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Tantchens erneute Einladung

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Tantchens erneute Einladung 3.
Großes Erstaunen liegt in Margits Blick als ich meine Schilderungen beende.
"Und die Beiden haben dir tatsächlich fünfhundert Euro für diese,zugegeben recht geile,Inszenierung bezahlt,Harry?"Schaut mich die Tante immer noch zweifelnd an.
"Dem Karl war es die Kohle wert um seine Elli zu ihrem Geburtstags etwas ausgefallener zu überraschen.Und seiner besseren Hälfte hatte dieses Spiel auch mehr als nur gefallen,wie sie mir nachher versicherte.Außerdem wollte Karl mir noch einen Folgeauftrag besorgen in nächster Zeit über den wir uns mal so Umrißweise unterhalten hatten."
"Deinem Geizkragen von Onkel wäre sowas nie eingefallen.Dabei hätte ich gerne auch mal so was Geiles erlebt.Allein der Gedanke daran hat mich ganz wuschelig gemacht Harry.Auf die Idee mit seinem Lieblingshobby auch noch richtig Asche zu machen,muss man erstmal kommen.Deine Phantasie sollten wirklich mehr Kerle haben,dann wäre es uns vernachlässigten Ehefrauen nie langweilig und der Frust hätte endlich ein Ende."
Schnell setze ich mich zu der deprimiert dreinblickenden Tante auf die Couch und lege tröstend meinen Arm um ihre zitternden Schultern.
"Sei nicht traurig Margit.Der Trottel weiß nach den ganzen Jahren eurer Ehe noch immer nicht was er da für ein heißes Weib zur Seite stehen hat.Du bist eine wirklich klasse Frau und machst ja nun auch, wie ich selber damals feststellen konnte, so ziemlich Alles mit was sich ein Kerl nur wünschen kann.Dabei siehst du immer noch super aus und hast einen unheimlich geilen Body.Du könntest wirklich andere Kerle haben als diesen verknöcherten Trottel Margit."
"Es tut richtig gut wenn du sowas sagst Harry",kuschelt sie ihren drallen Leib an mich,umfasst meine Hüften mit beiden Armen und legt ihren Kopf,mit den nach Rosen duftenden schwarzen Locken,fest gegen meine breite Schulter.
Mir wird plötzlich ganz warm und das nicht nur ums Herz.
Weich pressen sich ihre schweren Brüste gegen meinen Rippenbogen und verursachen mir ein hinlänglich bekanntes Kribbeln und Ziehen in meinen Lenden.Deutlich spüre ich wie sich mein kleiner Freund umgehend aufzurichten beginnt und eine sichtbare Beule in meine Trainingshose zaubert.
Ganz sanft streiche ich über ihr volles Haar,während meine Rechte über den Rücken gleitet und dabei immer wieder ganz leicht mit dem abgespreizten Daumen ihre bebende schwere Brust berührt.
Am Liebsten hätte ich ihr die Bluse auf der Stelle herunter gerissen und mich an ihren starken Knospen und den großen dunklen Brustwarzen festgesaugt.Schweren Herzens riß ich mich aber zusammen und überließ der schweigend neben mir hockenden Älteren die Initiative.
"Meinst du du könntest in deinem neuen Geschäft noch Verstärkung brauchen wenn es gut anläuft",fragend flüstert sie mir diese Worte zu und sieht mich aus großen leuchtenden Augen an.
Mit einer solchen Frage hatte ich jetzt nicht gerechnet und sortierte zunächst Sekundenlang meine Gedanken.
Sicherlich würde meine scharfe Tante eine Bereicherung unseres kleinen Teams darstellen.Mike war ja noch recht jung und seine Susi zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit von der Partie.Was sprach dagegen Margit als weitere Altersgruppe mitmischen zu lassen?
Zum Einen wäre sie wahrscheinlich wieder wesentlich ausgelasteter und bräuchte nicht mehr solchen Frust schieben.Andererseits war es ja ihre eigene Entscheidung mich danach zu fragen und ich brauche mir keinerlei Gedanken zu machen dass ich sie dazu überredet habe.
Aber waren die anfallenden Spielchen nicht doch eine NUmmer zu hart für eine Frau wie meine Tante?
Die Antwort musste warten.
Plötzlich fliegt die Tür zum Flur auf und ich höre die herein schneiende renat laut sagen:"Tag Harry.Bist du da?Ich wollte ne Runde deine Hantelbank mißbrauchen.Oh du hast Besuch?Das habe ich nicht gewusst.Hallo zusammen."
Abrupt ist meine brünette Vermieterin vor dem Tisch stehen geblieben und sieht mit fragenden Blicken auf uns herunter.
"Hallo Renate",lache ich leise auf ohne meine Umklammerung der Tante zu lösen."Das ist Margit und der Poltergeist dort ist meine Vermieterin die Renate",stelle ich die Beiden einander vor.
Margit sieht mich mit einem undefinierbaren Blick von der Seite an.Anscheinend hatte sie sofort erkannt das ich sie absichtlich nicht als meine Tante vorstellte.Breit grinsend sieht sie auf die abwartend dastehende Brünette und spricht in gewohnt lockerer Art.
"Hallo Renate.Freut mich dich kennen zu lernen.Hätte ich mir eigentlich denken können das dieses alte Schlitzohr von Kerl sich nur eine so gutaussehende Vermieterin wie dich aussuchen würde.Scharfes Outfit hast du da an Renate."Lächelt sie die etwas erötende Brünette freundlich an während sie diese aufmerksam mustert.
Tatsächlich hatte die Vermieterin sich für ihr angeblich geplantes Hanteltraining eine recht knappe und sehr sexy aussehende "Verkleidung" ausgewählt.Ihr Achselshirt unter dem ihre weichen Brüste schaukeln ist an der Armen ziemlich weit ausgeschnitten und lässt dementsprechend tief blicken,wenn man von der Seite hineinsieht,was nicht sehr schwer fällt.Ihr strammer Stutenarsch wird von einem sehr knappen Satinhöschen,welches nur entfernte Ähnlichkeit mit einer Sporthose aufweist,bedeckt.Die prallen Beine hingegen sind nackt und stehen ein wenig gespreizt,sodass man in dem kleinen Höschen deutlich die Umrisse ihrer stark gewölbten Muschi sehen kann.An den Füssen trägt sie nur offene Sandaletten.
"Danke Margit,wenn mein Outfit mir auch momentan etwas unpassend erscheint.Ich komme dann später nochmal wieder Harry,okay?"
Auffällig langsam dreht Renate sich herum um mir Gelegenheit zu geben sie zum Bleiben aufzufordern.Schließlich hatte ich deutlich die Neugierde in ihren braunen Augen erkant.
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Tantchens erneute Einladung 6.(Harrys Vorgeschichte)
Mit "irre" meinte Margit allerdings keineswegs die Hantelbank,welche verwaist neben dem Bett herumsteht.Anscheinend hatte Renate ihr Trainingsprogrammerst gar nicht begonnen,denn kurz nachdem sie im Schlafzimmer verschwunden war,hatten wir ja bereits ihre erstaunten Laute heraus dringen hören.
"Mensch Harry wie sieht das denn hier aus?Was hast du denn mit den ganzen Möbeln hier vor.Ich muss zugeben das dein Schlafzimmer nicht sehr viel Ähnlichkeit mehr mit einem solchen hat.Wenn mich auch durchaus dein eigenwilliger Einrichtungsstil beeindruckt.Scheint als hätte es auf deine Vermieterin den gleichen Eindruck gemacht.Die Gute scheint zumindest ihr Trainingsprogramm dabei vergessen zu haben",sieht Margit mich auflachend an und deutet in die Richtung in der Renate dabei ist meine neueste Errungenschaft ausgiebig anzutesten.
