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Verlieben nach jahrelangem Singledasein

Verlieben nach jahrelangem Singledasein
Stellt Euch vor, Ihr seid schon eine ganze Weile Single. Ihr lernt jede Menge Menschen kennen, überall. Ab und zu ist da auch jemand dabei, der Euch mehr interessiert und dann passiert es, Ihr verliebt Euch. Ihr habt das schon oft erlebt. Es hat nie zu einer Beziehung geführt, seit mehreren Jahren.

Wie geht Ihr damit um? Zeigt Ihr es auch nach dem 10. Mal immernoch offen? Oder werdet Ihr immer vorsichtiger?

Wie sensibel geht Ihr mit Euren Gefühlen dabei um? Ist es schwer, sich darauf einzulassen oder macht es Euch Angst? Geht Ihr offen mit Euren Gefühlen um?

Seid Ihr locker im Umgang mit diesem Menschen? Oder haltet Ihr Euch zurück und habt eher Angst, daß es ja "nur wieder so wird wie immer"?

Wenn ich jetzt noch weiter drüber nachdenke, fallen mir sicher noch eine Menge Fragen ein, aber ich bin erstmal gespannt, wie Ihr mit dem Thema umgeht.

Auch hier geht es wieder darum, nicht erst seit 2 Jahren das Singledasein zu leben und sich ein, zwei Mal in jemanden verliebt zu haben.

Wie sind Eure Erfahrungen? Ich bin gespannt!

Vielleicht gibt es auch Erfahrungen von Menschen, die sich in einen langjährigen Single verliebt haben und diese Situation von der anderen Seite her kennen. Eure Erfahrungen sind natürlich genauso gefragt.

*blume*
Ganz ehrlich? Die Singles die in unserem Bekanntenkreis schon jahrelang so dahersinglen - die möchte ich nicht geschenkt haben ... Liebe hin - Liebe her ... ich denke viele prägen Marotten aus, sind so eingefahren in ihrem Tagesablauf, werden zunehmend egoistisch und sind durch die lange Zeit, die sie alleine leben nicht mehr wirklich beziehungsfähig ... oder nur noch auf Distanz - jeder in seiner Wohnung - nicht so häufiges Treffen. Ich glaube einfach je älter man wird, umso eingefahrener wird man und ist auch nicht mehr so flexibel um auf den anderen einzugehen und auch ein stückweit etwas von sich herzugeben - für den anderen. Ein Leben zu zweit erfordert Kompromissbereitschaft - hast Du die? Läuft jeder bei dem kleinsten Problem sofort davon und verkriecht sich in seiner Wohnung? Liebe und Leben ist auch Auseinandersetzung mit dem anderen - ich denke viele Singles - ich kenne Dich nicht und kann da nicht über dich urteilen, kann dir leider nur meinen Eindruck aus unserem Bekanntenkreis weitergeben - haben dieses verlernt und sehen ja auch, dass sie durch auch alleine überlebensfähig sind ... Vielleicht suchen Sie aber auch einen Traumpartner, den sie nicht finden werden, denn jeder hat Ecken und Kanten und das macht uns ja alle auch aus! Das leben in einer Gemeinschaft ist immer schwerer und mit Konflikten behaftet - und ich denke viele Singles sollten sich darüber mal Gedanken machen und diesen schwierigeren Lebenssituationen nicht nur aus dem Weg gehen - auch daran wachsen wir - die Vermeidungshaltung macht uns schwach! Eine Partnerschaft wächst an den Problemen und Konflikten, die sie gemeinsam durchmachen - das ist nicht immer leicht - wenn wir die Möglichkeit hätten, wir würden uns vielleicht auch versuchen zu entziehen - es nicht immer zu können ist unsere Chance!
Oweh
@ biwipigi: Dein Statement fordert den massiven Widerspruch aller langjährigen Singles geradezu heraus.

Ich bin einer dieser "ewigen" Singles, und ich möchte Deine Ausführungen in der Luft zerreißen, Punkt für Punkt widerlegen und ab absurdum führen.

Leider gibt es da ein kleines Problem: Du hast Recht.
Deine Wortwahl ist zwar nicht unbedingt so, daß es mir als Betroffenem leichtfällt, Dir zuzustimmen - in der Sache aber liegst Du absolut im Schwarzen.
Die Marotten, die mangelnde Flexibilität, die nachlassende Kompromißfähigkeit (in Dingen, die das eigene Leben betreffen, vor allem aber die zunehmende Unfähigkeit, die eigenen Vorstellungen (oder auch Träume) in eine gesunde Relation zur Wirklichkeit zu bringen ... all das macht es mit zunehmender Dauer des Singlelebens nicht leichter, sich auf einen neuen Partner einzulassen, sich diesem vorbehaltlos zu öffnen, das Leben plötzlich wieder mit jemandem zu teilen (wenn man etwas teilt, hat man ja erstmal etwas weniger davon ... meint man).

