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*****ion Mann
119 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

wow.. was für eine geschichte...

du schreibst dass die geschicht so beginnt.... sie hat also eine fortsetzung??? [b]hoff[/b]

lg
isa
*****ion Mann
119 Beiträge
Themenersteller 
ja, die Geschichte geht weiter...
... ab nächste Woche stelle ich einen weiteren Teil online *g*

Bis dahin allen liebe Grüße, tonguedancer
hallo zunge....

das kann auch ruhig schneller gehen.... *fiesgrins*

lg
isa *zwinker*
Sehr sensibel...
...geschrieben. Mir gefällt der Perspektivenwechsel Mann-Frau - diese Geschichte ist wie ein Liebesspiel.

Ich freue mich auf die Fortsetzung - Euch Beiden noch viele lustvolle Momente beim gemeinsamen Schreiben. *cool*

Viele Grüße
Angelika
*****ion Mann
119 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung 1
und hier ist die erste Fortsetzung der Geschichte, SIE schreibt weiter:

... ich liege neben dir, atemlos, benommen. Mir kommt es vor, wie ein
schöner Traum, doch ich träume nicht, ich bin wach. Ich weiß es, weil sich
Träume niemals so intensiv anfühlen können, wie die Befriedigung, die ich
durch deine Zärtlichkeit und Leiderschaft gerade erfahren habe. Du hälst
mich ganz fest, immer wieder finden sich unsere Lippen. Wir haben noch kein
Wort gesprochen, sind überwältig von dem, was gerade passiert ist. Du löst
dich von mir und brichst das Schweigen. "Ich glaube, ich muss erst mal etwas
trinken, möchtest du auch etwas"? Ich nicke. Du stehst auf und gehst aus dem
Zimmer, Meine Augen gleiten über deinen attraktiven Körper, deinen Rücken,
deinen schönen Po. Ich höre dich in der Küche hantieren. Du suchst nach
einer Flasche Sekt, die noch irgendwo im Kühlschrank sein muss, findest sie
aber nicht direkt. Plötzlich hörst du meine Stimme hinter dir. "Kann ich dir
vielleicht helfen?" frage ich mit einem verführerischen Lächeln. Du drehst
den Kopf, siehst wie ich mich lasziv gegen den Türrahmen gelehnt habe. Von
einer Sekunde auf die andere vergisst du den Sekt. Mit dem Fuß schubst du
die Tür zu, gehst einen Schritt auf mich zu und packst mich fest.
Augenblicklich spüre ich deine Erregung zwischen meinen Beinen und fühle,
wie du meinen Hintern fest knetest. "Ich hätte es keine Sekunde mehr ohne
dich ausgehalten, ich bin so unglaublich geil auf dich, ich will dich
spüren." flüstere ich dir stöhnend ins Ohr. Du packst nach meinem Bein,
ziehst es im Winkel nach oben, spürst sofort, wie undendlich feucht meine
Höhle schon wieder ist. Wir küssen uns, als hinge unser Leben davon ab,
pressen unsere Körper aneinander, die beide vor Erregung beben. Du bewegst
dich rückwärst, ziehst mich mit dir, sanft aber unbeduldig. Als du auf einen
Widerstand stößt, drehst du uns einmal um die Achse, ich stehe mit dem Po
direkt vor dem Küchentisch. Ich löse mich von dir und setze mich langsam auf
den Tisch, den Blick nicht von deinen Augen lassend. Du schluckst während du
mich beobachtest, wie ich mich vor dir positioniere. "Komm, nimm mich ..."
fordere ich dich leise auf und ich bin kurz davor, vor Lust zu vergehen. Du
kommst auf mich zu, nimmst meine Beine in deine Hände, spreizt sie weit. Vor
dir siehst du meine glitzernde Spalte, die sich dir lockend entgegen
streckt. Du kommst näher, ich fühle deine harte Spitze an meinem Eingang, du
spürst die heiße Feuchtigkeit, die gleich deinen ganzen Schwanz umgeben
wird. Langsam dringst du in mich ein. Du siehst, wie ich die Augen
geschlossen haben und unter Stöhnen genieße, was passiert. Langsam, quälend
langsam, schiebt sich dein Schaft immer tiefer in mich hinein. Unter deinen
ersten Stößen siehst du, wie ich zu meinen Brüsten greife, und beginne, sie
fest zu massieren. Der Anblick macht dich fast verrückt ...

