Canon EOS 400D

Hi Ihr beiden !

Klar könnt Ihr auch mit geringerer Auflösung arbeiten. Aber in Anbetracht der Tatsache, das eine 1GB CF-Karte heute keine 40 € mehr kostet und Speicher im allgemeinen recht billig ist, würde ich das noch mal überdenken.

Besonders, wenn Ihr die Bilder später noch beschneiden wollt, oder einen Crop(Ausschnitt) aus den Bildern herausholen wollt, kommt euch da die Auflösung zugute.

Wie so oft : probiert es doch einfach mal aus !


Grüße,

Carsten

hi, wir nutzen auch die 400D

und mal ganz ehrlich ......

...... die auflösung kann doch nicht gross genug sein.

immerhin hat man so die möglichkeit noch nachträglich bildausschnitte zu bestimmen.

bei 3,3 MB meckert doch auch keiner, eine CF-Card mit 512 MB lässt dir da mal eben 150 Bilder zu und sone karte bekommt man schon fast als werbegeschenk.
Also der Speicherverbrauch ist wirklich kein Ding.
(bei e-bay gibts übrigens 2 GB Karten um die 20 €)

Wir sind inzwischen dazu übergegangen die Bilder im RAW-Format aufzunehmen.
hat zwar pro bild um die 10 MB, aber man kann im nachhinein noch einiges an der belichtung usw drehen.

für schnappschüsse von omas geburtstag reichen sicher die normalen JPGs, aber wenns mal künstlerisch/erotisch sein soll würde ich NUR RAW aufnehmen.

Für mich selbst, würde ich immer die höchste und feinere Auflösung wählen.

Somit hat man den Vorteil, die Aufnahmen liegen im Original in einer guten Qualität auf dem Rechner.

Genau!

Anschließend eine Kopie des Bildes für das Web zu bearbeiten und zu verkleinern ist ja kein Problem aber ein kleines Bild ohne Qualitätsverlust zu vergrößern schon.

Ich sage immer, arbeite niemals am Original

So handhaben wir es jedenfalls und 3 bis 4 MB für ein Original Bild ist keine wirkliche Größe.

LG
Anubias

im Bild drin ist, kann hinterher auch nicht reingezaubert werden. Aber wenn zuviel drin ist, kann man es meist immer noch "wegwerfen". Für mich kommt deshalb nur RAW in Frage. Schon um möglichst großen Spielraum bei der Nachbereitung zu haben

VG Peter

... die Frage ist ja Geräteunabhängig und ihr macht es ja eh alle genauso wie ich. Allerdings sollte man sich vorher überlegen, was man mit den Bildern machen möchte. Wenns nur ne Erinnerung sein soll und man die eh nur am Monitor anschaut und nicht nachbearbeitet, dann reichen theoretisch auch schon die 1728x1152 in S, würde dann aber trotzdem die M bevorzugen. Natürlich ist L besser, weil mehr drauf ist und man crops machen kann. Und wer die Dinger noch richtig nachbearbeiten möchte, dann sollte man RAW nehmen.

Je höher die Qualität, umso größer der benötigte Speicherplatz und da man ja nicht alles auf Speicherkarten lagern will, braucht man dann halt große Festplatten. Inzwischen kosten die auch nichts mehr, aber man sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass die Sammlung stetig wächst und der Speicher mitwachsen muss. Und sich natürlich auch die Ladezeit verlängert so daß man nicht mehr so schnell durch seine Sammlung flitzen kann.

Für den Anfang würde ich erstmal bei JPG bleiben und wenn dann die Ansprüche wachsen auf RAW wechseln. Kommt halt drauf an, welche Erfahrung ihr bereits auf dem Gebiet der elektronischen Bildverarbeitung habt. Man muss ja nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen...

... ich habe auch "nur" eine 400erter
und mache ausschliesslich RAW Aufnahmen,

Das wirlich teure sind doch die Objetive,
nicht die Speicherkarten (4 GB ~ 100,-)

Da habe ich mir jetzt zu Weihnachten das EF s 17-55 f 2.8 zugelegt, da mir das EF 16-35 L f2.8 echt zu teuer ist.
Mit dem Gehäuse zusammen habe ich das Ef 24-105 L f 4.0 gekauft, das fürs Studio ganz OK ist, aber nicht weit genug war.

