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Portraitobjektiv für Canon EOS 400D gesucht

****n74 Mann
504 Beiträge
Themenersteller 
Portraitobjektiv für Canon EOS 400D gesucht
Hallo zusammen!

Bräuchte mal Eure Ratschläge zum Thema Portraitfotografie - vielen Dank im voraus für Eure Mithilfe!!!

Momentan fotografiere ich mit dem Canon-Standard-Objektiv EFS 18-55mm; außerhabe ich noch ein Sigma 70-300 mm 1:4-5.6 - beide nicht wirklich lichtstark *zwinker*
Für die klassische Urlaubsfotografie reichten die Objektive bisher gerade so aus - jetzt will ich aber in den Bereich Portrait- und Aktfotografie einsteigen.

Wozu ratet Ihr: lichtstarkes Zoomobjektiv oder Festbrennweite?
Falls Festbrennweite: 50er oder 85er oder beides?

Bei Amazon gibt es das Canon EF 50mm/ 1,4/ USM Objektiv momentan für EUR 347,89 - hat jemand Erfahrungen damit?

Bei Foto-Walser gibt es ein Walimex pro 85/1,4 IF Objektiv für Canon AF für EUR 269,99 €. Klar sind da Qualitätsunterschiede zu Canon - aber steht der Preisunterschied im Verhältnis zum Qualitätsunterschied? Schließlich geht es hier "nur" um rein private Fotos und keinen professionellen Einsatz...

Welches Zoomobjektiv käme in Frage?

Bin gespannt auf Eure Antworten - danke im voraus!

Tom
*****cat Mann
783 Beiträge
Portraitobjektive
Kommt bissl drauf an ob Studio oder Outdoor, welche Abbildungsmassstäbe und inwiefern du Einfluss auf den Hintergrund nehmen willst/kannst.
Extrembeispiele:
1. Wenn die Models nur vor einfarbigen Stoffbahnen posieren, ausgeleuchtet mit einer Studioblitzanlage ... dann kannst du mit ruhigem Gewissen zum Zoom greifen denn Lichtstärke braucht es da nicht.
2. Willst du aber mit deiner 400D Ganzkörperportraits unter beengten Verhältnissen noch freistellen ist irgend etwas deutlich >f/2 fällig und somit FB. 50 oder 85? Wenn der Platz da ist nehme ich gern lieber was längeres...

Bei Foto-Walser gibt es ein Walimex pro 85/1,4 IF Objektiv für Canon AF für EUR 269,99 €. Klar sind da Qualitätsunterschiede zu Canon - aber steht der Preisunterschied im Verhältnis zum Qualitätsunterschied?
Meines Wissens ist das ein MF Objektiv - nix mit AF. Hersteller ist Samyang, es wird nur unter verschiedenen Labels vertrieben. Ich halte große Stücke auf diese Optik, vor allem weil die Originalhersteller für 85/1.4 normalerweise 4-stellige Beträge aufrufen - und selbst aus dem Hause Sigma wird schnell das 3-4 fache fällig. Und ausser das man selber scharfstellen muss gibts an dem Ding nicht viel auszusetzen. Offen lässt sich das Objektiv echt nicht die Butter vom Brot nehmen, erst ab etwa f/4 wird die Konkurrenz etwas besser weil es beim Abblenden kaum zulegen mag. Aber zum dolle Abblenden ist das gute Stück eben nicht gebaut, man kauft sowas doch wegen der f/1.4 - und die Offenblendleistung ist über jeden Zweifel erhaben.

mfg tc
cause you've never known me
****sk Mann
236 Beiträge
Es gibt schon einiges Threads hier im Forum, in denen nach Optiken für Crop-Kameras von Canon gefragt wird. Einfach mal ein bisschen stöbern. Man muss ja das Rad nicht in jedem Thread neu erfinden...

Kurz vorab sei gesagt: das 1,4/50mm von Canon ist eine sehr gute Porträtlinse. Kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Gerade für Available Light prädestiniert.

