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Berührung: ein menschliches Grundbedürfnis?

*******ddy Mann
111 Beiträge
@smaragd47
Danke für den tollen Beitrag, besser kann man es wohl kaum noch beschreiben!!

GlG Eddy
kleiner Beitrag von mir...
"Ich kenne dich, ich habe mit dir etwas zu tun" wird bei den Buschleuten (südliches Afrika) ohne Worte mit einer Geste 'ausgesprochen': mit den Fingerspitzen aif der Brust des Anderen. Nur eine kleine Berührung, die so viel bedeutet!
Wie groß ist der Unterschied für uns in einem Gespräch, oder einfach nur beim Fernsehen oder Spielen, ..., ob es vom Gegenüber eine kurze noch so kleine Berührung gibt. Und wie sehr wird sie vermisst, wenn der Andere aus welchen Gründen auch immer nicht mehr berühren, oder berührt werden möchte!
Für mich ist die Berührung etwas, auf das ich gar nicht verzichten kann (und will), wobei die Berührung durchaus auch (manchmal..) ohne Körperkontakt stattfinden kann - tiefe Blicke in die Augen des Anderen, in die man für eine Zeit versinken kann, ohne dass der andere das Gefühl hat, dass sie/er angestarrt wird...
Von meinem Gegenüber, das mich berührt, geht eine Geste der Geborgenheit aus, die sehr aktiv ist, die nichts mit reiner automatischen Gewohnheit zu tun hat. In diese kann ich mich hinein begeben, auch ein aktiver Prozess.
Diese Geborgenheit zu fühlen, dieses "ich kenne dich" zu erleben! eines der absolutesten Grundbedüfrfnisse!
(So viel über das frühkindliche Erlernen von Bindung könnte noch dazu getextet werden...)

Ich liebe Berühren und Berührtwerden!
Wechselwirkungen von Vertrauen und Berührung
Das Beisiel mit den Afrikanern ist mit der Berührung mit den Fingerspitzen finde ich interessant, es ist eine vorsichtige Berührung mit Blickkontakt, das Vertrauen signalisiert. Ich erfuhr das etwas anders, zu uns ins Kinderheim kam eine sehr korpunente Frau. Ich konnte sie von anfang an nicht leiden, sie gehörte auch nicht zum Personal. Wir wurden ihr alle nacheinander vorgestellt. Warscheinlich um mein Vertrauen zu bekommen drückte sie mich an sich. Ich empfand das wie eine emotionale Vergewaltigung und bin in Panik aus dem zimmer gerannt. Ich konnte diese Frau nicht fiechen. Mein Instinkt hat mich nicht getäuscht, einige Tage später fehlten ein paar meiner Kumpels und ich habe auch niie erfahren was aus Ihnen geworden ist. Es waren alle Vollwaisen. Man hat uns erzählt sie würden "Studieren" was natürlich nich stimmen kann, ich war zu diesem Zeitpunkt erst 11 Jahre alt. Erst viele Jahre später habe ich erfahren, was das für eine Aktion war.
Der Kern meines Beitrages soll zeigen wie wichtig die Art und Weise der Berührung ist, auch der Blickkontakt ist wichtig und auch wie ein Mensch riecht, seine Körpersprache, alles zusammen schaft, wenn alles passt oder nicht, Vertrauen oder Ablehnung. Es ist nicht nur die Berührung alleine, sondern das zusammenspiel mehrerer Sinne, die entscheiden, ob wir jemand z.b. lieben oder nicht. Was dann noch prägend ist sind solche Schlüsselerlebnisse wie anfangs beschrieben.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Berührungen
sind für mich absolut tabu, wenn mir ein Mensch nicht nah ist. Verschiedentlich war ich bei Physiotherapien, Kuren, usw. aufgefordert, wildfremde Menschen zu berühren, was mich sehr große Überwindung kostete.