... ich sehe in Dein Gesicht, wie du mit geschlossen Augen Deinen Kopf verdrehst, Dein Rücken sich vor Erregung zum Hohlkreuz verbiegt und wie Du mit Deinen wunderschönen Brüsten spielst, sie knetest. Für einen Moment nehme ich Deine schlanken Beine und lege sie mir auf die Schulter um die Reibung für Dich zu erhöhen. Ich ziehe meinen Schwanz ein Stück hinaus und stoße ihn langsam aber immer bestimmter und mit jedem sanften Stoß tiefer in Dich hinein. Ich will Deine nasse Spalte vor mir sehen und lege Deine Beine um meine Hüften und halte sie fest. Es ist ein so unglaublich schöner, geiler Genuss, Dich so vor mir liegen zu sehen, Dich Stöhnen zu hören, wie es immer stärker wird, je tiefer und fester ich in Dich eindringe. Als ich spüre wie Du mich mit Deinen Beinen noch mehr an Dich heranziehst lasse ich Dich los und lege meine Hände auf Deine Oberschenkel und ziehe mit meinen Fingern Deine Lippen auseinander um Dich noch tiefer auszufüllen. Ich ziehe meinen glänzenden Schwanz aus Dir heraus und lasse ihn ein paar mal auf Deine klaffende Spalte klatschen. Meine Eichel reibt an Deinen Lippen entlang und umkreist Deine glühende Knospe. Ich packe Deine linke Brust, halte sie fest in meinen Händen, spüre ihre Spitze in meiner Handfläche und schiebe meinen Schwanz so tief in Dich hinein, dass unsere Schambeine aneinanderdrücken und ich merke, dass ich Dich ganz ausgefüllt habe. Ich höre Dich aufschreien vor Lust. Du krallst Dich mit den Händen in meinen Pobacken fest während ich Deine Brüste mit meinen Händen massiere. „Hör nicht auf, bitte hör nicht auf“ stammelst Du unter Stöhnen. Der Anblick Deines Körpers, der Geruch den Du verströmst, Deine Stimme, alles zusammen bringt mich an den Rand dessen, was ich aushalten kann. Ich bin bis zum Platzen geladen obwohl Du mich erst vor eineinhalb Stunden derart verführerisch und hemmungslos verzehrt hast. Ich versuche mich ganz auf Dich zu konzentrieren damit ich nicht im nächsten Augenblick abschieße. An dem was Deine Hände mit meinem Po machen spüre ich so etwas wie einen ganz langsamen Rhythmus, mit dem ich in Dich eindringe. Ich atme ruhig und nehme diesen Rhythmus auf. Unsere Becken bewegen sich gemeinsam aufeinander zu, unmerklich werden wir schneller. Immer fester spüre ich Deine Hände an meinem Hintern und meine Hände massieren Deine Brüste immer heftiger. Wie aus heiterem Himmel schießt mir plötzlich blitzartig eine Erinnerung durch den Kopf, Sekundenbruchteil lang: ein nächtliches Telefongespräch, bei dem die faszinierende Stimme am anderen Ende der Leitung in einer ähnlichen Situation immer wieder und immer heftiger „Jaah“ stöhnte. Ich spüre wie die Welle sich Dir nähert, unaufhaltsam, gewaltig. Ich stoße Dich immer heftiger und fester und spüre jetzt auch den Vulkanausbruch, wie Deine feuchte Höhle sich zusammenzieht um meinem Schwanz. Als wolltest Du alles von mir in Dich hineindrücken, alle Lust und Gier aufsaugen wie ein trockener Schwamm packst Du meinem Hintern und krallst Dich mit Deinen Händen so fest, dass ich Deine Nägel zu fühlen bekomme... Zuckend liegst du vor mir, hältst meinen Schwanz mit Deinem Schoß noch immer umschlungen und suchst mit Deinen Händen meinen Kopf ohne die Augen zu öffnen. Wir glänzen schweißnass, das einzige was wir hören ist unser Atem. Du ziehst meinen Kopf zu Deinem hinunter und gibst mir einen so unglaublich zärtlichen Kuss wie ich ihn zum ersten Mal so stark empfinde. Zärtliche, liebevolle Intimität. Dabei wandern Deine Hände über meinen Rücken hinunter zu meinem Hintern, den Du sanft streichelst.
Zum ersten mal sehe ich Deinen Augen einen Schimmer von Erschöpfung, befriedigte Erschöpfung, mit einem Lächeln das ich nie vergessen habe.
„Ich glaube ich bin für einen Moment erledigt“ kommt so erleichtert aus Deinem Mund, dass ich Dich anlächle. „Aber nur für einen Moment“ ergänzt Du schnell.
Ich streichle Dein Gesicht und Deinen Oberkörper, verwische den Schweiß auf Deinen Beinen und küsse Deinen Bauch. Langsam lösen wir uns voneinander. Ich stehe auf und helfe Dir auf die Beine.
„Ups“ entfährt es Dir. Rechtzeitig halte ich Dich im Arm. Du schwankst.
Du schließt für einen Moment die Augen und versuchst Dein Gleichgewicht wieder zu spüren. Dein Kreislauf scheint solch heftige Momente nicht gewohnt zu sein.
Ein wenig unsicher schaust Du Dich in meiner Küche um.
„Wie lange warst Du unterwegs“ frage ich, öffne dabei die Sektflasche und gieße uns beiden ein. Im Vorbeigehen entzünde ich eine Kerze und lösche das Licht.
