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Belichtungsmesser erforderlich?

Backstage
****inn Mann
58 Beiträge
Ist doch prima... da es mich grundsätzlich interessiert vielleicht gerne auch an einem anderen Ort, je nach dem wo sich die meisten zusammenfinden...

LG
*****dio Mann
12 Beiträge
wichtige Investition
also ich halte einen Blitzbelichtungsmesser für eine sehr wichtige Anschaffung für einen ambitionierten Fotografen:

• interessante Bilder leben von Licht und Schatten. Das lässt sich alles mit einem Belichtungsmesser genau steuern
• wie stellt man sonst mehr als eine Lampe ein?
• mir wäre die Zeit zum rumprobieren zu schade
• der Respekt vor der Zeit des Models verbietet auch ewiges Rumfummeln
• Histogramm sagt etwas über das Gesamtbild aus, aber keine Lichteffekte auf dem Objekt selber (d.h. Blendenunterschiede auf den Körperteilen)
• die kleinen Displays lassen nur einen bedingten Eindruck des Bildes zu
• ein Blitzbelichtungsmesser ist nicht sooooo teuer und hält ewig
• nur so können Lichteffekte messbar und plausibilisierbar gemacht werden um Erfahrungen daraus zu ziehen

Im Studio/Heimstudio mit Blitzanlage kann man übrigens auch ganz gut mit Standard-Objektiven fotografieren. Es steht genug Licht zur Verfügung um den Sweetspot der Objektive zu verwenden. Ich würde also eher einen Belichtungsmesser nehmen und mit einer Kit-Scherbe fotografieren. Die Qualität reicht bei Blende 8 eigentlich fast immer aus - im Heimbereich.

Grüße
Martin - der ohne Beli nicht arbeiten möchte
ich
****oto Mann
68 Beiträge
@ Gasometerstudio
ich bin ganz deiner Meinung.
Sehe bei den Modelsharing die bei mir im Studio gemacht werden,
daß bei gleicher Einstellung der Blitzanlage und der Kamerawerte
komplett unterschiedliche Histogramme mit den verschiedenen Kameramarken herauskommen.
Histogramme von Canon, Nikon, Sony etc. sind sehr unterschiedlich---
ob man sich darauf verlassen kann ???

LG Gerhard
*****alo Mann
2.165 Beiträge
@alswin
ich wollte mich eigentlich jetzt aus der diskussion heraushalten, da ich m.m ja schon kund getan habe.

mir ist das ganze hier zu technikgläubig. anstatt den kurzen lernprozess in kauf zu nehmen, wird zum kauf von beli-messern ermuntert. das ist ja auch nicht grundsätzlich falsch, gilt aber eher für den profi, der wenig zeit hat, rumzupröbeln oder der vor allem stills fotografieren will.

ein anfänger investiert das geld besser erst mal in fortbildung. ein beli-messer instruiert per se nämlich nicht, wie gutes licht produziert wird. darum gehts doch aber vor allem bei der menschenfotografie im studio. die messung des lichts ist da nur mittel zum zweck und dafür einige hundert euros ausgeben ??? Im kleinen studio sind die lichtverhältnisse ja nicht so gravierend unterschiedlich, dass man nicht mit etwas erfahrung (lernprozess) den beli-messer ausbremsen könnte. testschuss und histogrammanzeige (deren interpretation hat man schnell gelernt )

btw: ich habe bei mir erlebt, dass kursteilnehmer mit 3 versch. beli-messern 3 unterschiedlich resultate vom selben motiv gemessen haben.......)

deshalb nochmals meine these:

wer es sich antun will, soll sich einen kaufen.

wessen budget eher knapp ist, invstiert besser in wissen statt in technik und glaubt weiterhin: ich habe technik, also mache ich gute bilder


pace und amen

walo
jeder
gescheite Fotograf hat zumindest im Studio einen Belichtungsmesser am Start... alles andere ist stümperhaft, sorry für die harten Worte... ich stell das jedes mal fest, wenn beim Workshop die Teilnehmer, die durchaus studioerfahren sind, nicht mal wissen, wie ein Belichtungsmesser funktioniert... Testschüsse zeigten dann die entsprechenden Ergebnisse.. .seither hat so ziemlich jeder einen gekauft, der beim Workshop damit gearbeitet hat
Ist es eine von den Finanzen diktierte Frage. Zunächst kommt man bei digitaler Fotografie heute auch ohne einen Belichtungsmesser aus. Und sicherlich ist man am Anfang der Studiofotografie ausreichend beschäftigt mit Licht- und Schattenwurf und dem korrekten Setting. Kurz, man kann problemlos zuerst die Studioausrüstung kaufen (als Hobbyfotograf) und auf den BM noch sparen. Beherrscht man langsam die Lichtsprache, will man einen Belichtungsmesser sowieso haben, weil er einfach die nächste Stufe zum Level „bewusster Umgang mit Licht“ ist. Allerspätestens, wenn man jemanden in schwarzer Klamotte fotografiert und Faltenwurf ins richtige Licht setzen will, weiß man, was man an einem Belichtungsmesser hat. Und schon ist der nächste Wunsch das Mittelformat. *fiesgrins*
nun denn...
dann sei es so... der Anfänger knipst lieber ohne Belichtungsmesser und wenn er dann mehr Ahnung hat, dann fällt ihm auf, dass er einen Belichtungsmesser benötigt... *lol* genial, was hier für Kommentare kommen :-))))
@ArtOfDesign
Lies doch mal, was ich geschrieben habe – bevor Du so arrogant rumschnöselst. Die Eingangsfrage von Tom war doch wohl, ob ein Belichtungsmesser „zwingend“ erforderlich ist, oder? Und jetzt lies doch noch mal meinen Eingangssatz vom letzten Post.