Es ist völlig anders, wenn mir ein Mensch lieb ist, aber auch dann komme ich nicht auf die Idee, sie mir zu erschleichen
****y_1 Frau
1.597 Beiträge
@*****lnd - es kommt ja auch auf die Art der Berührungen an! Ich finde es einfacher (im Rahmen von Physiotherapie z.B.), von einer Frau berührt zu werden.
rock_a_star_005
*******star Mann
323 Beiträge
...
... was kann es schöneres intensiveres geben
als über berührungen
die ehrlichkeit des gegenübers zu empfinden ..

ich bin zuhaus angekommen !
****cy Mann
4.682 Beiträge
Der Joyclub ist eine Sex-Plattform. Hier treffen sich Swinger, SM-ler und allerlei Menschen die in verschiedensten Richtungen gepolt sind.

Ist man nicht auf den dreifachen Rittberger vom Kleiderschrank gepolt sondern so wie ich, dann hat man es hier mitunter schwer. Denn für mich zählen Berührungen weitaus mehr als Sex in all sein en Variationen.

Ich bin 43 Jahre alt und habe in meinem Leben mehr erlebt als manch ein anderer. Ich habe mir fast jeden sexuellen Traum erfüllen können. Vom Dreier bis zum Gruppensex bis zu einer Nacht mit gleich drei Frauen. Es war alles dabei und wenn ich eines Tages im Schaukelstuhl sitze und über mein Leben nachdenke, dann kann ich lächelnd sagen: "Ich habe nichts verpasst"

Aber vielleicht eben WEIL ich alles schon erlebt habe, habe ich herausgefunden was wirklich wichtig ist in der Liebe und in der Erotik.

Es ist nicht das höher-schneller-weiter das hier so oft gepredigt wird.
Es ist nicht die sexuelle Sensation. Ich kenne viele Frauen in meinem Alter und älter, die nach der Trennung von einem langjährigen Partner "noch mal richtig loslegen". Da wird dann auf einmal SM betrieben, es werden Gang-Bang-Orgien gefeiert und es geht jeden Abend in den Swingerclub.

Aber sobald sie an mich geraten, bricht es aus ihnen heraus. Im Grunde sehnt sich jeder Mensch nach Zärtlichkeiten. Nach Berührungen. Man berührt nicht nur die Haut und die Haare eines Menschen, sondern auch de Seele.

Man kann sein zerbrochenes Ego nicht durch Unmengen von Sex heilen und man kann sich keine Selbstbestätigung holen, indem man immer mehr und mehr Sexpartner sucht. Man kann sich kein Glück schaffen, indem man als Sub mit dem Hundehalsband durch die Fußgängerzone gezogen wird.

Nur Liebe, Wärme und Zärtlichkeit können das.
Nur Berührungen und tiefe Blicke sind da eigentlich befriedigende.

Wohlgemerkt: Das ist meine Meinung. Die Meinung von jemandem der sich Gedanken gemacht und seinen Weg gefunden hat.
@Legacy:
Da hast Du einige sehr gut Beobachtungen/Erfahrungen gemacht. Promiskuität kann niemals innige Vertrautheit ersetzen, die uns menschliche Nähe erst erfahrbar macht.
*******_sin Paar
841 Beiträge
Der Joyclub ist eine Sex-Plattform. Hier treffen sich Swinger, SM-ler und allerlei Menschen die in verschiedensten Richtungen gepolt sind.

Ist man nicht auf den dreifachen Rittberger vom Kleiderschrank gepolt sondern so wie ich, dann hat man es hier mitunter schwer. Denn für mich zählen Berührungen weitaus mehr als Sex in all sein en Variationen.

Ich bin 43 Jahre alt und habe in meinem Leben mehr erlebt als manch ein anderer. Ich habe mir fast jeden sexuellen Traum erfüllen können. Vom Dreier bis zum Gruppensex bis zu einer Nacht mit gleich drei Frauen. Es war alles dabei und wenn ich eines Tages im Schaukelstuhl sitze und über mein Leben nachdenke, dann kann ich lächelnd sagen: "Ich habe nichts verpasst"

Aber vielleicht eben WEIL ich alles schon erlebt habe, habe ich herausgefunden was wirklich wichtig ist in der Liebe und in der Erotik.