Allerdings glaube ich durchaus daran, daß die Liebe das alles wieder geradebiegen kann.
Wenn ich liebe, WILL ich mein Leben teilen. Wenn ich mir einen Partner suchen will, dann muß ich mir darüber im klaren sein, daß ich meinen Tagesablauf ändern muß, daß ich bei jedem zweiten Schritt Rücksicht nehmen muß, daß ich über Teile meines Tuns Rechenschaft ablegen muß ...
... und auch wenn hinter jedem Nebensatz ein MUSS stand - ich bin sicher, daß ich das alles dann, wenn ich jemanden liebe, wenn ich bereit bin, mein Leben mit jemandem zu teilen ... daß ich das dann nicht als Zwang empfinde, sondern schlimmstenfalls als Herausforderung, bestenfalls als Selbstverständlichkeit.

"Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei" (von wem stammt das nochmal?). Das Singleleben liegt nicht in der Natur des Menschen. Und auch das ist für mich Grund, daran zu glauben, daß ich beim Versuch, diesen Zustand zu beenden, Höchstleistungen vollbringen kann.
Wer bitte zweifelt an der Macht der Natur?
Wer zweifelt an der Allmacht der Liebe? Genau wie der Glaube kann sie Berge versetzen.
Dann sollte sie doch auch bitteschön mit den lächerlichen Unarten des Singlelebens fertig werden - oder?
@ lunatique
Wie geht Ihr damit um? Zeigt Ihr es auch nach dem 10. Mal immernoch offen? Oder werdet Ihr immer vorsichtiger?

Vorsichtiger ... ist gar kein Ausdruck. Was nach dem 10.mal ist, weiß ich nicht. Aber nach dem 6. Korb und dem 2.mal "wie konnte ich mich so verarschen lassen" sind die Hürden schon ziemlich hoch gesteckt.

Wie sensibel geht Ihr mit Euren Gefühlen dabei um? Ist es schwer, sich darauf einzulassen oder macht es Euch Angst? Geht Ihr offen mit Euren Gefühlen um?

Gefühle bleiben da, wo sie sind - drin.

Seid Ihr locker im Umgang mit diesem Menschen? Oder haltet Ihr Euch zurück und habt eher Angst, daß es ja "nur wieder so wird wie immer"?

Kann ich nicht beantworten, weil mir die Lockerheit im Umgang allgemein fehlt. Und je mehr ich für einen Menschen empfinde, desto mehr stehe ich mir auf der Zunge.

Ich will Dich aber nicht demoralisieren. Ich hab nur beschrieben, wie´s mir dabei so geht.
Hi Luna!

Boahh, ist das schon wieder spät... (00:50h) *roll*

Deine Fragen / Sorgen kann ich schon verstehen!
Für mich ist jedoch der Weg zum Verliebt-sein schon relativ lang. Da fallen schon mal die meisten Mädels durch das Sieb.
Der Weg vom Verliebt-sein richtig im mein Herz hinein ist erheblich länger und hürdenreicher (hab mir mal 'ne Hürde vom Sleeper geklaut... *zwinker* ). Das soll keinesfalls heißen, dass ich es nicht zulasse. Aber wenn ich mich richtig mit Herz und Seele auf jemanden einlassen möchte, möchte ich auch die Möglichkeit einer Enttäuschung fast völlig ausschließen. Denn das wären richtige Schmerzen!

Drück-Dich-Grüße, *ggg*

Matthias
@ Bratfett
Aber wenn ich mich richtig mit Herz und Seele auf jemanden einlassen möchte, möchte ich auch die Möglichkeit einer Enttäuschung fast völlig ausschließen.

Das kannst Du vergessen ... es sei denn, Du findest eine Versicherung, die das Risiko der Enttäuschung übernimmt.

Den ersten Schritt muß man immer selbst gehen.
Wenn ich nicht bereit bin, mich zu öffnen, brauche ich nicht nach einem Partner zu suchen.
Wenn ich das Risiko der Entäuschung ausschließen will, kann ich nichts von mir hergeben.
Wenn ich nichts hergebe, werde ich nichts bekommen.

Die Schmerzen der Enttäuschung mußt Du von vornherein in Kauf nehmen. Mit Sicherheit kannst Du sie nur vermeiden, wenn Du Dich auf nichts und niemanden einläßt ... dann tauschst Du die "vielleicht-Schmerzen" der Enttäuschung gegen die "garantiert-Schmerzen" des Alleinseins.

Schmerzfrei bist Du nur dann, wenn Dir das Alleinsein genug ist.
In diesem Fall würde ich Dich ehrlich beneiden.
Also ich paß wahrscheinlich genau in die Zielgruppe dieses Themas: Ich bin 26 und kenne nichts anderes als Single zu sein, sprich hatte noch nie ne Freundin... leider! Verlieb war ich das erste Mal mit 12 oder besser verknallt? Ist das hier das gleiche? Egal, auf jedenfalls hat sich meine Art mit dem Verliebtsein umzugehen seit meinem 12ten Lebensjahr nicht wirklich verändert. Wenn ich verliebt bin macht ich einfach nichts. Ich sags nichts, ich tue so als wenn nix wäre und wenn ich mir den A* für die Person aufreiße, lasse ich es aussehen als wenn es keine Mühe/Zeit/etc gekostet hätte...