„Sechs Stunden und fast nur Stau und eigentlich wollte ich ja nur einen kurzen Stop machen weil ich das Gefühl hatte, der Wagen ist nicht in Ordnung“.
Du hast es Dir auf einem der Sessel in der Küche bequem gemacht und kuschelst Dich in die weichen Kissen.
„Mach Dir keine Sorgen deswegen, das wird schon“ versuche ich Dich zu beruhigen.
„Ich kann Dich morgen zum Pannendienst schleppen wenn Du magst, ich muß morgen eh ziemlich früh zum Flughafen“ Ich rücke meinen Sessel ganz nah an Deinen heran und lasse mein Glas an Deinem klingen.
„Verreist Du?“
„Ja, aber nur für ein paar Tage. Einmal im Jahr muss ich das Meer sehen“.
„Oh, wie schön“ erwiderst Du, „eigentlich war ich auch auf dem Weg irgendwohin, bis der Wagen gestreikt hat“
„Irgendwohin?“ frage ich. „Wie meinst Du das?“
Ob das eine gute Frage war? Ich kenne Dich gerade mal drei Stunden und dann das.
„Einfach mal Luft bekommen, ein paar Tage woanders sein. Aber jetzt bin ich so unglaublich müde. Entschuldige bitte, ich kenn das sonst gar nicht“
„Leg Dich doch einfach ne Runde hin. Ich werde Dich schon nicht bis morgen durchschlafen lassen.“ Erwidere ich und schaue Dich dabei lächelnd an.
Da ist es wieder: das Funkeln in Deinen Augen. „Gib mir ne halbe Stunde, okay?“
„Okay“ gebe ich Dir mit einem Kuss zurück.
Ich schaue Dir nach, wie Du nackt durch meine Wohnung läufst und schließlich in dem Zimmer mit meinem großen Bett ankommst. Als würdest Du es kennen oder hättest einen anderen Grund, dass es Dir so vertraut vorkommt, kriechst Du unter die Bettdecke.
Du hast schon die Augen geschlossen als Du mir beim Hinausgehen auffordernd süffisant nachrufst: „Wehe ich liege in einer halben Stunde immer noch allein hier“. So wie Du das sagst bekomme ich schon wieder einen Harten.
Du liegst noch keine zehn Minuten in meinem Bett als mein handy lautlos vibrierend signalisiert, dass ich eine sms bekommen habe: <<Wieso machst du nicht auf, ich stehe schon eine halbe stunde vor deiner tür. Oder bist du gar nicht da?>>
„Ach du Scheiße“ denke ich bei mir, „das hatte ich ja total vergessen“
Schnell schreibe ich zurück: <<Nein, komm rauf aber sei leise, ich habe Besuch>>.
Schnell wickle ich mir ein Badetuch um die Hüften, öffne vorsichtig und leise die Wohnungstür, lege sie einen Spaltbreit an und warte.
„Pssst, mein Besuch schläft gerade für einen Moment, sie braucht ein wenig Ruhe“
„Wieso hast du mich denn nicht klingeln gehört“
„Wahrscheinlich wieder mal ein Wackelkontakt, aber der Hausmeister weiß schon Bescheid“
Sie kann aber auch ganz schön zickig sein. Und das obwohl sie noch gar nicht so alt ist und eigentlich gar keinen Grund dazu hätte sich über so eine Kleinigkeit aufzuregen.
Annouk, meine Masseurin habe ich unweit meiner Wohnung in einer Massagepraxis kennengelernt. Damals war sie noch in ihrer Ausbildung, seit einem halben Jahr kommt sie nun regelmäßig zu mir und knetet mich alle zwei Wochen so durch, dass ich zwar die nächsten Tage kaum meine Schultern bewegen kann, aber danach fühlt sich alles befreit an. Als wir das erste mal zusammentrafen war zwar ein Knistern zu spüren, doch es ist nie wirklich etwas passiert. Vielleicht liegt es auch an dem merklichen Altersunterschied von zwanzig Jahren zwischen uns. Obwohl immer kleine Anspielungen im Raum stehen wenn wir uns sehen. Vielleicht hat es einfach noch keine geeignete Gelegenheit gegeben. Außerdem sagte sie mir einmal während einer Massage, dass sie Frauen sowieso viel attraktiver und anziehender fände als Männer.
„Du musst mich entschuldigen, Annouk, ich habe unerwartet Besuch bekommen und..“
„Und ihr habt gerade...“ sie schaut mich eindeutig dabei an und erkennt an meinem Lächeln, das ich vor ihr nicht verbergen kann, das es so ist wie sie vermutet.
„Ja, wir haben, und zwar so unglaublich schön wie ich es schon seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt habe. Aber sie möchte nur einen Augenblick ausruhen, sie hat eine lange Autofahrt hinter sich. Ich glaube, das wird heute nichts mehr mit meiner Massage“
Annouk kam immer zu einem Zeitpunkt, an dem ich alleine in meiner Wohnung war. Diesmal war es anders. Als Tochter einer israelischen Mutter und einem spanischen Vater hat sie ihr Temperament sicherlich nicht von Ihrer Mutter.
Dieses Schlitzohr. Kaum habe ich meine letzten Sätze zu Ende gesprochen, schleicht sie sich in Richtung meines Schlafzimmers um nach Dir zu schauen.