"Mensch das ist ja ein Ding", geht Margit nun auf den originalen Gyn-Stuhl zu auf dem Renate,die kräftigen Sportlerinnenwaden in den höher angebrachten Beinschalen ausgebreitet,liegt.Die Hand steckt tief im Bund ihrer kurzen Sporthose und reibt heftig zwischen den weit gespreizten Schenkeln herum.Selbstvergessen Stöhnend und mit fest geschlossenen Augen registriert Renate nicht gleich das wir hereingekommen waren und das Margit, interessiert zu ihrer Linken stehend,mit glitzernden Augen auf sie und ihr Tun hinunter schaut.
Margit sieht mich kurz an und legt den Finger auf die Lippen um mir anzudeuten das sie die Liegende nicht auf uns aufmerksam machen will.
renates Gestöhne nimmt an Intensität immer weiter zu.Auch die Bewegungen der Hand in ihrem Höschen werden immer schneller.Ihre Finger zucken rhytmisch vor und zurück.Deutlich hörbar schmatzt es dabei.Ihr malträtiertes Lustloch scheint bereits vor Erregung zu schwimmen.Der pralle Hintern zuckt aufgeregt auf dem Polster des Stuhles hoch und runter und die kleinen weichen Titten hüpfen freudig unter dem Achselshirt herum.
Der Blick auf Renates,im Vergleich zu ihren Eigenen,winzigen Brüsten entlockt Margit ein fast mitleidiges Lächeln. Trotzdem scheint ihr zu gefallen was sie hier sieht.Ihre dicken Knospen haben sich enorm versteift und drücken sich deutlich durch den Stoff von BH und Bluse.
Grinsend blicke ich auf die strammen Beine meiner Tante.Unruhig tritt sie von einem Fuß auf den Anderen und reibt sich,ohne darauf zu achten dass ich sie beobachte wie beiläufig immer wieder mit wischenden Bewegungen über den Lusthügel unter ihrem Rock.
"Uh...jaah...guuut...aaahhh...ooooh...jaaah",erlöst sich die Sitzende gerade mit eigener Hand von ihren wollüstigen Gefühlen.Mit heftig zappelnden Beinen stöhnt sie einen lang anhaltenden Orgasmus in den vermeintlich menschenleeren Raum.Es dauert eine geraume Zeit bis ihre Handbewegungen im Höschen langsamer werden und schließlich die Finger,mit Glibbersaft überzogen zum Vorschein kommen.
Erschöpft sinkt der pralle Körper der Brünetten ins Kunststoffpolster zurück und sie öffnet ihre glänzenden,erlöst strahlenden Augen, mit denen sie genau in das breit lächelnde Gesicht meiner tante sieht und nun doch bis unter die Harrspitzen rot anläuft.Ein Rot das noch eine Nuance tiefer wird als ihr Kopf zu mir herum fliegt.Verwirrt öffnet sie ihre vollen Lippen,bekommt aber keinen Ton heraus da ihre Kehle völlig trocken ist.
"Wie ich sehe scheint dir meine neueste Errungenschaft Freude zu bereiten.Siehst du jetzt das ich bei meiner scharfen Vermieterin bestens aufgehoben bin Margit?"Lächle ich und sehe in die großen wissenden Augen der Schwazhaarigen,die ebenfalls lächelnd antwortet:"Oh ja Junge!Das ist ja nicht zu übersehen gewesen.Aber wenn du es auch so provozierst mit deinem scharfen Mobiliar.Oder kennst du noch irgend jemanden der einen Untersuchungsstuhl in seinem privaten Schlafzimmer aufstellt?Musst schon zugeben das man als normale Frau mit allen Bedürfnissen da nicht einfach so drüber wegsehen kann ohne das Ding für seine Zwecke zu "mißbrauchen" oder?Gerade wenn man so ein scharfes Biest ist wie Renate reizt einen ein solches Möbelstück doch umso stärker.Da kann ich ihr nur zur Seite springen Harry."
Grinsend sehe ich meine Verwandte an,welche gerade ihrer Geschlechtsgenossin solidarisch zur Hilfe kam und mir den schwarzen Peter rüber schob.Während sich Renates Gesichtsfarbe langsam normalisiert und sie die Ältere mit dankbaren Blicken bedenkt.
"Weibersolidarität",schüttle ich flachsend den Kopf um einen bösen Blick der Tante zu erhalten."Jetzt sag mir nur noch das es dir an Renates Stelle auch eingefallen wäre dich hier hin zu setzen und dir an der Muschi zu rubbeln,während wir nichtsahnend im Wohnzimmer nebenan beim Kaffee sitzen?"
"Na sicher",kommt es prompt und selbstsicher aus Margits Mund."Da wären mir an ihrer Stelle noch ganz andere Sachen zu eingefallen und ich hätte es mir garantiert nicht selber besorgt sondern es mir lieber mit euch Beiden gemeinsam hier gemütlich gemacht",lacht Margit mir offen ins Gesicht,ohne auf Renates erstaunte Blicke zu achten.
Tantchens erneute Einladung 7.
Mit,vor Anstrengung. immer noch hochrotem Gesicht sieht meine brünette Vermieterin die lächelnde Margit an.Irritation liegt im Blick ihrer braunen Augen da sie überrascht ist dieses lüsterne Funkeln in den Augen der wesentlich älteren Frau zu entdecken,die ungeniert auf sie herunter sieht.Renates Gedanken jagen sich,während sie bemüht ist ihr Erstaunen nicht durch ihre Mimik zu verraten.
"Was hatte Margit denn nun wirklich mit Harry zu tun?Sieht so aus als wenn die Beiden sich tatsächlich intimer kennen würde als ich vermutet hatte.Aber dieses schwarzhaarige "Tittenwunder" könnte ja eigentlich seine Mutter sein,obwohl sie zugegebenermaßen auf den ersten Blick wesentlich jünger aussieht als sie ist.Scheint auch noch mächtig locker drauf zu sein,wie ich aus ihren Sprüchen raushören konnte.Ob die Olle wohl auch auf solche Spielchen steht wie Harry sie letztens mit dieser schlaffen Blondine durchgezogen hatte?Würde mich nicht allzu sehr überraschen bei dieser Margit.Für ihr Alter sieht sie ja auch noch wirklich toll aus,dass muss der Neid ihr lassen.Kann mir vorstellen das ein Kerl wie Harry durchaus was mit ihren weiblichen Attributen anzufangen weiß.Die Margit hat ja auch beim Verteilen der Rundungen anscheinend mindestens dreimal hier geschrieen.Die Hälfte von ihren dicken Titten würde mir auch schon reichen."
Bei ihren letzten Gedanken spielt ein undefinierbares Lächeln um die vollen Lippen der Brünetten,welche immer noch auf dem Untersuchungsstuhl liegt als hätte man sie dort festgenagelt.
Margits Blicke huschen zwischen der Brünetten und den seltsamen Einrichtungsgegenständen in Harrys Schlafzimmer hin und her.Irgendwie scheint diese etwas düster und unheimlich anmutende Atmosphäre eine verborgene Seite in der Älteren zum Klingen zu bringen,welche ihr selber bis zum heutigen Tage nicht bewusst geworden war.
Gerade dieses Unbekannte aber war es,dass sie in ihrem bisherigen Leben immer wieder gereizt hatte.Ihr Göttergatte allerdings hatte dies,unsensibel wie er nun einmal war,allerdings nie auszunutzen gewusst und versteifte sich immer wieder auf die weniger stressige 08/15-Nummer,welche in den letzten Jahren eh nur noch,wenn es hoch kam,einmal im Monat stattfand.Ein sehr unbefriedigender Zustand für eine solch lustbetonte Frau wie Margit.
Sicher!Die Tante verfügte bislang über keinerlei Erfahrungen was Spielchen mit diesen Geräten oder Anderen im SM-Bereich betraf und doch verspürte sie ein erregendes Kribbeln in ihrem vollreifen Leib sich auch in dieser Richtung einmal auf Experimente einzulassen.
Ihre sexuelle Neugierde hatte sich die Mittfünfzigerin,trotz der sexuellen Vernachlässigung durch ihren Mann,stets bewahren können.Phantasien waren in ihrem Kopf seit jeher vorhanden und wurden nun auch durch das Betrachten Renates und des Mobiliars wieder zu neuem Leben erweckt.