Das zu mir, jetzt aber zu den Fragen der Themenstellerin:

Wie geht Ihr damit um? Zeigt Ihr es auch nach dem 10. Mal immernoch offen? Oder werdet Ihr immer vorsichtiger?
Wenn ich es offen zeigen würde, wäre ich eventuell nicht immernoch Single *ggg* & *snief2* Sprich vielleicht is genau das der Grund, dass viele Single sind, weil sie es nämlich einfach nicht zeigen oder offen sagen.


Wie sensibel geht Ihr mit Euren Gefühlen dabei um? Ist es schwer, sich darauf einzulassen oder macht es Euch Angst? Geht Ihr offen mit Euren Gefühlen um?
Also gegen das Verliebtsein kan man ja erstmal nix machen... aber meistens sagt mir mein Kopf dann doch irgendwie wieder... vergiß, dass wird aus den oder den Gründen niemals oder nicht lange gut gehen(z.B. wenn man weiß dass man bald wegziehen etc etc...). D.h. nicht, dass ich mich nicht doch irgendwie drauf einlasse, aber dann kommt wieder der Punkt 1 zum tragen und es passiert wie immer n i c h t s...


Seid Ihr locker im Umgang mit diesem Menschen? Oder haltet Ihr Euch zurück und habt eher Angst, daß es ja "nur wieder so wird wie immer"?
Also im Umgang mit diesem Menschen bin ich schon total locker, denn ich tue ja so als wenn nix wäre(siehe wieder Punkt 1). Außerdem ist es besser so mit der Person zusammen sein zu können, als überhaupt nicht.

Ok, dass zu den Fragen... tja, und auch jetzt sagt mir mein Kopf wieder dass es besser ist Single zu bleiben bis das Studium rum ist(weniger Zeit zum Lernen, Ablenkung)... das Gefühl aber ist und bleibt trotzdem das der absoluten Sehnsucht nach einem Partner und alles wadamit verbunden ist und tiefe Einsamkeit, selbst wenn man von seiner Familie und Freunden umgeben ist... und in sofern kämpfen Kopf und Gefühl in mir doch schon sehr stark gegeneinander, zumindest was diese Sache angeht *hae*
**********ter21 Frau
459 Beiträge
Wer nicht sucht, findet meist das Beste! Das ist meine Erfahrung.

Liebe @******que, auch wenn ich Deine Erfahrungen nicht machen musste, so kann ich mich nicht sofort mit Haut und Haar auf jemanden einlassen. Aber ich glaube, das ist einfach auch eine Charakterfrage. Ich bin ein vorsichtiger Mensch von Natur aus. Ich wäre nach dem 10. Mal sicher NOCH vorsichtiger als ohnehin schon. Und: Solche Gefühle machen mir immer Angst.
Ich kann trotzdem locker im Umgang mit anderen Menschen sein. Das ist davon unabhängig.
Ob das Gegenüber nun gerade erst oder schon lange Single ist, ist egal. Schlussendlich ist es eine Frage des Gefühls und auch der Rückmeldungen.

@****Bit: 26 ist kein Alter! Du hast alle Chancen. Aber ich würde auf meine Angebetete schon ein paar Schrittchen zugehen, um zu sehen, ob nicht auch ein paar Schrittchen zurück kommen. Deshalb kannst Du ja trotzdem noch Du selber bleiben.
@ Sleeper:
Schmerzfrei bin ich sowieso! *haumichwech*

Ansonsten kann ich Deine Einstellung irgendwie verstehen, meine ist es aber nicht.
Sicher, ich würde jemanden "scannen" ob er (besser: Sie!) als Partner für mich in Frage käme. Es widerstrebt mir aber, gleich mit der Tür ins Haus zu fallen! Selbst wenn ich für mich entschieden hätte, "ok, diese Lady ist ALLES wert", gehören zu einer Beziehnung immer zwei. Insofern würde ich natürlich dezent Signale aussenden. Wichtig ist aber auch die Rückmeldung! Und mit der könnte ich dann weiter "arbeiten"...

Bei mir im Freundeskreis ist auch schon öfters das eingetreten, was Ratter meinte: Nicht gesucht, aber trotzdem gefunden.
Auch den umgekehrten Fall gibt's bei einer Bekannten: Sie sucht ständig und erlebt eine Enttäuschung nach der nächsten. Verglichen damit, wären die "Schmerzen" des Single-Daseins für mich keine wirklichen!

CU!