Vorsichtig gehe ich ihr hinterher und sehe sie mit offenem Mund in der Tür stehen. Ich komme näher und sehe was sie so staunen lässt. Dir ist offensichtlich so warm unter der Decke geworden, dass Du halb entblößt, auf dem Rücken liegend, mit einem Bein angewinkelt verführend schön und schlafend daliegst.
Hätte ich jetzt eine Kamera da gehabt, ich hätte Dich sofort photographiert, ohne Blitz, die Blende weit aufgerissen, den Moment festhalten.
„Was hast Du für ein Glück, Martin“ flüstert Annouk und schaut mich dabei an. „Sie sieht aus wie meine Traumfrau“
„Den Gedanken hatte ich vorhin auch schon“ halte ich dagegen.
„Na ja,“ Annouk’s Temperament kommt in Fahrt, „wenn das so ist, dann ist sie wohl für uns beide eine Traumfrau, oder“ und gibt mir zum ersten Mal einen Kuss auf die Wange.
„Wenn sie so erschöpft ist, könnte ich doch sie massieren statt dich und mal sehen wie es ihr gefällt“ Jetzt ist sie in ihrem Element.
„Ich weiß doch, dass Du Frauen viel attraktiver findest als Männer, Annouk, aber lass uns sie nicht überrumpeln. Sie weiß ja garnicht dass du da bist.“
„Oh, stimmt, das hab ich ja vergessen.“
„Verführung ist viel schöner“
„Was hast Du vor, Martin. So wie ich Dich kenne hast Du den Plan doch schon längst im Kopf seit ich heute Abend gekommen bin, obwohl du mich eigentlich vergessen hast, stimmt’s?“
„Nein, der Gedanke kam mir erst, als ich gesehen habe wie Du sie angeschaut hast“
„Wie habe ich sie denn angeschaut?“
„Du hast sie begehrt.“
„Ja, aber ich, ehm,.. ich...“
„Was, ja?“
„Ich, ehm,... Ich hab’s mir schon so oft vorgestellt und gewünscht, ah..., aber ich ha..., hab es noch nie probiert“
„Okay“, sage ich ganz langsam, „dann ist das doch eine wunderschöne Gelegenheit die sich bietet, oder? Wenn es nicht funkt, kannst Du sie immer noch ganz anständig massieren. Frauen stehen doch eh drauf“ flüstere ich ihr sanft ins Ohr und merke wie ich eine Erektion bekomme.
Wenn ich mir den Anblick dieser beiden Frauen vorstelle...
Ich versuche meinen steifen Schwanz zu verbergen, doch Annouk hat ihn bemerkt.
„Hei“ entweicht ihrem Mund und schaut an mir herunter, „das macht Dich an, was?“
„Annouk, pass auf, nur damit die Sache klar und nicht kompliziert wird: Was auch immer heute Nacht noch passieren wird, Du weißt, dass zwischen uns immer etwas anziehendes ist, aber Anabell ist nicht nur etwas besonderes, sie ist etwas ganz besonderes. Ich weiß nicht wie ich dir das erklären kann, aber in den letzten Stunden ist etwas mit mir passiert, was ich so noch nie gefühlt habe. Ich möchte nur, dass du das weißt.“
-
Schon eine dreiviertel Stunde liegst Du schlafend in meinem Bett. Inzwischen hast du Dich auf den Bauch gelegt und Dir die Beine zugedeckt. Vorsichtig krieche ich zu Dir, versuche Dich nicht zu berühren und kniee mich so über Dich dass mein Hintern über Deinem schwebt. Du hast die Augen geschlossen und spürst allmählich, wie sich meine duftend öligen Hände zärtlich über Deinen Rücken streicheln. Du bist noch zu schlaftrunken, aber Du genießt, wie ich Dich beginne, sanft und weich Deinen Hals, Deine Schulter und Deinen Rücken zu massieren. Ein wohliges „mmhh“ kommt aus Deiner Kehle. „Das tut sooo gut.“
„Halte Deine Augen geschlossen und genieße einfach was Du fühlst, auch wenn Du überrascht bist...“ flüstere ich Dir ins Ohr und gebe Dir einen zärtlichen Kuss auf Deinen Nacken.
Schon die ganze Zeit steht Annouk an der Wand gelehnt, kaum zwei Meter von uns entfernt und schaut uns zu. Da ich das Licht nicht angemacht habe und meine Augen einen Moment brauchten um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, sehe ich erst jetzt, dass Annouk nicht mehr an ihrem Körper trägt außer ihrem winzigen Slip.
„Ich werde die Augen erst wieder öffnen wenn ich Dich geküsst habe“ sagst Du und vergräbst deinen Kopf im Kissen.
Zärtlich massiere ich Dich weiter und verteile erneut Öl auf Deinem Körper. Im Restlicht des Zimmers schimmert deine Haut samtig.
Mit einer Kopfbewegung deute ich Annouk zu uns zu kommen. Wie ein Tier auf der Jagd, dass weder Geräusch noch Spuren hinterlassen will, setzt sie sich neben mich auf das Bett. Weil ich Dich bis jetzt nicht mit beiden Hände gleichzeitig massiert habe, merkst Du zunächst nicht, dass eine dritte Hand im Spiel ist. Aber irgendwann massieren Dich vier Hände und Du verlierst die Orientierung...
Jetzt wird...
...es noch einmal richtig spannend. Was so alles bei einer Autopanne passieren kann. *cool*