Bei dem angesprochenen 1,4/85 bin ich skeptisch wegen dem MF. (Es ist für den EOS-Anschluss. Hat aber MF!) Erstens hat die 400D einen sehr kleinen Sucher und zweitens auch keine Mattscheibe, die für MF konzipiert ist. Zweitens ist gerade bei 1,4 die Schärfentiefe so unglaublich gering, dass du echt zirkeln musst. Wir reden hier von Millimetern! Da konzentriere ich mich lieber auf mein Model...
Ganz klar ein 50iger ist angesagt!
Beim Cropfaktor von 1,6 kommst du dann auf 80 was die ideale Brennweite ist das bei dieser Brennweite die Krümmung genau richtig ist um sie für Portraits ein zu setzen.

Um so geringer die Brennweite um so stärker "flieht" das Gesicht bei einem Portrait im Bild nach hinten weg. Um so größer die Brennweite um so "flacher" wirkt das Gesicht.

Ca. 80mm Brennweite ist da genau richtig.

Meine persönliche Empfehlung das 50 1.8.

Es ist günstig in der Anschaffung hat eine klasse Blende die man auch sehr gut bei wenig Licht einsetzen kann (sprich Lichtstark) und hat eine einfach klasse Farbwiedergabe!
Das 50 1,4 ist sicher auch gut aber warum für 0,4 Blendenwerte min. 200€ mehr ausgeben??


Wenn du interesse hast wegen der Krümmungsgeschichte sag einfach bescheid dann lass ich dir den entsprechenden Artikel aus einer Fachzeitschrift zukommmen.


Grüße Chris.
*****cat Mann
783 Beiträge
Ganz klar ein 50iger ist angesagt!
Beim Cropfaktor von 1,6 kommst du dann auf 80 was die ideale Brennweite ist das bei dieser Brennweite die Krümmung genau richtig ist um sie für Portraits ein zu setzen.
Um so geringer die Brennweite um so stärker "flieht" das Gesicht bei einem Portrait im Bild nach hinten weg. Um so größer die Brennweite um so "flacher" wirkt das Gesicht.
Na ja, die Perspektive selbst wird ja nicht durch die Brennweite sondern durch den Motivabstand beeinflusst. Für Gesichts- oder gar Gesichtsdetailaufnahmen (1:10 - 1:20) müssest du mit dem 50'er auf einen Meter oder näher ran - das wirkt dann echt weniger vorteilhaft ... hier sind dann sogar dreistelllige Brennweiten angebracht. Für Kopfportraits (1:30 - 1:40) wurde ja auch schon auf KB-Film gern ein 135'er benutzt - da haben 85mm an APS-C durchaus ihre Berechtigung, die kann man quasi von 1:20 bis 1:100 noch recht gut einsetzen.
Das 50 1,4 ist sicher auch gut aber warum für 0,4 Blendenwerte min. 200€ mehr ausgeben??
f/1.4 vs. f/1.8 sind satte 2/3 Blenden Unterschied. Und es ist ja nicht nur der Blendenvorteil, das f/1.8 verliert auch noch in puncto Abbildung, CA-Neigung, Haptik, AF-Antrieb ... allerdings ist der Preis für das Gebotene absolut Spitze.

mfg tc
Und es ist ja nicht nur der Blendenvorteil, das f/1.8 verliert auch noch in puncto Abbildung, CA-Neigung, Haptik, AF-Antrieb
]

mhhh, das kann ich so nicht unterschreiben. Ich finde das 1,4er wenn eher genauso gut wie das 1,8er. In diversen Tests hat es durchschnittlich eher die schlechteren Werte als das 1,8er. Zwar nur minimal aber immerhin.