Harry beobachtete die ganze Zeit über die Gesichter der beiden so unterschiedlichen Frauen von denen wohl Jede ihren eigenen Gedanken nachhing.
****yx Mann
1.059 Beiträge
endlich,
nach einem jahr des wartens geht es nun hoffentlich geil weiter.

lg

larry
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Tantchens erneute Einladung 9.
Mit dieser,in seinen Augen so positiven, Entwicklung der Dinge gleich am ersten Tag von Margits Besuch hatte Harry nun wirklich nicht gerechnet.Auch nicht damit dass die Mittfünfzigerin keinerlei Scheu zeigte so direkt auf ihr Ziel zuzusteuern und sich für ein ihr völlig unbekanntes Gebiet derart schnell zu öffnen.
Die Augenpaare beider Frauen sind nun auf ihn gerichtet und erwarten anscheinend,nachdem Margit ihm geschickt den schwarzen Peter zugeschoben hatte,dass er sich zu den Wünschen der Älteren äußert.Lächelnd sieht er die Beiden an.Nicht ohne die kindlich freudige Erwartung in beider Augen zu erkennen,bevor er vorsichtig seine Antwort formuliert:"Ihr Beiden habt ja einen recht sonnigen Humor.Denke ihr habt euch noch nie näher mit solchen Spielen beschäftigt,oder?"
Beide schütteln die Köpfe ohne ihn zu unterbrechen.
"Andererseits muss das nicht unbedingt ein Nachteil sein.Zumal gerade du,Margit,den Wunsch hattest uns bei unserem neuen Geschäft zu unterstützen.Ich hatte dir ja bereits von Elli und Karl erzählt.Sicher hattest du dabei schon festgestellt das es sich um nicht so ganz alltägliche Praktiken handelt die wir in die Realität umsetzen.Renate hatte ja auch schon visuell miterlebt was mit der marion hier an dem Abend abgegangen ist und es scheint das man euch dadurch nicht abschrecken kann."Er lacht leise auf und sieht in zwei lächelnde Frauengesichter.
"Warum sollte mich das abgeschreckt haben",setzt Renate mit fester Stimme an."Ganz im Gegenteil war ich doch zugegebenermaßen irgendwie fasziniert vom Geschehen und konte mir damals schon vorstellen selber an Marions Stelle zu sein bei diesen so geilen Behandlungen.Ich habe anschließend einige Zeit lang drüber nachgedacht und bin dabei zu dem Schluß gekommen,das es wohl tief in meinem Unterbewusstsein irgendwie eine masochistische Ader geben muss.Ja mehr noch konte ich mir durchaus vorstellen es dieser Blonden mit deiner Hilfe gemeinsam zu besorgen.Hätte mir bestimmt nicht wenig Spass gemacht,glaube ich."
Mit undefinierbarem Blick sieht Margit die Sprecherin an, bevor sie sich ins Gespräch einmischt und mit leiser fester Stimme sagt:"Also,für mich wäre dieser aktive Part wohl eher nichts,Renate.Bin wohl im Gegensatz zu dir eher devoter eingestellt,obwohl mich die etwas härtere Gangart durchaus neugierig macht und ich es gerne mal antesten würde.Ich muss gestehen dass mich allein der Gedanke daran so wehrlos ausgeliefert zu sein ganz schön scharf macht.Kann sein das es daran liegt das solche Spielarten Neuland für mich wären.Kann aber auch sein das ich bisher nur nichts von meiner dunklen Seite geahnt habe,weil ich so etwas noch nie erlebte."
Harry sieht,wie die Tante ganz unruhig mit dem prallen Hinterteil auf dem Hocker herum rutscht.Verlockend beben die "Atomtitten",deren starke große Nippel sich sogar durch BH und Bluse deutlich abheben.
Keine Frage!Margits reifer Leib war von einer angespanten Lüsternheit ergriffen.Auch ihr apartes Gesicht ist leicht gerötet und in den dunklen Augen tanzen Irrlichter.
Renates Gedanken schweifen dagegen beim Beobachten und Zuhören in eine ganz andere Richtung ab.
"Ich halte jede Wette dass die Margit total nass ist.Muss zugeben dass es mich ungemein reizen würde ihre Riesenbrüste und die alten Ficklöcher mal so richtig hart ranzunehmen.Vielleicht kann Harry mir ja ein paar heiße Tipps geben und ich helfe ihm dabei die Olle nach allen Regeln der Kunst fertig zu machen.Geiler Gedanke!Meine Spalte wird schon richtig feucht wenn ich nur dran denke.Hoffentlich spielt Harry mit und schlägt der Ollen ihren aussergewöhnlichen Wunsch nicht ab.Die ganze Atmosphäre und Konstellation hier macht mich richtig geil auf diese perversen Spielchen.Habe es noch nie selber ausprobieren können,aber mein ganzer Körper kribbelt bis in die Haarspitzen.Hoffentlich macht der Kerl jetzt keinen Rückzieher."
Harry ist weit davon entfernt angesichts eines solch verlockenden offenen Angebotes einen Rückzieher zu machen.
Er bemerkt durchaus das gierige Funkeln in den Augen seiner angespannt daliegenden Vermieterin und denkt:"Gut das Margit nicht mit ihr alleine ist.Wer weiß was die sonst mit ihr anstellen würde.Ich glaube das die gute Renate eine ziemlich sadistische Ader hat.War mir bisher,genau wie ihr Hang zum gleichgeschlechtlichen Treiben noch nicht aufgefallen.Aber ich kenne sie ja auch erst seit Kurzem.Mal sehen wie sie sich anstellt wenn es daran geht ihre Gelüste in die Realität umzusetzen?Ihre dominante Ader käme mir zugegeben nicht gerade ungelegen.Vielleicht gar nicht so schlecht wenn man unserer künftigen Kundschaft gleich eine flächendeckende Mannschaft anbieten kann die in jeder sexuellen Richtung einsetzbar ist."
Er bricht seine Gedankengänge zunächst ab um die beiden abwartend blickenden Frauen erneut anzusprechen.
"Okay!Wen ihr wirklich möchtet,können wir gerne mal so eine kleine Probesession abhalten."
"Ja gerne!Wann denn Harry",unterbricht Margit sofort mit freudigem Ton in der Stimme.
Nachdenklich und lächelnd fährt Harry sich mit der Hand über sein kantiges Kinn.
"Da wir ja nun schon mal so zusammen hocken und ich für Heute keinen Termin mehr habe,wäre es doch nicht übel es gleich jetzt durchzuziehen?Können es gerne auch noch verschieben wenn ihr heute keinen Bock habt,oder schon etwas anderes geplant habt?"
Tantchens erneute Einladung 10.
"Oh ja",tönt es erfreut aus dem Mund der Älteren.Ihre dunklen Augen flackern hinter der modischen Brille."Meinerwegen",bemüht Renate sich ihrer Stimme einen etwas gelangweilten Klang zu verleihen,was ihr aber nicht so recht gelingen mag,da dieses eine Wort ein wenig brüchig klang."Wie hast du es dir denn vorgestellt Harry?"
"Ich dachte wir sollten es wie eine Art Rollenspiel anlegen.Da wir keine Zeit hatten etwas vorzubereiten.müssen wir halt ein wenig improvisieren und unsere Phantasie spielen lassen.Hoffe es stört nicht,wenn wir dabei verbal ein wenig vulgärer als üblich zu Werke gehen?"
Er sieht in die erwartungsvoll auf ihn gerichteten Augen seiner beiden potentiellen Mitspielerinnen,welche ein wenig fragend blicken.Während Margit indieser Richtung noch unvorbelastet ist,geht Renate gleich auf Harrys Vorschlag ein indem sie ruhig meint:"Vulgär ist nicht unbedingt das Schlechteste,wenn man so richtig zugange ist.Zurückhaltung oder gewählte Ausdrücke finde ich eh fehl am Platze wenn man erst einmal richtig heiß gelaufen ist.Oder wie siehst du das Margit",schiebt die Brünette der Älteren den "Ball" zu.
