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Tantchens erneute Einladung

Neue Freundschaften
Ein wenig zerknittert war Harry an diesem Morgen,nach einer ziemlich wilden Ncht mit Rita, aufgewacht.Er hauchte der Schlaftrunkenen einen flüchtigen Kuss auf die vollen Lippen und schwingt sich aus dem Bett.
Rita hatte Heute frei und konnte ausschlafen,während er einen frühen Termin mit seiner Steuerberaterin vereinbart hatte.
"Hat sie es gut",blickt er etwas neidisch,aber lächelnd auf dei üppige Rothaarige hinunter,die umgehend wieder weiter schlief.Rita liegt auf der Seite und präsentiert dem Mann ihren runden Prallarsch,da die Bettdecke ein wenig zur Seite gerutscht war.Bedeckt wurde das stramme weiße Fleisch nur von einem etwas durchsichtigen rosa Slip.
Das linke Bein liegt über der Decke und klemmt diese zwischen ihren Beinen ein.Obwohl sie Beide fast die ganze Nacht gevögelt hatten,regt sich Harrys treuer Begleiter bei diesem Anblick bereits wieder im Slip.Er wäre jetzt lieber erneut über die üppige Freundin hergefallen,anstatt diesen blöden Termin,der allerdings recht wichtig war,wahrzunehmen.
Seufzend geht er ins Bad und macht sich frisch.Nur eine Viertelstunde nimmt er sich für ein "Westernfrühstück"(schwarzer Kaffee und eine Zigarette) Zeit.Dann steigt er in seinen Wagen und lenkt diesen in Richtung Stadt.
Es ist wahrscheinlich dass er den Termin verschoben hätte,wenn er auch nur im Mindesten geahnt hätte,was sich an diesem Vormittag in seiner Wohnung abgespielte.
Rita war nicht die Einzige,die an diesem Morgen frei hatte und sich in dem großen alten Weberhaus aufhielt.
Mit einem,ein wenig wehmütigen,Ausdruck in den dunklen Augen sieht Renate hinter dem davon fahrenden Wagen ihres Mieters her.
Wie schon ein Dutzend und mehr Male zuvor hatte sie mitbekommen dass der Mann nicht allein in seiner Wohnung übernachtet hatte.
Übertragen durch die Holzdecken des alten Hauses fiel es auch schwer,dass laute Gestöhne,welches aus Harrys Schlafzimmer gedrungen war,zu überhören.Renates Neugier tat ein Übriges dazu,dass sie die Ohren besonders spitzte um jedes kleine Detail des Treibens unter ihr mitzubekommen.Sie hatte selber ja bereits einige Erlebnisse mit Harry oder seinen Freunden hinter sich und konnte sich beim Zuhören bildlich vorstellen was dort unten vor sich ging.Diese Vorstellung allein hatte genügt ihre,permanent vorhandene,Lust zu entfachen und selbst Hand an sich zu legen,während sie der eindeutigen Geräuschkulisse lauschte.Ein wenig neidisch war sie schon auf die üppige Rothaarige dort in seinem Schlafzimmer.Während diese lautstsrak und ausdauernd gevögelt wurde,blieben Renate nur die eigenen Fingerspiele und die zu Hilfe nahme eines ihrer Vibratoren um ihre Hitze zu kühlen.
Die Brünette versucht ihre erneut aufflammende Lust an diesem Morgen unter einer lauwarmen Dusche zu kühlen.Auch diese Maßnahme brachte allerdings nicht den gewünschten Erfolg.Das erregte Kribbeln zwischen ihren strammen Sportlerinnenbeinen wollte einfach nicht verschwinden.Schwer atmend beugt sie den schlanken Oberkörper mit den,baumelnden kleinen Brpüsten vor und streift den Spitzenslip über das seidig weiche Schenkelfleisch um ihren wulstigen,frisch rasierten Lusthügel zu bedecken.Der Stoff des schenkellangen Shirts streicht über ihre erregt starren dicken Nippelchen und entlockt den vollen Lippen der Brünetten ein hörbares Stöhnen.
Bislang hatte sie die Rothaarige,welche bereits einige Male bei Harry übernachtet hatte noch nicht persönlich kennen gelernt.Ihre Neugier und auch ihre Naturgeilheit veranlassen Renate dazu,sich an diesem Morgen bei der Freundin ihres Mieters vorzustellen.Nachdem sie lustlos ein Toastbrot gekaut und ihren Kaffee getrunken hatte,steht ihr Entschluss fest.Sie steht auf und schlüpft in ihre dunklen,recht hohen Hausschuhe.Nur in Shirt und Slip lenkt sie die Schritte zur Treppe und geht diese,ohne ein hörbares Geräusch zu verursachen,hinunter.
Rita schläft fest und ahnt nicht was dort,in Gestalt der brünetten Vermieterin auf sie zukommt.
2.Neue Freundschaften
Irgend ein leises Geräusch hat Rita aus dem Schlaf aufschrecken lassen.Verschlafen reibt sie sich die Augen und öffnet diese mühsam,während sie den Oberkörper aufrichtet und Richtung Tür blinzelt.Genau hinein in das lächelnde nette Gesicht einer brünetten Frau die dicht vor dem breiten Doppelbett steht und nun mit einigem schauspielerischen Talent erschrocken stammelt:"Oh!Entschuldige bitte!Ich hatte gehört das Harry wegfuhr und wollte ein bisschen auf der Hantelbank trainieren.Konnte ja nicht ahnen das er Besuch hat und dass du noch hier bist."
Es spricht sehr für Renates Theatertalente das sie bei ihren Worten sogar ein wenig errötet und ihren dunklen Augen einen erschrockenen Ausdruck verleiht.
Rita ist wach und erholt sich, noch während Renate zu ihr spricht,von ihrer verschlafenen Verwirrung.Ein wissendes Lächeln macht sich im Gesicht der Rothaarigen breit als sie den Blick der grünen Augen fest auf Renate richtet.
Obwohl sie die Brünette nie zuvor gesehen hatte,wusste sie doch wer dort zu dieser frühen Stunde vor dem Bett ihres Freundes stand.
Harry hatte Rita bereits von seiner scharfen,voyeuristisch veranlagten,Vermieterin erzählt und die Brünette dabei sehr treffend beschrieben wie Rita nun mit taxierendem Blick auf die still verharrende Jüngere feststellen durfte.Angesichts des dürftigen Outfits allerdings kann Rita ihr die Story mit dem Trainieren nicht so recht abkaufen.Wer trainierte denn schon nur mit einem knappen Shirt und Slip bekleidet?Unter dem dünnen Stoff des Oberteiles sieht Rita die kleinen weichen Titten der Brünetten pendeln.Überhaupt scheint der oberkörper in seinen Proportionen ein wenig schlank gegenüber dem ausladenden Becken der Frau.Das Shirt ist kaum lang genug um Renates stramme Pobacken zu bedecken,ganz zu schweigen von den,zugegeben sehr gut geformten,aber ausgesprochen muskulösen langen Beinen.
Mit voller Absicht lässt Rita sich Zeit mit ihrer Antwort.So gibt sie der Eingetretenen Gelegenheit die sichtlich ausgeprägten Vorzüge von Harrys neuer Freundin ausführlich in Augenschein zu nehmen.Ein unausgesprochenes Angebot von dem die Brünette auch Gebrauch macht während sie abwartend da steht.
Renate sieht in ein,von den schulterlangen dichten Locken wirr umspieltes,ausgesprochen sympathisches Gesicht,in welchem die großen grünen Augen mit den verschmitzt blitzenden Pupillen dominieren.Die runden weich konturierten Schultern sind von einem durchsichtigen kurzen Babydoll bedeckt.Der zartrosa Chiffon zeigte allerdings mehr als er verdeckte.Ein wenig länger verweilt der Blick aus den braunen Augen auf den, wahrlich enorm grossen,Brüsten der Rothaarigen.Die hingen,angesichts des starken gewichtes natürlich ein wenig herunter.Kleine rosa Brustwarzen zeichnen sich im Stoff ab,durch den sich aber fingerdicke strotzende Nippelchen drückten,die der Betrachterin sofort ins Auge fielen.
Die Rote hatte,genau wie sie,wahrlich keinen perfekt geformten Körper.Auch war ihr kleiner Bauch unter dem Babydoll deutlich zu erkennen.Der Neid muss Rita aber lassen das ihre gesamten Proportionen sehr gut miteinander harmonierten.Im Sitzen hatte die Rothaarige ihre strammen festen Beine ein wenig gespreizt ausgestreckt und erlaubt der Brünetten so einen Blick auf das spärlich behaarte Dreieck unter dem durchsichtigen kleinen Slip,der sich über die runden Backen und eine wulstige Spalte spannte.
Rita antwortet nun,da Renate anscheinend mit ihrer Musterung der Formen fertig war in sehr lockerem Ton und mit einladend freundlicher Stimme:"Guten Morgen erstmal.Ich bin die Rita und du musst Harrys Vermieterin Renate sein,richtig?"Ein wortloses Nicken der Brünetten.
"Habe ich mir schon gedacht",lächelt Rita freundlich redend ein wenig stärker."Harry hat schon so Einiges von Dir erzählt und dich,wie ich feststellen darf, wirklich ausgesprochen treffend beschrieben.Aber,-was stehst du rum wie bestellt und nicht abgeholt",klopft Rita mit der flachen Hand auf die freie seite der Matratze."Setz dich doch zu mir,da brauche ich mir beim Hochgucken niocht den Hals verrenken."
renate folgt unsicher lächelnd der freundlich ausgesprochenen Aufforderung,schwingt sich elegant auf die Matte und lehnt nun mit dem schmalen Rücken gegen die hölzerne Kopfwand des Bettes.
"Was hat Harry denn erzählt",kommt es forschend zwischen den vollen Lippen heraus."Auch das wir....",bricht Renate,schüchtern tuend ihre Frage ab,was Rita veranlasst leise aufzulachen.
"Kennst ihn doch Renate.Oder hat er bei dir schon jemals ein Blatt vor den Mund genommen?Ich jedenfalls kenne ihn nur schonungslos offen."
Renate nickt mit nachdenklicher Miene,nachdem sie erfahren musste dass Harry der Rothaarigen,die sie so freundlich angrinste,anscheinend kein intimes Detail ihrer bisharigen Begegnungen verschwiegen hatte.
"Und es macht dir nicht aus,das dein Kerl auch mit anderen rummacht?"Erkundigt sich die Brünette.
Rita bemerkt sehr wohl den lauernden Unterton in der hellen Stimme der Jüngeren."Nee,warum sollte es mir was ausmachen,renate?Im Gegenteil!Bisher kann ich mich wirklich nicht darüber beschweren das Harry mich dadurch in irgendeiner Weise vernachlässigen würde.Wie ich das sehe hat diese Art offener Beziehung bislang nur Vorteile für mich gebracht.Der geile Kerl überrascht mich stets aufs Neue mit seinen ausgefallenen Ideen und Spielchen.Was sollte ich mich beschweren dass er mich da mit einbezieht und mir die Möglichkeit gibt mien eigene starke Lust auch mit anderen Leuten zu befriedigen?So ensteht imer wieder eine gewisse sexuelle Spannung statt Eintönigkeit,die ich um nichts in der Welt mehr missen möchte,nachdem ich sie so intensiv erfahren durfte."