Ihr habt beide einen guten Schreibstil - und man merkt, dass es Euch beiden riesen Spaß macht.

Viele Grüße
Angelika
ja sehr spannend!!!

und hoffentlich gehts bald weiter!!

lg
isa
*****ion Mann
119 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung 2
Sie schreibt weiter:

... ich öffne noch halb verschlafen die Augen und sehe neben dir eine
bildhübsche, südländisch wirkende Frau. Mir stockt der Atem – was passiert
hier? Neben all meiner Verwirrung nehme ich wahr, dass in mir schon wieder
diese unheimliche Erregung aufkommt, diese Erregung, die mich unfähig macht,
einen klaren Gedanken zu fassen. Ohne weiter darüber nachzudenken, schließe
ich wieder die Augen und lasse geschehen, was mit mir passiert, lasse es
geschehen, wie vier Hände mich streicheln, alle sinnlich, zärtlich, doch
zwei davon mit dem markanten Druck einen Mannes, zwei davon weich und
samtig, wie von einer Frau. Ich spüre Lippen auf meinem Körper, doch es sind
nicht deine, deine würde ich erkennen, sofort, aus hunderten heraus. Annouk
beginnt, meinen Körper mit meinen Lippen zu erforschen, wandert über meinen
Bauch, meine Brüste, meinen Hals und sucht meinen Mund. Sie küsst mich, ohne
Scheu und voller Leidenschaft. Ich spüre ihre langen Haare, die mir dabei
ins Gesicht fallen. Ich greife nach ihr, lasse meine Hände durch ihre Haare
gleiten und genieße den Kuss. Du streichelst mich noch immer und genießt
gleichzeitig den Anblick, den wir dir bieten. Annouk löst sich von meinen
Lippen und lässt ihre Zunge wieder nach unten über meinen Körper wandern. Du
lässt mich los, machst ihr den Weg frei. Ich öffne kurz die Augen und schaue
dich an, benommen, aber lächelnd. Ich strecke meine Hand nach dir aus, ziehe
dich an mich. „Du hast mich schon viel zu lange nicht mehr geküsst.“ raune
ich dir ins Ohr bevor ich deinen Mund mit einem unglaublichen Kuss
verschließe. Ich spüre deinen Schwanz an meinem Bauch, er verrät, dass du
genauso erregt bist, wie ich selbst. Du drückst mich fest an dich, hältst
mich fest und küsst mich, dass mir schwindelig wird. Wie durch einen
Schleicher nehme ich Annouks Worte wahr: „Und jetzt werde ich etwas tun,
dass ich schon immer mal machen wollte.“ Ich spüre, wie sie sanft meine
Beine spreizt und beginnt, mir sanft über die Lippen zu streicheln. Sie
spürt meine Erregung, ist so doch nicht zu verbergen. Vorsichtig,
genüsslich, lässt sie einen Finger durch meine feuchte Spalte gleiten, die
vor Lust kocht. Du spürst, wie ich unter ihren Zärtlichkeiten beginne zu
zittern, spürst mein Stöhnen, während wir uns noch immer küssen. In mir
dreht sich alles, mir ist nicht bewusst, was hier gerade passiert, ich
beginne zu schweben, vergesse Raum und Zeit. Deine Küsse schmecken so gut,
sie sind so zärtlich, so sinnlich und doch so leidenschaftlich. ‚Halt mich
fest’ denke ich ‚halt mich und sei bei mir.’ Annouk hat sich inzwischen fest
zwischen meinen Beinen positioniert und beginnt nun, sanft meinen Schoß zu
küssen. Oh Gott, es fühlt sich wunderschön an, wunderschön und anders, als
ich es kenne. Vielleicht weiß eine Frau doch am besten, wo sie eine andere
Frau küssen muss. Mein Atem geht stärker, ich bekomme kaum noch Luft. Du
lässt von mir ab, streichelst nun sanft mein Gesicht. Dein Blick wandert an
meinem Körper entlang zu Annouk, die zwischen meinen Beinen kniet und
angefangen hat, mich mit voller Leidenschaft zu lecken. Er Anblick raubt dir
die Sinne. Auch ich öffne vorsichtig die Augen. Nein, ich träume nicht. Ich
werde von einer atemberaubenden Frau verwöhnt und der Mann, der mir heute
Nacht schon die schönsten und erotischsten Momenten geschenkt hat, die ich
seit langem erlebt habe, kniet neben mir auf dem Bett. Ich sehe deinen
Schwanz, er ist hart, vielleicht noch härter, als er es war, als er mich
vorhin leidenschaftlich geliebt hat. Ich will dich spüren, will dich
verwöhnen, will dich teilhaben lassen an meiner Lust. Ich richte mich etwas
auf und greife mir ein Kissen, so dass ich etwas höher liege. „Komm näher“
fordere ich dich auf „ich will dich verwöhnen“. Während ich das sage, frage
ich mich, ob ich dazu überhaupt in der Lage bin, weil meine eigene Lust mich
fast verrückt macht. Annouk leckt genüsslich meine nasse Höhle, so gut, als
hätte sie nie etwas anderes getan. Gleichzeitig hat sie begonnen, mit der
Hand fest meinen Kitzler zu wichsen – was für ein Gefühl. Du kommst näher,
streckst mir deinen Schwanz entgegen. Ich beginne augenblicklich, ihn zu
massieren und zu küssen. Meine fast zurückhaltende Zärtlichkeit von unserem
Spiel mit dem die Nach begann ist einer brennenden Leidenschaft gewichen. Du
schließt die Augen, stöhnst laut auf, als dein Schwanz zum ersten Mal
vollständig in meinem Mund verschwindet. Meine Hände kneten deine Bälle, die
prall gefüllt sind mit Lust. Immer wieder schieben sich meine Lippen, meine
Zunge über deinen Schaft, immer wieder liebkost meine Zunge deine Eichel,
leckt darüber, saugt daran. Ich werde immer geiler, spüre, dass ich gleich
explodieren. Mein Körper ist schweissnaß, bebt vor Erregung. Die Muskeln in
meiner Muschi ziehen sich zusammen, Annouk leckt mich hart, bedingungslos,
lässt inzwischen immer wieder einen Finger in mich gleiten. Ich halte es
nicht mehr aus, ich lasse mich fallen, lasse mich gehen. Ich stoppe meinen
Blowjob, will den Moment nur für mich genießen. Ich stöhne laut, schreie
fast. Mein Gott, habe ich jemals etwas so geiles, absolut erotisches erlebt.
Mein Hände wandern über das Bettlaken, suchen halt für die bevorstehende
Explosion. Du greifst meine Hände, drückst sie aufs Bett, damit ich mich
nicht wehren kann. Ich komme, oh Gott, was passiert mit mir? Du hörst mein
Stöhnen, meine Worte „Ja, oh ja, oh mein Gott, mir kommt es.“ Wehrlos liege
ich auf dem Bett. Ich glaube, ich werde gleichbewusstlos vor Lust. Mein
Orgasmus ist heftig, wahnsinnig intensiv und wunderschön. Ich merke, wie ich
langsam ruhiger werde, komme langsam zu mir, spüre immer noch deine Hände,
die mich festhalten, immer noch Annouks Zunge, die inzwischen wieder sanft
meinen Schoß liebkost. Dann lasst ihr beide von mir ab. Für mich steht die
Zeit still, ich liege auf deinem Bett, könnte weinen, so tief ist meine
Befriedigung. Es dauert ein Weile, bis ich etwas sagen kann. „was geht hier
vor?“ frage ich. „Naja,“ sagst du „Annouk ist meine Masseurin, ich habe den
Termin mit ihr vergessen. Und als sie dann kam und wir dich hier so süß
schlummern gesehen haben, hat und die Lust überkommen. Ich hoffe, du bist
nicht böse?“ Ich lächele. ‚Böse? Wie könnte ich nach diesem Erlebnis böse
sein?’ Laut sage ich „Aha, na dann wird es jetzt wohl Zeit, dass ich Annouk
noch ein bisschen besser kennen lerne.“ Ich richte mich auf und deute ihr
an, meinen Platz einzunehmen. Sie legt sich erwartungsvoll auf dein Bett,
das von meiner Lust ein wenig feucht ist. Mit einem Blitzen in den Augen
schaut sie dich an während sie sagt „Und du, mein Lieber, sollst natürlich
auch nicht zu kurz kommen …“ …

