wie überwindet man die anfängliche Scheu?

Das glaube ich nicht.
Ich denke, er will, dass diese Art Vorliebe etwas für ihn ganz alleine ist, von der keiner was wissen soll .... wegen der Reaktionen im Umfeld.
Ich bin mir sicher, dass selbst seine Frau nichts davon wusste! Er hat zu Hause nicht ein einziges Spielzeug ... gar nichts!!!!

Was Du beschreibst, habe ich schon gemacht. Er lag auf dem Sofa, ich sagte "Nimm' die Brille ab und setz' Dich hin" Dann habe ich mich auf ihn gesetzt .. usw.
Sein Bett bei ihm zu Hause habe ich lobend erwähnt, weil es so ein schönes Metallgestänge Kopfteil hat "Gut, um jemanden dort anzubinden" habe ich gesagt .... aber er hat nicht mal mit der Wimper gezuckt.
Nie würde er zugeben, dass er sowas mag.

Mein Problem ist, dass es ja auch um Benutzen und Bestrafen geht und ich z.B. einen gefesselten Mann viel zu sehr verwöhnen würde.
Da bin ich mir noch nicht so sicher, wie ich es anfangen soll, dass es sich die Waage hält.

Aber jetzt missbrauche ich hier Sabinees Strang für meine Probleme, das sollte nicht sein.
Sorry Sabinee

Also, "tease and hesitate" ist ja irgendwie beides ...
Dumm nur, dass er sich ja nicht zuvor fesseln lässt, um das zu erleben. Denn das würde vermutlich den Damm brechen.

@******tee
Auch wenn das hier nicht dein Thread ist, das Thema ist ja recht ähnlich...

Ich denke, er ist mit sich und seiner Neigung noch nicht so recht im Reinen, es fällt ihm womöglich schwer, sich selbst "so" zu akzeptieren, mit dieser Neigung. Vielleicht geht es gegen sein Bild von Männlichkeit. Ich kann da leider nur wenig Tipps geben... oder zum Glück, da ich dieses Problem nie hatte und mit meiner Neigung potenziellen Partnerinnen gegenüber immer recht offen war. Selbst, ohne es zu auszusprechen - man transportiert nonverbal doch einige Informationen mehr als man meinen mag. Nur: Das lässt sich nicht wirklich steuern! Klar, du kannst versuchen, ihn so ein wenig in der Richtung anzustubsen (also die Dinge, die du schon versucht hast), aber wenn er sich dagegen sträubt, kommst du damit auch nicht weiter.

Ich weiss nicht, ob es sinnvoll ist dir zu raten, es doch wirklich anzusprechen. Vielleicht geht es ihm damit besser... vielleicht auch nicht. Das ist von außen schwer abzuschätzen, ich kenne euch schließlich nicht. Ist schwierig...

Zum Thema "Mächtige Spezial Unterwerfungsgriffe".

Ich würde dafür eher etwas Kampfsport/Kampfkunst trainieren. Submission Grappling währe vermutlich optimal, Aikido hat ebenfalls viele Hebel die du nutzten kannst um deinen "Gegenpart" zu fixieren.

Ich habe kürzlich feststellen dürfen, dass Kampfsport auch ordentlich kampfsubbietauglich ist: Da weiß Sub plötzlich wie man den Schwerpunkt verlagern muss, um NICHT in die Fesseln zu geraten ...
Allerdings sollte man dann tolerante Nachbarn haben

Hallo,

das es Peitschen gibt die unters Waffengesetz fallen, hab ich auch schon mal irgendwo gelesen (konnte beim schnellen googlen, das leider grad nicht wiederfinden).

Das bezog sich aber definitiv nicht auf Peitschen, die im BDSM-Bereich Anwendung finden, sondern eher auf Schlagwaffen. Wie zum Beispiel Geißeln, mehr-riemige Peitschen, die an den Enden Metallkugeln mit Widerhaken haben oder Peitschen mit Klingenbesatz.

Ich hoffe ich konnte etwas Licht ins Dunkle bringen.