In ebay gibts zur Zeit ein 50 f1:1.0 Startgebot 2.200,- das hätte ich gerne ;-))

Aber wie "Klausi77" schreibt, mal sehen ob du überhaupt dabei bleibst, dann wachsen die Ansprüche automatisch,

Happy NEW YEAR

Martin

solange Ihr nicht ständig Probleme mit der Speicherkarte habt?

Macht es doch so, daß ihr mit der höchsten Auflösung loslegt. Dann seht Ihr ja die Bilderanzahl und wie schnell die Speicherkarte dicht ist und Ihr nicht weiterkönnt innerhalb einer Sitzung.

Tritt das Problem nicht auf, gibts auch keins, denke ich, es sei denn, auch Euer Festplattenplatz zum abspeichern auf PC ist Euch zu schade.

Gelesen habt ihr in einem der anderen Beiträge auch schon was über RAW. Da liegt vielmehr "der Hase im Pfeffer" weil anspruchsvolle Bildbearbeitung, wenn Ihr die wollt, dieses Format im Grunde fordert.

Und dann können die Speicherkarten irgendwie gar nicht groß genug sein.

Grüße
M

den Fehler der "zu kleinen Auflösung" habe ich 1 mal gemacht...
und kann mich heute noch darüber ärgern


Ich nutze die 350 D
und habe 2 * 2 GB (und zur Not 5 * 256 MB + 40 GB Storage)

Ich fotografiere mittlerweile zu 90% in RAW, da man damit die beste Nachbearbeitung erledigen kann..
wie schon von Peter gesagt wurde ... was im Bild nicht drin ist - kann später nicht reingezaubert werden - umgekehrt - etwas weglassen ist viel einfacher

Gruss,
Sandmann

Hallo alle alle zusammen!
Ich habe im Moment noch eine Fuji S5000 habe aber jetzt lange gespart und will mir eine Canon EOS 400D zu legen. Wolte wissen ob für mich als na ja mehr oder weniger "Anfänger" die Ok ist oder ich mir erst eine andere hollen soll? Ich fotografiere schon ca 3. Jahre aber im Moment nur Landschaftsaufnahemen und für jemanden aus meinen Bekanntenkreis auf einer Hochzeit und einer Taufe. Und viele Naturaufnahmen. Würde mich über eine Antwort sehr freuen.

MfG GhostPaar

Hallo Ghostpaar,
es kommt drauf an, was Du später noch damit machen möchtest. Bilder macht sie auf jeden Fall, Habe zwar nur die 350D aber auch die lässt keine Wünsche offen und die 400er ist ja nunmal noch weiter verbessert und ich hab auch schon über einen Wechsel nachgedacht.
Allerdings solltest Du nicht nur die Kamera im Budget planen sondern je nach Anwendungszweck auch noch Objektive zum Wechseln. Gerade wenn Du Naturaufnahmen machst (und ich fotografiere gerne Tiere) dann benötigst Du halt ein gutes Tele und das geht auch ins Geld.

Da Du bereits Erfahrung auf dem Gebiet hast würde ich Dir zur 400D raten, da diese mit den Ansprüchen mitwachsen kann. Bilder macht sie auch mit den einfachsten Objektiven und bei mir wächst die Ausrüstung auch gerade mit meinen Ansprüchen. Aber bei einer DSLR ist da ja kein Problem.

Ist halt ein teures Hobby

Gruss
Klausi

Hallo

Ich selber nutze die etwas älter EOS 300D
am anfang habe ich mit 2 * 256 MB angefangen. Allerdings waren damals die Preis für Speicher etwas teurer.
Im Moment benutze ich 2 GB Extrem III und 1 GB Extrem III.
Ich nehme meistens im RAW modus auf wenn ich Erotik oder Spezielle aufnahmen mache.
Bei einem Geburstag oder sonstiger gelegenhteit im L Modus.
Allerdings sind auch die Objektive sehr wichtig. Wie auch meine vor redner schon geschrieben haben. Ist so als ob Du ein Porsche mit Lada Motor fährst. Es muß halt alles zusammen hängen.

TIP!

KAUF DIR NICHT DIE BILLIGSTEN CHIPS.

Viel Spass beim Fotos machen

Thomas

Laut Bedienungsanleitung sollen doch nur Typ I & II passen oder funktionieren.