... Annouk greift meinen Kopf und zieht mich zu sich hinunter. Das erste Mal seit wir uns kennen küssen wir uns. Die bis dahin zurückhaltende junge Frau lässt ihrer Leidenschaft freien Lauf. Unsere Lippen haben sich gerade berührt und ich spüre die Spitze ihrer Zunge als sie ein tiefes langes und heftiges ‚Aaahh’ übermannt. Auch Deine Leidenschaft ist so heftig entfacht, dass Annouk bei der ersten zärtlichen Berührung Deiner Zunge zwischen ihren Beinen aufstöhnt. Sie drückt mich ein wenig von sich weg, will nur diese sinnliche, zärtliche Frau spüren, die sie so zärtlich verführt, will keinen Augenblick dieser neuen Erfahrung verpassen. Sie bewegt sich ganz langsam unter Deinen Küssen, hat die Augen geschlossen. Ich habe mich ein wenig aufgerichtet knie neben euch und schaue euch zu. Es sieht einfach zu schön aus: zwei sich liebende wunderschöne Frauen in meinem Bett und ich bin ein Teil davon. Die ganze Zeit hattest Du voller Genuss, nur fühlend und schmeckend die Augen geschlossen, langsam öffnest Du sie und schaust Annouk an, die mit geschlossenen Augen unter Deinen Küssen dahin schmilzt. Dein Blick wandert zu mir. Du schaust mich an, als würdest Du mir gerade einen blasen. Es ist der gleiche Blick wie Stunden zuvor, genussvoll, leidenschaftlich, unglaublich zärtlich und dennoch absolut geil. Annouk tastet nach mir, sucht meinen Körper, bekommt mein Bein Bein zu fassen und gleitet mit ihrer Hand zwischen meine Beine. Sie greift nach meinen Kugeln, packt sie. In dem Moment schiebst Du ihr einen Finder in ihre übernasse Muschi. Annouk stöhnt auf, packt zu vor unbändiger Lust, so dass ich aufstöhne, teils vor Schmerz teils vor Lust. Sie lockert ein wenig ihren Griff und zieht meinen Sack nach unten, was meinen Schwanz noch dicker werden lässt. „Ich will ihn...“ stöhnt stöhnt sie, noch immer die Augen geschlossen. Ich höre Dich atmen, höre deine Küsse. Annouk zieht mich an meinem Sack zu siech heran, öffnet ihren Mund und schiebt sich lüstern meine Eichel zwischen ihre Lippen. Meine Spitze ist feucht vor Erregung. Sie kostet die Süße, leckt sich die Lippen und lächelt verwegen. Dann nimmt sie ihn erneut und will mehr. Mit der einen Hand drückt sie Dein Gesicht immer fester gegen ihren Schoß, mit der anderen hat sie mich am Hintern gepackt und zieht mich immer tiefer in ihren Mund. Annouk glüht vor Lust. Ich habe Sehnsucht nach Deinen Küssen und positioniere mich so über Annouk, dass mein Schwanz von oben in ihrem Mund gleitet und ich mich langsam auf sie lege um Deinem Mund nah zu sein. Du bist so mit Deiner Leidenschaft beschäftigt, dass Du gar nicht bemerkst wie ich Dich ansehe und beobachte. Wie zärtlich und heftig Du sie liebst. Als hättest Du schon immer auch Frauen geliebt, küsst, leckst du sie mit solch einer Hingabe, das es mich fast zerreißt vor Glück. Du siehst mich, hebst Deinen Kopf und leckst mir mit deiner von Annouks Säften nassen Zunge über meine Lippen. „Aaahh“ ist das geil, mir raubt es die Besinnung. Schaust mich an, als wolltest Du mich mit Deinem Blick blasen, massierst und wichst Annouks feuchte Spalte weiter und küsst mich erneut. Dein ganzes Gesicht ist nass, eine Mischung aus Erregung und Annouks köstlichem Saft. Du schmeckst köstlich: zwei Frauen in einer Person. „Hör’ nicht auf, Anabell“ hören wir Annouk, die sich unter Deinen kundigen Händen windet. Du wirst heftiger. Legst Deine Lippen erneut auf ihre Pussy und leckst sie. Ich komme zu Dir und wir beide beginnen gemeinsam ihre feuchte Höhle zu verwöhnen. Mit beiden Händen ziehe ich Ihre Lippen etwas auseinander, Du lässt Deine Zunge auf ihr tanzen, wichst sie mit zwei Fingern und ich liebkose ihre Knospe, die hart in meinem Mund verschwindet. Annouks Stöhnen muß im ganzen Haus zu hören sein. Sie zittert am ganzen Leib., meinen Schwanz mal in ihrem Mund, mal ihr Gesicht streifend, weil sie vor Lust die Besinnung verloren zu haben scheint. Wir beide lieben sie so unersättlich und im Gleichklang, jeder auf seine Weise: Du als Frau und ich als Mann, mit einer Vertrautheit, die mir erst Jahre später bewusst geworden ist. Annouks kommende Wellen spüre ich an meinem Hintern, der über ihrem Gesicht schwebt. Ihre Fingernägel krallen sich immer fester in meine Pobacken. Du wirst immer schneller mit Deinen Fingern, wichst ihre Muschi heftig, gekonnt, wissend. Annouk bebt unter mir, zittert, unsere beiden Münder vögeln ihre Lippen, sie lässt los und explodiert in heftigen zuckenden Wellen. Jeden Tropfen wollen wir schmecken und hören erst auf, als ihr Körper vor Erschöpfung weich da liegt. Unsere Sinne beginnen sich zu öffnen und wir riechen den Duft unseres gemeinsamen Spiels: eine Mischung aus Liebestrank, Schweiß der Erregung und Reste weiblicher Parfums. Wir liegen ein wenig erschöpft aufeinander, Du zwischen Annouks Beinen, ich kniend auf Ihr, mein Schwanz über ihrem Gesicht. Du streichelst zärtlich ihre nasse Spalte schaust mich an, ziehst meinen kopf zu Dir und küsst mich leidenschaftlich. Noch für Minuten liegen wir so da als Annouk zu sich kommt, langsam die Augen öffnet: „War das wirklich wahr oder hab ich das geträumt?