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Lesbisch,Schwul = gleich andere Beziehung ?

Die Soziologie...
...hat auch mal versucht, einen Durchschnittsmenschen empirisch zu berechnen - und das gilt sogar in Soziologenkreisen als ziemlicher Schuss in den Ofen.

Zumindest sah das eine meiner Professorinnen so. *zwinker*

Ganz ehrlich: Um Homosexualität bei Tieren nachzuweisen, brauch ich keine Professoren, da muss ich mir nur das muntere Treiben (Achtung, zweideutig!!) der Kaninchen meiner Cousine angucken. *baeh*
******tte Frau
224 Beiträge
Entartung deshalb, weil viele Forschungen auf die sich noch immer bezogen wird aus der Zeit des 3. Reichs stammen...

Und seriöse neue Forschungsergebnisse gibt es nicht:
Überall wird sich auf die Zwillingsforschung eines Amerikaners bezogen,
der versucht hat ein Gen, dass für die Homosexualität verantwortlich ist, nachzuweisen. Blöderweise war die Studie mit nur 50 (vielleicht warens auch ein paar mehr oder weniger, das weiß ich leider nicht mehr) Teilnehmern nicht aussagekräftig. Zudem hatte nur die Hälfte der Probanden das Gen in sich-
und Zwillinge wachsen nunmal häufig unter den selben sozialen Gegebenheiten auf.
Ach so, also mehr weiß ich auch nicht.

ich kann mir nur vorstellen wenn so mancher Vater einen "echten Kerl" aus seinem Sohn machen wollte und der taucht auf dem Abiball Hand-in-Hand mit seiner Freundin auf - die hat zwar auch lange Haare, aber auch einen Drei-Tage-Bart - der Vater fragte sich wirklich was er falsch gemacht hat und rannte raus. Passierte einem Kollegen.

• die Eltern könnten damit mehr Probleme haben wenn sie konservativ sind und Homosexualität durch das soziale Umfeld bestimmt wird.

Schöne Grüße

Abenteurer
Es gibt da schon noch neuere Forschung, aber noch keine endgültige Antwort. Eine schwedisch-britische Studie, für die man alle schwedischen Zwillinge kontaktiert hat (ich erinnere mich noch ob dieses Aufwands, aber habe gerade keinen Link zur Hand) hat durch den Vergleich ein- und zweieiiger Zwillinge festgestellt, dass es wohl erbliche Faktoren gäbe, die Homosexualität "begünstigen", d.h. bei eineiigen Zwillingen waren häufiger beide homosexuell als bei zweieiigen (und der Zusammenhang galt für Mänenr stärker als für Frauen, meine ich), aber das war eben keine 1:1-Abhängigkeit, d.h. es muss weitere Einflüsse geben.
Außerdem habe ich noch eine schwedische Studie zur Hand (von 2008), diemal mit Link: http://www.pnas.org/content/ … /13/0801566105.full.pdf+html , wonach sich homosexuelle Männer und heterosexuelle Frauen sowie homosexuelle Frauen und heterosexuelle Männer in bestimmten Aspekten (Symmetrie der Aktivität, z.B.) der Hirnaktivität ähneln (das war eine äußerst knappe Zusammenfassung eines Fachartikels, ich übernehme keine Gewähr für Missverständnisse).
Ob Mann zu Mann
oder Frau zu Mann
in der jeder Beziehung gibt es einen dominaten und devoten Teil

*hae* *hae* *hae*

Na zum Glück bin ich beides ...sonst hätte ich mir ja noch einen Partner suchen müssen, wenn das immer so ist mit der Aufteilung devot und dominant ... *schwitz*
*********cita Frau
3.546 Beiträge
ich halte das für totalen Quatsch

wieso muss es denn immer einen dominaten und einen devoten Part geben?
den gibt es weder bei Heteros immer noch bei Homos oder BI's.