Und euch noch viel Spaß beim weiteren Erfahrungsammeln.

lg witch

Naja, da Waffengesetzte im allgemeinen eher eingeschränkt intelligent sind, z.B. sind Nunchakus eingeschränkt weil sie als "Würgewaffen" oder "Würgehölzer" dienen könnten, kann ich mir durchaus vorstellen das ein paar Spezialpeitschen darunter fallen könnten.
Vermutlich ebenfalls wegen des "Würgeblödsinns", auch wenn ich irgendwo verstehen kann das man von Gesetzgeber her Garotten verbietet.

also erst mal danke an Sabinee fürs Thema so eine Situation habe ich auch nur das meine Frau der sub war.

Sabinee:

Ich habe mich lange nicht mit dem Thema auseinander gesetzt, was zum einen daran liegt das ich mir dessen so nicht bewusst war zum anderen ist es "und das ist meine Meinung" sicher auch der jeweiligen Erziehung geschuldet ist. (Man(n) haut keine Frauen, es gibt nie einen guten Grund dafür)

..nun mit der Weile bin ich eines besseren belehrt worden.


Mir stelle sich lange Zeit auch immer die Frage, wie man es sinnvoll & auch stilvoll anstellt, eben dies in eine Beziehung in der sich beide ja auch lieben einzubauen.

Kora von Kora_Linuks:

Zu dem Augen verbinden gehe ich voll mit auch wen ich weis das es seinen Reiz für sie hat.

zum Punkt "...das Schmerzempfinden ist täglich anders und Demütigungen, die gestern geil gemacht haben, gehen heute zu weit"

Wie reagiert man am besten als dominanter Part darauf?
Es ist ja nicht so das ich nicht mein Spaß dabei habe, aber andererseits ist da ja auch die Liebe. Einfach darüber hinwegsehen abbrechen was anderes machen und versuchen böse zu schauen ?

Belphegor:

Ist es so einfach ?

hanjie:

Ist es nicht auch so das man das gerade versucht zu vermeiden im besonderen in Situationen wo sich einer dem anderen so ausliefert?

Belphegor:

Doch woher soll es kommen in der Schule lehrt man es nicht? Versteh mich nicht falsch. Ich will es schon selber herausfinden aber nur lese ich immer auch von vielen Sachen die nicht gelaufen sind wie sie sollten. (was sicher nicht die der überwiegende Teil sein wird) hoffe & denke ich

nur im Falle jetzt so etwas wie das hier kommt
...ich habe immer gewusst, was ich will, und lass Dir mal was einfallen.

Kora von Kora_Linuks:

das trifft es aber im Falle sich da mal wer daransetzt schreibt mir ruhig ist sicher ein Bestseller

Stefan79iger:

ja der Gedanke hat schon was

JasminTee:

hmm ist der Link raus ?
ich schau mal selbst

hanjie:

Sicher auch so ein Ding "Ein Mann muss stark sein Erziehung"

Nee, in meinem Fall war es eher eine "ich traue dieser Seite nicht so recht über den Weg" - Ding.
Ich wollte sie schließlich loswerden weil ich dachte, es wäre eine "dunkle" Seite, die mir nur schaden könne.
Dass sie mir (und uns) aber nicht schadete sondern im Gegenteil sehr nutzte, das zeigte sich dann, als wir uns dann switchenderweise voll in diese neue, aufregende Welt stürzten.

Darüber hinweg sehen ist - glaube ich - das Schlimmste was man machen kann. Deine Partnerin vertraut dir, liefert sich aus und möchte vor allem wahrgenommen werden.
Natürlich tobe ich mich an ihm aus und natürlich gehe ich mal härter und strenger mit ihm um und mal nicht so hart und nicht so streng. Auch ich bin ja nicht jeden Tag gleich gut gelaunt
Bin ich aber in der Stimmung wirklich hart gegen ihn vorzugehen, dann spürt er es ziemlich schnell. Und ich spüre ziemlich schnell, ob er bereit ist, sich darauf einzulassen oder ob ich ihn heute damit überfordern würde. Wie oben geschrieben vertraut er mir und es ist einfach meine Pflicht auf ihn zu achten. Ich kann mittlerweile einschätzen, ob ich Grenzen verschieben kann oder ob es heute einfach nicht der Tag dafür ist. Dann stoppe ich mich, bleibe auf dem Level und gehe halt nicht weiter. Ich verzichte nicht wirklich auf etwas, denn ich bekomme meine Session und ich weiß, dass ich diese Grenze sicherlich an einem anderen Tag verschieben kann.