Was die Abbildung angeht, wird durch den Abstand zum Motiv sicher auch einiges beeinflusst. Da denke ich allerdings dass das dann eher die Arbeit des Fotografen ist bzw. es eher in den kreativen Bereich gehört. Man muss ja bei gleicher Abbildungsgröße vergleichen und dabei ist es nunmal technisch so das eine kürze Brennweite eben objekte im Focus mehr "fliehen" lässt, also schmaler aussehen lässt als die realität.
Als Beispiel kann man sich an Bildern orientieren die mit einem extrem Weitwinkel gemacht wurden und auf denen man ein Gesicht voll ausgefüllt auf dem Bild sieht. Klar, ein extremes Beispiel aber letztenendes verschieben sich diese Abbildungsformen fliessend.
Bei einem hohen Brennwert wird es dann immer "flacher" (Pfannkucheneffekt). Das Gesicht eines Portraits wird dann immer breiter und flacher als die realität. Was man auf keinen Fall vergessen darf ist der Cropfaktor. Bei den Kleinbildformat kann man die speziell für APS Format gebauten Objektive ja auch garnicht benutzen. Bei 1,6 Cropfaktor kommt man bei einem 50iger auf eine 80iger Brennweite. Das wird in der Regel als Ideal für Portraits genommen. Natürlich kann man darüber streiten wer was besser findet. Technisch gesehen ist das aber das günstigste für Portraits.
Gute bzw tolle Portraitsbilder kann man auch mit einem extremen Weitwinkel von 10 machen, stellen dann aber die angesprochenen Effekte dar.
Ich persönlich nehme sehr gern das 50iger als 80iger eingesetzt. So nah wie du beschriebst muss man zwar auch wieder nicht ran gehen aber das spielt auch keine rolle. Bei Personen die sich unwohl vor der Kamera fühlen nehme ich hingegen gern eine größere Brennweite da durch den Abstand zum Model dieses sich nicht so extrem Fotografiert fühlt und dadurch einfach vom Kopf her lockerer wird.
*****cat Mann
783 Beiträge
mhhh, das kann ich so nicht unterschreiben. Ich finde das 1,4er wenn eher genauso gut wie das 1,8er. In diversen Tests hat es durchschnittlich eher die schlechteren Werte als das 1,8er. Zwar nur minimal aber immerhin.
mhhh, ich will ganz bestimmt keine Lanze für das EF50/1.4 brechen. Ich hab hier schon mal irgendwo meine persönliche Präferenz abgegeben und das ist derzeit mit einigem Abstand das Sigma 50/1.4 EX DG HSM:
Hobbyfotografen: Technik - welche erste DSLR

Was die Abbildung angeht, wird durch den Abstand zum Motiv sicher auch einiges beeinflusst.
...
Man muss ja bei gleicher Abbildungsgröße vergleichen und dabei ist es nunmal technisch so das eine kürze Brennweite eben objekte im Focus mehr "fliehen" lässt, also schmaler aussehen lässt als die realität.
Glaub es oder nicht: Es ist ausschließlich der Abstand zum Motiv der die Perspektive bestimmt. Bei gleichem Abbildungsmassstab vergrößert sich dieser natürlich linear zur verwendeten Brennweite. Das tut der Tatsache aber keinen Abbruch, dass bei den beschriebenen kleineren Abbildungsmassstäben der Abstand bei einem 50'er schon arg klein werden kann.
Bei einem hohen Brennwert wird es dann immer "flacher" (Pfannkucheneffekt).
Wird man bei höherem Brennwert und vielen Pfannkuchen nicht eher runder statt flacher? *mrgreen*
SCNR

mfg tc
Sorry wenn du die defention von flacher und tiefe in der fotografie nicht verstehst....

Die perspektive ergibt sich natürlich durch den abstand zum Motiv, allerdings ist das ja auch abhängig von der Brennweite...