Die Tante zögert nur unmerklich mit ihrer Antwort und meint schließlich mit einem kleinen Lächeln im aparten Gesicht:"Na ja.Ich denke das ich wirklich lange genug zurückhaltend war und meine eigenen Bedürfnisse immer in den Hintergrund gestellt habe.Vielleicht sollte ich mir jetzt wenigstens auf meine alten Tage einen Teil der verpassten sexuellen Möglichkeiten zurückholen und sie intensiver ausleben.Habe mich zwar nie so intensiv damit beschäftigt wie in letzter Zeit,sehe aber keinen Grund jetzt noch länger meinen innersten Trieben Einhalt zu gebieten,anstatt mich noch einmal ordentlich auszutoben.Lass uns einfach loslegen Harry,bevor mich mein gefasster Mut verlässt."Bei ihren letzten Worten lacht die Schwarzhaarige leise auf.Bedrohlich wackeln die Fleischmassen im tiefen Dekollete der Bluse.
Renate schwingt die strammen Waden aus den Beinschalen des Gyn-Stuhles und richtet sich auf der Polsterkante sitzend auf.
"Okay Margit!Wenn du wirklich bereit bist bei unserer kleinen Inszenierung die Hauptrolle zu übernehmen?Wenn es dir allerdings dabei zu rauh wird musst du mir ein Zeichen geben,okay?"
Mit festem Blick,aber innerlich doch ein wenig angespannt sieht Margit ihren grinsenden Neffen an,während sie zustimmend nickt.
"Auf was lasse ich mich denn nun wieder ein?Das Harry nicht gerade sehr zimperlich war,was ausgefallene Praktiken betrifft,konnte ich ja bei unserem ersten Erlebnis schon feststellen.Aber was kommt da Heute auf mich zu?Hoffentlich habe ich mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt?Aber-,egal!Wird so schlimm nicht werden!Der Junge wird schon aufpassen dass Renate sich auch zurück hält.Ausserdem kann ich ja ne ganze Menge vertragen.Hauptsache meine bisher verborgene Geilheit wird Heute endlich nach langen Jahren mal so richtig befriedigt."
"Denke wir fangen mal langsam an und fixieren unsere willige Margit mal am Pranger,damit wir mit unserer Behandlung des geilen Fleisches beginnen können.Hilf mir mal mit Renate und führe Margit mal da rüber,damit wir sie festmachen können."
Die Brünette fasst Margit helfend an den Oberarm und führt ihre ältere "Mitspielerin" zum hölzernen Pranger hinüber den Harry, mit einer Umlenkrolle versehen, unter der Decke befestigt hatte.
Mit geübtem Griff fixiert der Man die Tante an Hals und Handgelenken im hölzernen,mit Leder ausgefütterten SM-Möbel.Kurz zieht er an der klirrenden Kette und hakt eines der Glieder in den Wandhaken ein.
"Ist schon ein merkwürdiges Gefühl so ausgeliefert zu sein",meint die Tante nun doch ein wenig verunsichert.
Harry grient sie nur an:"Du hast es so gewollt,oder?"Margit nickt bestätigend.In ihrem Blick flackert jedoch die Unsicherheit vor dem Kommenden.Ein leichter Schauer rinnt ihr den Rücken hinab als der Neffe nun mit härterer Stimme die jüngere Brünette anweist:
"Mach der Alten jetzt mal die blöde Bluse und den BH auf Renate. Mal sehen was man mit ihren dicken Titten so alles anfangen kann."
Widerspruchslos geht Renate auf die Schwarzhaarige zu und nestelt an den Knöpfen der Bluse, die sie dabei aus dem Bund des Stretchrockes heraus zerrt.Heftig pumpen Margits weiße Riesentitten im Stoff ihres,praktischerweise vorne verschließbaren, BH's,dessen Haken Renate nun mit geschickten Fingern öffnet um gleich darauf mit staunenden Blicken die herausbaumelnden Riesenmelonen der Älteren zu bewundern."Oh Mann",stöhnt die Jüngere auf."Was für Granaten hast du denn da in der Bluse?Und was sind das für riesige Nippel",spielt sie mit Daumen und Zeigefinger über Margits dunkelrote Kirschen und zwirbelt die Zentimeterlangen Nippel mit Daumen und Zeigefinger.Margit stöhnt leise auf.
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Oh
Man ist das geil geschrieben. Kompliment.
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Tantchens erneute Einladung 16.
Während Renate sich wie eine Verdurstende in der Wüste am pochenden Fleischphallus ihres neuen Mieters festsaugt,verspürt sie weiterhin den leicht lustvollen Schmerz in ihren weit geöffneten Lustlöchern.Ja tatsächlich!Obwohl für sie völlig überraschend,bereitete ihr das Eindringen der hart rammelnden Frauenfaust gepaart mit dem, durch irgendetwas undefinierbares gespaltenen Polochs,eine Lust wie sie diese noch nie zuvor empfunden hatte.Schauer rinnen durch ihren wild auf dem Stuhl zuckenden Körper.Unaufhörlich rinnen Ströme von Muschisaft zwischen den gespaltenen Lippen heraus und benetzen den Eindringling ihres Hintertürchens der von der, restlos entfesselt agierenden, Tante fast brutal immer tiefer in den zuckenden warmen Analgang hinein gerammelt wird,während die Knöchel der Rammelfaust immer und immer wieder gegen ihre Gebärmutter klopfen als begehrten sie um Einlass.
Grinsend sieht Harry zu Margit hinunter,welche seine Blicke momentan gar nicht wahr nimmt.Mit hochrotem Gesicht pfählt ihre schlanke Faust die schmatzende Glibbergrotte der zappelnd daliegenden Brünetten,als hätte sie im Leben nichts anderes getan.
Im Gegensatz zu Renate konte Harry sehr wohl erkennen,was dort zwischen den recht großen Backen des zuckenden Stutenarsches heraus ragte.Tantchen hatte sich nämlich kurzerhand eine der herumliegenden Peitschen geschnappt,diese mit ihrem eigenen,immer noch reichlich fließenden Lustsaft eingecremt,und mit dem abgerundeten Stiel voran in das enge dunkle Hintertürchen der jüngeren Brünetten gerammt,bis nur noch die Lederschnüre zwischen den Fleischbacken heraus ragten wie der Schweif eines Ponys.
Bereits zum zweiten Male kündet Renate einen Orgasmus an,indem sie so hart an seinem Schwanz saugt das es ihm fast Schmerzen verursacht.Der Schweißbedeckte gebräunte Frauenleib bäumt sich in der Fesselung auf.Die runden prallen Schenkel zittern wie nach einem kleinen Erdbeben,als die Tante ein wenig empört "quiekt":
"He was soll das?Sieh dir das an Harry!Das geile Miststück pinkelt mir doch einfach vor lauter Geilheit über die Finger.Das gibt's doch nicht."
Harry muss nun doch leise auflachen,als er in das überraschte Gesicht und die aufgerissenen braunen Augen der Schwarzhaarigen blickt.
Renate ist derart in ihrer Lust gefangen dass ihr gar nicht bewusst wird was die beiden Mitspieler da reden.Sie genießt einfach mit allen Sinnen ihren,nicht enden wollenden,Megaorgasmus.
Auch dass der pralle Ständer zwischen den Lippen verschwindet registriert die Brünette,wenn überhaupt,nur unterbewusst.
Der "Gastgeber" aber tritt an die sitzende Tante heran,steckt dieser kommentarlos den zuckenden Phallus zwischen die,immer nopch zum Protest geöffneten Kusslippen und rammelt nun die Mundfotze der Älteren.Es dauert nach Renates intensiver Vorarbeit nicht lange,bis der zuckende Ständer explodiert.Heftige Spritzer rinnen Margit in die heftig gurgelnde schluckende Kehle.
Die Alte kann die Schwälle des herausspritzenden Spermas kaum bewältigen,sodass etliche Tropfen sich über die pumpenden zusammen geschnürten Riesenbrüste verteilen,während sie nach einigen Sekunden des Abspritzens seinen salzig schmeckenden großen Schwanz bis auf den letzten Tropfen ablutscht.