Was mir persönlich aber immer sehr wichtig ist, ist das Gespräch danach. Ich sage ihm dann schon, dass ich gerne weiter gegangen wäre, aber das Gefühl hatte, dass er es heute nicht ertragen hätte, es für ihn zu viel gewesen wäre. Meistens bestätigt er mir mein Gefühl, manchmal irrte ich. Das allerdings zeigt mir, was ich falsch gedeutet habe. Daraus lernt man, daraus lerne ich in ihm zu lesen, ihn zu deuten und somit wächst meine Selbstsicherheit in dem Bereich einfach. Und für ihn wächst das Vertrauen in mich mit jeder Session, mit jedem Gespräch...

hanjie
war auch nicht unbedingt nur an deine Adresse gerichtet

ok erst mal danke dafür Kora

auch an alle anderen

Muss es denn immer eine Session nach Lehrbuch sein, wenn man sich noch nicht einmal getraut hat, seiner Frau in den Po zu kneifen ? Ist es dazu notwendig, sich zuvor zu unterhalten, du ich kneif Dir jetzt in den Po, was hältst Du davon und wie wirst du dich danach fühlen ?

Manchmal habe ich den Eindruck, dass hier etwas zelebriert werden soll, nur weil der Nachbar das auch tut.

Nun, ich kann nur von meinen persönlichen Erfahrungen berichten ...

Da begibt es sich so, dass man sich davor und danach darüber unterhält.
Davor über das Grundsätzliche: Die Kicks, die Kinks und die No-Gos (die Tabus), die man so hat.
Danach über das Spezielle: Das, welche Sache einen speziell gekickt hat und welche weniger gut empfunden wurde (im lustvollen Sinne).

Insofern wäre es ziemlich unsinnig, sich über das "in den Po kneifen" vorher zu unterhalten (zu speziell). Wohl aber darüber, ob ein spontanes Schmerzzufügen in irgend einer Art eher positiv, eher neutral (im Sinne von "keine Ahnung, würde ich dann in der Situation sehen müssen") oder ablehnend aufgenommen wird.

Ich mache mir beispielsweise nicht die Illusion, dass bei der oder den ersten Sessions alles von vorneherein optimal läuft: Man kennt sich nicht, insofern wird auch irgend etwas schief gehen können.
Wenn just an dem Punkt aber danach keine Vorwürfe regnen, sondern beide konstruktiv ansprechen was sie toll und was sie weniger toll fanden, dann ist die Chance enorm, dass das nächste Mal besser wird.
Und das dritte Mal noch besser.
Und das vierte noch besser ... und so weiter, bis sich beide eben gut genug kennen und aufeinander eingespielt haben, sodass es nur noch grandios werden kann.

Natürlich stellt man hin und wieder trotz guten Gefühls zu Anfang auch mal fest, dass man doch nicht zusammenpasst.
Aber hey - so ist das Leben. Wer es nicht versucht, der hat von vorneherein verloren.