Matthias
Ich war vom Februar bis Ende Juli Single. Davor hatte ich immer lange Beziehungen am Stück (ca. 2,5 Jahre und auch eine kurze).

In diesen knapp 6 Monaten habe ich eine Menge Männer kennengelernt und hatte auch das eine oder andere Tächtelmächtel. Doch das war alles rein körperlich und ich ließ nichts an mein Herz heran.

Meinen jetztigen Freund kenne ich schon ca. 1 Jahr und es tat mir einfach mal gut, dass er nicht gleich mehr wollte und mir die Zeit gab. Ich habe mich wirklich mal ganz intensiv um mich und mein Leben kümmern können und mir hat es Niemand übel genommen, dass ich keine Beziehung wollte. Ich war bei ihm super vorsichtig und habe mich anfangs gar nicht zu einem Kuss getraut. Eines nachts hat es peng gemacht und ich war wie auf Wolke sieben.

Ich finde das gut, dass das alles so kam, wie es kam: Die Auszeit, das er mir so viel Zeit gab und ich mich ihm ganz vorsichtig nähern konnte.

Das sind schöne Gefühle und, auch wenn ich vorher immer behauptete, dass ich verliebt war, dann stimmt das jetzt wohl nicht mehr.

In der Singelzeit kam ich mit mir ins Reine und weiß nun, was ich will und vom Leben erwarte.

Singelsein hat was gutes, denn das ist die Zeit, in der man lernt, stark zu sein, für sich selbst da zu sein und seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse kennenlernt.

LG

Valentine van B
@ biwipigi

deinem beitrag kann ich NICHT befürworten.
Ich lebe nun schon knapp 5 jahren als single...
und
nein ich hab mir dieses single sein nicht ausgesucht ...
nein ich bin nicht egoistisch ...
nein ich habe keine "marotten" usw...
Ob du es glaubst oder nicht...
ich persönlich fühle mich nicht wohl als single und
ich wäre froh wenn ich endlich wieder jemand festes an meiner Seite hätte,
aber deswegen suche ich NICHT gezielt danach.
Wer mich kennt weiss dies auch.

Manchmal liegt es nicht an einem selbst das es nicht mit einer Beziehung klappt-denn dazu gehören immer ZWEI. *zwinker*
biwipigi, du hast sicher in einigen Punkten recht. Aber die Dinge haben doch immer 2 Seiten, nicht wahr?!

Ich kenne viele Paare, die sind auch komplett festgefahren in ihren Strukturen, die sind eben nebeneinander schrullig geworden.

Ok, ich gebe zu, ich bin mit den Jahren als Single schrullig geworden und auch weniger kompromissbereit. Ich kann auch die meisten Dinge in meinem Leben gut allein bewältigen, das ist wahr.
Und auch ok, wenn ich mir bei manchen Paaren anschauen muß, dass der eine nichts mehr ohne den anderen tun kann. Das finde nun ich etwas ... nun ja, sagen wir mal ... fragwürdig.

Oder wenn ich erleben muß, wie zwei sich gegenseitig kaputt machen, weil außer Streit keine Kommunikation mehr ist ...

Ähhh, sorry, ich glaube, das würde jetzt zu sehr vom Thema weg führen ...


@******que ... "Dass es wieder so wird wie immer" ... Ich finde, es ist eh immer anders. Angst hab ich nicht wirklich, manchmal das Gefühl, ich müsse mich vor irgendetwas schützen, vielleicht. Nur damit denke ich versperrt man sich auch viele Wege und latscht gerade deshalb auf ausgetretenen Pfaden?
*******_he Mann
67 Beiträge
Im Grunde werden mir folgende Frage immer klarer
- Warum ueberhaupt eine Beziehung ?
- Welchen Sinn hat Sie in meinem Leben ?

Zur Zeit tendieren die Antworten richtig Single.
Guten Sex bekommt man in Clubs und fuer den Rest ist die Sekretaerin da.
Das verliebt sein !
Ich bin schon 6 Jahre glücklicher single. Wurde bislang nicht bereut, meinen weg allein zu gehen. Hin und wieder kommt schoon der moment, indem man die Einsamkeit vermisst, aber der schwindet meist auch schnell.:-). Ich bin jetzt auch soweit, dass ich mich nicht mehr verlieben will. "gebranntes Kind scheut das Feuer" ! Aber über Gefühle kann man (n) nicht herrschen, entweder sind sie da oder nicht, und es kann keiner dafür und man kann sie nicht erzwingen.
Wer weiss, warum es so sein soll !
@****all :

Guten Sex bekommt man in Clubs und fuer den Rest ist die Sekretaerin da.

Cooler Spruch, ey.

Im Grunde werden mir folgende Frage immer klarer
• Warum ueberhaupt eine Beziehung ?
• Welchen Sinn hat Sie in meinem Leben ?

Die Frage werden klarer?
Oder vielleicht die Antwort?
Und die Antwort ist das mit der Sekretärin ...