Es ist nicht das höher-schneller-weiter das hier so oft gepredigt wird.
Es ist nicht die sexuelle Sensation. Ich kenne viele Frauen in meinem Alter und älter, die nach der Trennung von einem langjährigen Partner "noch mal richtig loslegen". Da wird dann auf einmal SM betrieben, es werden Gang-Bang-Orgien gefeiert und es geht jeden Abend in den Swingerclub.

Aber sobald sie an mich geraten, bricht es aus ihnen heraus. Im Grunde sehnt sich jeder Mensch nach Zärtlichkeiten. Nach Berührungen. Man berührt nicht nur die Haut und die Haare eines Menschen, sondern auch de Seele.

Man kann sein zerbrochenes Ego nicht durch Unmengen von Sex heilen und man kann sich keine Selbstbestätigung holen, indem man immer mehr und mehr Sexpartner sucht. Man kann sich kein Glück schaffen, indem man als Sub mit dem Hundehalsband durch die Fußgängerzone gezogen wird.

Nur Liebe, Wärme und Zärtlichkeit können das.
Nur Berührungen und tiefe Blicke sind da eigentlich befriedigende.

Wohlgemerkt: Das ist meine Meinung. Die Meinung von jemandem der sich Gedanken gemacht und seinen Weg gefunden hat.


Respekt - Vor diesem Beitrag verneige ich mich !


Wärme, Berührung, Nähe, Gesellschaft.... sind Grundbedürfnisse des Menschen bereits vom ersten Tag der Geburt an.
--> Wer das in Frage stellt, sollte sich einmal Berichte aus Kinderheimen fremder Länder anschauen, was Isolation aus Menschen macht.

Nicht einmal Missbrauch und Vergewaltigung können dieses Grundbedürfnis zerstören. Im Gegenteil, diese Menschen haben dann sogar mehr Bedürfnis danach, können sich aber keinem Menschen mehr anvertrauen um dieses Bedürfniss zu stillen... was zur Folge hat, dass man ohne Hilfe langsam "eingeht".

Der Mensch ist ein sexuelles Wesen durch und durch und das bereits vor seiner Geburt.
Berührungen, Zärtlichkeiten, Kuscheln, Wangenküsschen... und all die kleinen Dinge, die viele Meschen noch lange nicht mit Sex in Verbindung bringen, sind in Wirklichkeit bereits eine Stufe der "Sexualität" und auch auf die eigene Sexualität ausgerichtet.
Den Wangenkuss gibt es zwar auch in anderen Ländern unter hetero Männern, aber sonstige Berührungen wohl kaum.
Alles was man - ich gehe von hetero aus - lieber mit dem anderen Geschlecht macht, anstatt mit dem eigenen ist in gewisser Richtung "sexuell", also im Sinne der Übersetzung "geschlechtlich".
Berührung ist Wichtig, Sexualität aber auch. Aus Berührungen und streicheln wird sehr schnell auch SEX.... Aus schnellem und wildem ONS- SEX kann streicheln und Kuscheln werden..
Was jetzt wo den höheren Stellenwert einnimmt, kann jeder nur für sich selbst und in gewissem Maße auch für den Partner (mit-) entscheiden.

Eines jedoch ist sicher... dieses ganze Spiel mit dem Sex, Sexualität, Streichlen, Küssen etc... das ist MENSCHSEIN ! Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

lg Chris
****cy Mann
4.682 Beiträge
In der heutigen Gesellschaft ist das MENSCH sein sehr an den Rand gedrängt. Wir müssen alle mehr arbeiten, verbringen unsere Tage damit bei Arbeit und Hobby immer mehr Leistung zu erzielen. Aber warum nur? Warum nicht einfach einen Gang zurückschalten?