Hanjie, was Du schreibst, trifft zu, wenn mindestens einer von beiden über gewisse Erfahrungen verfügt. Meistens ist der Devote der Dumme und der Dominante der Schlaue, aber ich habe es auch schon umgekehrt erlebt. Für den Aktiven sind solche Gespräche zum Teil auch ein Stück Rückversicherung, um beim Passiven nichts falsches zu machen. Im übrigen betrachte ich solche Gespräche auch als so eine Art erotisches Vorspiel, denn sie sind meistens sehr erregend. Eigentlich kann danach nicht mehr viel schief gehen.
Ganz anders liegen die Fälle hier.
Hier sind zwei Unerfahrene zusammen, zu mindesten was die Praxis betrifft. Ich gehe davon aus, wenn jemand seinem Partner, der nur Vanilla-Sex kennt, seine Bedürfnis nach SM mitteilt, fällt jener erst einmal aus allen Wolken und weiß gar nicht, was er nun tun soll - wie ja hier so schön zu lesen ist. Verständlich, dass er erst einmal in Panik verfällt und gleich eine Peitsche kaufen will. Das kann nur schief gehen - ich versetze mich mal in die Rolle der Frau mit den submissiven Träumen und der brave Teddiebär kommt auf einmal mit einer Peitsche an. Und da hast Du ganz recht, hier helfen nur Gespräche. Und so unerfahren ist der eine Partner nun wieder auch, er hat zu mindestens seine Phantasien im Kopf. Das bedeutet, er muss aktiv werden und muss seine Phantasien erzählen. Und die erste dominante Handlung wäre eben, ihn dazu aufzufordern. Der junge Mann, am Anfang des Threads, seiner Freundin seinen Hang zu Submission nur mitteilt, und sie ansonsten im Ungewissen herumstochern lässt, würde ich, wenn ich seine Freundin wäre, dazu zwingen, mir seine Phantasien auszubreiten. Wie soll sie dominant werden, wenn noch nicht einmal das möglich ist. SM hat ja viel mit der Überwindung von Hemmungen zu tun. Vielleicht sind auch deshalb viele Devote in irgendeiner Form gehemmt und möchten sich mit Hilfe von SM davon befreien. So ein Geständnis hätte für ihn also einen Wert, denn er würde sich danach freier fühlen. Es kann sein, dass seine Freundin doch nicht viel mit seinem Geständnis anfangen kann, dann haben sich m.E. eh die falschen Leute zusammengetan.

Ein Mann hat es m.E. leichter, in eine dominante Rolle zu schlüpfen. Ich glaube, er muss sich nur an die Riten der Männer von früher erinnern. Am besten er geht in einen Laden kauft sich ein paar DVD's amerikanischer Filmklassiker der frühen 50er. Da gab es noch echte und keine weichgespühlten Männer wie heute. Ich glaube, viele Frauen leiden geradezu darunter, dass es keine Männer mehr gibt, die sich einfach mal was trauen und kommen eben dann halt auf solche komischen Ideen wie SM.
Ich bitte den letzten Absatz nicht zu ernst zu nehmen. Ich wollte damit sagen, man muss in die Rolle erst einmal schlüpfen, eh man gleich mit dem vollen Programm beginnt. Dazu muss man aber auch bereit sein, einen Bewusstseinswandel durchzumachen.

Ja, aber genau das ist es doch!
Dass beide ihre Fantasien vor dem ersten Spiel entwickeln und der andere zumindest schon ungefähr weiß, wo die Reise hingehen kann.

Natürlich kommt es dann im realen Spiel anders als man denkt, und natürlich kann auch viel schief gehen.
Wenn aber dennoch beide entspannt bleiben (ist allerdings nicht immer einfach, das gebe ich zu ...), erhalten sie beide Raum, "ihren" SM zu entwickeln.
Es ist ein bisschen so wie ein Anzug, den man immer wieder anprobieren muss, bis er perfekt maßgeschneidert passt.

Hallo hab das auch bis vor kurzem gehabt.
Ich bin erst sehr langsam an die sache rangegangen.
Erst mit Worten anderes mal mit schlägen z.b. er benimmt sich nicht dann sagst leg dich auf bauch aber sofort ... tut er s nicht backfeige ( bei mir hats gefunzelt ) naja dann ersten schlag und er musste laut mitzählen und nach mehr verlangen tat er es nicht wieder von vorn anfangen.