Da bleibt man dann tatsächlich besser Single.
Sowas kann man einer Frau nicht zumuten.

Und dann noch die Signatur - si tacuisses ...

@ Adalie:

Ich finde nicht, daß Du vom Thema abschweifst.

[/Oder wenn ich erleben muß, wie zwei sich gegenseitig kaputt machen, weil außer Streit keine Kommunikation mehr ist ... quote]

Das kommt mir bekannt vor. Nicht aus der Erfahrung eigener Beziehungen, aber ich kenne einige Ehen, die so funktionieren (oder auch nicht funktionieren, sondern einfach nur so dahinexistieren).
Und immer gehen sich die Partner wegen völlig nebensächlicher Kleinigkeiten gegenseitig auf den Sack, sie streiten über jeden belanglosen shice. Wichtige Fragen werden erst gar nicht andiskutiert.

Ich interpretiere das so, daß der Partner in einer Weise selbstverständlich geworden ist, daß man nicht mehr darüber nachdenkt, ob es die aktuelle Frage wert ist, sich überhaupt darüber zu streiten (sie ist es fast nie ... ).
Wenn ich sehe, wie gestritten wird, vermisse ich die Frage "ist es dieses Thema wert, daß ich meinem Partner wehtue?".
Diese Frage sollte man sich m.E. vor jedem Streit stellen.

Und ich meine, daß man in der Zeit des Alleinseins eine besondere Chance hat, die Partnerschaft schätzen zu lernen - eben weil man keinen Partner hat.
Was dabei rauskommt, wenn man diese Chance nicht nutzt, hat vanHall umfassend dargelegt.
*******_he Mann
67 Beiträge
@sleeper
Und ich meine, daß man in der Zeit des Alleinseins eine besondere Chance hat, die Partnerschaft schätzen zu lernen - eben weil man keinen Partner hat.

Deine Meinung in Ehren, in meinen Augen jedoch hat die Zeit des Alleinseins nicht den Sinn eine Partnerschaft schaetzen zu lernen - sonderen zu reflektieren warum man den eine Partnerschaft benoetigt oder auch nicht.
Oder anders formuliert. Wenn ich Fragen stelle, gebe ich die Antwort nicht schon vor.

Was dabei rauskommt, wenn man diese Chance nicht nutzt, hat vanHall umfassend dargelegt.
Felix qui potuit rerum cognocscere causas!

vanHall
********nner Mann
4.901 Beiträge
Eine Stellungnahme
von einem, der mit einer langen Leine zum ersten Mal richtig eingefangen wurde und schon seit 16 Jahren so gehalten wird:

Je weniger Freiraum ich jemandem lasse, desto mehr wird er erst gedanklich und irgendwann tatsächlich aus der Umklammerung ausbrechen. Zumindest wenn ich einen anspruchsvollen, umtriebigen und aktiven Partner suche und kein Couchpotatoe-Fan bin.
Wenn ein erstes Beschnuppern (als mehr kann man ein paar Kontakte beim Kennenlernen nicht bezeichnen) schon dazu führt, dass man gedanklich ein Halsband verpasst bekommt, drückt das schnell die Luft und auch die Lust ab.

Wenn jede schöne Begegnung - und sei es nur unterschwellig - sofort vor dem Hintergrund einer späteren Familiengründung stattfindet, schreckt das sehr ab. Stabile Beziehungen entstehen, wenn zwei Menschen langsam zusammenwachsen, nicht wenn sie übereinander herfallen und sich sofort miteinander verschlingen.

Je fester ich etwas halten will, desto größer die Gefahr, dass es mir aus den schwitzenden Händen rutscht. Und es wurde ja oben schon angesprochen: das was man unter Druck sucht, wird man nicht finden. Ein Kerl, der unbedingt jemand kennenlernen will, wird weniger angesprochen, als jemand, der die Dinge kommen lässt. Und ein Mann, der unbedingt schnell heiraten will, findet meist keine Frau oder muss etliche Kompromisse bei der Wahl eingehen. Oder ist bald wieder geschieden.

Liebe fällt vom Himmel und wächst alleine an der Sonne wie es ihr gefällt... die lässt sich nicht kultivieren: man muss ihr aber das Licht lassen, statt ihr gleich eine Kathedrale zu bauen.


Zum Thema Angst vor Enttäuschung. Wo kommt die Enttäuschung denn her? Dass man etwas haben will, was man nicht bekommen kann? Dass Hoffnungen zerstört wurden?
Da gibt es ein einfaches Mittel: man sollte sich wenig Hoffnungen machen. Und nicht mehr verlangen, als man bekommt. Den Moment genießen und reinhören, ob man das öfter haben mag. Sich freuen, wenn es auch zu Wiederholungen des Glücks kommt. Die Verliebtheit genießen und sich nicht schon auf den Trennungsschmerz einstellen. Wenn der kommt, kommt er eh, auch wenn ich schon wochenlang vorher Angst davor hatte.