3.Neue Freundschaften
Renate griente,erleichtert aufatmend aus und sieht die Rothaarige offen an.
"Diese Einstellung hätte ich beim ersten Hinsehen von dir gar nicht vermutet",gibt die Brünette ihre augenscheinliche Fehleinschätzung zu.Was sie nicht ausspricht ist die Tatsache,dass sie nun,da Rita ihr quasi grünes Licht gab,die Chance wahren konnte,auch weiterhin recht ungezwungen mit ihrem Mieter herum zu machen ohne die Eifersucht der üppigen neuen Freundin fürchten zu müssen.Was ihr die Rothaarige noch sympathischer werden ließ.
"Wie meinst du das denn?Sehe ich etwa aus wie ein Hausmütterchen,das wie eine Klette am Bein des Partners hängt und vor Eifersucht kocht sobald der eine andere Frau auch nur ansieht?"
Amüsiert lacht Rita auf und ihre schwere Brust hüpft unter dem Babydoll auf und ab.Als wären sie bereits einige Zeit Freundinnen knufft sie der nebensitzenden Brünetten dabei mit dem Ellbogen spielerisch gegen die Rippen.
"Nein,so krass würde ich das auch nicht beschreiben Rita.Aber du machtest auf den ersten Blick,wenn man dich so angezogen betrachtet einen doch eher bieder eleganten Eindruck auf mich.Da muss ich heute Morgen allerdings meine Einschätzung, dank deines scharfes Outfits, ein wenig revidieren glaube ich.Bei dir sitzen wirklich die Rundungen an den richtigen Stellen.Kannst du mir nicht ein bisschen von deinen dicken Titten abgeben?"
Renate bemerkt ihren Lapsus erst als sie schon damit heraus geplatzt war.Hatte sie wirklich gerade "Titten" gesagt?
Rita hingegen schien diese Bezeichnung ihrer schweren Möpse zu amüsieren,denn sie prustete lauthals los und steckt die Brünette an,die verlegen abrupt geschwiegen hatte.
"Wenn du was von meinen Titten abhaben möchtest musst du aber auch noch einige Pfunde vom Bauch und den Beinen mit dazu nehmen,sonst haben wir keinen Deal",sprudelt die Üppige immer noch lachend heraus."Solange du mir um den Hintern rum nichts andrehen willst geht das schon in Ordnung.Meiner ist nämlich eh schon dick genug",kontert Renate.
"Finde deinen Hintern gut so wie er ist.Meiner ist genau so dick und Harry scheint ja eh auf unsere etwas dralleren Formen anzuspringen.Er steht nämlich überhaupt nicht auf Magerdiät aus Haut und Knochen.Ist ja auch kein Hund,der Kerl.Höchstens ein ausgesprochen "Geiler"."
Wieder erfüllt das Lachen der herum albernden Frauen das Schlafzimmer und es dauert einige Zeit bis sie sich wieder halbwegs beruhigen und Renate mit einiger Mühe ernster werdend fragt:"Sag mal Rita,hat dir Harry denn auch erzählt was er mit mir und sogar mit meiner Mutter so alles veranstaltet hat während seiner ausgefallenen Grillparty?Fandest du das nicht ein wenig heftig?Ich selber stehe ja auf solche Spielchen und auch auf allerlei andere Experimente,wenn ich ehrlich bin.Aber das du auch so gepolt bist kann ich fast nicht glauben.Hätte ich dir wirklich nicht zugetraut."
"Da siehste mal wie der erste Eindruck täuschen kann Renate",lächelt Rita offen in deren neugierige Augen."Bis vor Kurzem hätte ich wirklich nicht daran gedacht einmal solche,sagen wir mal ausgefallenen,Spielereien mitzumachen.Aber die Wirklichkeit hat mich schnell eines Besseren belehrt und mir gezeigt wie aus sexuellem Frust gierige Lust werden kann.Das habe ich allerdings nur Harry zu verdanken,der mich aus meiner eintönigen langweiligen Erotik befreit hat.Mittlerweile möchte ich beim Sex nichts mehr vermissen von dem was ich durch ihn kennen lernte.Ja mehr noch brenne ich regelrecht darauf immer wieder neue Erfahrungen zu machen um meinen Nachholbedarf und die ungestillten Lüste meines Körpers zu befriedigen."
"Ich war eigentlich schon immer ein ziemlich geiles Luder",gesteht Renate offen und grient Rita ein wenig verlegen tuend an."Leider hatte ich wie du,in den letzten Jahren aber viel zu wenig Gelegenheit diese Eigenschaft auszuleben,weil mir schlichtweg die richtigen Partner dazu nicht über den Weg gelaufen waren.Dann führte ein glücklicher Zufall diesen perversgeilen Kerl in meine bescheidene Hütte und du schnappst ihn mir vor der Nase weg.Fand ich schon ein wenig frustrierend,ehrlich gesagt.
4.Neue Freundschaften
"Och du Arme."Ironisch grinsend streichelt Rita der Brünetten uber den Kopf."Biest",zischt Renate die Üppige lachend an."Stimmt!"
Wieder lachen die Beiden laut auf.
"Aber",meint Rita."Du musst das auch mal positiv sehen.Sieh mal!Heute Morgen zum Beispiel hat uns dieser geile Kerl ganz allein zurück gelassen.So brauchen wir gar nicht erst darum zu streiten,wer von uns seinen strammen Schwanz zuerst in die geilen Löcher bekommt,oder?Ist nix da und fertig!"
Obwohl Rita sie freundlich dabei anlächelt,zieht Renate eine säuerliche Miene und meint leise:"Du hast gut reden,Rita,nachdem ihr fast die ganze Nacht rumgebumst habt und ich zuhören durfte wobei ich kaum ein Auge zugekriegt habe."
Wieder streicht Ritas tröstende Hand über den Kopf der Brünetten und tätschelt leicht deren Wange."Ich bedaure dich ja wirklich meine Liebe.Leider fehlt mir die Zeit dazu.Haben wir dich sehr gestört?Hoffe du hast dir beim Rubbeln keine Sehnenscheidenentzündung zugezogen,oder irgendwas wund gescheuert?"
Laut stöhnt Renate auf und ihre Augen schicken Blitze zu der Rothaarigen hinüber,die sie dort so breit angriente,mit diesem sarkastischen Grinsen um die vollen Lippen.
"Du bist aber wirklich eine gemeine Zicke",lächelt die Brünette."Bei dem geilen Gestöhne und Gekreische gestern Nacht müsste ich eigentlich als Entschädigung von euch ein Schmerzensgeld verlangen.Stattdessen werde ich hier auch noch von dir veräppelt."
Ritas Miene ist nachdenklicher geworden und sie zieht die glatte Stirn in Falten als würde sie mit einem echten Problem zu kämpfen haben.
"Was hältst du davon wenn ich dich,da Harry ja nun mal nicht anwesend ist,für deine erlittenen "Schmerzen" ein bisschen entschädige?"
Erstaunt reißt die Vermieterin ihre braunen Augen auf.Hatte sie sich verhört?Irritiert sieht sie die lächelnde Rothaarige an,deren Zunge einige Male über die verlockend feuchten Kusslippen fährt.
Nein!Ihr Gehör hatte sie anscheinend nicht betrogen.Denn die Rothaarige wartet,tief die Luft in ihre Lungen pumpend,was dei enormen Titten vibrieren lässt,darauf was Renate zu ihrem eindeutigen Angebot zu sagen hatte.
Rita hatte ihr deutlich angeboten es mit ihr zu treiben.Dieses Angebot unterstützt die Üppige,indem sie mit flacher Hand ganz langsam an Renates drallen Sportlerinnenschenkeln hinauf fährt und ihr einen Schauer über den schmalen Rücken treibt.
5.Neue Freundschaften
Rita spürt deutlich das leichte Vibrieren der angenehm zarten Haut dieser runden schönen Frauenschenkeln,das sich auf ihre Fingerspitzen überträgt.Bevor sie ihren neuen Partner kennen lernte hätte die Rothaarige nicht im Traum daran gedacht,dass der Geruch,Geschmack,oder das Gefühl der Haut einer anderen Frau ihr jemals hätte Lust bereiten können.Auch in dieser Richtung musste sich die üppige Rote eines Besseren belehren lassen.
Sie genießt es geradezu wie sich Renates Mimik unter ihren zarten Streicheleien zu verändern beginnt.Die Atemzüge der Brünetten sind schneller und tiefer geworden mit jedem Millimeter den ihre schlanke Hand aufwärts streicht.Unbewusst vielleicht öffnet die Jüngere ihre Schenkel ein wenig mehr um der entlangfahrenden Hand Gelegenheit zu geben auch die empfinlichen Innenseiten zu ertasten.Kurz vor der Leistenfalte stoppt die Hand jedoch und gleitet quälend langsam wieder abwärts,nachdem sie bereits die Hitze spürte,welche von Renates wulstiger Lustspalte ausgeht.
Unbemerkt war Rita ein wenig näher an die Jüngere heran gerutscht,sodass sich die prallen Pobackenpaare der beiden berührten.Die schwere Brust drückt weich und verlockend gegen ihre weichen kleienen Titten.Keine Frage!Auch Rita scheint das begonnene Spiel mit der Brünetten nicht kalt zu lassen.Als sie den Blick ein wenig senkt sieht sie auf die fingerdick geschwollenen Nippel,welche sich ohne Mühe durch den hauchzarten Stoff von Ritas Babydoll pressen und geradezu zum Herumspielen einzuladen scheinen.
"Hat das olle Quatschmaul dir also auch gesteckt dass ich eine ausgeprägte Biader habe,oder?"
Ritas grüne Augen funkeln sie an als sie nickt.
"Und es schreckt dich kein bisschen ab?"Wild fliegen die roten Locken um das grinsende Gesicht der Rothaarigen,als sie den Kopf schüttelt und mit heiserer Stimme meint:"Warum sollte mich abschrecken dass ein scharfes Luder wie du es gerne mal mit ner Frau treibt?Ich selber stehe ja auch auf Frauenkörper mit ihren sanften Rundungen und dieser viel zarteren Haut wie die eines Kerls.Deine Lippen sind doch garantiert auch viel weicher als die eines Mannes,oder? Lass mal sehen."
Bevor Renate realisiert was Rita gerade ausgesprochen hatte,pressen sich deren volle Lippen bereits fordern auf ihre Eigenen.Eine spitze rauhe Zunge fordert Einlass.
Deutlich spürt Renate den drallen schenkel der Frau auf ihrem eigenen da Rita sich halb über sie beugen musste um die feuchten Kusslippen der Jüngeren zu erreichen.Ihre schwere pendelnde Brust drückt sich wie ein weiches Kissen gegen ihre und sendet lustvolle Blitze durch den Körper der Überraschten,deren Lippen sich nun ebenfalls willig öffnen um die forsche Zunge einzulassen.
Sekundenlang vollführen ihre Zungen einen wilden Tanz.Fordernd und sehr tief peitschen sie sich gegenseitig.
Ritas draller Oberschenkel drängt sich dabei zwischen die der Jüngeren und drückt diese mühelos zur Seite.Renate spürt das Spiel der Beinmuskeln durch den zarten Stoff des Slips an ihren dicken wulstigen Schamlippen,an denen Rita sich nun aufreizend zu reiben beginnt.Umgehend wallt eine heiße Lust in der Brünetten auf.Fordernd drängt sie den, bereits klitschnassen,Lustschlitz gegen den strammen Massageschenkel und zieht dabei Ritas drallen Oberkörper fest an ihren heran.Die enormen Brüste werden nach aussen gequetscht und Renate kann sie nun mühelos mit streichelnden Fingern erreichen.Immer noch sind die Münder der Frauen im wilden fordernden Kuss miteinander verschmolzen.