Margit erwischt sich bei dem Wunsch,dass dieses angefangegne geile Wochenende niemals enden möge und ihr noch so manchen geilen Wunsch erfüllen möge.
Zu diesem frühen Zeitpunkt ahnt die Dunkelhaarige noch nicht,dass sich ihr Wunsch,zumindest für eine lange Zeit durchaus erfüllen wird und sie noch so manches geile Erlebnis mit Harry und seinen Freunden haben wird.
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1a geschrieben. Kann man"n" sich bildhaft vorstellen.
Der neue Lebensabschnitt 1.
Harry lehnt sich selbstzufrieden in seinem Sessel zurück,grient vor sich hin und denkt über die weitere Gestaltung seines Clubs und den seiner beiden beteiligten Freunde,Mike und Ludger,nach.
Vor gut zwei Monaten hatten die Drei einen Teil eines alten Schlösschens von dessen Besitzerin Uschi,einer Witwe Anfang der Fünfzig,angepachtet um in den dutzenden Räumen ihren Traum von einem außergewöhnlichen,nicht gerade alltäglichen, Club zu erfüllen.
Vor den Umbauarbeiten hatten sie der Besitzerin zwar eröffnet dass sie einen Privatclub der etwas anderen Art hier einrichten wollten,nicht aber dass es sich hierbei um einen exklusiven Swingerclub handeln würde.Das hatte die dunkelhaarige Witwe dann vor der Eröffnung bereits selber heraus gefunden.Aber davon später.
Obwohl das Freundestrio etliche Arbeiten selber durchgeführt hatte,war trotzdem noch ein guter Teil ersparten Geldes in das Objekt hinein geflossen,sodass sich Harrys und die Rücklagen der Freunde nun auf ein Mindestmass reduziert hatten.
Also hieß es das "Schlösschen" bald möglichst in Betrieb zu nehmen um die Umbaukosten wieder herein zu holen und neue Rücklagen zu bilden.
An den bereits vollständig eingerichteten Gästezimmern im Obergeschoß hatten die Freunde nicht viel ändern müssen,außer einem neuen Anstrich und hier und dort einer kleineren Reparatur war an den Zimmern mit dem mittelalterlich anmutenden Flair nichts auszusetzen.
Auch im Erdgeschoss brauchten am bereits vorhandenen Pool und der Sauna nur einige kosmetische kleine Veränderungen vorgenommen werden.
Die Küche im Erdgeschoß war durchaus geeignet um größere Gesellschaften zu bewirten,ebenso verhielt es sich mit dem gut ausgestatteten Essaal im Erdgeschoss.So war bereits mit einigen wenigen Handgriffen für das leibliche Wohlergehen der potentiellen zukünftigen Gäste des Hauses bestens gesorgt.
Ein riesiger zweiter Saal im Erdgeschoss allerdings wurde unter Mikes Führung zu einer großen Kinolandschaft mit Actionelementen ausgebaut und durch Gänge mit hölzernen Zwischenwänden in ein recht dunkles Labyrinth verwandelt,in welchem sich Gäste nach Herzenslust auch unerkannt amüsieren konnten.
Hinzu kamen im Erdgeschoß noch einzelne Mottoräume.Es gab nun ein orientalisches Zimmer.Einen afrikanischen Raum,sowie einen Raum im chinesischen Stil und einen im Altenglischen,welche den neuen Gästen zum Spielen zur Verfügung standen.
Auch konnten sich die drei Badezimmer mit ihren sanitären Einrichtungen hier durchaus sehen lassen.Eines der badezimmer wurde gar mit einem großen Whirlpool ausgestattet in dem zumindest sechs Leute Platz fanden.
Unter Ludgers fachmännischer leitung entsteht in zwei weiteren Räumen in den Kellergewölben eine originalgetreu ausgestattete Arztpraxis,in welcher auch die Utensilien aus Harrys Schlafzimmer,wie der Gyn-Stuhl ihren Platz fanden.Ludger war schließlich ein richtiger Arzt und wusste bestens wie man solche Untersuchungsräume einrichtete.Seine Frau Uta stand ihm dabei hilfreich zur Seite.
Harry selber widmet sich in diesen zwei Monaten der Umbauphase dem eigentlichen Clou des neuen Clubs,der sich letztlich in den Kellergewölben des kleinen Schlösschens befand.
Fackelgänge beleuchten hier gespenstisch die Felswände der Gänge von denen etliche Gewölbe,mit eichenen Bohlentüren versehen,abgingen.
Hinter einer der Türen befindet sich nunmehr ein vollständig ausgestatteter SM-Keller,der den Freunden dieses Genres als Betätigungsfeld dienen soll.Es gibt jetzt auch einen seperaten Gang-Bang-Keller,der mit einigen,in der Höhe variablen schweren Drehtischen versehen wurde und nun auf seine ersten Freunde wartete.Harry richtete auch noch einen mittelalterlichen düsteren Gerichtssaal ein in dem die gespielten "Hexenprozesse" vor nahezu authentischer Kulisse stattfinden konnten.
Sein persönlicher Favorit allerdings war dann eher der zuletzt entstandene Raum,der einer kleinen Kapelle nachempfunden war.
In der Mitte des großen Raumes befinden sich sechs original aus Kirchenbeständen gekauften Kniebänke.
Rechts und links befinden sich an den Wänden zwei Beichtstühle der außergewöhnlichen Art,auf die wir später im Verlaufe der Spiele noch näher eingehen und deren Funktion erklären können.
In der Mitte an der Stirnwand befindet sich ein hölzerner großer Altar,der im Falle dieser Spiele als "Opferaltar" genutzt werden konnte.Auch dazu später mehr.
An den Wänden des Gewölbes befanden sich nicht etwa die üblichen Heiligenbilder,sondern von Harry selbst dort angebrachte Airbrushbilder,die absurde und lästerlich anmutende Szenen zeigten.Teufelsfratzen waren hier ebenso zu sehen wie Nonnen,die dem Teufel zu Diensten waren und ihm ihre nackten Hinterteile entgegen reckten.Etliche Bilder mehr zierten noch die felsigen Wände der neuen "Satanskapelle" in der Freunde des Okkulten ihr Unwesen treiben konnten,aber auch ganz normale paare ihre nicht ganz so normalen Phantasien durchspielen konnten.
Harry war also zufrieden mit sich und Allem was er gemeinsam mit den beiden Freunden in die Realität hatte umsetzen können.
Er schließt die Augen und denkt daran dass ein Teil der neuen Räumlichkeiten ja bereits am gestrigen Sontag verfrüht eingeweiht wurde von der Verpächterin der Räume.
Von Uschis Neugierde und deren Folgen wollen wir Euch im Folgenden berichten.
2.Der neue Lebensabschnitt:Neugier und deren Folgen
Uschi,die Vermieterin des kleinen Schlösschens,sieht seit etlichen Wochen die verschiedensten Handwerker in ihrem Objekt ein und aus gehen.Was ihr nicht weiter schwer fällt,da sie einen kleinen Flügel des Anwesens ja weiterhin selber bewohnt.
Ab und an kommen auch Harry,Mike oder Ludger vorbei um nach dem Rechten zu sehen.Alle drei Männer waren der Witwe sehr sympathisch in ihrer offenen jungenhaften Art.Nicht so steife verknöcherte Typen wie sie diese gemeinsam mit ihrem verstorbenen Mann Michael kennen gelernt hatte.
Seit Monaten herrscht auf der "Baustelle" ein kommen und gehen,dass die Neugierde der Dunkelhaarigen ins Unermessliche anwachsen lässt.Schließlich gehörten die Räume ja immer noch ihr und sie fand dass sie ein Recht drauf hatte zu wissen was dort in dem alten Gemäuer passierte.