Das sind zwei ganz unterschiedliche Baustellen, klar kann es sie zusätzlich geben.Aber zwingend sind die nicht.
Ich bin z.b. weder dominant noch devot und diese Klassifizierung gibt es denke mal ehr im SM Bereich.
La Femme
mit dominant oder devot ist KEINE SEXUELLE AUSRICHTIGUNG gemeint.
in einer Beziehung hat doch immer einer die Hosen an (so oder so)
nur kann ich mir vorstellen das unter Transgender homo Paaren eine Trennung nicht so schnell im Haus ansteht da NEUBINDUNG vermutlich schwieriger ist als es eh schon bei hetreos ist ?!
meien sicht der dinge
hallo ich finde wen biede partner auf einer welle sind kann jede beziehung lange halten egal ob ff oder mm oder fm es kommt imer auf die basis an und das fundamet vertrauen offenheit und den mut sich für den partner imer atraktiv zu halten dan kann alles gut gehen und anchteile gibt es dank der politik ein kaum noch
in einer Beziehung hat doch immer einer die Hosen an (so oder so)

Das gibt's auch bei uns Heteros oft genug als "je nach Thema" oder "je nach Wetterlage", oder "merkt man nichts von". Ich glaube sogar, dass es einfach Leute gibt, die ihre Beziehung lieber mit einem gewissen Gefälle haben und welche, denen dabei eher unwohl ist.


nur kann ich mir vorstellen das unter Transgender homo Paaren eine Trennung nicht so schnell im Haus ansteht da NEUBINDUNG vermutlich schwieriger ist als es eh schon bei hetreos ist ?!

Wie das bei Trans-Menschen ist, weiss ich nicht (aber die waren ja auch bis eben gerade noch gar nicht Thema). Die Homosexuellen (beiderlei Geschlechts), die ich so kenne haben bisher nicht den Eindruck gemacht, als ob sie wegen "geringerer Auswahl bei der Partnersuche" kaputte Beziehungen fortführen würden.

Worauf willst Du hinaus?
*********cita Frau
3.546 Beiträge
wieso muss den immer einer die Hosen an haben?

mir sind Beziehungen auf gleicher Augenhöhe und gleichen Rechten/ Pflichten oder wie auch immer man das nennen soll, lieber.
Da muss keiner die Hosen anhaben und den Boss spielen.
@laFemmenicita
Du hast voll kommen rwecht finde in eienr Beziehung geht es doch auch um das miteinander im team und nicht du bist der Boss wie auf der arbeit es müsen beide gleich viel leisten
im bett ist das was anderes beim bdsm
ganz liebe grüsse an dich
******wen Frau
15.497 Beiträge
Mal wissenschaftlich betrachtet...
Außer der angesprochenen Jyväskylä Studie, die übrigens keine signifikanten Ergebnisse brachte in dieser Hinsicht, kenne ich keine psychologisch, soziologisch oder sonstwie wissenschaftlich fundierte Studie, die irgendein brauchbares Ergebnis zu dieser Frage liefert.
*********cita Frau
3.546 Beiträge
*danke*

es gibt nix schöners als verführt zu werden und ebenfalls zu verführen

Liebe kann so schön sein *wolke7*
liebe
liebe kan schön sein kann schmerz sein wen etwas nicht wehe tun kann wüste man nie wie schön es war finde ich
*********cita Frau
3.546 Beiträge
stimmt, ich bin gerade in diesem Zustand wohlwissend das es mich durchaus verletzen kann.
Aber es lohnt sich, das Risiko einzugehen, wenn es der Mensch wert ist, denn man liebt.
schön
nur past es leider nicht ganz zum beitrag würde das genre per pn weiter mit dir ausfgüllen wen du magst kann nur keine senden lg
na das stimmt nicht wir sind nicht lesbisch oder schwul *zwinker* aber wir haben bekannte die es sind , treffen uns ab und zu wir mögen sie sehr *lach* sie sind normaler es ist so ,als normale *haumichwech*
Außer der angesprochenen Jyväskylä Studie,

Welchen Beitrag übersehe ich da gerade so konsequent? *zwinker* Ich finde hier gerade nur verweise auf amerikanische, schwedische und schwedisch-bitische Studien, aber keinen Hinweis auf eine finnische Arbeit.
Und selbst wenn sich die Entstehung der sexuellen Orientierung nicht endgültig klären lässt, was sagt uns das dann? Am Ende sind wir doch alle nur Menschen mit gelegentlich unterschiedlichen Interessen.
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