Na? Klingelt es? Nicht jeder Anfänger in der Studiofotogafie ist mit einem Riesenbudget gesegnet. Und Du möchtest uns jetzt von Deinem hohen Ross aus erklären, dass diese Leute nie anfangen können im Heimstudio gut zu fotografieren, wenn sie nicht gleich von Anfang einen externen BM haben? Zu Zeiten, in denen jede digitale Kamera immerhin eine Belichtung recht passabel automatisch hinbekommt?

Wow!
*****alo Mann
2.165 Beiträge
nun
dann bin ich eben nicht gescheit. was solls...

lg aus gc ohne beli

walo
Wenn du und dein Model viel Zeit haben, dann gehts ohne also mit der Try-and-Error Methode.

Wenn du nicht Stundenlang rumprobieren willst, kommst du um einen Belichtungsmesser nicht drum herum.
*****alo Mann
2.165 Beiträge
vielleicht
gehts am anfang ja etwas länger. aber mit der erfahrung sitzt meist der 2. testschuss schon gut.

zur erfahrung gehört eben auch: die wahl des standorts, der richtigen tageszeit und die prävisualisierung eines endresultats. so kann man gezielt arbeiten und die vorbereitungen dauern nur sekunden und nicht stunden.

ich habe nichts gegen beli-messer...ich sage nur..dass man die paar hundert euro eben besser anders investiert.......

gruss

walo
ich wollte mich eigentlich jetzt aus der diskussion heraushalten, da ich m.m ja schon kund getan habe.

mir ist das ganze hier zu technikgläubig. anstatt den kurzen lernprozess in kauf zu nehmen, wird zum kauf von beli-messern ermuntert. das ist ja auch nicht grundsätzlich falsch, gilt aber eher für den profi, der wenig zeit hat, rumzupröbeln oder der vor allem stills fotografieren will.

ein anfänger investiert das geld besser erst mal in fortbildung. ein beli-messer instruiert per se nämlich nicht, wie gutes licht produziert wird. darum gehts doch aber vor allem bei der menschenfotografie im studio. die messung des lichts ist da nur mittel zum zweck und dafür einige hundert euros ausgeben ??? Im kleinen studio sind die lichtverhältnisse ja nicht so gravierend unterschiedlich, dass man nicht mit etwas erfahrung (lernprozess) den beli-messer ausbremsen könnte. testschuss und histogrammanzeige (deren interpretation hat man schnell gelernt )

Wenn der Anfänger schon Kurse besucht hat und gelernt hat mit drei vier fünf Blitzen umzugehen, hat er auch gelernt das ein Belichtungsmesser die Arbeit erleichtert. Das rumprobieren mit Erfahrungswerten kann erst im nachhinein erfolgen, die Erfahrungswerte kommt ja nicht aus der Luft. Den Anfänger will ich sehen, der mit dem Kamerahistogramm (das von Hersteller zu Hersteller tatsächlich unterschiedlich sein kann) und vier oder fünf Blitzen mal eben in zwei drei Testfotos die richtige Einstellung findet...
Profilbild
********omid Mann
32 Beiträge
eigentlich luxus
wenn du nicht professionell fotografierst in deinem studio, dann ist ein belcihtungsmesser nicht wirklich notwendig. fast alle moderne dslr können das histogramm eines bildes anzeigen. also einfach nach der aufnahme dieses kontrollieren (sollte eine ausgelichene "hügellandschaft" über den kompletten bereich sein) und gut ist. den rest kannst du immernoch am pc nachkorrigieren. wenn es doch ein belichtugsmesser dann sein soll, schau mal bei fotowalser. dort gibt es welche um die 250 €. die reichen absolut!
*****alo Mann
2.165 Beiträge
@nice
ich lass dir deinen glauben. du kannst es ja nicht wissen, da du nie bei mir im kurs warst. keine bange, ich will dir keinen ws andrehn....

ich frag mich bloss, weshalb mein sekonic gut verpackt unbenutzt rumliegt (stammt noch aus der vordigi-aera) und mein licht und die belichtungen nicht schlechter geworden sind. auch mache ich eher weniger bilder als früher...die kontrolle ich einfach besser....auch die der belichtung.....