Ich gehe sogar manchmal so weit, mir Hochgefühle in der Erkenntnis, dass ich dafür in absehbarer Zeit ein paar heftige Schmerzen ertragen werde, zu gönnen. Aber soll ich denn lieber gleich darauf verzichten? Niemals!

Und manchmal ist ein wenig echte Liebe erheblich besser als gar keine...


Zu den Ansprüchen: etliche von der "Singlekrankheit geschlagene" haben nach meinen Erfahrungen keine einzige Beziehung gehabt, die das Stadium der ersten Verliebtheit überschritten hätte. Wenn ich meine Erfahrungen aus jeweils max. anderthalb Jahren Partnerschaft, möglicherweise nur mit wenigen Monaten des Zusammenlebens, als Maßstab für eine einzugehende Beziehung nehme, werde ich wohl häufig nicht das finden, was ich suche.
Eine Partnerschaft ist kein dauerhafter Höhenflug. Das lehrt die Lebenserfahrung. Und dies zu akzeptieren ist der erste Schritt in Richtung einer beständigen Verbindung. Zum Glück gehört auch die Fähigkeit, hin und wieder kleine Brötchen zu backen...
***en Mann
4.109 Beiträge
Es gibt hier ja doch den Weiblichen Dauer Single und ich dachte wir Männer sind hier die ausnahme.Das war Sakastisch bitte nicht ganz so ernst nehmen.
@*****igi ja du hast recht je länger das single leben dauert je mehr verändert es einen Menschen meistens ins Negative.Auch ich kenne genug langjährige Singles die im inneren daran langsam zu grunde gehen und wenn sie sich dann mal wieder verlieben an der selbst aufgebauten Distanz scheitern.

Auch ich bin seit vielen Jahren Single und mittler weile Glücklich mit diesen Zustand,ich bin einfach nicht der Beziehungs Mensch und hatte auch lange nicht mehr das Bedürfnis eine zuführen.Ich habe mir Mein Leben so aufgebaut wie ich es leben will.
/me agree Dr_Feelgood ... *zwinker*

In dem meisten was du sagt hast du schon recht... aber dass z.B. ich mir mittlerweile irgendwelche Marotten "angesinglet" habe, möchte ich doch weit von mir weisen *ggg*
*******ady Frau
102 Beiträge
hmmm
nach 10 jahren single dasein,
hab ich mich hals über kopf verliebt.
berauschend es wieder zufühlen....
mit allem was dazu gehört.
auch mit dem kompromissen und dem täglichem einerlei.
bin dann mal ebend holterdiepolter da wieder raus katapultiert worden.
meine fesstellung dazu ein wahnsins rausch, wunderschön, unglaublich.....
aber das wiegt den schmerz der bleibt nicht auf.
gefühle kan man nicht kontrolieren, ja so is das schon,
aber ich werde um alles einen bogen machen was mir zu nahe kommt.
das will ich nie wieder.
das glück wiegt den schmerz nicht auf,
das ist meine erfahrung.
aber davon möchte ich mir nu auch nicht den rest meines lebens verderben lassen.
also wieder single mit dem ziel alleine mit anderen glücklich zu sein,
aber ohne bindung.
das passt besser zu mir. fühlt sich für mich richtiger an.
aber wer weiss das schon.
ich für meinen teil weiss nur, so lange ich das alte nicht restlos verarbeitet habe gehe ich so wie so nichts ein.
beim letzten mal hab ich gut 5 jahre gebraucht.
wie lang es nu dauert wird sich zeigen.
aber ich finde es auch nicht fair alten schmerz in eine neue beziehung mit einzubringen. davon sollte man frei sein um wieder vorbehaltlos geniessen zu können und sich in seiner eigenen selbstsicherheit dem neuen partner zu öffnen.
weil das hat eine neue liebe, so man sie findet, verdient.
lady
****ver Mann
128 Beiträge
...und dann passiert es, Ihr verliebt Euch. Ihr habt das schon oft erlebt. Es hat nie zu einer Beziehung geführt, seit mehreren Jahren.

Wie geht Ihr damit um? Zeigt Ihr es auch nach dem 10. Mal immernoch offen? Oder werdet Ihr immer vorsichtiger?

Wenn Amors Pfeil mich trifft, dann ist es immer wieder gleich - und doch anders... gleich, weil ich meine Emotionen schlecht unterdrücken kann, ihnen "unterliege", weil jeder Versuch sie zu unterdrücken, mein "inneres Ich" aus dem Gleichgewicht bringt...
es ist auch anders, weil die Situationen/Umstände und Personen andere sind....

Wie sensibel geht Ihr mit Euren Gefühlen dabei um? Ist es schwer, sich darauf einzulassen oder macht es Euch Angst? Geht Ihr offen mit Euren Gefühlen um?

