Wie gehe ich als Dom damit um?
Die Sub/Sklavin gibt Mir als Geschenk ihre Unterwerfung, ihre Hingabe, ihre Lust, ihre Leidenschaft usw.!
Wenn sie dazu nicht mehr bereit ist, ist es schade aber wird ohne wenn und aber akzeptiert, denn ich bin ja aus mich herraus Dominat und nicht aufgrund ihres SIE runtermachen.
Auch verband/verbindet uns etwas, zeiten die wir gemeinsam hatten und erlebten. Klar ist es sehr schade wenn eine Sub/Sklavin nicht mehr möchte, aber so ist das LEBEN! Menschen entwickeln sich weiter. Ich habe bisher einige wenige Subs gehabt, und wir sind Heute BESTE Freunde! Weil wir uns darauf besinnen, was wir hatten, was uns verband, verbindet. Aber es liegt wohl auch daran, das ich in einer SUB Top Beziehung sehr viel Wert auf gegenseitigen Respekt und Freundschaft lege, und mir Freunschaft wichtiger wie eine Sessioin ist. Ich niemals Probleme mit Augenhöhe habe, sondern im Gegenteil, denn wenn SIE mich fordert, kann ich Sie um so besser fördern.
Daher stellt sich mir die Frage, was in Tops/Domsen im Kopf vorgeht?
Verletzte Eitelkeit? Hmm bin ich Top stehe ich drüber!
Nur stark weil mein gegenüber schwach ist? Dann sollte ich mir ernsthaft gedanken machen, was Dom sein bedeutet (führen, lenken , leiten auf IHREN/seinen Weg)
Kein williges Fleisch? Naja typ Deckmantel BDSM für .....
usw.
Daher ist es wie in Jeder Beziehung, nicht einfach! Aber machbar, wenn man nicht nach Fehler oder Schuldzuweisungen sucht, sondern sich auf
das besinnt, was einen verband/verbindet, und sich an die schönen Stunden zurück besinnen. Das hilft unwahrscheinlich, Ich fahre damit sehr gut.
UND ja es ist einfach wenn man Menschen MAG! Und noch einfacher wenn man mit sich selber im reinen ist, und sein Leben im Griff hat,
aber das ist je eh jeder Top, denn wie sollte er/sie sonst jemand anderes führen....