Heftig atmend liegen die beiden Frauen schließlich übereinander als ihre Lippen sich nach "ewiger" Zeit wieder voneinander lösen.
"Komm Liebes.Zieh das blöde Shirt aus.Ich möchte deine Titten küssen und an deinen strammen Nippelchen spielen",fordert Rita sie,dicht an ihrem Ohr flüsternd mit rauh klingender Stimme auf.
Ein wenig grotesk wirken Renates verrenkungen schon mit denen sie ihr Shirt schnell über den LOckenkopf streift,da sie dabei verhindern möchte zu weit von Ritas verlockend warmem Leib entfernt zu werden."Du musst aber das Ding auch ausziehen",haucht sie erregt in das Ohr der Üppigen.Ich will deine geilen Titten nackt auf meiner Haut spüren und nicht durch den Stoff."
Umgehend richtet sich Ritas Oberkörperein wenig auf und in Eile zieht sie das dünne Babydoll über ihre wallende rote Mähne.
Mit kreisenden Bewegungen fährt ihre Zunge gekonnt über die sanften Schulterrundungen der Anderen,über das Dekolletee bis das weiche Fleisch der kleinen Brüste unter ihren Lippen spürt.Rita ist ein wenig hinunter gerutscht um sich nicht allzu sehr verrenken zu müssen und kann so die beiden kleinen Dinger mit den Händen fassen um sie kräftig massierend zusammen zu pressen,was Reante ein lautes Stöhnen entlockt.Das wird noch intensiver als sich ihre Lippen abwechselnd an den,im Verhältnios zu den kleinen weichen Brüsten,doch enorm grossen Nippeln festsaugen,die ihre Zunge mit geschickten Schlägen umspielt.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Die Steuerberaterin
Harry hatte es sich im Warteraum der Steuerberaterin bequem gemacht und beobachtete die junge Frau mit den dunkelbraunen langen Haaren,die dort hinter der Empfangstheke herum wuselte.
Die Frau mit dem netten Gesicht,dem schlanken Oberkörper und dem einladend prallen Hinterteil,dass sich unter ihrem knielangen Rock abzeichnete,erinnerte ihn an Jemanden.Ihm wollte je doch momentan partout nicht einfallen,wer dieser "Jemand" war.Die Langhaarige Schätze er auf Ende zwanzig,womit er auch ganz richtig lag,wie er später noch erfahren sollte.Auch die,unter der hellen Bluse in einem Spitzen-BH tanzenden mittelgroßen, Brüste reckten sich dem Betrachter recht fest und sehr spitz entgegen,was ein breites Lächeln in sein Gesicht zauberte.Normalerweise stand Harry ja mehr auf reifere Semester,doch diese gut gebaute Jüngere würde er keinesfalls von der "Bettkante" schubsen.
Da er ja noch nicht allzu lange in der Gegend hier beheimatet war und sich eher weniger auskannte,hatte er seine Vermieterin Renate nach der Adresse eines fähigen Steuerberaters gefragt.Die Brünette hatte ihn ohne zu überlegen an diese Adresse verwiesen.
Es handelte es sich Renates Angaben nach um eine,bereits ältere, sehr erfahrene Frau.
Welcher Art diese Erfahrungen außerhalb des Steuerwesens sind,sollte Harry an diesem Vormittag noch erkennen.Er bekam mit einem Ohr während eines telefonates der Vorzimmerdame mit,dass diese einen Klienten auf den späten Nachmittag terminierte.
"Seltsam",denkt der Mann."Scheint ja fast als hätte diese Steuerberaterin nicht gerade die Masse zu tun.Ich sitze bereits fast ne halbe Stunde hier rum und kein weiterer Mandant war aufgetaucht.Auch das Telefon im Vorzimmer hatte eben zum ersten Male geläutet.Überarbeitet wird die Dame ja nicht gerade sein."
"So.Kommen sie dann bitte mit?"Kommt die Junge auf ihn zugestöckelt mit sehr hochhackigen Schuhen,die ihre wohlgeformten Beine unter dem,nur knapp über die runden Schenkel reichenden,Rock betonten.Einige Schritte hinter der FRau hat Harry Gelegenheit deren runden prallen Hintern zu bewundern mit dem sie vor ihm herwackelt.Leise klopft sie gegen die weiße Tür zum Büro ihrer Arbeitgeberin,hinter der ein leises "Herein" ertönt.Ihre schlanke Hand legt sich auf die polierte Messingklinke und die Tür schwingt lautlos in den Raum hinein.Mit einem breiten Lächeln tritt er an der jungen Frau vorbei in das Büro,während die Tür hinter ihm ebenso lautlos wie sie aufschwang wieder geschlossen wird.
Er hebt den Blick und sieht hinter dem Schreibtisch in das Gesicht der grauhaarigen Dame mit der modischen Goldrandbrille auf der Nase.Ein,angesichts des fortgeschrittenen Alters, noch sehr gut aussehendes Gesicht,dass sich umgehend rot verfärbt,als sie ihren,ebenfalls erstaunt blickenden,Mandanten erkennt der mit einigen Schritten auf sie zukommt und breit grinsend im bequemen Sessel vor dem wuchtigen Schreibtisch Platz nimmt.
"Das glaub ich ja jetzt nicht",platzt er lächelnd heraus,während die Grauhaarige, plötzlich mit einer staubtrockenen Kehle kämpfend, zunächst keinen Ton über die Lippen bringt."Deine Tochter ist doch ein ausgekochtes Luder,meine Liebe.Geschäftstüchtig ist sie auch noch,sonst hätte sie mich ja kaum zu dir geschickt.Deswegen hat sie mich so seltsam angelächelt als sie mir deine Adresse gegeben hat.Morgen liebe Trude erstmal.Freut mich dich wieder zu sehen."
Renates Mutter scheint sich allerdings langsamer von ihrem Erstaunen zu erholen als Harry.Sie greift nach dem Wasserglas vor sich und nippt einige Male daran.
"Guten Morgen Harry",kratzt ihre Stimme immer noch leicht."ja,sie ist wirklich ziemlich ausgekocht.Solche Stunts fabriziert sie des Öfteren mit ihrer armen alten Mutter.Sie nimmt keine Rücksicht auf mein krankes Herz."Unsicher lächelt sie den großen grinsenden Mann im Sessel an und zieht ein mitleiderregendes Gesicht.
2.Die Steuerberaterin
"So schwach kann dein Herz aber doch nicht sein Trude.Wenn ich so zurück denke was deine arme Pumpe auf unserer Party so alles aushalten musste."
Das Gesicht der Grauhaarigen verfärbt sich augenblicklich erneut und nimmt noch ein tieferes Rot an als zuvor.Ihre weichen schweren Brüste spannen die Knöpfe der weißen Bluse unter heftigen tiefen Atemzügen,dass Harry Sorge hat sie könnten ihm jeden Moment entgegen springen.
Zögernd und sehr leise spricht sein Gegenüber nun weiter,nachdem sie den "Frosch" im Hals herunter schlucken konnte.
"Ich hatte so etwas wie an dem Abend noch nie erlebt Harry.Zuerst hast du mich völlig überrumpelt mit deiner unheimlich direkten "Attacke".Kaum warst du verschwunden,da fallen doch diese beiden Amazonen über mich her und haben es mir besorgt dass mir Hören und Sehen verging.Sowas habe ich noch nie getan.Mir war überhaupt nicht bewusst,dass es ebenso aufregend sein kann mit anderen Frauen zu vögeln,wie mit euch Kerlen.Angesichts der intimeren Kenntnisse brauche ich dir hier ja nichts vormachen und kann offen reden,was mir ehrlich gesagt auch wesentlich lieber ist als um den heißen Brei zu tanzen.So scharf wie an diesem Abend war ich selten in meinem Leben und ja,ich habe es genossen derart heftig begehrt und gevögelt zu werden.Das war der zweite Punkt den ich in meinem Unterbewusstsein scheinbar begraben hatte,nämlich dass es mir außerordentlich starke Lustgefühle bereitet hatte von den beiden jungen Frauen und auch von den Andren,derart dominiert zu werden.
Findest du es nicht auch ein wenig ungewöhnlich dass eine reife Frau in meinem Alter erst jetzt erkent,dass sie eine recht ausgeprägte devote Ader besitzt?Ich komme da irgendwie bis Heute noch nicht so ganz mit klar,zumal ich bislang auch nicht realisiert hatte,dass dazu auch noch eine stark ausgeprägte Bi-Veranlagung kommt."
Im Laufe des Sprechens ist Gertruds Stimme immer fester geworden.Es scheint als wäre sie wirklich froh mit Jemandem so offen über ihr atypisches Verhalten sprechen zu können,der auch das entsprechende Verständnis dafür aufbrachte.Ihre großen grauen Augen blicken das Gegenüber fragend an.Ein wenig unsicher rutscht ihr draller Hintern auf dem Sitzkissen des schweren Drehstuhles herum.Die strammen Beine der Älteren sind übereinander geschlagen und zeigen den Ansatz der runden Schenkel unter den fleischfarbenen Nylons.Obwohl bereits fortgeschrittenen Alters,ist die Grauhaarige in Harrys Augen durchaus ein erfreulicher und immer noch erregender Anblick,wie ihm das beginnende Kribbeln in seinen Lenden bestätigt.Wieder einmal konsterniert er,dass ihm augenscheinlich reifere FRauen im fortgeschrittenen Alter durchweg mehr zu bieten hatten als junge "Hühner" mit Modelfiguren.
"Na ja Trude",lächelt er schließlich zurück."Wundern tut mich daran eigentlich nur,dass du erst in reifen Jahren mehr über deine eigenen,sicherlich schon immer vorhandenen,Neigungen heraus gefunden hast.Was aber,da kann ich dich beruhigen,durchaus kein negativer Aspekt ist.Wie sagt man so schön:Besser spät als nie!Denke das gilt auch in deinem speziellen Fall.So alt,dass du deine erkannten Neigungen nicht noch nach Herzenslust ausleben könntest,bist du nun wirklich noch nicht meine Liebe.Ich bin wirklich der Letzte der kein Verständnis dafür aufbringt das du dich weiterhin auch noch sexuell austoben möchtest und wenn ich dir dabei helfen kann umso besser."
Unsicher nagt die Grauhaarige an ihrer Unterlippen und hat die Augen ein wenig nach unten geschlagen:"Wirklich?Kann ich mit dir ehrlich über meine Wünsche reden,ohne dass du mich alte Schachtel auslachst oder für bekloppt erklärst?"
Forschend sieht sie in das lächelnde Gesicht des jüngeren Mannes und erkennt das seine Worte nicht nur dahin gesagt waren.Obwohl sie Harry als ausgekochtes Schlitzohr kennen lernte hat er etwas an sich dass der unsicheren Grauhaarigen das Gefühl vermittelt ihm Vertrauen zu können.
3.Die Steuerberaterin
Gertrud vermeidet es tunlichst den jüngeren Mann anzusehen als sie mit leiser Stimme fortfährt:"Renate hat dir sicher bereits von unseren Urlaubserlebnissen erzählt,wie ich das Quatschmaul kenne?"
