festgestellt, daß mich das zwar nicht stört, aber auch nicht unbedingt anmacht.

In dem Fall kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, wie man null Gefühl bei sexuellen Handlungen haben kann, weder positive noch negative. *nixweiss*

Vielleicht liegt das alles aber auch an der individuellen Definition, einer Verteidigungshaltung von Männern, die zwar durchaus homosexuelle Erfahrungen machen oder gemacht haben, sich aber trotzdem auf Teufel komm raus bloß nicht als homo -oder bisexuell bezeichnen können, weil man dadurch gleich als schwul bezeichnet wird, das als Stigma in unserer Gesellschaft gilt.

Da haben es die Damen erheblich leichter.
Selbst der komplette Wegfall der Frauenwelt würde bei mir absolut keine homophilen Gefühle auslösen.

Das ist zwar Unfug, aber, das klärt sich, wenn es soweit sein sollte. *mrgreen*
Das ist zwar Unfug, aber, das klärt sich, wenn es soweit sein sollte.

Wenn Du es als Unfug empfindest,ist das Deine Sicht der Dinge,die ich akzeptiere.Sei Du aber bitte auch so nett und akzeptiere die Entscheidungen anderer Menschen *zwinker*
Wieso muss ich jetzt bloß an die bösen Klischees denken, die den Insassen im Männerknast nachgesagt werden?

Wir war das noch mal mit dem Seife aufheben *ggg*
Sei Du aber bitte auch so nett und akzeptiere die Entscheidungen anderer Menschen

Na aber, ich bin völlig entfernt davon, Entscheidungen anderer nicht zu akzeptieren. Ansonsten, LucyLime hat schon den Finger auf der Wunde...
Ey!

Zieht mich da nicht mit rein, Mensch!
Zu spät! *frieden*
Naaaa toll! *schmoll*
Die Sache mit den Knackis gehört wohl zu den Ausnahmesituationen, in dessen Lage man überhaupt erst kommen muss, um dann wirklich sagen zu können, dass man es tun wird oder nicht.
Lass jetzt bloß nicht die Seife fallen... *haumichwech*
War auch eher als Provokation gedacht.

Ich befürchte bloß, bei Männern unter sich bleibt vielleicht doch nicht jeder Selbstversorger *zwinker*
Ich bezweifle auch, dass man das so sicher von sich sagen kann, wenn man in nie eine solche Situation gekommen ist. Sowas kann man zwar mehrere Monate aushalten, aber Jahre oder für immer ist schon wieder undenkbar.
****on Mann
16.108 Beiträge
irgendein philosoph stand doch auch auf männer, welcher war denn das noch mal?

Du meinst Jogi Löw.


Es gibt immer noch einen Unterschied zwischen "kein Problem haben" und "bi sein".
Ich habe kein Problem mit männlichen Körpern. Wenn es beim Dreier oder Gruppensex mal zu Berührungen kommt, macht das nichts. Mir hat auch schonmal ein Mann einen geblasen und ich hatte schon fremde Schwänze in der Hand. Nur habe ich dabei für mich festgestellt, daß mich das zwar nicht stört, aber auch nicht unbedingt anmacht.

Ich denke aber, dass "bi" hier genau so gemeint ist. Mich machen Männer auch nicht an, aber ich kann einem Mann problemlos einen blasen. Das ist diejenige Variante von "bi", die wir praktisch alle drauf haben.

Genau diese Variante von "bi" wird durch unsere Gesellschaft zunehmend toleriert (naja, vielleicht nicht bei Jogi Löw) und kann daher ins Repertoire unserer Bettaktivitäten mit eingehen. Darum stimmt die Prognose des Eingangspostings voraussichtlich.
Wie jetzt?
Mich machen Männer auch nicht an, aber ich kann einem Mann problemlos einen blasen.
Ja, sozusagen selbst- und lustlos.

*gruebel*
Fragt sich bloß: Wozu...?
****on Mann
16.108 Beiträge
Nicht lustlos. Aber selbstlos ist beim Sex ja so manches.
****on Mann
16.108 Beiträge
Fragt sich bloß: Wozu...?

Aus Spaß. Aus Freude am körperlich-sozialen Umgang. So wie die Bonobos es eben machen.
Na, gegen selbstlos ist nix einzuwenden, wenn´s nicht überhand nimmt.

Ich versteh nur nicht, wieso man etwas tut, wozu man keine Lust hat. Zumindest von vorn herein. Dass man hinterher mal sagt, okay, das war nu nich der Brüllet, hätte jetzt auch verzichten können, is ja normal...
Ich versteh nur nicht, wieso man etwas tut, wozu man keine Lust hat. Zumindest von vorn herein.

Hmmm....Gruppenzwang. *gruebel*
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