“ Sie zieht uns beide zu sich und beginnt uns zu küssen. Sie hält uns im Arm als wir auf ihr liegen und schauen sie liebevoll an. „Ich glaube, das war kein Traum, Annouk“ lächelst Du sie an und küsst sie wie nur eine Frau eine andere küssen kann. „Ich glaube ich hole uns mal etwas zu trinken. Ihr habt bestimmt auch Durst, oder“ sage ich und versuche vom Bett aufzustehen. „Sehr gerne,“ kommt fast gleichzeitig aus Eurem Mund und schon liegt ihr beide wieder eng umschlungen ineinander...
... Etwas wackelig auf den Beinen laufe ich in die Küche und hole einen Sektkühler, fülle ihn mit Eiswürfeln und einer Flasche Champagner und mache mich auf dem Weg zum Schlafzimmer. In der Küche war es sehr hell und deshalb sehe ich nicht gleich wie ihr beiden, vertraut schmusend ineinander liegt. Manchmal sind Zufälle eben doch keine Zufälle, oder besser gesagt: gibt es sie überhaupt? Sind es nicht einfach Dinge die „zusammen fallen“ weil irgendeine Konstellation sie dazu bewegt? Halb nebeneinander, halb aneinander, übereinander liegend trinken wir auf dem Bett, von den Kerzen sind einige erloschen und unsere Haut glänzt vor erfüllter Hingabe.
„Gebt ihr beiden Süßen mir nur ne ganz kurze Runde Schlaf, ich brauch auch nur ne halbe Stunde?“ frage ich Euch.
„Wenn wir dich wecken dürfen, ja“ erwiderst Du mir und streichelst mein Gesicht so zärtlich wie jemand es nicht tut, mit dem man gerade einfach nur mal eben wild gevögelt hat. Unsere Blicke haben sich schon längst verraten, unsere Körper auch. Braucht es immer Worte um es zu benennen?
Ich lege mich neben Dich, lege meinen Arm um Deinen Bauch und beginne wegzudösen. Kurz bevor ich tatsächlich nichts mehr mitbekomme höre ich Euch noch flüstern: „Er ist gar nicht gekommen, oder?“
...
Wie lange ich geschlafen habe weiß ich nicht, aber auf solch „unanständige Art und Weise“ geweckt zu werden bringt das Blut in jeder Hinsicht in Wallung.
Noch halb benommen weiß ich kaum wie mir geschieht: Du liegst neben mir und küsst mich derart verführerisch, dass mein Schwanz in Annouks Mund, die auf der anderen Seite neben mir Dir liegt, sofort knallhart wird. Ich versuche meine Augen zu öffnen und will Dich ansehen und spüre nur wie Du mit Deiner Hand meine Augen wieder verschließt um mich Eurer Verführung hinzugeben. Ich vermag es kaum zu realisieren: Dich im Arm verschlingst Du mich mit Deinen Küssen, im anderen arm den prallen Hintern Annouks, die meinen Schwanz bearbeitet, als hätte sie niemals etwas anderes gemacht als das. Ich befürchte mir schwinden die Sinne, doch ihr beiden sorgt schon dafür, dass das nicht geschieht. Wie heftig Deine Leidenschaft zu brennen beginnt lerne ich erneut zu spüren. So sinnlich, zärtlich Du auch beginnst, irgendwann kommt der Moment in dem Du lichterloh brennst. Mit jeder Deiner Zärtlichkeit steigt meine Erregung. Annouk kann sie in ihrem Mund spüren.
Jetzt bin ich mehr als hellwach. Ich will Dich, heftig, will Deine Lust am eigenen Leib spüren, Deine Nägel auf meiner Haut fühlen, sehen wie Du Dich windest bis die Wellen Dich wegtragen... Ich schiebe Annouk ein Stück zurück, knie mich vor Dich und reibe meine Eichel fest an Deiner Knospe. Du sollst ihn bekommen, unendlich langsam, aber dann heftig. Annouk deute ich sich über Dich zu legen, dass Du Dich an ihrem Hintern festhalten kannst und sie Deine glühende Knospe mit ihrer Zunge leckt. Dann schiebe ich Dir langsam meine Spitze in Deine Höhle, um sie im nächsten Moment wieder hinaus gleiten zu lassen und sie Annouk in den Mund zu schieben. Du stöhnst auf. Ich halte Deine Beine an den Unterschenkeln fest und beginne erneut Dir ganz langsam meinen Schwanz hineinzustecken. Annouk stöhnt aufgegeilt beim Zusehen und leckt Dich umso heftiger. Sie wichst Deine Pussy unter meinen Stößen, die immer schneller werden. „Fick mich, bitte, Martin, fick mich“ stöhnst Du, versuchst mich zu packen und bekommst nur Annouks Hintern zu fassen, in den sich Deine Finger krallen...
Ein hocherotischer Dialog...
...von dem ich mich immer wieder gerne verführen lasse.