Gerade hatte sie an diesem Sonntag vormittag gefrühstückt,als die Neugierde endgültig in ihr siegte.Sie nimmt die Zweitschlüssel zu dem vermieteten Teil des kleinen Schlösschens vom Brett und beschließt kurzerhand eine unbeobachtete Inspektion der Umbauten durchzuführen.
Uschi ist überzeugt dass sie auf ihrem Grundstück an einem Sonntagmorgen keine Leute antreffen wird und verzichtet sogar darauf sich großartig anzuziehen.Schließlich wurde der Komplex von einem uneinsehbaren fast parkähnlichen Garten umgeben,indem sie sich auch bislang frei und ungezwungen hatte bewegen können.
Die Frau mit den, kurz geschnittenen, dunklen Haaren verlässt mit kleinen Schritten ihre Terasse auf der sie den Frühstückstisch gedeckt hatte und geht zur schweren Bohlentür des vermieteten Komplexes hinüber.Bei jedem der kleinen Schritte in den hochhackigen Pumps,wippen die schweren Brüste halterlos unter dem Stoff des seidenen Kimonos,welcher ihre runden wohlgeformten Schenkel bedeckt.Der Rest ihrer gut gewachsenen Beine ist von den Knien abwärts nackt zu bewundern.
Die große Tür schwingt ohne das leiseste Geräusch zu verursachen nach innen und gibt den Blick in eine ziemlich groß proportionierte Eingangshalle frei,welche Uschi kaum wieder erkennt.
Ungläubig blicken ihre dunklen Augen durch die Gläser der vornehmen Goldrandbrille.
Die Mieter hatten die Eingangshalle in eine große Bar verwandelt.Eine lange Theke in mahagonifarbenem Holz bedeckt die gegenüber liegende wand.Hocker mit Messingbeschlägen befinden sich vor dem wuchtigen Tresen,der dem Raum einen maritimen Touch verleiht.Dazu befinden sich an den Seitenwänden lederne Sitzecken,die zum Plaudern einluden.
Uschi hatte den Eingangssaal jedoch wesentlich größer in Erinnerung und in diesem Moment fällt ihr auf,dass in verlängerung des Tresens eine Zwischenwand eingezogen worden war,die den Blick in den weiteren hinteren Teil der halle versperrte.
Ihre schlanke Hand legt sich auf die Klinke der Zwischentür,die in diese Wand eingelassen worden war.Das Türblatt schwingt nach aussen auf. Im Innern herrscht völlige Dunkelheit.Die Frau tastet an der linken Wand entlang und erwischt den Lichtschalter.
Mit zusammen gekniffenen Augen spöäht die Dunkelhaarige einen schmalen Gang entlang,der vom spärlich bemessenen Rotlich an den Wänden nicht wirklich beleuchtet wird.Zudem weißen die Lampen nicht in den weiterhin sehr dunklen Gang,sondern in angrenzende Räume hinein,die augenscheinlich auch durch Zwischenwände unterbrochen worden waren.das Ganze erinnert die Vermieterin an ein dunkles Labyrinth.Ein Eindruck der von den Machern dieser neuen Kinolandschaft auch durchaus gewollt war.
Im Halbdunkel tastet sie sich voran und bemerkt das in den Wänden des Ganges in unterschiedlichen Höhen schlitz-und kreisförmige Öffnungen eingelassen waren,deren Sinn sie nicht sogleich zu erkennen vermochte.Neugierig späht sie durch einen der Schlitze in Augenhöhe und versucht im diffus ausgeleuchteten Raum etwas zu erkennen.Am anderen Ende des Raumes erspäht sie einen großen Bildschirm vor welchem sich kinoartige Sitzreihen befinden,die aus weich gepolsterten Sesseln bestanden.
Okay.Die Männer hatten ihr berichtet dass sie hier einen Club errichten wollten.Aber was sollten dann diese Kinoräume darin?Uschi war ein wenig verwirrt, schlich aber trotzdem weiter und erreicht nach wenigen Schritten einen zweiten kleinen Kinosaal.
Die Dunkelhaarige zuckt heftig zusammen und iversucht ihren Atem so flach wie möglich zu halten.Wie erstarrt blickt sie auf den großen Bildschirm in dem Raum vor dem sie verharrte.Dieser Bildschirm hatte sich wie von Geisterhand eingeschaltet und begann den Vorspann eines Filmes abzuspulen.
Uschi wurde es heiß bis unter die Haarwurzeln.Sie war nicht mehr allein in dem umgebauten Schlösschen.Soviel wurde ihr blitzartig klar.
Was sollte sie nur tun?Was,wenn einer der neuen Pächter sie hier beim Schnüffeln entdecken würde?Ihre Gedanken jagen sich.
3.Neugier und deren Folgen
Ganz spontan hatten sich Harry,Mike und Ludger entschlossen sich an diesem Morgen von den Fortschritten beim Umbau ihres neuen Projektes zu überzeugen.
Als Erstes fiel ihnen die unverschlossene Eingangstür zum neuen Club auf."Sieht aus als wären wir doch nicht alleine hier heute Morgen",bemerkt Mike mit trockenem Ton in der Stimme und lächelt seine beiden Partner an."Kann mir auch schon gut vorstellen,wer da so neugierig geworden ist",grient Harry und Ludger wirft ein."Ja ich denke die kenne ich auch."
"Was meint ihr Jungs?Wird sich die Gute drüber freuen wenn wir ihre Neugier befriedigen?Sie kam mir nicht gerade vor als wäre sie ein Kind von Traurigkeit.was denkt ihr Jungs?Wollen wir mal ein bisschen Spass haben?"
Einvernehmliches Nicken als Antwort.
Wie angewurzelt steht Uschi vor dem Sehschlitz im Gang und blickt irritiert und fasziniert zugleich auf das beginnende Filmgeschehen vor sich.Dort vergnügte sich gerade eine gut gebaute Blondine gleichzeitig mit einem halben Dutzend,ebenso gut ausgestatteten, Kerlen.
"Um so eine Art von Club also handelte es sich hier",nuschelt Uschi kaum hörbar vor sich hin."Schätze die Drei hatten Angst dass ich den Pachtvertrag nicht unterschreiben würde wenn ich erfahre dass sie hier einen Sexclub planten?Deswegen hatten sie sich auch so vage darüber ausgelassen als ich sie darauf ansprach."Führt sie,unruhig werdend, ihre begonnenen Gedanken fort.
"Weiß nicht?Vielleicht ist es mir gar nicht mal so unangenehm einen solchen Club in meinem Haus zu haben?Wichtig ist doch das die Drei pünktlich zahlen und mir ermöglichen den Komplex hier in Stand zu halten...Oh!Was für ein Hammer..."Unterbricht sie ihre Gedanken und blickt auf den prallen Schwanz im Film,der gerade zwischen die runden Schenkel der aufstöhnenden Blondine fährt.
Unterbewusst streicht ihre Rechte dabei über ihren ausgeprägten runden Venushügel.Die dicken Knospen ihrer leicht hängenden schweren Brust richten sich auf und zeichnen sich im Stoff des seidenen Kimonos ab.Ihr Atem geht schneller als zuvor und die Frau spürt das eine verborgene Lust Besitz von ihrem reifen Körper ergreift.Sie vergisst in diesen Augenblicken dass sie nicht mehr allein in den Räumen ist,oder dass sie irgend Jemand überraschen könnte.
Zu lange hatte Uschi nach dem frühen Tod ihres Mannes auf erotische Momente verzichten müssen.Und auch als er noch lebte begrenzten sich ihre erotischen Spielereien eher auf unteres Mittelmass,was für eine reife voll erblühte Frau ihres Alters nicht gerade erfüllend gewesen war.Wie oft hatte sie insgeheim davon phantasiert von einigen strammen wilden Kerlen ohne Fragen genommen und befriedigt zu werden.Die aussergewöhnlichsten Situationen hatte Uschi sich hierbei vorstellen können.