Grinsend nickt Harry die nervös herum rutschende Trude an,ohne sie zu unterbrechen.
"Hab ich mir gedacht!Findest du es denn nicht anstössig,dass eine reife Frau wie ich sich mit der eigenen Tochter ein Zimmer teilt in dem wir dann abwechselnd mit irgendwelchen Kerlen herum bumsen?"
"Nö",grient er breiter."Das Einzige was mir dabei in den Sinn kommt ist,warum habt ihr es eigentlich nicht gleichzeitig dort getrieben?Wenn Renate von deinen Eskapaden und du von den Ihren wusstet,liegt es doch nahe,dass man es sofort im Rudel hätte treiben können.Dann hättet ihr nicht erst warten müssen bis das Zimmer wieder frei war.Oder willst du mir jetzt erzählen du hättest dich vor ihr geschämt?Das kaufe ich dir nicht ab meine Liebe,denn Renate wusste ja sowieso was du dort oben im ZImmer mit den Kerlen getrieben hast und du wusstest ja auch von ihren Vögeleien."
"Hältst du mich denn wirklich für derart hemmungslos Harry?"Ihre grauen Augen flackern während dieser Frage unsicher.
"Ja das tue ich Trude",kommt es wie aus der Pistole geschossen und lässt sie erneut erröten."Das du bisher nicht den Mut aufgebracht hast es vor ihren Augen zu tun,heißt nicht das du nicht dran gedacht hast und dass dich dieser Gedanke nicht heiß machen würde.Sorry Liebe!Aber mich kannst du mit deinem Dackelblick nicht täuschen.Für mich bist du trotz deines reifen Alters ein sehr ausgekochtest und permanent geiles Luder das,sollte sich die Möglichkeit ergeben,keinen Augenblick davor zurück schrecken würde sich auch vor Reantes Augen hemmungslos der Lust hinzugeben.Schätze das du,wenn du einmal heiß gelaufen bist,einen Dreck darum gibst,wer dir zusieht oder dich vögelt meine liebe Gertrud."
Peng!Das hatte gesessen!
Fast empört reißt die Alte ihre Augen hinter der Brille auf und schluckt mehrmals sichtbar,an dem Brocken Ehrlichkeit,den Harry ihr so offen entgegen geworfen hatte.
Getrud wird heiß bis in die Haarspitzen als sie bemerkt dass sie ausgerechnet dieser junge Kerl dort anscheinend bis in ihr tiefstes Inneres zu durchschauen vermochte.Plötzlich fühlt sie sich ein wenig unwohl.Das Blut pocht heftig in ihren Schläfen.Gleichzeitig aber rieseln erregte Schauer durch ihren üppigen reifen Körper.Ihre weichen großen Brüste beben.Die dicken Knospen richten sich auf und zeichnen ihre Konturen in BH und Bluse ab.Sehr zur Freude ihres grinsenden Gegenübers.Ein heißer Stromschlag lässt die strammen Schenkel unterm Rock zittern und treibt ihr den Lustsaft in die wulstige Spalte.Gertrud ist froh dass sie in diesem Augenblick nicht steht.Unweigerlich hätten wohl ihre Knie nachgegeben,die ihr während des Redens mit dem Besucher weich wurden.
"Wieso schaffte es ausgerechnet dieser,mir recht fremde Kerl,mich so zu durchschauen?Ist fast ein bisschen unheimlich.Aber irgendwie vertraue ich diesem Schlitzohr von Kerl trotzdem.Was wohl daran liegt dass ich fühle wie ehrlich und offen er auf mich zu kommt.seine Art ist es wohl die ihn so überdurchschnittlich sympathisch macht.Auch wenn er nicht gerade zimperlich ist, wenn er mir gerade auf den Kopf zusagt das ich ein notgeiles Weib bin",jagen sich die Gedanken hinter der noch sehr glatten Stirn der Grauhaarigen.
"Scheint so als hätte ich den Nagel auf den Kopf getroffen Trude,oder?"Klingt es in ihre Gedanken hinein.
Mit einem Lächeln zuckt ihr Kopf aufschreckend hoch und sie sieht ihn fest an:"Oh ja das hast du wohl Harry",gibt sie unumwunden zu.
Einem plötzlichen Impuls folgend steht Trude auf und kommt auf zittrigen Beinen um den Schreibtisch herum.Direkt vor ihm lehnt sie ihre drallen Pobacken gegen die Tischkante und präsentiert dem Sitzenden ihre rundes festen Beine,während sie die Waden übereinander schlägt.Dann trifft ihn ein prüfender Blick hinter der Brille heraus.
"Findest du mich ehrlich noch attraktiv Harry obwohl meiner Ansicht nach meine Figur an manchen Stellen doch zu wünschen übrig lässt?Ehrlich!"
Er lehnt sich lässig zurück und nimmt sich die Zeit den Blick von unten nach oben über die vor ihm Stehende schweifen zu lassen als befänden sie sich auf einer Trichinenschau.Auch seine Ausdrucksweise erinnert stark an eine solche,als er jetzt mit fester Stimme erwidert:"Okay!Also ohne Beschönigungen!Aber bitte nicht beleidigt sein Trude."
Sie schüttelt den Kopf und die grauen Locken tanzen um ihr lächelndes Gesicht."Warum sollte ich ich habe dich doch gefragt und erwarte ne ehrliche Antwort",bekräftigt die Ältere nochmals.
"Dein Gesicht zeigt natürlich Spuren des Lebens,auch wenn du für eine Frau deines Alters noch sehr schöne glatte Konturen hast.Nur natürlich und durchaus erregend sind auch deine dicken Titten.Klar das sie bei diesem Gewicht der Schwerkraft Tribut zollen,aber ihre Form und auch deine strammen Nippel wirken durchaus sehr geil,meine Liebe.Finde es auch gut dass du anscheinend nicht sehr großen Wert auf irgendwelche modischen Magerquarkdiäten legst.Würde gar nicht so gut aussehen,wenn dir die Rippen hervor schauen würden bei deinen dicken Titten.Deinen strammen runden Arsch, den ich ja bereits kennenlernen durfte,finde ich absolut geil meine Liebe.Wie die meisten Kerle stehe auch ich auf etwas mehr Formen in dieser "Gegend".Auch weiß ich ja das du eine schöne wulstige Möse hast,die zum vögeln geradezu einlädt.Deine beine sind vielleicht ein wenig zu kurz,dafür aber ausgesprochen gut geformt und sehr fest und rund.Da kann sich manche halb so alte Frau noch ne Scheibe von abschneiden.Insgesamt gesehen bin ich wirklich und ehrlich als dein Freund der meinung dass du eine sehr erotische und heiße Frau bist Trude."
Seine Worte zaubern ein versonnenes Lächeln auf ihr apartes gesicht,während ihre grauen Augen ihn dankbar anleuchten.
"Vor Allem heiß stimmt",flüstert sie tonlos breit lächelnd.
4.Die Steuerberaterin
"Dagegen kann man ja was tun,Trude.Lass mal sehen",steht er aus dem Sessel auf und bleibt nur wenige Zentimeter vor der Grauhaarigen stehen,die ihn nun doch ein wenig irritiert anschaut.
Der Blick ihrer grauen Augen verändert sich umgehend,als sie seine kräftigen Hände auf den Oberschenkeln spürt.
Eine der Hände drückt nun leicht gegen ihren Rücken und zieht den Oberkörper der Alten näher zu sich heran.Trudes schwere weiche Brüste pressen sich eng gegen seine Brust.Die bereits seit Minuten aufrecht stehenden starken Nippel scheuern über den Stoff seines Hemdes und senden elektrisierende Stromstöße durch ihren gesamten Körper.
"Harry,was tust du denn",wispert die Graue tonlos und hebt den Kopf um in sein breit grinsendes Gesicht zu sehen.Der bereits hart pochende Männerschwanz drückt fest gegen ihren zitternden Lusthügel."Du kannst doch nicht einfach hier im Büro...""Wieso nicht?"Unterbricht er ihren angefangenen Einwand und übersieht absichtlich die gerunzelte Stirn der Steuerberaterin,der heiße Schauer durch den Leib rinnen und ihre Bedenken zu zerstreuen beginnen.
Trude hat plötzlich das Gefühl sie befände sich in den Fängen einer Krake.Die Finger des Mannes scheinen überall gleichzeitig zu sein und senden blitzende heiße Impulse durch ihren prallen Körper.
In Windeseile sind die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und seine Finger haben ihre großen Brüste aus den Schalen des BH gezerrt.Gleichzeitig ist die andere Hand unter den Saum des Rockes geglitten und hat die Innenseiten ihrer prallen nackten Schenkel erreicht welche, von diesen sanften Berührungen elektrisiert,stärker zu zittern begannen.
"Du bist ja ganz schön geil meine Liebe",lächelt er in ihr,vor Hitze gerötetes,nettes Gesicht."Kunststück",lächelt sie zu ihm auf.Je schärfer sie diese Berührungen machen,desto weniger denkt sie daran dass sie sich ja in ihrem Büro und nicht etwa irgendwo in privater Atmosphäre ihrer aufkeimenden Wollust hingab.Momentan war es der Grauhaarigen auch ehrlich gesagt ziemlich egal.Hauptsache der große junge Mann kühlte schnellstmöglich ihre geile Lust.Was Harry auch zu tun gedachte,denn seine langen kräftigen Finger fuhren gerade zwischen ihre willig gespreizten Schenkel,griffen den Stoff des winzigen Strigtanga und zogen den gerafften Stoff in die Höhe."Uuh",stöhnt die Frau mit geöffnetem Mund heraus als der geraffte Stoff sich schneidend zwischen ihre dicken Schamlippen "sägt" und die bereits klitschnasse Furche spaltet.
Fest pressend massiert er dabei das üppige Fleisch ihrer großen Titten und staut das pochende Blut in den knallharten angeschwollenen Spitzen der rosafarbenen Brustwarzen.
Gertrud ist bereits nicht mehr Herrin ihrer Sinne als Harry sie im Befehlston auffordert:"Dreh dich um du geiles Luder!Ja so ist gut",streift er ihr den Kostümrock bereits bis an die Hüften hoch über den ausladenden Hintern,dessen tiefe Kerbe vom String durchzogen wird,den er erneut zufassend tief hinein zurrt.Ihr lauter werdendes Gestöhne ignoriert der Lächelnde.""Stütz dich auf der Tischplatte ab und reck deinen dicken geilen Arsch schön hoch.Das brauchen wir nicht mehr",fasst er mit beiden Händen den Stoff des teuren Strings und zerreißt diesen mit einem ratschenden Geräusch.Ein kräftiger Griff beider Hände spaltet die festen großen Backen der Alten und zieht auch deren wulstige Schamlippen weit auseinander.Vor dem dunklen Eingang des Lustgröttchens schimmert es bereits feucht und ein kleiner Rinsal läuft über die nackten Schenkel der Alten um sich in den Bünden der fleischfarbenen Nylons zu fangen.
Seine Berührungen lassen Gertrud jegliche Hemmungen und Etikette vergessen.Laut keuchend vor Lust fordert sie iohren Klienten auf:
"Hör auf mich so zu quälen und gib mir endlich deinen geilen Schwanz!Ich will ihn tief in meinem Loch spüren.Fick mich endlich."