Ich hoffe, dass Du, @********ncer und Deine Briefpartnerin noch lange miteinander Fantasien teilen.

Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Viele Grüße
Angelika
*****ion Mann
119 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung 3
Sie schreibt weiter:

… ich weiß endgültig nicht mehr, wie mir geschieht, in meinen geheimsten
Träumen und Fantasien habe ich mir nicht ausgemalt, wie sein würde, so sehr
begehrt und verwöhnt zu werden. Deinen Schwanz und Annouks Zunge an der
empfindlichesten Stelle meines Körpers zu spüren, geht fast über das hinaus,
was ich an Lust ertragen kann, aber es ist wunderschön, nein es ist geil,
absolut geil und ich genieße jede Sekunde dieses aufregenden Liebesspiels.
Immer wieder gibt es Sekunden, in denen ich weder dich noch Annouk spüre und
obwohl ich nichts sehe, weiß ich, dass in diesen Moment deine unendlich
harte Latte, die feucht ist von meinem Saft, zwischen Annouks Lippen
verschwinden. Der Gedanke raubt mir zusätzlich die Sinne. Obwohl ich in
dieser Nacht schon so oft und mit einer atemberaubenden Vielfalt geliebt
worden bin, spüre ich, dass es nicht sehr lange dauern wird, bis ich erneut
explodiere, viel zu sinnlich, erotisch, geil ist diese Situation und die
doppelte Stimulation aus deinen Fickstößen und Annouks Zungenschlägen
entzündet ein derartiges Feuer in mir, dass ich glaube, innerlich zu
verglühen. Ich höre dein Stöhnen, spüre deine Stöße, die immer härter
werden. Du nimmst mich richtig ran, bist nun auch nur noch für mich da, ihr
beide seid nur noch für mich da. Zwischen meinen Beinen ist es heiß und
unendlich feucht. Immer wieder dringst du in mich ein, mit voller
Leidenschaft, prall gefüllt mit deiner eigenen Lust. Ich spüre dich, wie du
immer wieder in mich eintauchst, fest und tief, spüre Annouks Lippen und
ihre Zunge, die meinen Kitzler lecken während auch immer wieder ihre Hand
meinen Lustpunkt wichst. Längst halte ich mich nicht mehr an Annouks Hintern
fest, ich habe meine Hände teils in meinen Haaren verkrallt, teils auf
meinem Gesicht liegen, weil ich allmählich glaube, wirklich das Bewusstsein
zu verlieren. Ich weiß nicht mehr wohin mit mir, ich will mich winden unter
euren Zärtlichkeiten, aber ihr habt mich fest in eurer Gewalt. Du hörst, wie
mein Stöhnen immer lauter wird, es macht dich an. Ich merke, wie sich
langsam alles zusammenzieht, oh Gott, ja, noch ein paar Stöße, noch ein paar
Zungenschläge und ich werde an diesem Abend einmal mehr das Paradies zu
spüren bekommen. „Ja“ hörst du mich fast schreien „oh ja, bitte hört nicht
auf, bitte macht weiter, fick mich Martin, bitte fick mich so tief du
kannst.“ Die Aufforderung an dich nimmt auch Annouk auf und verstärkt
ebenfalls den Druck, mit dem sie ihre Zunge über meinen Kitzler flattern
lässt. An deinen Stößen, an deinem Atem merke ich, dass auch du kurz vor
deinem Höhepunkt stehst. „Ich will es mit dir erleben, bitte Martin, komm
mit mir.“ Diese Worte sind zuviel für dich, mit einer letzten Steigerung
nimmst du mich noch fester, als uns beide endlich die Erlösung überkommt.
Wir sind laut, wahnsinnig laut und unendlich geil. In meinem Kopf dreht sich
alles, als ich merke, wie sich alles löst und mich der gewaltigste Orgasmus
überkommt, den ich jemals erlebt habe. Ich höre dich und es tut so gut zu
spüren, dass es auch für dich wunderschön sein muss. Noch immer lasst ihr
nicht von mir ab, noch immer fickst du mich, überwältigt von deiner Lust,
die nicht enden zu wollen scheint. Doch langsam wirst du ruhiger, stößt mich
zwar noch immer tief, aber langsamer. Annouk hat sich unserem Rhythmus
angepasst und lässt ihre Zunge nun wieder ganz ruhig über meine Knospe
wandern. Deine Stöße werden schwächer und schwächer, dann ziehst du deinen
Schwanz langsam aus mir heraus. Ein Gemisch aus deinem und meinem Saft
strömt aus meiner Höhle, du spürst es zwischen deinen Beinen. Annouk lässt
von mir ab und greift vorsichtig nach deinem Schaft, nimmt ihn vorsichtig in
den Mund, leckt ihn genüsslich sauber. Ich liege da und kann nicht mehr
denken. Nicht nur dieser unglaubliche Sex, nein, auch meine eigenen
Emotionen rauben mir den klaren Verstand. Ich spüre, wie du dich neben mich
legst und mich in deinen Arm ziehst, auf der anderen Seite spüre ich Annouk,
die sich fest an mich presst. Ohne ein Wort zu sagen, schlafen wir alle drei
ein …

Ich werde wach durch ein Geräusch. Wo bin ich überhaupt? Langsam kommt die
Erinnerung an die letzten Stunden zurück. Ich habe dich noch immer neben
mir, aber Annouk liegt nicht mehr da. Ich sehe, wie sie im Zimmer steht und
sich anzieht „Hey“ flüstere ich, weil ich dich nicht wecken will „was ist
los, wo willst du hin?“ Sie kommt zu mir, kniet sich neben mich auf Bett und
streichelt mein Gesicht. „Anabell, das was ich heute mit euch erlebt habe,
war wundervoll, einzigartig und traumhaft schön. Aber ich denke, es ist an
der Zeit, euch beide jetzt wieder alleine zu lassen, ich habe das Gefühl,
ihr habt auch ohne mich sehr viel Spaß.“ Bevor ich etwas erwidern kann,
verschließt sie meine Lippen mit einem zärtlichen Kuss. „Sag nichts“
flüstert sie noch „genieße was war und genieße was kommen wird. Und wer
weiß, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder …?“ Dann steht sie auf,
schleicht leise zur Tür und geht, ohne sich noch einmal umzudrehen ...
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