Gleicher Bildausschnitt bei unterschiedlichen Brennweiten ergibt einen unterschiedlichen Abstand zum Motiv. Die Bildwirkung durch die unterschiedlichen Brennweiten ist aber eben auch anders. Mal flacher mal tiefer.
*****cat Mann
783 Beiträge
Sorry wenn du die defention von flacher und tiefe in der fotografie nicht verstehst....
Sorry, wenn du nicht mal den simpelsten Spass verstehst.
Gleicher Bildausschnitt bei unterschiedlichen Brennweiten ergibt einen unterschiedlichen Abstand zum Motiv.
Genau, und das ist auch schon der einzige Zusammenhang von Brennweite und Perspektive.
Die Bildwirkung durch die unterschiedlichen Brennweiten ist aber eben auch anders. Mal flacher mal tiefer.
Nee. Probier das doch aus. Stell dich mit nem Zoom wie angewurzelt an die gleiche Stelle und teste mal wie sich die Tiefe nur durch die Brennweitenänderung beeinflussen läßt - ganz exakt gar nicht.

mfg tc
*******gon Mann
167 Beiträge
canon ef 85mm 1,8 *g*
Zoom wie angewurzelt an die gleiche Stelle und teste mal wie sich die Tiefe nur durch die Brennweitenänderung beeinflussen läßt - ganz exakt gar nicht.
Dann hast du da wohl einfach noch nicht aus probiert, oder schlichtweg einfach nicht wirklich Fachkompetenz.


@*******gon auch eine klasse Wahl. Würde ich aber dann an einer Vollformatkamera nutzen.
cause you've never known me
****sk Mann
236 Beiträge
Zoom wie angewurzelt an die gleiche Stelle und teste mal wie sich die Tiefe nur durch die Brennweitenänderung beeinflussen läßt - ganz exakt gar nicht.
Dann hast du da wohl einfach noch nicht aus probiert, oder schlichtweg einfach nicht wirklich Fachkompetenz.

Möglicherweise redet ihr aneinander vorbei - und habt dabei beide recht.

Versuchsaufbau 1:
Aufnahmeabstand zwischen Fotograf und Motiv konstant halten. Dann mit verschiedenen Brennweiten fotografieren und anschließend aus den Fotos einen identischen Teil des Motivs aussschneiden:

Resultat 1 (wie tabbycat schon schrieb):
Die perspektivische Wiedergabe ist identisch. (Unterschiede können sich jedoch durch Abbildungsfehler (Vignettierung, Sphärische Aberationen etc) ergeben.

Versuchsaufbau 2:
Abbildungsmaßstab (Verhältnis der Größe des Motivs zur Größe auf dem Filmsensor) wird konstant gehalten. Die unterschiedliche Brennweite wird dann durch einen unterschiedlichen Aufnahmeabstand kompensiert um die etwa das Gesicht immer in der gleichen Größe abzubilden.

Resultat 2 (klingt nach der Meinung von lupus_alpha):
Die perspektivische Wiedergabe unterscheidet sich stark. Bei langer Brennweite (und entsprechend hoher Entfernung) gibt es den besagten Pfannkucheneffekt. Bei kurzer Brennweite (und damit kurzem Aufnahmeabstand) kommt es zu Verzerrung (Knollennase etc.)

Abgesehen davon hat eure Diskussion den TO aber wohl kaum weiter gebracht. Ist nämlich schlichtweg Geschmackssache: Ob man Gesichter gern formatfüllend mit natürlicher perspektivischer Wiedergabe aufnimmt bzw viel Platz hat (Dann sollte man zum 85mm-Objektiv an der 400D raten.). Oder ob man gern mehr Umfeld in Porträts einbaut, meistens nicht so viel Platz hat auch auch mal sanfte Verzerrungen der Nase etc in Kauf nimmt (Was für das 50er spricht.)
Da der TO schon ein paar Objektive im Schrank hat, kann er es einfach selbst rausfinden.
Möglicherweise redet ihr aneinander vorbei - und habt dabei beide recht.

Das Gefühl habe ich auch.