Manchmal mag es schwer sein, sich auf seine Gefühle einzulassen... und man verspürt gelegentlich auch einen Anflug von Angst... aber Angst wovor? Angst vor sich selbst, weil man plötzlich völlig "neben sich steht"? Sich selbst nicht mehr "erklären" kann?
Angst vor dem eigenen Glück - weil man doch bisher IMMER "überzeugter" Single war, aus unumstößlichen, guten Gründen?!
Angst vor erneuter Enttäuschung, weil man die Vergangenheit in die Gegenwart spieglet? (welch ein fataler Fehler)

Seid Ihr locker im Umgang mit diesem Menschen? Oder haltet Ihr Euch zurück und habt eher Angst, daß es ja "nur wieder so wird wie immer"?

Also - ich bin alles andere als locker, wenn es mich frisch "erwischt" hat. Bin dann voll damit beschäftigt, meine Gefühle und Gedanken zu ordnen, damit ich nicht nur neben mir stehe...
Aber die Angst, dass es ja "nur wieder so wird wie immer" ist nicht da. Warum sollte man davor Angst haben... es sei denn, man verliebt sich immer wieder in die gleiche Person.
Ansonsten gilt es einfach nur Vertrauen wagen. Ohne diesen Vertrauensvorschuss hält man den Anderen innerlich immer auf Distanz, weil man sich (aus Angst vor Enttäuschungsschmerz) nicht ganz auf ihn einlässt...
Der neue Partner hat gar nichts mit den eigenen Enttäuschungen der Vergangenheit zu tun. Warum sollte man ihm also mit Vorbehalten begegnen?
Natürlich besteht ständig die latente Gefahr, wieder enttäuscht zu werden... aber soll ich mir deshalb den Spass am Leben, an der Liebe vermiesen lassen? Nein! Eine Garantie/Versicherung für ewiges Glück gibt es nicht - daher kann es für mich nur heißen, das Leben zu (er)leben... was auch gelegentliche Enttäuschungen und Schmerzen beinhaltet... auch das gehört dazu.
An dieser Stelle möchte ich ein Gedicht von Heinz Kahlau zitieren. Ich finde, es passt hier ganz gut rein...

Froh und traurig

Froh und traurig
bin ich, weil ich fühle.
Wenn ich fühle, weiß ich,
daß ich lebe.

Froh und traurig
machen uns die andern.
So wie wir sie
froh und traurig machen.

Durch dich fühle ich,
wie sehr ich lebe.
Deshalb liebe ich dich:
Froh und traurig.




Wenn man sich verliebt, dann sollte man seine Gefühle auch ausleben und beim Beginn einer Beziehung sich auch ganz auf diese Beziehung einlassen - nicht nur halbherzig... (es gibt ja auch kein "halbschwanger"... entweder man ist es - oder halt nicht. ganz oder gar nicht)

Und warum Singles, Singles sind... (speziell die weiblichen) dazu bin ich mal auf einen Artikel hingewiesen worden, der recht kurzweilig zu lesen ist...
erschienen in der "Brigitte 3/2005

Ich poste hier mal den Link, in der Hoffnung, dass er von den Mods nicht entfernt wird.

http://www.brigitte.de/liebe/beziehung/gebrauchter_mann/
****i81 Frau
157 Beiträge
Wie geht Ihr damit um? Zeigt Ihr es auch nach dem 10. Mal immernoch offen? Oder werdet Ihr immer vorsichtiger?

Wie sensibel geht Ihr mit Euren Gefühlen dabei um? Ist es schwer, sich darauf einzulassen oder macht es Euch Angst? Geht Ihr offen mit Euren Gefühlen um?

Nein ... ich zeig es bestimmt nicht offen. Selbst wenn ich es wollte, in meinem Kopf hat sich da eine absolute Sperre eingebaut, die mir sagt, "vergiss es, du fliegst bestimmt eh wieder auf die Schnauze".

Wenn ich mich verliebe, behalte ich es erstmal eine ganze Weile für mich, selbst meine beste Freundin weiß nicht immer Bescheid, und der "Betroffene" schonmal gar nicht.
Es mag "falsch" sein, aber so komm ich bei Entäuschungen definitiv besser damit klar.

Wenn sich irgendwann ein Hoffnungsschimmer zeigt, also ich das Gefühl bekomme, da könnte jemand meine Gefühle vielleicht erwidern .. dann werd ich auch etwas offener und gebe etwas mehr preis. Aber immer nur so viel, wie mein Herz es vor meinem Kopf verantworten kann.

Seid Ihr locker im Umgang mit diesem Menschen? Oder haltet Ihr Euch zurück und habt eher Angst, daß es ja "nur wieder so wird wie immer"?

Ich muss gestehen, meistens werd ich sogar noch verstockter .. also auf eine Art echt unerträglich. Muss wohl leider eine Art Schutzmechanismus sein .. dass ich teilweise richtig fies werde um bloß niemanden zu nah an mich heran zu lassen, der mir weh tun kann ... Denn wenn es eh "wie immer endet" .. dann vergraule ich den Mann lieber selbst und weiß dann, woran es liegt, dass meine Geühle nicht erwidert werden ..