5.Die Steuerberaterin
Verwirrt schüttelt Anette den Kopf und nimmt die Stöpsel des Diktiergerätes aus den Ohren.War es tatsächlich ein spitzer Schrei gewesen,der da gerade zu Hören war?
Angestrengt lauscht sie in die Stille hinein."Du spinnst",murmelt die brünette junge Frau vor sich hin und grinst."Jetzt hab ich auch schon Halluz."Gerade will sie die Ohrhörer erneut anlegen,als aus dem Büro ihrer Mutter ein abgehacktes Stöhnen erklingt,dass sie nun doch neugierig werden lässt.
Nachdem ihr damaliger Arbeitgeber aus Altersgründen sein Steuerbüro geschlossen hatte und sie arbeitslos wurde hatte sie etliche Dutzend Bewerbungen verschickt.Da sie aber weder Willens war umzuziehen,noch hunderte von Kilometern jeden Tag zu pendeln,hatte Anette nach sechs Monaten immer noch keinen neuen Job in Aussicht.
Trotz ihres unguten Gefühls nahm die Brünette,gelernte Steuerfachgehilfin, dann aber letztlich doch das Angebot der Mutter an in deren Büro zu arbeiten.Dort hatte die bisherige Mitarbeiterin gekündigt,weil sie sich mehr um ihre Familie kümmern wollte und deren Mann einen gut dotierten Job in einer anderen Stadt angenommen hatte.
Wider Erwarten klappte die Zusammenarbeit mit ihrer Mutter doch besser als sie angenommen hatte.Obwohl der "Apfel" auch in dieser Familie,die seit dem Tod des Vaters nur noch aus ihr selber,der Mutter Gertrud und der älteren Schwester Renate bestand,nicht weit vom "Stamm" fiel,zumindest was die erotischen Neigungen der drei Frauen betraf.
Während Gertrud und Schwester Renate diese Neigungen offen auslebten,war Anette bislang allerdings die Zurückhaltendste von ihnen.
Sicher.Auch Anette machte kein langes Federlesens,wenn es darum ging gevögelt zu werden oder einmal etwas ausgefallenere Spielarten zu genießen.Schließlich hatte sie auch von der älteren Schwester und der Mutter lernen können wie scharf es beim Sex zugehen konnte und dass dieser nicht ausschließlich etwas mit trauter Zweisamkeit zu tun hatte.
So war sie,heimlich lauschend,ganz schön heiß geworden als sie zusah wie es die Alte mit gleich zwei Kerlen und einer Frau zuhause im Wohnzimmer trieb,weil Gertrud annahm,dass Anette nicht dort war und sich mit Freunden auf einer Party befand.Diese war jedoch kurzfristig abgesagt worden und Anette hatte es sich bei einem Glas Wein in der oberen Etage des großen Elternhauses gemütlich gemacht.Nach dem Tod des Vaters war die Brünette wieder zuhause eingezogen und hatte die obere Etage des Zeifamilienhauses nach ihren eigenen Vorstellungen ausgebaut.An diesem Abend hörte sie,genau wie vor einigen Sekunden eben,das seltsame Gestöhn der Mutter,da sie gerade auf dem Weg ins Bad gewesen war um dem Drang ihrer Blase nachzugeben.Auch als sie das bad wieder verließ hörte sie diese lauten Geräusche aus Mutters Wohnzimmer und war auf Zehenspitzen geräuschlos nach unten geschlichen.Die Tür zum Wohnzimmer war nur angelehnt und sie hatte durch den Spalt hinein gelauert.Irritiert hatte sie mehrfach ihre braunen Augen zusammen gekniffen,doch das Bild zeigte sich immer aufs Neue und bannte sie irgendwie auf seltsame Art und Weise auf ihrem Platz.
Dort liegt die Grauhaarige mit dem Rücken auf dem Esszimmertisch.Ihre strammen Beine ragen weit gespreizt in die Höhe.Die runden Waden ruhen auf den breiten Schultern eines gut aussehenden Mannes,dessen starrer,gut geformter Schwanz in eine laut schmatzende Grotte hinein fährt.Damit aber nicht genug,denn am Kopfende des Tischen steht ein weiterer jüngerer Kerl seitlich neben dem Kopf der Mutter und schiebt dieser seinen kurzen "Dickmann" zwischen die gierig geöffneten Lippen,so dass die pendelnden Eier fast mit darin verschwanden.Wahrscheinlich war die blonde Frau,die sich derweil an den schweren Brüsten der Alten zu schaffen machte,die Partnerin eines der beiden Besucher.Sie schien nicht wenig Gefallen daran zu finden Gertruds,weiche dicke,Brüste fest zusammen zu pressen und das Blut derart darin zu stauen,dass die dicken langen Nippel fingerhoch aufragend zwischen den vollen roten Lippen und den blitzend weißen Zähnen der Fremden verschwanden.
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7.Die Steuerberaterin
Im letzten Moment kann Anette ein lautes Aufstöhnen verhindern,welches sie unweigerlich verraten hätte.Ihre Linke war unbewusst hinab gewandert und strich dabei über ihren ausgeprägten Lusthügel.Ein lustvoller Blitz schießt durch den strammen Körper,als sie in die Nähe ihres zitternden Kitzlers gerät.
Wahrscheinlich hätten die Beiden im Innern des Büros ihr Aufstöhnen sowieso nicht wahr genommen,da die Grauhaarige es übertönt hätte mit ihrem sehr lauten Gekeuche.
Wieder fährt die spitze Zunge der heimlichen Beobachterin genießerisch über ihre sehr vollen roten Lippen,als sie den strammen großen Schwanz betrachtet,der dort in diesem Moment, aus Trudes triefendem Lustloch gezogen,in voller Pracht erscheint.
Irgendwie hat der Kerl etwas in der Stimme was auch auf die brünette Voyeuristin mehr als üblich erotisierend wirkt.Der jungen Frau läuft auch nun wieder ein lustvoller Schauer über den Rücken als diese dunkle ruhige Stimme erklingt.
"Dann werden wir und jetzt mal ein wenig intensiver um dein zuckendes geiles Arschloch kümmern.Was meinst du Trude?Würde es dir gefallen?"
Harry wartet nicht wirklich auf eine Antwort der Grauhaarigen.Schon zieht er deren mächtig zitternde weiße Backen auseinander und legt die gekräuselte dunkle Rosette dazwischen frei um sie mit seinem Speichel zu benetzen.
"Aber sei bitte vorsichtig",haucht es tonlos zurück."Mein Po ist doch so eng und dein Schwanz ist ganz schön dick."
"Jetzt tu bloss nicht so als wenn du noch nie in deinen geilen dicken Arsch gefickt worden wärst!Letztens konntest du gar nicht genug Schwänze in deine heißen Ficklöcher kriegen.Klatsch!"
Unter der flachen Hand die ihre dicke Pobacke zum vibrieren bringt,quiekt Trude erschrocken auf.Gleich darauf aber hört Anette mit Erstaunen in den dunklen Augen ihre Mutter fordernd keuchen.
"Ist ja gut Harry!Ja.Mach schon und ramm mir deine dicke Rute rein in meinen heißen Arsch!Stoß schon zu und besorg es mir auch in meinem engen Arschloch ordentlich."
Irritiert über den plötzlichen Gossenjargon der Mutter schüttelt Anette den Kopf mit den langen braunen Haaren.Ihr hübsches Gesicht verzieht sich mitfühlend als Harry seine pochende Eichelspitze an den Schließmuskel der Steuerberaterin heran führt.Sie erwartetnun ein vorsichtiges Eindringen dieses "Mördergerätes",sieht sich aber im selben Moment getäuscht als die Mutter einen ziemlich lauten spitzen Schrei ausstösst.
Wieder hatte Harry ihre drallen Backen auseinander gezogen,nachdem er die feucht glänzende Spitze seines Speers genau vor dem zuckenden Rosettenring plaziert hatte.Sein Becken schwingt weit zurück und treibt den langen Phallus mit einem einzigen kraftvollen Schwung bis an die baumelnden dicken Eier hinein in den reifen Körper der Grauhaarigen.
Das sich bietende Bild erinnert Anette augenblicklich an ein Spanferkel,dass man auf einen Spieß gesteckt hatte um es dann langsam drehend zu rösten.
Gertrud hebt der anprallende Schwung einen Sekundenbruchteil geradezu von den Füssen,die den Halt unter den Sohlen der hochhackigen Schuhe verlieren.Ihre schweren Titten prallen wild baumelnd gegen das Holz der Tischkante.Bunte Sterne tanzen vor ihren grauen Augen und in ihrem Kopf dreht sich Alles.Ein stechender Schmerz durchzuckt ihren gesamten Körper,obwohl der dicke Phallus erst einmal ganz in ihren zuckenden Darm gefahren,reglos verharrt um ihr Gelegenheit zu geben sich an das ausgefüllte Gefühl gewöhnen zu können.
Schnell weicht der spitze Schmerz Trudes ausserordentlich ausgeprägter Geilheit und lässt sie nach mehr fordern:"Los stoß zu du geiler Bock!Ramm ihn mir tief rein in mein geiles Arschloch!Ich will ihn tief drinnen spüren im geilen Kanal!"
Anette glaubt ihren Ohren nicht trauen zu können.War das wirklich ihre Mutter,die dort gerade nach einem Analfick schrie?Immer schneller dringt jetzt der stramme Pfahl hinein zwischen die zitternden Pobacken der Alten und bringt diese dazu seltsame grunzende Laute auszustossen.
Die Tochter hatte bisher immer abgewehrt,wenn sie einer ihrer zahlreichen Bekanntschaften danach fragte,ob er seinen Ständer auch mal in ihren drallen Hintern stecken dürfte.Jetzt aber war sich die junge Frau beim Anblick der fickenden Mutter plötzlich nicht mehr sicher ob sie es bei diesem prallen Gestänge,welches Harry dort in den Mutterleib trieb,ebenfalls so rigoros ablehnen würde.Auch wenn die Furcht davor momentan noch ziemlich ausgeprägt war.Bei Harry aber handelte es sich ganz offensichtlich um einen doch sehr erfahrenen Stecher,im Gegensatz zu ihren gleichaltrigen Freunden,mit denen Anette bisher nähere Bekanntschaft geschlossen hatte.Schon lassen Gertruds folgende unartikulierte Laute darauf schließen,dass sie einen neuerlichen Orgasmus erlebte.Der gesamte reife Körper zuckt und vibriert,während Harry unvermindert stark den Pfahl in den dicken weißen Arsch hinein treibt.kaum verebben Gertruds winselnde Lustlaute,da packt der Mann in die grauen Locken hinein und dreht die Frau herum,die ihn mit erwartungsvoll glitzernden grauen Augen ansieht.Mit leichtem Druck zwingt er die Mutter vor sich auf die Knie.Der pralle Stab zittert genau vor ihren Lippen die sich gehorsam öffnen,als er zischend ausstößt:"Na los doch du geile Nutte!Saug mir den Saft aus den Eiern und lutsch deine Arschsahne schön ab.Schön tief rein das Ding in dein geiles Fickmaul."
Die beobachtendeTochter staunt nicht schlecht,obwohl sie sich fast bei dem Wunsch erwischt nun an Stelle ihrer alten Mutter dort zu knien und diesen prächtig gebauten Riemen zwischen den Lippen zu spüren.