Das war das erste mal als dom naja einfach langsam rangehen udn ausprobieren bei mir hat das super geklappt mittlerweile trau ich mir sogar die handschellen und strafen zu =)

du musst eins bedenkenwenn es seinen vorlieben sind dann brauchst du keine scheu daor zu haben denn er will es und möchte es gerne von dir =)

kleiner tipp wenn er sagt aufhören hab genug ( zieh es durch , das kann man keinen devoten glauben ) auch wenn sie sagen halt aufhören mir tut alles weh =D weitermachen glaub mir er wird dich begehren alleine das du es schon so anfängst und er wird so lieb sein =D

Also wenn mein Mann sagt "hör auf, es reicht", dann höre ich auch auf, denn dann ist seine Grenze wirklich erreicht.
Also bitte nicht alle Subs über einen Kamm scheren!

ich sag imemr so err hätte sich benehmen können , schliesslich musst du ihn so erziehen wie du es willst naja und wenn du nachgibst sieht er dich nicht mehr ernst das , das andere ding... deswegen ich wurde nicht mehr ernst genommen weil ich nachgegeben habe und seit dem zieh ich alles durch was mir als strafe einfllt nur der unterschied ist fleht er selbst nach strafe am anfsn verminder ich die strafe um die hälfte als güte

Ich für meinen Teil muss nicht strafen, damit mich mein Mann ernst nimmt oder das tut, was mir/uns gut tut.
Ich muss ihn auch nicht erziehen. Zum Glück haben seine Eltern und Großeltern das bereits getan

Vielleicht hab ich aber auch einfach nur Glück, dass ich einen Mann erwischt habe, dem mein Glück, meine Zufriedenheit am Herzen liegt und der mich einfach nur gerne verwöhnt, weil er mich liebt.

mein jetziger freund tut alles dafür wenn er die chance hat mich wach zu halten und mich zu provozieren besonders morgens ist das extrem oder wen ich kurz vorm schlafen bin liegt vllt auch daran das wenn tag ist, ist er chef bei arbeit und zuhause bin ich es ... und ich denke da sitzt das so komisch drinne =D aber einerseits schon geil aber einer seits nervendtötend wenn man schlafen will/muss wegen eigenen job ... er kann sich ja aussuchen wann er hin geht das ist es ja dann würd er mich nachts glaub ich nicht wach halten

Das Argument lasse ich nicht gelten, denn auch mein Schatz war bis vor kurzem selbstständig... bis er das Geschäft für mich aufgegeben hat und zu mir zog


Aber wie gesagt, jeder Mensch ist anders und jeder findet irgendwie ja seinen eigenen SM und das ist auch gut so. Es ist halt vielseitig und das macht es interessant. Mir gefallen halt nur die Verallgemeinerungen nicht

Nun, wenn mir da wer kommen würde mit "du bist nicht dominant / sadistisch genug, so kann man dich ja nicht ernstnehmen, wenn du gleich nachgibst, dann würde ich aber auch ein "na warte, du ...!" rausholen und mal zeigen dass es auch gaaaanz anders geht

Aber am Anfang bin ich da auch eher der vorsichtige Typ, anstatt dass ich gleich in die Vollen gehe. Wenn dann das Feedback "das ist doch Kinderkram" kommt, dann weiß ich dass diejenige gerne viel mehr ab kann und es auch haben möchte. Nun gut, dann muss sie mit den Konsequenzen auch leben ...

Im Zweifel aber stapele ich am Anfang lieber zu tief als zu hoch. Denn in die andere Richtung über die Stränge zu schlagen (im wahrsten Sinne des Wortes) kann auch schnell psychische Narben erzeugen, und das möchte ich dann doch lieber vermeiden.

Dennoch ist das hier schon ein passabler Weg: Wenn SIE sagt, dass sie dazu lieber gezwungen werden möchte was er von ihr verlangt, dann kann, darf und sollte ER dann auch gerne etwas konsequenter und ruppiger werden! SIE kann per Safewort ja jederzeit aussteigen, wenn's in die falsche Richtung driftet.
Wichtig ist - ich wiederhole mich da gerne - dass beide einfach neue Wege einschlagen und vor allem ER nicht gleich die Flinte ins Korn wirft mit den Worten "so wird das nichts, du bist nicht devot genug."
Devotion kann man sich auch holen - eben über Konsequenz, neue Wege, andere Herangehensweisen. Eben so, dass Sub merkt "oha, jetzt ist es anders" und damit dann ja vielleicht besser zurechtkommt.