Mit einem meiner letzten Dates habe ich einfach nackt unter einer Decke gelegen und eine nacht lang geknutscht bis wir eingeschlafen sind. Als wir aufwachten hatten wir wundervollen und absolut langsamen aber wahnsinnig erfüllenden Sex in Form von Petting.

Jeder muss sein Leben gestalten wie er es für richtig hält. Denn wir haben alle nur das eine. Ich hab den RESET-Knopf noch nicht gefunden. *g*
Manchmal können intensive Berührungen oder ein zartes streicheln mehr auslösen,als der "Akt" ansich. Ich denke das sich jeder über solche Berührungen freut,um entweder zu entspannen,die warmen und einfühlsamen Hände des anderen zu genießen oder auch dem Stress des Alltags zu entfliehen.
Das generelle Grundbedürfnis bzw. der Wunsch nach solchen Berührungen steckt denke ich in uns allen. *g*
*******_69 Mann
80 Beiträge
Den Partner wahr zu nehmen.
Dabei wird Wärme und Geborgenheit ausgetausch, man kann den anderen viel besser wahr nehmen. und sehen was Ihm oder Ihr gut tut, das gehört zum sinnlich sein dazu. Da es die kleinen berühungen sind auf die man achten sollte, wo der Partner drauf reagiert z.b durch leichtes zucken, Gänsehaut aber auch das Gegenteil kann man beobachten. Streicheln ist die Befriedigung für die Seele und macht Lust auf mehr.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich definitiv nicht genug berührt wurde. Weder irgendwann, ganz zu schweigen von heute.
Leider scheine ich ein Händchen für Männer zu haben, die nicht gerne streicheln oder massieren. Das ist sehr schade, denn ich vermisse sowas mittlerweile schon echt sehr.
Irgendwann werde ich dieses schöne Empfinden hoffentlich wieder haben... *g*
*******ddy Mann
111 Beiträge
@Opheliaxxx
Ja das ist definitiv schade, aber mit Deinen 22 Jahren (und Deinem Aussehen) hast Du noch sehr gute Chancen jemanden zu finden, dem Berührung geben wichtig ist. Ich bin ja nun definitiv zu alt für Dich, aber Berührungen geben nicht nur das Empfangen ist etwas wunderschönes...

GlG Eddy
@nettereddy
Danke für diese Worte. Ich gebe auch sehr gerne Streicheleinheiten...ich weiß was du meinst. *g* Liebe Grüße
jedes bedürfnis, wenn es nicht überlebensnotwendig ist, ist reine kopfsache und daher trainierbar.

grundsätzlich versucht der mensch immer das über andere menschen im erwachsenenalter zu kompensieren was er von den eltern nicht mit auf den weg bekommen hat.

die beschwerdeführer warum es in der heutigen gesellschaft zu wenig nähe und zu wenig zeit für sich selbst gibt sollten bei den modernen feministen nachfragen, in denen sex immer ein gewaltakt des mannes an der frau ist, väter ihre kinder nicht mehr umarmen dürfen und die halbierung des gehaltes im zuge daß dadurch frauen endlich arbeiten dürfen (aber nicht bei der müllabfuhr und auch nicht im bergbau) es nun notwendig ist daß für ein normales leben zwei erwachsene personen arbeiten gehen müssen.
********erin Frau
922 Beiträge
jedes bedürfnis, wenn es nicht überlebensnotwendig ist, ist reine kopfsache und daher trainierbar.

grundsätzlich versucht der mensch immer das über andere menschen im erwachsenenalter zu kompensieren was er von den eltern nicht mit auf den weg bekommen hat.

die beschwerdeführer warum es in der heutigen gesellschaft zu wenig nähe und zu wenig zeit für sich selbst gibt sollten bei den modernen feministen nachfragen, in denen sex immer ein gewaltakt des mannes an der frau ist, väter ihre kinder nicht mehr umarmen dürfen und die halbierung des gehaltes im zuge daß dadurch frauen endlich arbeiten dürfen (aber nicht bei der müllabfuhr und auch nicht im bergbau) es nun notwendig ist daß für ein normales leben zwei erwachsene personen arbeiten gehen müssen.