"Vielleicht waren die drei Männer und ihr neuer Club für mich eine Chance,endlich meine Phantasien auszuleben,ohne dabei ein schlechtes gewissen zu haben?"Zuckte es durch ihr Hirn.warum sollte ihr ihre gute Erziehung nun noch dabei im Wege stehen ihre niederen Bedürfnisse endlich nach den ganzen langen Jahren der Zurückhaltung doch noch zu erfüllen?Es gab Niemanden mehr auf den sie hätte Rücksicht nehmen müssen.
Ja!Die vernachlässigte Dunkelhaarige war sich mit einem Schlag sicher,dass sie in sexueller Hinsicht all das würde nachholen können,was sie bislang versäumt hatte.Ohne Rücksicht auf Ruf und Herkunft.Und sie war sich sicher dass ihre drei neuen Mieter dafür das allergrösste Verständnis aufbringen würden.Wen nicht diese Drei,wer sonst?
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1.Grillparty mit deftigen "Fleischeinlagen"
Harry hatte seine neuen Geschäftspartner Mike und Ludger,samt ihren Frauen Susi und Uta zur Grillparty zu sich nach Hause eingeladen.Die beiden befreundeten Paare treffen auch bereits am frühen Nachmittag bei Harry ein und helfen allesamt bei den Vorbereitungen für die kleine Feier.Schließlich sollten die Fünf nicht die einzigen Gäste am heutigen Tage sein.Sie hatten gemeinsam beschlossen noch einige potentielle neue Stammgäste ihres Clubs einzuladen um diesen privat Gelegenheit zu geben sich mit ihnen näher bekannt zu machen.
Zwar hatte Harry auch seine Vermieterin Renate dazu eingeladen.Die hatte aber gemeint dass sie bereits ein Treffen mit ihrer Mutter für den heutigen Nachmittag vereinbart hatte und wollte vielleicht später am Abend zu den Feiernden stoßen.
Umso überraschter sieht Harry den beiden durch die Toreinfahrt kommenden Frauen entgegen,als sie bereits gegen vier Uhr hier eintreffen.
Hintergrund dieses Erscheinens ist,dass Renate ihrer Mutter Gertrud "gnadenlos" offen von ihren Erlebnissen mit dem neuen Mieter berichtet hatte.Was Gertrud schlichtweg,trotz ihrer Skepsis,derart neugierig gemacht hatte,dass sie diesen "Wunderknaben", von dem ihre Renate in den schillerndsten Farben geschwärmt hatte,unbedingt kennen lernen wollte.
Renate wusste zwar, aus ihren mit Gertrud verbrachten Urlauben, dass diese kein Kind von Traurigkeit war,versuchte aber trotzdem ihr den heutigen Besuch auszureden.Ohne Erfolg,wie sie enttäuscht feststellen musste.Noch nie konte sie der Alten etwas ausreden was diese sich einmal in ihren Sturkopf gesetzt hatte.So auch den heutigen Besuch der Party ihres neuen Mieters.
Zuhause bei Gertrud hatte Renate bereits mit ungutem Gefühl in der Magengrube dabei zugesehen wie scharf die Mutter sich für diesen einfachen Besuch zurecht gemacht hatte.Frisch vom Friseur ranken die grauen Locken bis auf die schmalen Schultern hinab und umrahmen das,trotz ihrer bereits 65 Lenze,sehr aparte Gesicht in dem die grauen Augen hinter der Goldrandbrille funkelten wie die einer Zwanzigjährigen.Es war schwülwarm an diesem Tag und so wählte Gertrud lediglich eine graue Bluse mit recht tiefem Auisschnitt unter dem ihre schweren,leicht hängenden Brüste,halterlos pendelten.Der nur knielange schwarze Stretchrock zeichnet die Konturen eines festen birnenförmigen Hinterteiles nach und umspannt die runden festen Schenkel der Alten,welche nackt und mit leicht gebräunter Haut unter dem Rock heraus ragen.Gertruds kleine schlanke Füße stecken in modischen grauen Highheels und strecken die recht kurzen Beine optisch um Einiges.
Breit grinsend sieht Harry den ungleichen Damen entgegen.
Renate ist mindestens einen halben Kopf größer als ihre Mutter,selbst mit den viel flacheren Schuhen,die sie an den Füssen trägt.Um ihrer Mutter nicht die alleinige "Show" zu überlassen hat die Brünette sich Einiges einfallen lassen um sich in Schale zu werfen.
Ihr lilafarbenes Röckchen,welches eher als breiter Gürtel zu bezeichnen ist,reicht kaum aus um die prallen Backen ihres festen Stutenarsches zu bedecken.Durch diese Kürze betont dies Kleidungsstück aber umso mehr Renates lange sportlich dralle Beine.Dazu trägt die Brünette eine eng anliegende ärmellose Bluse aus weißem Stoff,durch den die dicken dunklen Nippel der recht weichen kleinen Brust hindurch schimmern.
Gequält lächelnd stöckelt die Brünette neben der lächelnden Mutter her auf den Gastgeber der heutigen Party zu.
2.Grillparty mit deftigen "Fleischeinlagen"
Harry begrüsst die beiden Neuankömmlinge herzlich mit Küssen auf die Wangen und stellt sie gleich den anderen anwesenden Freunden vor,von denen Beide ebenso herzlich empfangen werden.
Während Harry und Ludgers Frau Uta nun das Grillfleisch vorbereiten,spürt er immer wieder die durchdringenden beobachtenden Blicke von Renates Mutter,die sich unbeobachtet wähnt,während sie den großen breitschultrigen Mieter ihrer Tochter fixiert.
Gertrud ist wild entschlossen die Schilderungen der Tochter, welche ihr ziemlich übertrieben geschienen hatten,zu "überprüfen".Zu unwahrscheinlich hatten deren Erlebnisse mit diesem harmlos wirkenden Mann geklungen.In was für weitere "perverse" Verstrickungen Gertrud ihre "detektivischen" Nachforschungen führen sollten,ahnte die gutaussehende Alte zu diesem Zeitpunkt nicht im Mindesten.Insgeheim hatte sie sich ja bereits bei Renates Erzählungen darüber geärgert dass nicht sie,sondern die Tochter ein derart geilen Abend mit dem gutgebauten Kerl verbracht hatte.
Der allgemeine Trubel auf dem Innenhof nimmt zu,als weitere eingeladenen Gäste des Geschäftstrios eintreffen.
Die rothaarige prallbusige Hedwig und ihr Mann,der schlanke groß gewachsene Stefan,treffen gleichzeitig mit der brünetten Marion und deren grauhaarigem Mann Karl bei Harry ein.
Nur wenige Minuten später begrüsst Ludger den schlanken Bernd und seine langhaarige blonde Begleiterin Heike am Tor zum Innenhof.
Bernd,von allen Freunden nur Spanner genannt,und Heike die als Bardame im horizontalen Gewerbe tätig ist,sind bereits seit langen Jahren eng mit Mike und Harry befreundet.Ebenso wie Uwe und Kalle,zwei der Brother aus der hiesigen Rockerszene,die von den anderen Gästen wegen ihres Outfits recht misstrauisch beäugt werden.
Staunend begutachten auch Renate und ihre Mutter die illustre,so völlig verschieden geartet scheinende Partygesellschaft,dass sich im Laufe der nächsten Stunde vervollständigen sollte.
Im krassen Gegensatz zu den beiden Rockern steht das nächste eintreffende Paar,Helga und ihr Mathias.
Die Beiden wirken angesichts ihres Outfits und der restlichen Aufmachung eher wie seriöse Geschäftsleute,welche sie auch eigentlich sind.Die schwarzhaarige Helgawirkt in ihrem schwarzen Kostüm,das eine wohlgeformte Figur betont eher wie eine Bänkerin.Tatsächlich aber ist sie die Geschäftsführerin eines großen Bauunternehmens,welches Harry auch schon beim Umbau im neuen Club unterstützt hatte.Ihr man,der schlanke Mathias ist als Bauleiter in dem Unternehmen seiner Frau tätig.