Scheinbar kann Harry diesen nicht tief genug in die weit geöffneten Lippen schieben.Seine kräftigen Hände halten den Hinterkopf der Alten und drücken diesen noch weiter gegen sein Becken.Bis an die Eier verschwindet der lange Stab in Gertruds Kehle.
Einige lange Minuten saugt die Graue intensiv am lustvoll pochenden Gstänge dass ihr einen tiefen Kehlenfick verpasst. Dan wird das Zucken stärker und der Saft schießt in starken Fontänen hinein in den gierig schluckenden Hals der Alten.
"Mein Gott was für eine Ladung",denkt Anette mit aufgesperrtem Mund staunend.Ihre Mutter kann die hervorschießenden Spermafluten gar nicht ganz bewältigen.Rinnsale laufen aus den Mundwinkeln am Kin herunter und tropfen dann auf ihre schweren pendelnden Brüste.
Die Brünette hatte genug gesehen und zieht geräuschlos die Tür des Büros wieder zu um schnell,bevor der Mann wieder hinaus tritt auf ihren Platz hinter der Theke zu gelangen.Die junge Frau zittert vor Aufregung und ihre Spalte entlässt bei jedem kleinen Schritt Rinnsale ihres unkontrolliert hervor dringenden Mösensaftes,der schnell den dünnen Slip durchnässt.
"Dieser Harry ist wirklich ein Kerl nach meinem Geschmack",denkt sie und konzentriert sich auf alles Andere als ihre eigentliche Arbeit."Das hätte ich früher wissen sollen.Deswegen also hatte meine Schwester sich so lobend und mit diesem seltsam verklärten Blick über ihren neuen Mieter geäußert,als wir uns letztens trafen.Ich bin sicher dass sie die Vorzüge dieses geilen Kerls selber schon ausgetestet hat.Werde der lieben Schwester mal beizeiten einen Besuch abstatten und hoffe das dieser Harry dann ebenfalls zuhause ist."
Rollenspiele
Lange hatte Harry darüber nachgedacht wie er den etwas aussergewöhnlichen Wunsch eines Kunden in die Realität umsetzen konnte,ohne dabei an die Grenzen der Legalität zu stoßen.
Vor einigen Tagen hatte ihn eine mail erreicht in der ein Mann namens Heinz ihn darum bat eine merkwürdige Geburtstagsübberaschung für seine Frau Irene vorzubereiten und mit Hilfe seiner Freunde in die Tat umzusetzen.
Zunächst hatte Harry seine Bedenken geäußert,da ihm die gesamte Geschichte nicht ganz geheuer erschien.Im Verlauf ihrer Korrespondenz hatte er jedoch heraus gefunden dass Heinz regelrecht ein wenig verzweifelt darüber schien,dass ihm seine Partnerin, seine schon immer vorhandenen Wünsche vehement abschlug und stattdessen lieber "Blümchensex" praktizierte.Und das,obwohl Heinz versicherte dass es sich bei Irene um eine sehr erotische und sexhungrige Frau handelte.
Harry wusste nicht zu beurteilen ob es sich bei den Beiden nicht eher um einen Fall für einen Therapeuten handelte.Das inständige andauernde Bitten des Mannes allerdings ließ ihn schließlich doch weich werden und er hatte zugesagt einen Versuch zu wagen.Wen dabei allerdings etwas schief laufen sollte hatte er sich rückversichert und von dem Mann eine schriftliche Auftragsbestätigung verlangt.Zwar hasste er diesen "Bürokratenkram",doch war er in diesem speziellen Fall eher ein wenig übervorsichtig.
Das Spiel an sich sollte bei dem Paar,ohne dass Irene darin eingeweiht wurde, zuhause stattfinden.Wobei die Idee der Durchführung allerdings alles andere als Hausbacken war,da es hierbei recht heftig zur Sache gehen sollte.
Die Hauptrolle in diesem Spiel war dabei im passiven Sinne der Dame des Hauses zugedacht.Im Gegensatz zu Harry war sich ihr Mann sicher,dass seine Partnerin sehr schnell mit von der Partie sein würde,wenn es darum ging ihre permanent vorhandene Lust zu befriedigen.
Harry wünschte,er wäre ebenso überzeugt von dieser "Idee" wie Heinz es zu sein schien.
Der hatte ihm detailliert beschrieben,dass die blonde Mittfünfzigerin,mit der er seit gut zwei Jahren zusammen lebte,ein wenig zurückhaltend war,wenn es darum ging ihre sexuellen Wünsche zu äußern oder diese frei und ohne Hemmungen auszuleben.Heinz sah dies als eine Folge ihres bisherigen Lebenswandels an.Irene hatte sich über dreißig Jahre lang immer nur um ihre Familie gekümmert und hatte die mittlerweile erwachsenen Kinder und ihren geschiedenen Mann stets verhätschelt und umsorgt.Ihre eigenen Bedürfnisse waren dabei weitestgehend auf der Strecke geblieben,weil der Frau neben Familie und selbstständiger Arbeit in ihrem kleinen Geschenkeladen,einfach die Zeit und Lust dazu gefehlt hatte sich wirklich intensiver um ihr eigenes Wohl zu kümmern.
Viel früher waren schon ihre sexuellen Bedürfnisse in den Hintergrund geraten.Sämtliche Aktivitäten diesbezüglich hatten sich mehr und mehr auf die wöchentliche Pflichtübung mit ihrem damaligen Ehemann beschränkt und verliefen für sie selbst völlig unbefriedigend.
Als sie dann Heinz vor zwei Jahren kennen lernte blühte die gut aussehende Blondine regelrecht erneut auf.Auf einmal war das intiome Zusammensein mit einem Mann kein "Muss" mehr für die Frau,sondern eine stets willkommene Bereicherung ihrer neuen Beziehung.
Nie zuvor hatte sie erlebt das sich ein einiziger Akt über mehrere Stunden erstrecken kann,ohne dabei zur olympischen Disziplin zu werden.So einen ausdauernden und einfühlsamen Liebhaber wie Heinz hatte sie zuvor niemals kennen lernen dürfen,auch wenn sie mit dessen sexuellem Vorleben und bis dato gepflegten Vorlieben nicht viel anzufangen wusste.
Heinz war lange Jahre in der SM-Szene,sowie in der Swingerszene unterwegs gewesen,hatte sich dort sehr wohl gefühlt und war stets sexuell offen gegenüber anderen gewesen.
Das er nun mit Irene eine in seinen Augen, ohne ihr eigenes Verschulden, ziemlich "verkorkste" Frau kennen und lieben gelernt hatte,machte dem Mann schon sehr zu schaffen und brachte ihn in eine recht mißliche Lage.Was sollte er tun?
Abgesehen von ihrer zurückhaltenden erotischen Einstellung war seine neue Partnerin durchaus eine der liebenswertesten Frauen,die er je kennen gelernt hatte.Wie nur könnte es ihm gelingen ihre verborgene Erotik zu wecken und sie in eine offene Denkweise zu führen?
2.Rollenspiele
Lächelnd erinnert sich Heinz an ihren ersten Besuch in einem Swingerclub.Erstaunlicherweise hatte Irene zugestimmt mit ihm dort hinzugehen,obwohl ihr bereits Tage davor recht mulmig zumute war.
Mit hochrotem Kopf und weichen Knien kam Irene dann auch mit dem neuen Partner dort an.
Freundlich wurden die Beiden an der Tür von einem der Betreiber des Clubs begrüsst und in die örtlichen Gegebenheiten eingewiesen.Rolf und seine Frau,eine sehr vollschlanke üppige Brünette,verstanden es jedoch dem "Clubneuling" den Einstieg zu erleichtern.
Trotzdem hielt sich Irene, deren Unsicherheit sich mit der Zeit legte,in den ersten zwei Stunden dieses Abends lieber im sicheren Bereich der Theke auf und sie verlegte sich aufs Beobachten der nach und nach eintrudelnden Gäste.Es erleichterte ihr "Auftauen" zu sehen,dass auch die anderen Gäste des Abends ebenso wenig Kleidung am Leib trugen wie sie selbst.Nur zögernd legte sie ihre Schüchternheit und die Angst vor dem Neuen ab.Hier und da unterhielten sich die Beiden mit anderen Gästen,für die der Aufenthalt in einem solchen Club eine Bereicherung und Abwechslung vom tristen Alltag darstellte.
Nachdem Heinz und Irene über das reichhaltige Buffet hergefallen waren,hatte er sie an die,vor Aufregung immer noch schweißnasse,Hand genommen und führte sie durch die vorhandenen Räumlichkeiten.Viel Betrieb herrschte hier an diesem Abend wegen der recht frühen Stunde noch nicht und so konte Irene in Ruhe und ohne mentalen Stress die einzelnen Gegebenheiten "inspizieren",während Heinz ihr erklärte was es mit den komischen Löchern in der Bretterwand auf sich hatte,die ein kleines Separee vom Rest eines der Räume abtrennte.Seine blonde Begleiterin hatte eine solche französische Wand noch nicht in Augenschein nehmen können und verzog auch augenblicklich ihr hübsches Gesicht als Heinz erklärte das diese Löcher zum anonymen Blasen oder Vögeln einluden,sobald ein Mann seinen Schwanz hindurch steckte."Bah",kommentierte sie mit einem gequält wirkenden Lächeln.
Ebenso gequält und mit enttäuschtem Blick lächelte Heinz zurück.
Obwohl er es in der Zeit ihres Zusammenlebens geschafft hatte sie aus einigen ihrer Vorbehalte gegenüber verschiedener Praktiken heraus zu holen,war es ihm Bedauerlicherweise noch nicht gelungen sie davon zu überzeugen das "Blasen" kein "bah" war,sondern etwas sehr erregendes und schönes sein konnte.Oft zermaterte er sich das Hirn darüber,warum diese,sonst sexuell eher doch offene Frau es derart rigoros ablehnte einen Schwanz zwischen ihre schönen Kusslippen zu nehmen.Es musste irgenein Erlebnis in der vergangenheit geben,dass sie in diese Abwehrhaltung gegenüber dem Oralverkehr brachte.Vielleicht lag es ja daran dass sie es bereits mit ihrem geschiedenen Mann versuchte zu praktizieren und dabei feststellen musste das sein Riemen,dank konstantem Alkoholgenuss,permanent nach diesem schmeckte.
Denn andererseits gefiel es ihr ausnehmend gut wenn Heinz sich mit ihrer,stets sehr nassen,Lustspalte beschäftigte und sie mit Zunge und Fingern verwöhnte.
Nachdem sie noch eine weitere Stunde an der Theke bei Gesprächen verbrachten war Heinz angesichts der dürftig gekleideten anwesenden Damen schon ziemlich in Erregung geraten und konte seine Irene gar überreden ebenfalls ein wenig zu spielen.Sie hatten sich einen Mattenraum gesucht indem sie alleine waren und vergnügten sich dort zunächst auf eher herkömmliche Art.Die Blonde wurde dadurch allerdings zunehmend lockerer und hatte nichts dagegen es sich danach im Gyn-Stuhl des Hauses "bequem" zu machen.Bereitwillig legte sie ihre schönen Beine in die dafür vorgesehenen Schalen,nachdem Heinz ihren kleinen Slip herunter gestreift hatte um die wieder ganz nasse Lustspalte frei zu legen.Momentan waren die Beiden ganz rasiert und der Blick war frei auf ihre wulstigen Lippen und das kleine dunkle Glibberloch.