Was für ein ********* *roll*
****y_1 Frau
1.597 Beiträge
@*******over .... selten so einen Schrott gelesen. Daumen RUNTER
*******_69 Mann
80 Beiträge
@ Kitty 1
vielen Dank, kann ich nur unterstützen !!! *bravo*
Streicheleinheiten
Ich denke auch das es eine der direktesten und intuitivsten Sachen der Welt ist. Ob wir später gerne berühren oder eben nicht hängt sicherlich zu einem großen Teil von unseren Eltern ab (vor allem der Mutter).

Ich habe auch die Erfahrung gemacht das es leider immer noch genug Männer gibt die nur damit beschäftigt sind sich selbst zu befriedigen (der Hase hoppelt sich einen ab, wie auch immer und bespaßt bis er endlich fertig ist). Ich finde gerade das der andere Körper ein riesen Geschenk ist das man ab und an verwöhnen sollte. Ein Geben und Nehmen ist da förderlich.

Ich vermisse das manchmal und stelle fest das dies bei Frauen anders ist. Ich möchte da nicht alle Männer über einen Kamm scheren, aber es fällt auf das Frauen mehr streicheln, anfassen, lieben und berühren. *smile*
*******_69 Mann
80 Beiträge
@severena 23
vielen Dank, dass sehe ich auch so. Aber mache Frauen suchen immer de selben Typen Mann aus und wundern sich, das diese halt von Grunde aus egoisten sind und ihnen nichts am anderen Partner liegt.
********Maid Frau
20 Beiträge
Starkes Bedürfnis
Für mich ist es sehr sehr wichtig von Leuten die ich mag, die mir wichtig sind in den Arm genommen zu werden. Ich glaube das kommt daher, dass es meine Mutter mich leider nie von sich aus umarmt ... Sie meint ich habe als Baby immer geweint als sie es versucht hat und dass mir das jetzt umso wichtiger ist, weil ich unbewusst versuche dieses Defizit auszugleichen ... Ich bin sehr sehr kuschelbedürfig. Mich an des anderen Körper zu schmiegen, die Augen zu schließen, es zu genießen, erfüllt mich mit einer inneren Ruhe (jedoch nur bei einer Handvoll Leuten..). Das Schönste ist es, wenn auch der andere seine Arme um mich legt, oder schon alleine "mir erlaubt" ihn zu umarmen oder wenn ich, wie bei jemanden aus meiner Ausbildung ein Lächeln geschenkt bekomme, sobald wir uns wieder lösen. Das macht mich glücklich, stärkt mich, zeigt mir dass der andere mich akzeptiert und mag ... (außer wenn es gespielt ist ...)
Für mich sind Umarmungen eine Möglichkeit zu zeigen dass der andere mir sehr viel bedeutet.
****one Frau
95 Beiträge
Lebensnotwendig
Ich brauche die Berührung um mich lebendig zu fühlen, am aller liebsten mit ganz viel Massageöl.
@Bri_one & Suendig_Maid . .
. . möchte ich absolut bestätigen! *top*

für mich kann`s beim massieren nicht "glitschig" genug sein *g*
bereits ein paar tropfen oil intensiviert jede berührung um ein vielfaches. .
********Maid Frau
20 Beiträge
Finde es toll, dass es Menschen gibt, die dieses Thema so offen ansprechen, was, wie ich finde, eigentlich leider kaum jemand tut. Ich denke auch irgendwie dass viele sich davor scheuen, sich das einzugestehen ... Auch wenn ich absolut nicht verstehen kann, wieso. (Erinnere mich hierbei gerade an einen Satz, den mal einen Betreuerin zu mir gesagt hat: "In deinem Alter kannst du nicht mehr einfach jeden umarmen." Damals war ich 15-16 und verstehe es bis heute nicht. Finde es totalen Quatsch,wenn jemand dieses Bedürfnis einem Alter unterordnen will!)
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