Fortsetzung 2
Sie schreibt weiter:
... ich öffne noch halb verschlafen die Augen und sehe neben dir eine
bildhübsche, südländisch wirkende Frau. Mir stockt der Atem – was passiert
hier? Neben all meiner Verwirrung nehme ich wahr, dass in mir schon wieder
diese unheimliche Erregung aufkommt, diese Erregung, die mich unfähig macht,
einen klaren Gedanken zu fassen. Ohne weiter darüber nachzudenken, schließe
ich wieder die Augen und lasse geschehen, was mit mir passiert, lasse es
geschehen, wie vier Hände mich streicheln, alle sinnlich, zärtlich, doch
zwei davon mit dem markanten Druck einen Mannes, zwei davon weich und
samtig, wie von einer Frau. Ich spüre Lippen auf meinem Körper, doch es sind
nicht deine, deine würde ich erkennen, sofort, aus hunderten heraus. Annouk
beginnt, meinen Körper mit meinen Lippen zu erforschen, wandert über meinen
Bauch, meine Brüste, meinen Hals und sucht meinen Mund. Sie küsst mich, ohne
Scheu und voller Leidenschaft. Ich spüre ihre langen Haare, die mir dabei
ins Gesicht fallen. Ich greife nach ihr, lasse meine Hände durch ihre Haare
gleiten und genieße den Kuss. Du streichelst mich noch immer und genießt
gleichzeitig den Anblick, den wir dir bieten. Annouk löst sich von meinen
Lippen und lässt ihre Zunge wieder nach unten über meinen Körper wandern. Du
lässt mich los, machst ihr den Weg frei. Ich öffne kurz die Augen und schaue
dich an, benommen, aber lächelnd. Ich strecke meine Hand nach dir aus, ziehe
dich an mich. „Du hast mich schon viel zu lange nicht mehr geküsst.“ raune
ich dir ins Ohr bevor ich deinen Mund mit einem unglaublichen Kuss
verschließe. Ich spüre deinen Schwanz an meinem Bauch, er verrät, dass du
genauso erregt bist, wie ich selbst. Du drückst mich fest an dich, hältst
mich fest und küsst mich, dass mir schwindelig wird. Wie durch einen
Schleicher nehme ich Annouks Worte wahr: „Und jetzt werde ich etwas tun,
dass ich schon immer mal machen wollte.“ Ich spüre, wie sie sanft meine
Beine spreizt und beginnt, mir sanft über die Lippen zu streicheln. Sie
spürt meine Erregung, ist so doch nicht zu verbergen. Vorsichtig,
genüsslich, lässt sie einen Finger durch meine feuchte Spalte gleiten, die
vor Lust kocht. Du spürst, wie ich unter ihren Zärtlichkeiten beginne zu
zittern, spürst mein Stöhnen, während wir uns noch immer küssen. In mir
dreht sich alles, mir ist nicht bewusst, was hier gerade passiert, ich
beginne zu schweben, vergesse Raum und Zeit. Deine Küsse schmecken so gut,
sie sind so zärtlich, so sinnlich und doch so leidenschaftlich. ‚Halt mich
fest’ denke ich ‚halt mich und sei bei mir.’ Annouk hat sich inzwischen fest
zwischen meinen Beinen positioniert und beginnt nun, sanft meinen Schoß zu
küssen. Oh Gott, es fühlt sich wunderschön an, wunderschön und anders, als
ich es kenne. Vielleicht weiß eine Frau doch am besten, wo sie eine andere
Frau küssen muss. Mein Atem geht stärker, ich bekomme kaum noch Luft. Du
lässt von mir ab, streichelst nun sanft mein Gesicht. Dein Blick wandert an
meinem Körper entlang zu Annouk, die zwischen meinen Beinen kniet und