KISS (keep it simple and stupid) ist meine devise. die materialschlachten und drumherumgehenden diskussionen überlasse ich gerne den fetischisten in den fotoclubs. dort ist diese spezies besonders häufig anzutreffen. anstatt über fotografie zu reden wird dauernd von werkzeugen geschwafelt ganz nach dem motte: ich liebe c und ich meine n noch viel mehrer....lachhaft sowas (anwesende sind natürlich nicht gemeint.....

*g*

walo
**Pe Mann
815 Beiträge
Ich finde es schon ein wenig eigenartig, wie hier schon fast von einem Blitzbelichtungsmesser abgeraten wird. Blitzlicht ist keine einfache Beleuchtungstechnik und kann in der Praxis für so einige unangenehme Überraschungen sorgen, speziell wenn mit mehreren Leuchten gearbeitet wird. Wer sich eine Studioblitzanlage leisten kann, sollte sich auch ein Belichtungsmessgerät leisten. Man kauft ja auch keine Kamera ohne Objektiv. *g*

Wem dann der ganze Aufwand für ein paar Knipsbildchen doch zu viel wird, kann auch mit Lichtquellen aus dem Wohnbereich ganz tolle Lichtstimmungen zaubern. Und ein weiterer Vorteil, es lässt sich dabei noch mit der Kamera-Belichtungsmessung arbeiten.


zur erfahrung gehört eben auch: die wahl des standorts, der richtigen tageszeit und die prävisualisierung eines endresultats.

@*****alo, könnte es sein das du available light mit Blitzlicht verwechselt?
Denn da könnte man eher auf ein Belichtungsmesser verzichten.
ich
****oto Mann
68 Beiträge
@ Silberbromid
Ich denke das man bei einer Personenaufnahme vor sw oder ws Hintergrund wohl eher keine ausgeglichene "Hügellandschaft" als Histogramm bekommt.
Bei einem Wald-und Wiesenfoto geb ich dir recht.

LG Gerhard
Keine Beschreibung angegeben.
*******ter Mann
50 Beiträge
Histogram mit Graukarte
Auch wenn ich Fan des Belichtungsmessers bin, kann man doch sehr gut auch mit dem Histogram der Kamera arbeiten.

Ich mache bei eingerichteter Beleuchtung ein Testschuss auf die Graukarte. Wenn das Histogram genau einen Hügel in der Mitte und gegen Null am rechten und linken Rand läuft, sollte die Belichtung stimmen. Als Kameramann nutze ich "Quick and dirty" auch schon mal ein silbermet. farbenes Auto, hilft auch beim Weißabgleich.

Da in jedem guten Mietstudio ein Beli vorhanden ist behaupte ich: Mit eigener Blitzanlage ist ein Beli gut angelegtes Geld, ansonsten reicht die Graukarte.
Erinnerungen
*****ler Mann
877 Beiträge
Wie stellst Du denn die Blitze zueinander mit der Graukarte ein? *neugierigfrag*.
Keine Beschreibung angegeben.
*******ter Mann
50 Beiträge
Mehrere Blitze
Auch mehrere Blitze könne mit der Graukarte eingestellt werden:

Beispiel: Portrait mit Blende 8

Zunächst stelle ich das Haupt- (Führungs-)licht ein. Knipse auf Blende 8, nur das Hauptlicht ist an. Testshoot aus Richtung des Blitzkopfes auf die Karte, Modell hält Karte. Kontrolle Histogram.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten. Bei einer guten Blitzanlage kann ich das Aufhelllicht mit dem Drehknopf eine Blende kleiner drehen. Wenn nicht, dann schalte ich das Hauptlicht ab, das Aufhelllicht ein, stelle die Knipse auf Blende 5,6 und kontrolliere bzw. stelle den Blitz nach Histogram ein. Die TestBilder werden wieder aus Richtung des Blitzkopfes gemacht, die Graukarte hält das Modell. Beim Haarlicht wird es kompliziert, wer es ausmessen will, muss u.U. auf die Leiter steigen...
Aber das Haarlicht ist unkritisch und wer schon mit Haarlicht arbeitet hat wohl auch einen Beli.