3.Rollenspiele
Seltsamerweise hatte seine Partnerin keinerlei Einwände gehabt sich hier in aller "Öffentlichkeit" so unbekleidet zu zeigen.
Heinz verwöhnte seine Irene zunächst mit der flinken Zunge,bis ihr der saft aus ihrer ständig heißen Lustöffnung rann.
Einige Male nur schlägt sie ihre schönen blauen Strahleaugen auf und blickkt sich kurz um.Sicher musste sie sehen,das sich hinzter der durchsichtigen Gardine einige Männer und Frauen fummelnd postiert hatte und ihnen Beiden beim Spielen zusahen.Doch kam nicht ein einziger Ton des Widerspruchs über ihre schönen Lippen.Zu sehr schien sie ihre Lust zu genießen als dass sie sich mit so profanen Dingen wie eventuellen Zuschauern näher befasst hätte.
Im Gegenteil schien Heinz,dass seine Partnerin zusehends mehr entspannte.Als seine Finger zu Zweit in den Saftkanal hinein drangen,bäumte sich ihr runder fester Hintern mit leisem Stöhnen auf und kam seinen zustoßenden Fingern entgegen.
Heinz hatte sich schon sehr gewundert dass Irene zuließ sich an diesem Abend,auch auf die Gefahr hin dabei beobachtet zu werden,von ihm ausgiebig und hart fisten ließ.Dieses Gefühl des ausgefüllt seins bereitete ihr solche Lust,dass die Mösensahne regelrecht über die tief eindringende Faust des Partners rann.
Wieder ein solcher Widerspruch der Heinz verzweifeln ließ.
Einerseits war Irene nicht bereit seinen Schwanz zu blasen,was für ihn völlig normal und zum Sex gehörig erschien.Andererseits war es ihr ziemlich egal sich von ihm vor Leuten fisten zu lassen,was doch eigentlich eine viel härtere Gangart darstellte als der Oralverkehr.
Wie dem auch sei,hatte Heinz berichtet,dass der neuen Partnerin dieser Abend im Club nach anfänglichem Lampenfieber,doch ziemlich Spass gemacht hatte.Es kam zwar nicht zu einem intimeren Kontakt mit anderen Paaren,doch schloß Irene diesen nicht weiterhin aus.
All diese intimen Details hatte Heinz zuvor telefonisch und per mail mit Harry abgeklärt,damit aber immer noch nicht die letzten Bedenken bezüglich der Ausführung des sehr intimen Rollenspieles mit Irene in der Hauptrolle ausgeräumt.
Harry wusste selbst nicht zu sagen was ihn schließlich doch, nach langem Zögern,dazu brachte Heinz zuzusagen und mit ihm einen Termin für das geplante Rollenspiel zu vereinbaren.
Im Laufe der Woche hatte er dazu die notwendigen Vorbereitungen getroffen und weitere Mitspieler eingeweiht,da er dieses Spiel nicht alleine durchführen konnte im geplanten Rahmen.
Es dämmert bereits an diesem Freitag im November,als er und seine beiden Begleiter sich aufmachen um Irene ihre seltsame Überraschung zu "überbringen".
Zuvor hatte Heinz ihm versichert,seinerseits alles im geplanten Rahmen zuhause vorbereitet zu haben.
4.Rollenspiele
Ein wenig verwundert war Irene allerdings über Heinz Idee einmal eine neue erotische Variante auszuprobieren,um neuen Schwung in ihr Alltagsleben zu bringen.Auch wenn man darüber recht verschiedener Meinung sein konnte,wie die Blonde feststellen durfte,als sie schließlich in heißen Dessous und mit einer Maske vor den Augen rücklings auf dem Küchentisch landete,den Heins zuvor abgeräumt hatte und mit einer Schaumstoffunterlage bequemer gestaltete.Weit weniger bequem allerdings findet die Blondine die Haltung ihrer Arme,die der Partner mit Stricken oberhalb ihres Kopfes an den Tischbeinen verschnürt hatte.
"Wenigstens hat er gut eingeheizt",denkt Irene mit seltsam mulmigem Gefühl in der Magengrube."Da friere ich mir wenigstens nicht den Hintern ab.Irgendwie bin ich schon gespannt was sich der Kerl wieder für mich ausgedacht hat,wenn ich ihm auch so ziemlich alles zutraue.Weiß nicht ob es so eine gute Idee war auf seinen Vorschlag einzugehen?"
Selbst die Kanten der Tischplatte hatte Heinz richtig fürsorglich mit Schaumstoffkissen gepolstert.So pressten sich die scharfen Holzkanten nicht in die Kniekehlen ihrer herab baumelnden strammen Waden.
Richtig wohl fühlte sich Irene dennoch nicht,was aber mehr an ihrem heutigen Outfit liegen mochte als an der, recht bequemen, Unterlage.
Unter dem schwarzen durchsichtigen Seidenhemdchen pumpen ihre weichen mittelgroßen Brüste bei jedem Atemzug.Die kleinen rosafarbenen Brustwarzen sind auch unter dem Stoff ebenso deutlich auszumachen wie die kleinen, in Vorfreude erstarrten, Nippelchen.
Im letzten Jahr hatte sie,genau wie ihr neuer Partner gute zehn Kilo zugenommen.Ein Umstand den sie bei jedem Blick in ihren Spiegel verfluchte.Während sie sich selber als "moppelig" bezeichnete,hatte Heinz immer wieder beteuert jedes Gramm an ihren,rundlich gewordenen,Hüften zu lieben.Auch Heute ist der Anblick seiner gefesselt daliegenden Partnerin durchaus dazu geschaffen umgehend seinen besten Freund auf Trab zu bringen und gegen den Hosenschlitz pochen zu lassen.Dieser Blick wandert nun über ihren ausgeprägten Lusthügel wo sich zur Zeit ein spärlicher blonder Haarwuchs zeigt oberhalb ihrer kurzen üppigen Lustlippen zwischen denen eine nahezu permanente Feuchtigkeit schimmerte,welch er allerdings nur erahnen konnte,da Irene einen leicht durchsichtigen schwarzen Slip trug.In Gedanken fahren seine Finger über das seidig weiche Fleisch der wohlgerundeten weißen Schenkel,welches sich zwischen Slip und den Bünden der halterlosen schwarzen Nylons alabasterfarben präsentierte.Auch der Rest ihrer verhüllten Beine ist gut gewachsen und sehr weich gerundet.
Obwohl Irene selber da anderer Meinung war,sah Heinz es doch immer wieder mit Vergnügen wenn die Mittfünfzigerin recht kurze Röcke trug und ihre schönen Beine den gierigen Blicken der Männeraugen frei gab,sobald sie irgendwo spazieren gingen.Heinz hatte seinen Spass an dem offensichtlichen Neid in den Pupillen der Kerle und auch an denen ihrer jeweiligen,weniger gut ausgestatteten Begleiterinnen.Nicht selten kam es vor das die Augen der Frauen den Blick ihrer Kerle mit düsteren,wütenden Mienen quittierten,bevor sie die bessere Hälfte entschlossen weiter zogen.
Insgesamt gesehen war Heinz wirklich sehr stolz auf seine hübsche blonde Partnerin und zeigte dies auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit.Als einziges Manko in ihrer bisherigen Beziehung sieht der Mann eigentlich nur an,dass Irene in sexuellen Belangen ein wenig zu brav und altbacken daher kam.Ein Umstand den er, mithilfe von Harry und dessen Freunden,nun zu ändern gedachte,da alle bisherigen Bemühungen dies alleine zu bewältigen nicht auf fruchtbaren Boden stießen.
"Was hast du denn wieder für einen Unsinn vor",reißt ihn Irenes helle Stimme nun aus seinen betrachtenden Gedanken.Das breite Grinsen,dass nun um seinen Mund liegt kann sie dank der Maske nicht erkennen.Zudem bemüht er sich mit Erfolg,seiner Stimme einen möglichst neutralen Klang zu verleihen.
"Habe ich jemals Unsinn gemacht meine Süsse?Bis jetzt hattest du doch nie einen Grund dich über meine Ideen zu beschweren, oder?"
"Stimmt.Aber ich bin doch neugierig was du dir in deinem krausen Hirn jetzt wieder ausgedacht hast."
"Lass dich einfach überraschen,Kleines."
Heinz ist sich sicher dass ihr diese Überraschung zunächst nicht so gut gefallen wird.Aber er kennt die Partnerin mittlerweile und ist davon überzeugt dass sie,erst einmal richtig heiß gemacht auch an diesem Spiel ihren Gefallen finden wird.
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6.Rollenspiele
Harry und seine Gefährten treten näher an das Paar heran und bilden nun einen kleinen Halbkreis hinter Heinz.
"Was war das denn für ein Geräusch gerade?Waren da nicht leise Schritte zu hören?"Angestrengt lauscht Irene in die,sie umgebende,Dunkelheit,während Heinz' kräftige Finger tief und immer schneller in ihren saftigen Kanal stoßen.So sehr die Blonde auch die Ohren spitzt,es war momentan nur ihr eigenes Keuchen und das ihres Partners zu vernehmen, der im gleichen Moment seine Finger aus dem laut schmatzenden Lustloch seiner Partnerin heraus zieht.
"Och Heinz,warum machst du denn nicht weiter",kommt es enttäuscht über die sinnlichen Lippen."Warte nur ab du kleines scharfes Biest.Du wirst gleich weiter bedient."Seine Stimme klingt irgendwie verändert und ein wenig heiser,was Irene jedoch zunächst seiner Erregung zuschreibt.das Scharren von Stuhlbeinen,die heran gezogen werden dringt an ihre Ohren.
"Was hat denn der Kerl jetzt schon wieder vor",fragt sie sich in Gedanken,ohne zu sehen,dass ihr Freund den Platz mit der rothaarigen Rita getauscht hatte,die sich nun auf dem Küchenstuhl zwischen Irenes weit gespreizten Schenkeln nieder lässt und ganz langsam die wulstigen Schamlippen gegen das zitternde warme Fleisch der Oberschenkel drückt um ihre klitschnasse glänzende Mösenöffnung freizulegen.
Irene kommen die zufassenden Finger auf einmal schon sanfter vor als zuvor,doch denkt sie sich nichts dabei,bis sie die zarten Lippen spürt,welche sich an ihrem blutgefüllten harten Kitzler festsaugen.Eine sehr agile Zunge peitscht dabei wild um die erblühte Knospe herum.
"Aber Heinz...wo...wer...ist denn das...was tust du...wer ist noch hier...uuuh...das ist gut..."Stammelt die verwirrte Blondine.Nun wusste sie endgültig dass Heinz der sich, grinsend hinter der sitzenden Rita stehend,eine Antwort verkneift und sie nicht mehr allein hier in ihrem kleinen Haus waren.Sie hatte kurze Zeit dabei ein recht unbehagliches Gefühl,dass aber schnell durch die,in ihre Glibbergrotte eindringende,Zunge der Rothaarigen vom Lustgefühl umnebelt wird.
Sie reisst die blauen Augen weit auf um zu sehen was und wer dort zwischen ihren Beinen für ihre lustvollen Gefühle sorgt.Angesichts der schwarzen Augenbinde ein sinnloses Unterfangen.