Selber überlegen wir auch eventuell Extrem III für die EOS 30D zu nehmen.

Weißt Du oder Andere, ob er passen und funktionieren würde und auch was bringt?

LG
Anubias

Danke Klausi77 für deine schnelle antwort. Also wenn ich dich richtig verstanden habe lieber bissel mehr geld und gleich die Canon EOS 400D zugelegt bevor ich mir irgend eine billigere hole.
Was würdest du mir raten was ich an Objektiven brauche? Ich möchte nicht nur Naturaufnahmen machen sondern auch mal akt aufnahmen (wenn das Model finden nicht so schwär ist). Und kennst du ein Geschäft wo man die Cam & Objektive billiger bekommt?
Würde mich über eine Antwort sehr freuen.

MfG GhostPaar

Typ I und II besagen, dass man damit sowohl CF-Karten, als auch sogenannte Microdrives (kleine Festplatten) zum speichern nuzten kannst

Die Bezeichnung von SanDisk => Extrem III (ca 20 MB/sec) // (Extreme IV bis zu 40MB/sec) deutet nur die Geschwindigkeit, die SanDisk zum lesen / schreiben der Karte benötigt, an.

hat also nichts mit der zu verwendenden Kartenbezeichnung zu tun.


Meines Wissens kann die 350D (und wahrscheinlich auch die 400D) diese extremen Schreib- und Lesegeschwindigkeiten der Extreme IV gar nicht verarbeiten.

Ich selber nutze die Kingston elite pro Karte mit ca. 50*facher GEschwindigkeit (1 - fach = 150KB/sec) = 8-10 MB/sec Schreib- und Lesegeschwindigkeit


Gruss,
Sandmann

Canon 400D auch nicht die Möglichkeit hat,Fremdblitze/Studioblitze auszulösen,ausser mit Zubehör dann fehlt ihr etwas Wesendliches-wie der 300D und 350D

warum soll die 400D keine fremdblitze auslösen können?

die 400d hat e-ttl II

für die Canon benötigt man zusätzlich einen Blitzschuh.
Wehe dem Fotografen,der ihn vergessen oder verlegt hatte.
Musste halt eine vernünftige Kamera leihen.

Moin,

bei aller Markentreue... lassen wir doch bitte das sinnfreie Attribut "vernünftige" weg. Sicher kann ich an einer dreistelligen EOS von Canon (i. e. 300D, 350D, 400D) nicht noch ein Synchronkabel zum Anschluss eines Studioblitzes dirket am Gehäuse unterbringen... und? Wen stört's??

Erstens sind diese Kameras nicht primär im Studio-Einsatz zu finden, zweitens lassen sich mittels eines kleinen in den Blitzschuh einzuschiebenden Adapters sehr wohl die Kabel des Studioblitzes anschließen und drittens steht es jedem Benutzer einer solchen Kamera frei, einen IR- oder Funk-Auslöser zu verwenden.

Gerade Neueinsteigern in die Materie sollten nicht solche "Pseudo-Mankos" hingeworfen werden - für sie sind ganz andere Kriterien wichtig. Das ergibt sich im Übrigen auch aus den hier auftretenden Fragestellungen. Und nicht immer ist Minolta/Sony die Lösung aller Probleme...

Generell nehmen sich übrigens alle Hersteller in den jeweiligen Marksegmenten mit ihren Kameras nichts mehr. Hat der eine mit dem Modell A ein paar Wochen die Nase vorn, so zieht in der Regel recht bald der nächste Hersteller mit dem Modell B gleich oder daran vorbei. Entscheidender Kaufpunkt sollte bei einem Neueinstieg auch hier wieder das "Bauchgefühl" sein. Wenn ich eine Kamera gerne in die Hand nehmen mag, dann fotografiere ich auch mit ihr. Habe ich bereits ein (analoges) SLR-System zur Verfügung, dann werde ich in den meisten Fällen beim Umstieg auf digital beim gleichen Hersteller bleiben, um mein Zubehör weiter verwenden zu können.

Im Übrigen teilen fast alle namhaften Hersteller ihre Produktpalette bei den DSLRs in - grob gesagt - drei Bereiche auf: entry, semi-pro und pro. Die gängigen Marken (Canon, Nikon, Pentax, Sony, Olympus, Fuji, etc.) sind auf jeden Fall im unteren Preissegment gut vertreten.