Renate grinst breit als zwei Frauen eintreffen,von denen sie die größere Blonde aus ihren abendlichen Spannertätigkeiten vor Harrys Fenster nur zu gut kennt.Marion nämlich war ja der eigentliche Auslöser für Renates Neugier und hatte ihr den näheren Kontakt mit ihrem neuen Mieter sozusagen erst ermöglicht.Die Blonde erschien heute jedoch eher lässig,dem Anlass entsprechend gekleidet und trägt eine knielange Radlerhose,welche ihren,wie Renate bereits erkennen durfte,recht weichen Hintern in Form presste.Unter dem ärmellosen Shirt pendeln die mittelgroßen weichen Titten der Mittdreißigerin,als sie Harry zur Begrüßung um den Hals fällt und iohm fordernd einen intensiven Kuss auf die Lippen brennt.Begleiterin Eva ist dagegen höchstens Ende Zwanzig.Ihre schulterlangen Naturlocken umrahmen das schmale Gesicht.Sie muss sich,trotz der Highheels an den kleinen Füssen auf die Zehenspitzen stellen um Harrys lächelnde Lippen zu erreichen.Dabei rutscht ihr, ohnehin sehr kurzer Rock soweit in die Höhe dass man die Bunde ihrer halterlosen Nylons sieht,welche die dünnen Schenkel umspanen.Auch der Ansatz ihres kleinen "Brötchenhinterns" schimmert den Betrachtern entgegen.Nicht ganz zu dieser überschlanken Figur wollen die recht großen festen Brüste der Jungen passen,welche sie beim Kuss gegen Harrys muskulösen Oberkörper drückt.
Renate stutzt als sie die letzten beiden Gäste des heutigen Abends eintreffen sieht,die von Harry fast wie Familienmitglieder begrüsst werden.Dieses ältere Paar passt wieder so gar nicht in den bunten Reigen des heutigen Partyvolkes.Die Vermieterin hatte diese beiden Menschen,sowie auch einen großen teil der restlichen Gäste noch nie zusammen mit Harry gesehen und wusste nicht so recht einzuschätzen in welchem Zusammenhang die gemischte Gesellschaft dieses Abends stand.
Harry nimmt derweil die recht korpulente Ältere in den Arm und drückt sie fest an sich:"Na Elli mein Mädchen.Freue mich das ihr kommen konntet.Alles im grünen Bereich bei Euch?Hoffe ihr werdet Heute und in Zukunft euren Spass mit und bei uns haben ihr Lieben."
Danach umarmt er auch Karl wie einen alten Freund.Schließlich waren es diese beiden Leute die ihn erst auf den gedanken mit dem neuen Club haben kommen lassen und die seine ersten Kunden im Internetgeschäft,dass nebenher immer noch weiter lief,gewesen waren.Damals mit ihrem gemeinsamen Abenteuer im Wohnmobil und seinem Truck.
3.Grillparty mit deftigen "Fleischeinlagen"
Alle Partygäste sind dank der reichlichen Verpflegung und des Genusses von einigem Alkohol gegen 22 Uhr noch immer bester Laune und beginnen langsam übermütig zu werden.
Eine Tatsache die wohl ebenso auf Renate und ihre Mutter zutrifft.Die beiden Frauen steuern nämlich geradewegs auf den,zur Zeit beobachtend etwas abseits stehenden,Mann zu.
"Harry ich habe eine Bitte an dich",beginnt Renate mit gedämpfter Stimme.Harry sieht sie offen lächelnd an und meint:"Nur raus damit Renate,was kann ich für dich tun?"Aus dem Augenwinkel sieht er,innerlich grinsend,dass Gertrud ein wenig nervös von einem Fuss auf den Anderen tritt,während ihre Tochter das Reden übernimmt.Die Wangen der Alten sind,wohl vom Alkoholgenuss,bereits ein wenig gerötet und werden noch einen Tick dunkler als Renate weiter spricht:
"Na ja.Meine Mutter glaubt mir nicht was du so alles in deiner Wohnung rumstehen hast.Und da wollte ich dich bitten,ob du ihr nicht mal dein Schlafzimmer zeigen könntest,damit sie sieht dass ich ihr keinen Mist erzählt habe.Ich würde mich derweil auch um deine Gäste kümmern."
Harry lacht leise auf angesichts dieser recht merkwürdigen Bitte der ein wenig unsicher drein schauenden Vermieterin.Während ihre Mutter eher einen etwas fiebrigen Glanz in den grauen Augen hat.
Er bemerkt Renates tiefes Aufatmen als er antwortet:"Wenn's weiter nix ist Renatchen?Klar kan ich deiner Mutter beweisen dass du nicht geflunkert hast."
Schon tritt er neben die Grauhaarige fasst unterhakend deren Arm und zieht sie mit sich:"Dann komm mal mit Liebchen.Du wirst überrascht sein." Scherzt er und verschwindet schon mit der nebenher stöckelnden Gertrud im Innern der Wohnung.
Renates Mutter kann ihre Überraschung nicht verbergen als sie staunend,wie ein Kind zu Weihnachten,die Blicke durch das,ziemlich überfüllte,Schlafzimmer des Mannes gleiten lässt.
Wortlos überlässt Harry die Grauhaarige Frau den Eindrücken,deren schlanke Hände über die einzelnen Möbelstücke gleiten um sich von deren "Echtheit" zu überzeugen.
Schon seit einiger Zeit steht gertrud staunend und erstarrt vor dem,mitten im Raum stehenden,"Fickstuhl" und versucht sich anscheinend in dessen Zweck und Wirkungsweise hinein zu denken.
Die grauen Augen leuchten hinter der teuren Brille,während die Hände versonnen über die ledernen Lehnen des Gestühles streichen,ohne den aus der Sitzfläche heraus ragenden Gummischwanz aus den Augen zu lassen.
Nervös fährt die spitze Zunge über ihre schmalen Lippen bevor sie flüstert,ohne sich bewusst zu werden das sie die Worte laut ausspricht:"Was für ein Mordsding!was das wohl für ein Gefühl sein mag..."
Unbemerkt war Harry hinter die angewurzelt und leicht verzückt dastehende Frau getreten.So nah,dass sein halb versteifter Schwanz fest gegen die zitternden Birnenbacken unter ihrem Rock pocht."Uh,das tut gut",wispert die Alte mit brüchig wirkender Stimme,die ihre Erregung nicht zu verbergen mag.Harry ist erfahren genug um die momentane lustvolle Stimmung seiner älteren Begleiterin für seine Zwecke auszunutzen und greift unter ihren Armen durch.Er fängt die pendelnden schweren Brüste mit beiden Händen auf und massiert das dralle Fleischangebot leicht knetend durch den Stoff hindurch."Oh ja Junge,mach weiter!das hat so lange keiner mehr gemacht",keucht es zwischen den schmalen Lippen der Alten heraus.
So ermuntert geht Harry nun forscher zu Werke und schiebt den Rock,ohne eine Silbe ihres Protestes zu hören über die prallen Schenkel und den strammen Hintern bis an die Hüften herauf.Schon greift er in den Bund des winzigen Strings und zieht diesen herunter über das zittrige weiche Fleisch ihrer strammen Beine.
Ohne Kommentar spreizt sie bereitwillig die Beine weiter,während seine hand um sie herum greift und fest über den dicken Hügel und die spärlich wuchernden Haare streicht.Seine zweite Hand drückt die üppigen Schamlippen auseinander und zwei der langen kräftigen Finger dringen hinein in ihre klitschnasse Lusthöhle.Tief stoßen die Finger in das zentrum der Wollust und lassen den alten leib der Grauhaarigen erbeben.Die Fluten ihres heraus rinnenden Mösensaftes überschwemmen die zustoßenden Finger und rinen am Samtweichen Fleisch der prallen Schenkel hinunter.Laut keuchend und ein wenig von Sinnen genie0t sie seine Fingerfertigkeit mit geschlossenen Augen.
Gertrud ist so sehr gefangen in ihrer lange Zeit entbehrten Lust,dass Harry sie vollkommen überraschend herum wirbelt,an die Schultern fasst und sie sitzend in die Knie zwingt.Es schmatzt deutlich hörbar als ihr strammes Hinterteil auf die Sitzfläche des Stuhles trifft.
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