Ihre Gedanken jagen sich in die verschiedensten Richtungen und sie verflucht insgeheim dass sie auf Heinz Vorschlag mal was anderes zu probieren eingegangen war.
Woher sollte sie auch ahnen,dass dessen Denkweise sich derart von der ihren unterschied?Irene war eher auf ein sinnliches Spiel in trauter Zweisamkeit fixiert gewesen als sie seinem Vorschlag,ohne weiter darüber nachzudenken,zustimmte u8nd sich hier am Tisch fixieren ließ.
Die Blonde hatte nicht ernsthaft damit gerechnet,dass die Gedanken bezüglich erotischer Vorlieben weit weniger konform liefen als sie vermutete.In diesem Moment aber musste sie erleben das Heinz es ohne Vorwarnung zuließ wie diese,wenn auch sehr gekonnt agierende,fremde Zunge in ihrer Lustgrotte herum zuckte und ihr ziemlich starke Schauer über den Rücken trieb.Obendrein musste es sich,wie Irene an den etwas sanfter zufassenden schlanken Fingern zu erkennen glaubte,dabei um die Finger und die Zunge einer anderen Frau handeln.Gleichgeschlechtlicher Sex war für die Mittfünfzigerin bis dato ein Fremdwort,mit dem sie nun nicht so recht umzugehen wusste.Was ihr verborgenes Gefühlsleben schon mächtig in Unordnung versetzte.
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Naturverbundenheit
Der wärmste Mai seit Jahren.Wolkenloser Himmel,strahlender Sonnenschein und zwanzig Grad im Schatten.
Ein Wetter,dass Harry inspirierte muffige Räume zu meiden und seine Freude in der freien Natur zu suchen.Doch war es bei einem Sexomanen wie ihm natürlich nicht allein das Frühsommerwetter,welches ihn veranlasste diese Natur zu genießen.Ihm gingen bereits beim ersten wärmenden Sonnenstrahl die verrücktesten Ideen durch den Schädel,von denen er einige gedachte in die Tat umzusetzen.
Immer enger war das unsichtbare Band zwischen ihm und seiner rothaarigen Begleiterin Rita geworden und die Beiden hatten auch schon so manches erotische Spiel dabei ausgetestet.Dabei erfuhr das Paar,dass es noch lange nicht an seinen Grenzen angekommen immer aufs Neue bereit war noch einen Schritt weiter zu gehen.Kein allzu großes Kunststück mit einer solch extrem experimentierfreudigen Partnerin an seiner Seite.
Lange schon war die üppige Rothaarige nicht mehr mit "normalen" intimen Spielen zu "bändigen".Vielmehr war Rita permanent auf der Suche nach neuen "Herausforderungen" und froh in Harry einen Partner gefunden zu haben,der in der Lage war sie immer wieder an solche Neuerungen heran zu führen.Im alltäglichen Leben eher durchsetzungsfähig und durchweg dominant,hatte sie rein privat einen Gegenpol in ihrem,leicht masochistischen,Devotismus gefunden.
Hierin fand die stattliche Frau im überwiedgenden Teil die Erfüllung ihrer geheimen Lüste und konnte diese mit Harry gemeinsam ausleben,ohne dass sie befürchten musste von ihm als pervers oder abartig hingestellt zu werden.Obwohl sie bereits recht lange Zeit ein Paar sind und gemeinsam auch schon einiges erlebten,gelang es dem Mann immer aufs Neue seine Partnerin zu überraschen.
Bevor die Beiden sich kennen gelernt hatten wäre es der korpulenten Rothaarigen nie in den Sinn gekommen sich derart aufreizend gekleidet in der Öffentlichkeit zu zeigen,wie sie es seit geraumer Zeit in ihrer Freizeit tat.Immer wieder bekräftigte Harry sie darin dass sie sich durchaus so sehen lassen konnte und dass sie eine reizvolle Frau war,welche die üppigen Rundungen an den richtigen Stellen hatte und diese nicht zu verstecken brauchte.Eine Meinung im Übrigen die er mit dem überwiegenden Teil seiner Geschlechtsgenossen teilte,auch wenn diese es nie offen zugeben würden.Doch genügtem ihm als Bestätigung deren gierige Blicke auf Ritas Dekoletee oder den strammen prallen Stutenarsch und die langen strammen Beine seiner Partnerin.
Immer noch lebten die Beiden in getrennten Wohnungen,was mehr einen praktischen Hintergrund hatte,da Rita in der Stadt arbeitete und sich längere Anfahrtwege ersparen wollte.Harry hingegen war die meiste Zeit in seinem Club auf dem Land anzutreffen.
So auch Heute Mittag wieder,als die Bürotür aufschwingt und Rita herein gestöckelt kommt.
Harry klappt den Ordner zu und sieht der Rothaarigen Frau lächelnd entgegen,der er für den heutigen Tag einen etwas "anderen Ausflug" versprochen hatte.Für einen Ausflug in die Natur allerdings scheinen Ritas schwarze Heels doch denkbar ungeeignet.Harry aber hatte ihr versichert das sie sich nicht weit ins Unterholz schlagen mussten und darauf bestanden dass sie sich möglichst aufreizend zurecht machte.
Und das war gelungen wie Harry erfreut grinsend feststellte,als sie neben ihm stehen blieb und dem Mann mit einem fröhlichen: "Guten Tag mein Schatz",einen hörbaren Schmatzer auf die Wange presste.
Dabei beugte sie sich so weit zu ihm herunter dass Harry befürchtete ihre schweren Brüste würden jeden Moment aus dem tiefen Ausschnitt der schwarzen Sommerbluse plumpsen und ihm eine herbe Kopfnuss verpassen.Zur Begrüssung landet seine Hand leicht klatschend auf dem drallen Hinterteil der aufkieksend lachenden Partnerin.Dieser von ihm so geliebte Hintern war in einen Wadenlangen Wickelrock gehüllt,der trotz seines weiteren Schnittes die üppigen Formen erahnen ließ.Nur ihre strammen Waden lugten zu drei Vierteln unter dem Rock heraus und zeigten die nackten Rundungen der gut geformten Beine.Wegen des sommerlich anmutenden Wetters hatte Rita auf ihre ansonsten obligatorischen Nylons verzichtet.
Claire und Paul
Ein grauer, regnerischer Nachmittag lag über Paris, als Claire lustlos das kleine Cafe an der Champs Élysées betrat.
Eine kurze Zeit entspannen, den Gedanken nachhängen, bei einem Café au lait und die Menschen beobachten.

Sie trug ein schwarzes Kostüm, ihre schlanken Beine steckten in hochhackigen Pumps aus rotem Lackleder - ein starker Kontrast zu den schwarzen Strümpfen. Heute war ihr 35. Geburtstag, ein Tag, den sie sich so ganz anders vorgestellt hatte. Paul, der den Tag mit ihr verbringen wollte, sagte kurzfristig aus geschäftlichen Termingründen ab. Enttäuscht teilte sie ihm noch mit, dass sie allein durch die Strassen Paris' streifen wird.

Sie setzte sich an einen der kleinen Tische, schlug die Beine übereinander, bestellte einen Kaffee, es entging ihr nicht, wie bewundernd sie der Ober anschaute. Claire wollte sich in ihre Zeitschrift vertiefen, da spürte sie plötzlich wie sich von hinten eine Hand auf ihre Schulter legte, kaum spürbar und doch so fest, dass sie schauderte.

"Darf ich mich zu ihnen setzen?" fragte sie eine dunkle, sehr angenehme Männerstimme. Claire konnte nicht anders, sie nickte nur, unfähig, zu sprechen.
Der Mann, jetzt sah sie ihn, trug einen schwarzen Anzug und trotz des Regenwetters, eine dunkle Sonnenbrille. Ihr Herz schlug schneller, sie meinte, er müsste es hören.
Er setzte sich ihr gegenüber. Claire's Kaffee wurde gebracht und vor Nervosität hätte sie ihn beinahe verschüttet. Warum brachte sie ihr Gegenüber so durcheinander? Alles an ihr begann zu vibrieren, sie spürte ein Zittern, das ihr sehr wohl bekannt war. Der "Fremde" sagte kein Wort, er sah sie nur an, begehrend und doch wissend, was er in ihr auslöste, wie sie sich gerade fühlte. Claire ärgerte sich, warum dieser Mann derart Unruhe in ihr auslöste. Unruhe? Nein, es war etwas anderes, es war die pure Geilheit, die sie erfasste, von dem Moment an, als sie die Hand auf den Schultern spürte. Noch immer wechselten sie kein Wort. Was wollte er von ihr? Weshalb setzte er sich ausgerechnet zu ihr, so viele andere Plätze waren noch leer.

Claire konnte ihre Erregung kaum mehr zurückhalten. Wie so oft trug sie keinen Slip, auch heute nicht, hatte sie doch Paul erwartet, sie wusste, wie gerne er ihr schon bei der Begrüssung zwischen ihre Schenkel griff.

Ihr Hals bekam rote Flecken, ein sichtbares Zeichen, ihrer Geilheit. Wie konnte sie jetzt noch aufstehen - der Stuhl hatte längst die nassen Spuren ihrer Lust. Der Mann sah sie nur an, mehr nicht. Claire begann auf dem Stuhl hin- und herzurutschen. Was sollte sie tun?

"Mach die Beine breit" hörte sie den Mann sagen, "und zwar jetzt, ich will Deine Nässe sehen". Claire spreizte die Beine. Woher weiss der Typ, dass ich so geil bin, mehr konnte sie gar nicht mehr denken. "Schieb dir die Finger in die nasse Pussy" kam der weitere Befehl von ihm. Widerstandslos, fast willenlos kam Claire dieser Aufforderung nach. Sie konnte gar nicht anders. Mit aller Mühe presste sie ihre Lippen zusammen, sie würde gleich schreien vor Erregung. "Und jetzt tauche deine Finger in meinen Kaffee", sagte er fast monoton ohne die Augen von ihr zu lassen.
Sie tat es, wie eine Marionette folgte sie seinen Anweisungen.

Er stand auf, nahm sie bei der Hand und ging mit ihr zielstrebig in ein Nebenzimmer des Cafe's. Nur ein schmaler Verbindungsgang trennte es zum Hauptcafe, man hörte das Stimmengewirr deutlich.

Der Mann im dunklen Anzug drehte Claire wortlos um, schob ihr den kurzen Rock bis zu den Hüften hoch, öffnete seine Hose. Sie wollte sich umdrehen, fast grob fasste er sie am Kopf, befahl ihr, sich an die Wand zu stellen. Jetzt spürte sie, wie sein harter, praller Schwanz sie fickte, tief und heftig, laut stöhnte sie auf, wie eine Welle überströmte sie ein Orgasmus nach dem anderen. Sie zitterte überall, konnte sich kaum beruhigen. Wie geil sich sein Saft in ihrer nassen Pussy anfühlte. Sie liebte es, so sehr wie sie ihn liebte.
Er drehte sie um, zog ihr den Rock wieder runter und so gingen sie gemeinsam wieder an ihren Tisch zurück.

"Hast Du geglaubt, ich lass dich heute an deinem Geburtstag allein?", hörte sie Paul sagen. "Ich wusste doch, dass du hierher gehen wirst, da wollte ich dich überraschen". "Und jetzt feiern wir woanders weiter, nicht weniger geil".

Es war und wurde noch ein traumhafter Geburtstag.....
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