Da ich auf meinen Reisen den Buddhismus und Hinduismus kennengelernt hatte, habe ich mich während der Single Zeit auch mit Tantra beschäftigt.
Da ich gerne neue Erfahrungen mache, ist Tantra für mich ein ganz neuer Weg, dem ich offen gegenüber stehe. Tantra betrifft alle Lebensbereiche. Ich glaube das Tantra auch eine Lebenseinstellung ist die man in unserer Kultur leben kann.
Gerade im Hinblick auf das Liebesleben kann Tantra sehr viele positive Veränderungen hervorrufen.
Man sagt Tantra nach, es bietet den Menschen eine besondere Chance - nicht nur, weil es die Lust, den Genuss und den Körper bejaht, sondern vor allem deshalb, weil es den Weg zu einem bewussten Umgang mit der körperlichen Lust weist und eine tiefere sexuelle Begegnung durch das Berühren, Riechen und Schmecken ermöglicht
Tantra integriert sowohl den medizinischen- als auch den Wellnessaspekt in genialer Weise. Es ist eine Ganzkörpermassage, die den Genitalbereich mit einbezieht.
An Tantra interessiert mich gerade die ganzheitliche Sicht. Habe einiges darüber gelesen und aus Erfahrungsberichten soll die erlebte Sexualität nicht mit dem normalen "Sexkonsum" zu tun haben. Tantra befreit von einer mechanischen, triebgebundenen und nur kurzzeitig befriedigenden - oder sollte man besser sagen "erleichternden" Sexualität und auch von vielen sexuellen Problemen und Störungen, egal von was diese hervor gerufen werden.
Potenzprobleme, Erektionsstörungen, Orgasmusschwierigkeiten, Schuldgefühle, Versagensängste und andere Hemmungen werden oft durch falsche Moralvorstellungen, mangelnden Kontakt zum eigenen Körper oder seelische Blockaden hervorgerufen. All diese Ursachen können oft mit Tantra beseitig werden.
Entspannungstechniken fördern die Gelassenheit und eine angstfreie, meditative und erotische Erfahrung - Kontrolle über die sexuelle Erregung und den Orgasmus ermöglicht es, den sexuellen Akt zu verlängern
Ich habe mich daher zu einer Tantramassage angemeldet und schaue mich gerade nach einem Tantraseminar um. Bin neugierig, es zu erleben.
Feuer (sie)