angefangen hat, mich mit voller Leidenschaft zu lecken. Er Anblick raubt dir
die Sinne. Auch ich öffne vorsichtig die Augen. Nein, ich träume nicht. Ich
werde von einer atemberaubenden Frau verwöhnt und der Mann, der mir heute
Nacht schon die schönsten und erotischsten Momenten geschenkt hat, die ich
seit langem erlebt habe, kniet neben mir auf dem Bett. Ich sehe deinen
Schwanz, er ist hart, vielleicht noch härter, als er es war, als er mich
vorhin leidenschaftlich geliebt hat. Ich will dich spüren, will dich
verwöhnen, will dich teilhaben lassen an meiner Lust. Ich richte mich etwas
auf und greife mir ein Kissen, so dass ich etwas höher liege. „Komm näher“
fordere ich dich auf „ich will dich verwöhnen“. Während ich das sage, frage
ich mich, ob ich dazu überhaupt in der Lage bin, weil meine eigene Lust mich
fast verrückt macht. Annouk leckt genüsslich meine nasse Höhle, so gut, als
hätte sie nie etwas anderes getan. Gleichzeitig hat sie begonnen, mit der
Hand fest meinen Kitzler zu wichsen – was für ein Gefühl. Du kommst näher,
streckst mir deinen Schwanz entgegen. Ich beginne augenblicklich, ihn zu
massieren und zu küssen. Meine fast zurückhaltende Zärtlichkeit von unserem
Spiel mit dem die Nach begann ist einer brennenden Leidenschaft gewichen. Du
schließt die Augen, stöhnst laut auf, als dein Schwanz zum ersten Mal
vollständig in meinem Mund verschwindet. Meine Hände kneten deine Bälle, die
prall gefüllt sind mit Lust. Immer wieder schieben sich meine Lippen, meine
Zunge über deinen Schaft, immer wieder liebkost meine Zunge deine Eichel,
leckt darüber, saugt daran. Ich werde immer geiler, spüre, dass ich gleich
explodieren. Mein Körper ist schweissnaß, bebt vor Erregung. Die Muskeln in
meiner Muschi ziehen sich zusammen, Annouk leckt mich hart, bedingungslos,
lässt inzwischen immer wieder einen Finger in mich gleiten. Ich halte es
nicht mehr aus, ich lasse mich fallen, lasse mich gehen. Ich stoppe meinen
Blowjob, will den Moment nur für mich genießen. Ich stöhne laut, schreie
fast. Mein Gott, habe ich jemals etwas so geiles, absolut erotisches erlebt.
Mein Hände wandern über das Bettlaken, suchen halt für die bevorstehende
Explosion. Du greifst meine Hände, drückst sie aufs Bett, damit ich mich
nicht wehren kann. Ich komme, oh Gott, was passiert mit mir? Du hörst mein
Stöhnen, meine Worte „Ja, oh ja, oh mein Gott, mir kommt es.“ Wehrlos liege
ich auf dem Bett. Ich glaube, ich werde gleichbewusstlos vor Lust. Mein
Orgasmus ist heftig, wahnsinnig intensiv und wunderschön. Ich merke, wie ich
langsam ruhiger werde, komme langsam zu mir, spüre immer noch deine Hände,
die mich festhalten, immer noch Annouks Zunge, die inzwischen wieder sanft
meinen Schoß liebkost. Dann lasst ihr beide von mir ab. Für mich steht die
Zeit still, ich liege auf deinem Bett, könnte weinen, so tief ist meine
Befriedigung. Es dauert ein Weile, bis ich etwas sagen kann. „was geht hier
vor?“ frage ich. „Naja,“ sagst du „Annouk ist meine Masseurin, ich habe den
Termin mit ihr vergessen. Und als sie dann kam und wir dich hier so süß