Zu Schluss wird die Knipse wieder auf Blende 8 gestellt, noch ein Testshoot auf die Graukarte aus der Position des entgültigen Kamerastandort und es kann los gehen....
Erinnerungen
*****ler Mann
877 Beiträge
Danke für die Ausführungen.
Mit einem Blitzbelichtungsmesser geht es dann aus meiner Sicht doch einfacher, weil ich das Licht schon einrichten kann, bevor das Model ins Studio kommt und ohne die Kamera in die Hand zu nehmen.
Da richte ich den Blitzbeli auf die Lichtquelle, löse den Blitz aus und sehe den gemessenen Wert. Die anderen Blitze brauch ich dafür noch nichtmal abschalten. Gut, meine Blitze haben 'nur' ein Poti zum stufenlos einstellen, ne Blende auf oder zu bleibt dabei ein Schätzwert.

Aber das ist nur meine persönliche, unmaßgebliche Meinung *zwinker*

Die Graukarte gehört auch zu meinem Equipment, allerdings eher für die Farbtemperatur, vor allem Outdoor bei wechselnden Bedingungen.

Fred
Keine Beschreibung angegeben.
*******ter Mann
50 Beiträge
Hallo Fred, ich schrieb ja oben schon, dass ich ein Fan des Belichtungsmessers bin. Interessant und gut zu wissen ist es allemal, dass es auch ohne geht.

Stephan
Erinnerungen
*****ler Mann
877 Beiträge
Servus Stephan,

das hatte ich schon richtig verstanden. Die Diskussion soll aber ja letztendlich das Für und Wider aufzeigen, ob ein Belichtungsmesser nun Sinn macht oder nicht. Und gerade dafür sehe ich Deinen Beitrag als sehr nützlich.

Es wird hier von vielen propagiert, man kann mit dem Histogramm einen Belichtungsmesser ersetzen, aber bisher hat niemand wirklich eingebracht, wie er das macht.
Bei manchen Beiträgen habe ich gar das Gefühl, da wird ein avaible light Shooting mit einem Studioshooting mit Blitzen verwechselt.

Dein Beitrag zeigt eine echte Alternative auf, zeigt aber auch auf, dass es eben - will man es richtig machen - nicht einfach getan ist, einen Schuss aus der gedachten Kameraposition zu machen und damit beurteilen zu können, ob die Blitze zueinander richtig eingestellt sind.

Manche werden nun aufschreien und sagen: Klar geht das, ich hab in jahrelanger Erfahrung einen Blick dafür bekommen. Mag sein, dem Einsteiger fehlt aber diese jahrelange Erfahrung. Und für den ist die Graukartenmethode allemal eine preisgünstige Lösung, um sich bewußt mit dem Studiolicht auseinander zu setzen.


Fred
**Pe Mann
815 Beiträge
ohne Belichtungsmesser eine Qual
Bei meinen "private nude" Shootings besuche ich die Models jeweils bei ihnen zu Hause und werde dadurch immer wieder mit neuen Lichtsituationen konfrontiert.

Ich arbeite mit 2 kompakt Elinchrom Blitzleuchten (manchmal mit Mixlicht, Blitz & available light) und dem Minolta Spotmeter.
Für eine bequeme Lichtmessung, nehme ich die Graukarte, wenn möglich bevorzuge ich aber die Objektmessung. Die Objektmessung ist etwas heikler, lässt mir aber viel mehr Spielraum zur Bestimmung des mittleren Grauwertes und das Zusammenspiel von Hauptlicht, Aufhellicht & Effektlicht.

Wenn man auf einen Belichtungsmesser verzichtet, ist man versucht immer die gleichen "bewährten" Lichteinstellungen zu verwenden. Man wiederholt sich aus reiner Bequemlichkeit.

Ein Bildbeispiel, das Licht durchs Fenster ist auch geblitzt.
*****alo Mann
2.165 Beiträge
@hape
nein, ich verwechsle das herrschende dauerlicht nicht mit blitzlicht ! im gegenteil, ich verwende die probebelichtungstechnik mit allen sorten licht...also auch mit mischlicht. beim letzteren verwende ich oft filter um die temperaturunterschiede zu kontrollieren. wie du das mit einem beli anstellen willst, ist mir ein rätsel.
die behauptung, dass man aus bequemlichkeit immer die selbe einstellung verwendet, finde ich nicht treffend. das geht gar nicht, wenn man an
unterschiedlichen orten fotografiert. auch die fotothemen erfordern immer wieder flexibilität.....

nochmals: ich habe nichts gegen belis...wer einen hat und mag...soll ihn verwenden.
gruss

walo
**Pe Mann
815 Beiträge
Belichtungskorrekturen durch Filter vor der Linse sind angegeben, oder lassen sich schnell ermitteln.
Filter wie auch Softboxen oder Goldreflektoren vor dem Blitz werden ja vom Messgerät berücksichtigt, warum sollte das nicht messbar sein?

Aber ist es nicht einfacher Farbeffekte mit Photoshop Ebenen & Masken zu integrieren, als schon bei der Aufnahme gefährliche Farbsuppen zu mixen? Denn ist die falsche Farbe mal drin, bringt man sie kaum noch weg.
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