@**********itter
Ich kann deiner Ansicht nicht folgen, dass Kinder, die die Liebe ihrer Eltern nie erfahren haben, selbst nur schwer in der Lage sein sollen Liebe zu empfinden, oder zu geben.
Die Liebe der Eltern ist wesentlich für das Grundvertrauen des Kindes. Das ist eine ganze Menge, ohne ein solches ist es Recht schwer im Leben seinen Weg zu gehen.
Andererseits, verlieren viele Menschen im Laufe ihres Lebens dieses grundsätzliche Vertrauen. Sei es nun aus mehreren, massiven Negativerfahrungen, oder aufgrund eines massiven Verlustes (hier ist nicht ein finanzieller Verlust gemeint).
Liebe ist etwas, dass sich entwickelt. In der Poesie wird die Liebe oft mit dem Aufkeimen, Heranwachsen und Blühen von Pflanzen beschrieben. Was grundsätzlich nicht einmal so ganz weit weg von dem, was geschieht ist, wenn man liebt.
Wie kann es nun zu einer Verwechslung von Liebe und Besitz kommen?
Ich behaupte einmal, dass es keine Verwechslung gibt. Es gibt ganz einfach besitzorientierte Menschen und Menschen, denen es weniger um den Besitz, sondern mehr um das Miteinander, das gegenseitige Fördern, Vertrauen, und Leben geht.
Banal formuliert es gibt den Typus
Mein Haus, Mein Boot, Mein Auto, meine Frau/mein Mann
und es gibt den Typus
Wir gehen, wir leben, wir genießen, wir haben Luft zum atmen, wir können uns vertrauen, wir finden immer wieder zueinander, weil das so für uns bestimmt ist.
Es mag in einzelnen Punkten etwas massiv formuliert sein.....
Ich kann deiner Ansicht nicht folgen, dass Kinder, die die Liebe ihrer Eltern nie erfahren haben, selbst nur schwer in der Lage sein sollen Liebe zu empfinden, oder zu geben.
Die Liebe der Eltern ist wesentlich für das Grundvertrauen des Kindes. Das ist eine ganze Menge, ohne ein solches ist es Recht schwer im Leben seinen Weg zu gehen.
Andererseits, verlieren viele Menschen im Laufe ihres Lebens dieses grundsätzliche Vertrauen. Sei es nun aus mehreren, massiven Negativerfahrungen, oder aufgrund eines massiven Verlustes (hier ist nicht ein finanzieller Verlust gemeint).
Liebe ist etwas, dass sich entwickelt. In der Poesie wird die Liebe oft mit dem Aufkeimen, Heranwachsen und Blühen von Pflanzen beschrieben. Was grundsätzlich nicht einmal so ganz weit weg von dem, was geschieht ist, wenn man liebt.
Wie kann es nun zu einer Verwechslung von Liebe und Besitz kommen?
Ich behaupte einmal, dass es keine Verwechslung gibt. Es gibt ganz einfach besitzorientierte Menschen und Menschen, denen es weniger um den Besitz, sondern mehr um das Miteinander, das gegenseitige Fördern, Vertrauen, und Leben geht.
Banal formuliert es gibt den Typus
Mein Haus, Mein Boot, Mein Auto, meine Frau/mein Mann
und es gibt den Typus
Wir gehen, wir leben, wir genießen, wir haben Luft zum atmen, wir können uns vertrauen, wir finden immer wieder zueinander, weil das so für uns bestimmt ist.
Es mag in einzelnen Punkten etwas massiv formuliert sein.....