schlummern gesehen haben, hat und die Lust überkommen. Ich hoffe, du bist
nicht böse?“ Ich lächele. ‚Böse? Wie könnte ich nach diesem Erlebnis böse
sein?’ Laut sage ich „Aha, na dann wird es jetzt wohl Zeit, dass ich Annouk
noch ein bisschen besser kennen lerne.“ Ich richte mich auf und deute ihr
an, meinen Platz einzunehmen. Sie legt sich erwartungsvoll auf dein Bett,
das von meiner Lust ein wenig feucht ist. Mit einem Blitzen in den Augen
schaut sie dich an während sie sagt „Und du, mein Lieber, sollst natürlich
auch nicht zu kurz kommen …“ …
... Annouk greift meinen Kopf und zieht mich zu sich hinunter. Das erste Mal seit wir uns kennen küssen wir uns. Die bis dahin zurückhaltende junge Frau lässt ihrer Leidenschaft freien Lauf. Unsere Lippen haben sich gerade berührt und ich spüre die Spitze ihrer Zunge als sie ein tiefes langes und heftiges ‚Aaahh’ übermannt. Auch Deine Leidenschaft ist so heftig entfacht, dass Annouk bei der ersten zärtlichen Berührung Deiner Zunge zwischen ihren Beinen aufstöhnt. Sie drückt mich ein wenig von sich weg, will nur diese sinnliche, zärtliche Frau spüren, die sie so zärtlich verführt, will keinen Augenblick dieser neuen Erfahrung verpassen. Sie bewegt sich ganz langsam unter Deinen Küssen, hat die Augen geschlossen. Ich habe mich ein wenig aufgerichtet knie neben euch und schaue euch zu. Es sieht einfach zu schön aus: zwei sich liebende wunderschöne Frauen in meinem Bett und ich bin ein Teil davon. Die ganze Zeit hattest Du voller Genuss, nur fühlend und schmeckend die Augen geschlossen, langsam öffnest Du sie und schaust Annouk an, die mit geschlossenen Augen unter Deinen Küssen dahin schmilzt. Dein Blick wandert zu mir. Du schaust mich an, als würdest Du mir gerade einen blasen. Es ist der gleiche Blick wie Stunden zuvor, genussvoll, leidenschaftlich, unglaublich zärtlich und dennoch absolut geil. Annouk tastet nach mir, sucht meinen Körper, bekommt mein Bein Bein zu fassen und gleitet mit ihrer Hand zwischen meine Beine. Sie greift nach meinen Kugeln, packt sie. In dem Moment schiebst Du ihr einen Finder in ihre übernasse Muschi. Annouk stöhnt auf, packt zu vor unbändiger Lust, so dass ich aufstöhne, teils vor Schmerz teils vor Lust. Sie lockert ein wenig ihren Griff und zieht meinen Sack nach unten, was meinen Schwanz noch dicker werden lässt. „Ich will ihn...“ stöhnt stöhnt sie, noch immer die Augen geschlossen. Ich höre Dich atmen, höre deine Küsse. Annouk zieht mich an meinem Sack zu siech heran, öffnet ihren Mund und schiebt sich lüstern meine Eichel zwischen ihre Lippen. Meine Spitze ist feucht vor Erregung. Sie kostet die Süße, leckt sich die Lippen und lächelt verwegen. Dann nimmt sie ihn erneut und will mehr. Mit der einen Hand drückt sie Dein Gesicht immer fester gegen ihren Schoß, mit der anderen hat sie mich am Hintern gepackt und zieht mich immer tiefer in ihren Mund. Annouk glüht vor Lust. Ich habe Sehnsucht nach Deinen Küssen und positioniere mich so über Annouk, dass mein Schwanz von oben in ihrem Mund gleitet und ich mich langsam auf sie lege um Deinem Mund