(Und nein, manchmal kapier selbst ich mich nicht *roll* )

Leider ...
*****itt Frau
1.394 Beiträge
Ich muss gestehen, meistens werd ich sogar noch verstockter .. also auf eine Art echt unerträglich. Muss wohl leider eine Art Schutzmechanismus sein .. dass ich teilweise richtig fies werde um bloß niemanden zu nah an mich heran zu lassen, der mir weh tun kann ... Denn wenn es eh "wie immer endet" .. dann vergraule ich den Mann lieber selbst und weiß dann, woran es liegt, dass meine Gefühle nicht erwidert werden ..

(Und nein, manchmal kapier selbst ich mich nicht)

Leider ...

Das kommt mir irgendwie sehr bekannt vor!

Wenn man niemanden richtig weit an sich heran lässt, ist das wohl ein Schutzmechanismus vor der Angst, der andere könnte etwas an einem entdecken, wovor er einfach davonlaufen muss. Oder andersrum, aber ich glaube eher, ersteres.
Man meint einfach, nicht gut, nicht liebenswert genug zu sein, weil man diese oder jene Angewohnheit, Macke oder Eigenart hat. Die man beim anderen aber selbstverständlich akzeptieren würde. Nur an sich selbst hat man den Anspruch, perfekt sein zu müssen.
Ich bin dann auch oft so fies und ignorant und gleichgültig wie möglich, damit ich eine Erklärung dafür habe, dass es ja nur daran liegen kann. Vielleicht weil man sich auch nicht mit den eigenen, tatsächlich vorhandenen, hinderlichen Eigenarten auseinandersetzen will, die man doch so lieb gewonnen hat, weil man sich an sie gewöhnt hat.
Das Schlimme ist, dass man sich darüber bewusst ist und es trotzdem nicht ändern kann.
Seltsam.....

Aber wie heißt es so schön: Niemals bist du so verletzlich, wie wenn du liebst!
@ lunatique
Also jetzt nach über 3 Jahren kenne ich das zur Genüge...
Wenn mir mal jemand gefällt, weiß ich gar nicht, wie ich mit diesem Menschen umgehen soll, bin inzwischen ziemlich vorsichtig geworden, versuche mich aber trotzdem nicht zu verschließen, was aber recht schwer ist, wenn Gefühle im Spiel sind.
Habe das auch mal andersrum erlebt mit einer Person, die sehr verletzt war, er hat dann ein "Komm her, geh weg" Spiel getrieben, war sehr unangenehm.
*********derer Mann
32 Beiträge
Single dasein....
In vielen Beiträgen habe ich mich, seit nunmehr vier Jahren single, wieder gefunden, viele Argumente kommen mir bekannt vor. Ich persönlich empfinde es als sehr schwierig eine "passende" Partnerin zu finden, die mich einerseits intelektuell reizt und sympathisch ist, den eigenen Vorstellungen (was das körperliche angeht) entspricht, (genauso natürlich auch umgekehrt) und zudem ähnliche sexuelle Neigungen hat, verbunden mit der Fähigkeit, diese gemeinsam auszuleben. Und dann sollte es natürlich noch auf Gegenseitigkeit beruhen.....

Vielleicht bin ich zu anspruchsvoll mit der Zeit geworden, mag sein, man(n) findet immer mehr Punkte, die einen stören, verbunden mit dem Gedanken, seine Selbständigkeit aufzugeben, die man(n) so sehr geniesst. Aber es fehlt etwas als single....

Wenn ich eine Frau im realen Leben kennenlerne, die ich als interessant und sympathisch empfinde, spreche ich auch über meine sexuellen Erfahrungen (insbesondere in den letzten vier Jahren), Interessen etc. Leider sind im realen Leben die Menschen (Frauen) nicht so offen bzw. tolerant, bzw. meine Einstellungen "erschrecken" denn anderen Part, ohne zu wissen, was sich dahinter verbirgt. Nur ich erachte es für sehr wichtig, dieses Thema anzusprechen, ansonsten kann ich mich selbst nicht für eine Beziehung öffnen.....

Nun habe ich die ganze Zeit über mich gesprochen, wie ergeht es Euch? Ist Sex mit all seinen Facetten (swingen, private Treffen etc., insbesondere, wenn man/frau auf solche Erlebnisse und Erfahrungen in der Partnerschaft nicht verzichten möchte) ein Grund dafür, dass es Euch so schwer fällt einen neue/n Partner/in zu finden? Wann dürfen solche Themen, wenn man eine potenzielle/n Partner/in kennenlernt, angesprochen werden? Ergeht es Euch auch als Single so, dass die direkte Art und Weise, damit umzugehen und diese Themen anzusprechen, eher abschreckt?

Bin gespannt auf die Antworten, vermutlich wird es keine Lösung geben, oder?
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