Gruss

Flloyd

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Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen

@*****amo: bei dem Manko hast Du leider recht, aber das interessiert erst, wenn man professioneller wird. Schließlich muß man dann auch mit dem ganzen Studio-Equipment umgehen können und bis dahin gehört besagter Blitzschuh sicherlich zur Ausrüstung. Da es hier um eine Anfängeranfrage geht, ist dies für mich kein Grund der gegen die Kamera spricht. Im Normalfall lassen sich die Studioblitze ja auch alle ohne Kabel auslösen. Die Fortgeschrittenen fluchen eh über die ewig behindernden Kabel.

@******aar: Als Objektiv kann ich Dir das EF 50 1:1.8 II empfehlen. Das ist gut und günstig. Ein besseres Preis-leistungsverhältnis habe ich bisher noch nirgends gefunden. Was Geschäfte angeht, habe ich leider keine Ahnung. Musste halt mal schauen, wo Du es günstig bekommst.

@********paar: Sehr schöne Erklärung.
Ich finde es aber schon sehr sinnvoll, wenn die Speicherkarte schneller ist als die Kamera, damit man die bestmögliche Geschwindigkeit bekommt. Habe selber die Kingston Ultimate 100x und die SanDisk Ultra II im Einsatz und kann mich nicht beklagen. Es stimmt aber sehr wohl, dass es nichts bringt, wenn die Karte sauschnell ist und ne Menge mehr kostet und man diesen Geschwindigkeitsvorteil nicht nutzen kann.

Gerade bei meinen Naturaufnahmen weiß ich die Geschwindigkeit für Serienbilder zu schätzen und möchte sie nicht missen. Bei den hier angesagten Motiven ist das meiner Meinung nach aber eher zweitrangig, da es sicherlich nicht um Sekundenbruchteile geht.

aber jede popelige Kodak Kompakte hat dieses Assesuar.
Das ist ein futziger Steckkontakt.
Und das packt Canun nicht mehr ins Gehäuse,sondern verkaufz den Blitzschuh als teures Zubehör?
Einer der Gründe,warum ich keinen Kamerawechsel vornehme.
Zu einer Semiprofessionalen Kamera wie der 350D gehört das dazu!

ach herrjeh,

für mich als alles-andere-als-profi reicht im moment der eingebaute blitz doch völlig aus, und wenns denn mal nicht mehr geht muss die werte frau gattin eben die taschenlampe halten

nein, das meine ich nicht ernst, das mit der taschenlampe ...menno.

@ TheAlamo
... wie lange möchtest du da jetzt drauf rumreiten??
Ich bezweifle stark, dass ich mit einer "popeligen Kompakten" den Möglichkeiten einer (D)-SLR ranreiche und sie daher erst gar nicht fürs Studio nutzen würde ^^ - was nutzt mir dann der tolle Stecker ?
Ich selber nutze einen Funkauslöser und bin damit SEHR zufrieden, da ich keine Kabel um mich fliegen habe...

Desweiteren geht das hier am Thema vorbei... hört sich ja fast an wie in der FC


@ Andori
also, ich finde mit der Taschenlampe kann man sehr gut ausleuchten...
wir haben das ja in 1 Profilbild schon mal ausprobiert...
werden demnächst aber mal den grauen HG nutzen-dann kommen die Schatten auch zur Geltung ^^


@****s77
Danke
Natürlich ist es immer gut, für die Zukunft gerüstet zu sein und schneller = besser - in dem Fall der häufig nutzenden Serienbildfunktion
Mir und wahrscheinlich jedem Anfänger langt natürlich erst mal das "bessere" Preis/Leistungsverhältnis
Es kommt halt immer drauf an was man ftgrafiert


Gruss,
Sandmann

Sorry, aber das siehst Du ganz falsch. Der stecker (oder besser die Buchse) ist selbstverständlich DAS WESENTLICHE an einer Kamera. die X-Buchse ist immer zuerst da und der Rest wird dann drum herum konstruiert.

Funkauslöser? So'n Quatsch. Wo bleibt denn der Spass, wenn niemand mehr über das Gewirr stolpert?

Grüße
Stefan