nah zu sein. Du bist so mit Deiner Leidenschaft beschäftigt, dass Du gar nicht bemerkst wie ich Dich ansehe und beobachte. Wie zärtlich und heftig Du sie liebst. Als hättest Du schon immer auch Frauen geliebt, küsst, leckst du sie mit solch einer Hingabe, das es mich fast zerreißt vor Glück. Du siehst mich, hebst Deinen Kopf und leckst mir mit deiner von Annouks Säften nassen Zunge über meine Lippen. „Aaahh“ ist das geil, mir raubt es die Besinnung. Schaust mich an, als wolltest Du mich mit Deinem Blick blasen, massierst und wichst Annouks feuchte Spalte weiter und küsst mich erneut. Dein ganzes Gesicht ist nass, eine Mischung aus Erregung und Annouks köstlichem Saft. Du schmeckst köstlich: zwei Frauen in einer Person. „Hör’ nicht auf, Anabell“ hören wir Annouk, die sich unter Deinen kundigen Händen windet. Du wirst heftiger. Legst Deine Lippen erneut auf ihre Pussy und leckst sie. Ich komme zu Dir und wir beide beginnen gemeinsam ihre feuchte Höhle zu verwöhnen. Mit beiden Händen ziehe ich Ihre Lippen etwas auseinander, Du lässt Deine Zunge auf ihr tanzen, wichst sie mit zwei Fingern und ich liebkose ihre Knospe, die hart in meinem Mund verschwindet. Annouks Stöhnen muß im ganzen Haus zu hören sein. Sie zittert am ganzen Leib., meinen Schwanz mal in ihrem Mund, mal ihr Gesicht streifend, weil sie vor Lust die Besinnung verloren zu haben scheint. Wir beide lieben sie so unersättlich und im Gleichklang, jeder auf seine Weise: Du als Frau und ich als Mann, mit einer Vertrautheit, die mir erst Jahre später bewusst geworden ist. Annouks kommende Wellen spüre ich an meinem Hintern, der über ihrem Gesicht schwebt. Ihre Fingernägel krallen sich immer fester in meine Pobacken. Du wirst immer schneller mit Deinen Fingern, wichst ihre Muschi heftig, gekonnt, wissend. Annouk bebt unter mir, zittert, unsere beiden Münder vögeln ihre Lippen, sie lässt los und explodiert in heftigen zuckenden Wellen. Jeden Tropfen wollen wir schmecken und hören erst auf, als ihr Körper vor Erschöpfung weich da liegt. Unsere Sinne beginnen sich zu öffnen und wir riechen den Duft unseres gemeinsamen Spiels: eine Mischung aus Liebestrank, Schweiß der Erregung und Reste weiblicher Parfums. Wir liegen ein wenig erschöpft aufeinander, Du zwischen Annouks Beinen, ich kniend auf Ihr, mein Schwanz über ihrem Gesicht. Du streichelst zärtlich ihre nasse Spalte schaust mich an, ziehst meinen kopf zu Dir und küsst mich leidenschaftlich. Noch für Minuten liegen wir so da als Annouk zu sich kommt, langsam die Augen öffnet: „War das wirklich wahr oder hab ich das geträumt?“ Sie zieht uns beide zu sich und beginnt uns zu küssen. Sie hält uns im Arm als wir auf ihr liegen und schauen sie liebevoll an. „Ich glaube, das war kein Traum, Annouk“ lächelst Du sie an und küsst sie wie nur eine Frau eine andere küssen kann. „Ich glaube ich hole uns mal etwas zu trinken. Ihr habt bestimmt auch Durst, oder“ sage ich und versuche vom Bett aufzustehen. „Sehr gerne,“ kommt fast gleichzeitig aus Eurem Mund und schon liegt ihr beide wieder eng umschlungen ineinander...
