zur Sexsucht:
Die Wahrheit ist immer das, was man selbst nach den eigenen Maßstäben für wahr hält. Also für deine Frau warst/bist du sexsüchtig.
Kleiner Input:
Bei mir war es in einer Beziehung mal so, dass der Sex am Anfang statt fand und später immer weniger wurde. Der Mann war relativ unerfahren und auch unkrativ. Irgendwann blieb der Sex dann fast ganz aus. Wir haben das öfter thematisiert und nach Lösungen gesucht.
Mir war das Ganze immer zu langweilig (immer nur Schema F). Ich war daran nicht unschuldig, denn ich wusste welche Stellung mir gefällt und wollte "die Sache" einfach immer nur hinter mich bringen.
Er war irgendwann sehr bemüht unser Sexualleben zu verbessern. Das lief dann so ab: Ich fass dich jetzt mal an Stelle XY an. Wie findest du das? Soll ich fester/weicher/länger da reiben? usw.
Ich fand das ganze eine Katastrophe. Es drehte sich alles nur um mich und meine Empfindungen. Es war völlig ohne Leidenschaft und ich fühlte einen enormen Druck jetzt irgendwas daran gut zu finden.
Irgendwann haben wir uns mit Hängen und Würgen so bei einmal alle drei Monate eingependelt. Ich hatte keinerlei Lust mehr auf ihn, aber durchaus sexuelle Bedürfnisse. Aber diese Krampfigkeit ließ bei mir alle Lust gegenüber ihm ersterben.
Die Wahrheit ist immer das, was man selbst nach den eigenen Maßstäben für wahr hält. Also für deine Frau warst/bist du sexsüchtig.
Kleiner Input:
Bei mir war es in einer Beziehung mal so, dass der Sex am Anfang statt fand und später immer weniger wurde. Der Mann war relativ unerfahren und auch unkrativ. Irgendwann blieb der Sex dann fast ganz aus. Wir haben das öfter thematisiert und nach Lösungen gesucht.
Mir war das Ganze immer zu langweilig (immer nur Schema F). Ich war daran nicht unschuldig, denn ich wusste welche Stellung mir gefällt und wollte "die Sache" einfach immer nur hinter mich bringen.
Er war irgendwann sehr bemüht unser Sexualleben zu verbessern. Das lief dann so ab: Ich fass dich jetzt mal an Stelle XY an. Wie findest du das? Soll ich fester/weicher/länger da reiben? usw.
Ich fand das ganze eine Katastrophe. Es drehte sich alles nur um mich und meine Empfindungen. Es war völlig ohne Leidenschaft und ich fühlte einen enormen Druck jetzt irgendwas daran gut zu finden.
Irgendwann haben wir uns mit Hängen und Würgen so bei einmal alle drei Monate eingependelt. Ich hatte keinerlei Lust mehr auf ihn, aber durchaus sexuelle Bedürfnisse. Aber diese Krampfigkeit ließ bei mir alle Lust gegenüber ihm ersterben.