Ich bin auch davon ausgegangen das wir immer von der gleichen Motivwahl reden bzw vom gleichen Schnitt und Größe. Meiner Meinung nach lässt sich solch ein Vergleich auch schlecht ziehen wenn ich nicht mit dem gleichen Motivausschnitt vergleiche und dementsprechend natürlich bei einer geringeren Brennweite auch näher am Motiv bin als bei einer höheren Brennweite.

Ich hab auch noch mal sicherheitshalber gegooglet. Schliesslich ist ja niemand vollkommen und Fehler können jedem unterlaufen, aber ich wurde durch diverse Fachforen bzw Fachinformationsseiten in meiner Aussage bestätigt. Ich denke aber auch das wir an einander vorbei redeten. Das was ich meine kann man ja in dem Sinne auch nur dann Verleichen wenn man eben den gleichen Ausschnitt mit verschiedenen Brennweiten und den daraus resultierenden Abständen zum Motiv Fotografiert.
*****cat Mann
783 Beiträge
Ich sehe ja nun nicht wo wir an einander vorbei geredet haben denn ich habe bei meinen Aussagen ja immer den Kontext zum Abbildungsmassstab hergestellt. Weil er eben wichtig ist und erst ab 1:40 das empfohlene 50'er vorteilhaft zu verwenden ist - deshalb ist die Diskussion für den TO durchaus auch von Bedeutung: Da die Perspektive nun mal nicht von der Brennweite abhängt kann man mit nur einer einzigen FB eben nicht alle Anwendungsbereiche im Portraitbereich abdecken. Wobei für kleinere Massstäbe auch ein Zoom reicht - bei 1:20 beispielsweise muss man ja eh fast bis zur Beugungsgrenze abblenden.

Außerdem: Was du da geschrieben hast kajusk sind doch genau die zwei Fälle die ich auch erwähnt habe. Versuchsaufbau 2 im vorletzten Post (Abbildungsmassstab konstant) - Versuchsaufbau 1 im letzten Post (Abstand konstant): Mit dem Ergebnis das mir einfach mal so mangelnde Fachkompetenz unterstellt wird.

mfg tc
cause you've never known me
****sk Mann
236 Beiträge
Back to topic, guys...
Finde es spannend, dass euch das Thema so sehr umtreibt. Nimmt sehr unterhaltsame Züge an... *frieden*
Na ja, vielleicht liegt es ja an mir...
sorry für die Unterstellung.
**********essin Frau
1.422 Beiträge
Habe auch eine Frage..
habe schon öfter gelesen, dass das F/2.8/60 mm Macro-Objektiv von Canon auch hervorragend für Portraitfotos verwendet werden kann. Könnt ihr das bestätigen ?

LG
Ich
@ bin ich echt
kann ich nur bestätigen eins meiner Lieblinge Top will ich nicht mehr missen wollen....
*******gon Mann
167 Beiträge
ja kann man natürlich, das Problem ist aber manchmal das Makros dermaßen scharf schon bei Offenblende sind, das die eben auch jeden noch so kleinen Pickel abbilden *zwinker*
aber Heutzutage werden doch eh alle Fotos bearbeitet, und da wird das gleich mit weggemacht.

Obwohl das auch die Persönlichkeit ausmacht von der Person...
*****e69 Paar
264 Beiträge
Wir verwenden...
... für die Portraits gerne das Tamron AF 28-75mm 2,8 XR DI LD ASL SP Macro an der Canon 400D. Mit der Lichtstärke von 2.8 über den gesamten Zoombereich hat uns das Objektiv schon viele schöne Portraits geliefert. Leider können wir keine Beispielbilder liefern, denn die Modelle wären wahrscheinlich nicht sehr begeistert davon ihre Fotos hier zu entdecken.

Aber wenn ihr die Suchfunktionen der diversen Fotoforen bemüht, werdet ihr viele entsprechende Beispiele finden.

Viele Grüße und immer genügend Licht
*knips*
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