... Etwas wackelig auf den Beinen laufe ich in die Küche und hole einen Sektkühler, fülle ihn mit Eiswürfeln und einer Flasche Champagner und mache mich auf dem Weg zum Schlafzimmer. In der Küche war es sehr hell und deshalb sehe ich nicht gleich wie ihr beiden, vertraut schmusend ineinander liegt. Manchmal sind Zufälle eben doch keine Zufälle, oder besser gesagt: gibt es sie überhaupt? Sind es nicht einfach Dinge die „zusammen fallen“ weil irgendeine Konstellation sie dazu bewegt? Halb nebeneinander, halb aneinander, übereinander liegend trinken wir auf dem Bett, von den Kerzen sind einige erloschen und unsere Haut glänzt vor erfüllter Hingabe.
„Gebt ihr beiden Süßen mir nur ne ganz kurze Runde Schlaf, ich brauch auch nur ne halbe Stunde?“ frage ich Euch.
„Wenn wir dich wecken dürfen, ja“ erwiderst Du mir und streichelst mein Gesicht so zärtlich wie jemand es nicht tut, mit dem man gerade einfach nur mal eben wild gevögelt hat. Unsere Blicke haben sich schon längst verraten, unsere Körper auch. Braucht es immer Worte um es zu benennen?
Ich lege mich neben Dich, lege meinen Arm um Deinen Bauch und beginne wegzudösen. Kurz bevor ich tatsächlich nichts mehr mitbekomme höre ich Euch noch flüstern: „Er ist gar nicht gekommen, oder?“
...
Wie lange ich geschlafen habe weiß ich nicht, aber auf solch „unanständige Art und Weise“ geweckt zu werden bringt das Blut in jeder Hinsicht in Wallung.
Noch halb benommen weiß ich kaum wie mir geschieht: Du liegst neben mir und küsst mich derart verführerisch, dass mein Schwanz in Annouks Mund, die auf der anderen Seite neben mir Dir liegt, sofort knallhart wird. Ich versuche meine Augen zu öffnen und will Dich ansehen und spüre nur wie Du mit Deiner Hand meine Augen wieder verschließt um mich Eurer Verführung hinzugeben. Ich vermag es kaum zu realisieren: Dich im Arm verschlingst Du mich mit Deinen Küssen, im anderen arm den prallen Hintern Annouks, die meinen Schwanz bearbeitet, als hätte sie niemals etwas anderes gemacht als das. Ich befürchte mir schwinden die Sinne, doch ihr beiden sorgt schon dafür, dass das nicht geschieht. Wie heftig Deine Leidenschaft zu brennen beginnt lerne ich erneut zu spüren. So sinnlich, zärtlich Du auch beginnst, irgendwann kommt der Moment in dem Du lichterloh brennst. Mit jeder Deiner Zärtlichkeit steigt meine Erregung. Annouk kann sie in ihrem Mund spüren.
Jetzt bin ich mehr als hellwach. Ich will Dich, heftig, will Deine Lust am eigenen Leib spüren, Deine Nägel auf meiner Haut fühlen, sehen wie Du Dich windest bis die Wellen Dich wegtragen... Ich schiebe Annouk ein Stück zurück, knie mich vor Dich und reibe meine Eichel fest an Deiner Knospe. Du sollst ihn bekommen, unendlich langsam, aber dann heftig. Annouk deute ich sich über Dich zu legen, dass Du Dich an ihrem Hintern festhalten kannst und sie Deine glühende Knospe mit ihrer Zunge leckt. Dann schiebe ich Dir langsam meine Spitze in Deine Höhle, um sie im nächsten Moment wieder hinaus gleiten zu lassen und sie Annouk in den Mund zu schieben. Du stöhnst auf. Ich halte Deine Beine an den Unterschenkeln fest und beginne erneut Dir ganz langsam meinen Schwanz hineinzustecken. Annouk stöhnt aufgegeilt beim Zusehen und leckt Dich umso heftiger. Sie wichst Deine Pussy unter meinen Stößen, die immer schneller werden. „Fick mich, bitte, Martin, fick mich“ stöhnst Du, versuchst mich zu packen und bekommst nur Annouks Hintern zu fassen, in den sich Deine Finger krallen...