Canon EOS D550

Ich selber habe die 500D und bin damit sehr zufrieden!
Für einen Hobbyfotografen ist die Kamera mit einem guten Objektiv vollkommen ausreichend!
Falls Interesse besteht eine Bekannte würde ihre Kamera gerne inkl.Objektive verkaufen.Die Kamera hat ca. 3200 Auslösungen.
Meld Dich dann einfach mal via CM.

LG Ivonne

Habe mir die 550D vor ca. 3 Monaten zugelegt, bin bisher sehr zufrieden, vor allem da ich auch meine alten Objektive weiternutzen kann.
Die 550D ist eine gute Wahl und liegt so in der Handhabung in der Mitte zwischen Anfänger und Proficamera.

Als Anfänger sollte man sich eher einen günstigen Body kaufen , so wie die 550D .. Selbst eine 1000D würde zum Start reichen . Lieber etwas mehr Geld in gute Objektive investieren . Wichtig ist auch das Verständnis für Bilder . Eine 5000 Euro Kamera macht genauso schlechte Bilder wie eine 500 Euro Kamera , wenn man damit nicht umgehen kann .

Hallo alle zusammen,

würde auch empfehle, bei einem gesetzten Preislimit, eher am Gehäuse als an den Objektiven zu sparen. Gute Objektive (müssen ja nicht gleich Objektive aus der L Serie sein) halten meist eh länger als das Kameragehäuse und können dann bei gleichem System auch beim nächst gekauften Gehäuse verwendet werden. Und zudem kann auch die teuerste und beste Kamera nicht die schlechte Optik billiger Objektive ausbügeln.

Gruß
Stefan

... die EOS 550 D ist im Bereich gehobene Einsteigerkamera absolut empfehlenswert. Sie bietet viele Möglichkeiten aus dem Profibereich ohne aber den Einsteiger im Regen stehen zu lassen.

Gruß
Stefan

Bei Canon lohnen sich im Moment nur die einstelligen Modelle, bei den anderen hat Nikon im Moment deutlich die Nase vorn.

Würde dir die D5000 statt der 550D empfehlen.

http://www.dxomark.com/index … (brand)/Canon/(brand2)/Nikon

http://www.dxomark.com/index … non-500D-T1i-vs.-Nikon-D5000

Bei der Qualität der DSLRs versiedener Hersteller gibt es kaum
nennenswerte Unterschiede im jeweiligen Preissegment.

Unterschiede gibt es jedoch in der Handhabung und Menuführung.

Also würde ich empfehlen, sich verschiede Kameras anzusehen
und darauf zu achten bei welcher Kamera die Bedienung am leichtesten fällt.

Da setz halt jeder die Prioritäten etwas anders.

LG, Klaus

Genau so seh ich das auch. Die verschiedenen Hersteller schenken sich dabei nicht viel. Oftmals ist es auch eine "Glaubensfrage". Der Eine steht auf Canon, der Andere lässt nichts auf Nikon kommen.

Gruß
Stefan

Einen nicht unerheblich Unterschied gibt es doch.

Sony ist derzeit, meines Wissens, der einzige Hersteller bei dem sich der Bildstabilisator in der Kamera befindet.

Alle anderen Hersteller bieten bildstabiliesierte Objektive an.
Die jedoch relativ teuer sind.

Ich benutze seit langem eine Sony Alpha 900 und bin damit sehr zufrieden.

LG, Klaus

Rückblickend betrachtet würde ich auch (wie einer meiner Vorredner schrieb) eher auf qualitativ gute Objektive als auf die neueste Kamera achten.

Ein hochwertiges Objektiv ist abgesehen von der Leistung des Fotografen weit mehr als die halbe Miete.

Wobei für die ersten Schritte sicher auch das Kit-Objektiv ausreichend ist.

Dass es große Qualitätsunterschiede gibt, merkt man doch eigentlich ohnehin erst, wenn man der Fotografie länger treu bleibt und die Leidenschaft geweckt wurde.

Was könnte ich immer weinen, wenn ich z.B. im Urlaub jemanden mit einer digit. Spiegelreflex einhändig mit Kamera 50 cm vom Auge weg knipsen sehe, nur weil (ab 500D?) Live-View dabei ist....

LG
Ich

450D.

Was gibt es da zu weinen?

Es geht weniger um Qualität, sondern vielmehr um den Gestaltungsspielraum.
Und der ist halt bei den preiswerten "Kit-Objektiven" sehr gering, u.a.
wegen der kleinen Anfangsblende.

Sehr gering? Kann ich nicht nachvollziehen. Klar ist manchmal ein Blendenwert von 2.8 notwendig und in selten Fällen auch mal weniger. Aber "sehr gering" halte ich für übertrieben.

Finde die Qualitätsunterschiede doch deutlich interessanter.

Dann mal so:
Würdest du eine
Anfangsblende von z.B 4,5
als sehr groß empfinden?.

Aber bitte keine zeitraubenden Fachdiskusionen hier.

Nein, aber umgekehrt oft noch zu groß, aber darum geht es nicht. Klar ist größer (wie immer*LOL*) besser, abblenden kann man immer. Ich wollte nur darauf hinaus, das man das Meiste damit auch verwirklichen kann.



Ja, Gott bewahre...

Also wenn Diskussion, dann sollte sie mMn schon fachlich hinterlegt sein. Wenn dir das zu zeitaufwendig ist, brauchst ja nicht drauf antworten (nicht böse gemeint).

ja,
da hast du natürlich Recht.

Mit technischen Geräten ist es heute doch schon genauso wie mit Autos.
Bei ähnlichem Preisrahmen, nehmen sich die verschiedenen Produkte qualitativ nicht viel.
Da entscheidet dann oft das Image oder die Sympathie für eine bestimmte Marke.
Ich selbst habe schon zu analogen Zeiten mit Canon SLRs fotografiert und da ich nie enttäuscht wurde, bin ich auch beim digitalen Umstieg dabei geblieben. Meine jetzige 400D bietet alles, was ich benötige und arbeitet absolut zuverlässig. Statt in "professionellere" Bodys zu investieren habe ich lieber Geld für weitere Optiken und auch für vernünftige Beleuchtungssysteme auf den Tisch gelegt.
Die 550D ist bestimmt eine gute Wahl. Und für den Anfang ist das Kitobjektiv auch zu gebrauchen, wenn man den Preis mit in's Kalkül zieht.

Das stimmt weder für Autos noch für DSLRs. Es gibt durchaus zwischen den Marken unterschiedliche Konzepte (in etwa wie bei Autos Heck- od. Frontantrieb).

Ich habe explizit von der Qualität und nicht von Konzepten gesprochen.
Dem "normalen" Autofahrer ist es ziemlich egal, ob sein Fahrzeug Front-, Heck- oder Allradantrieb hat. Sein fahrerisches Können reicht nicht aus, um die Unterschiede auf die Strasse zu bringen.
Wer sich seine erste SLR kauft, dürfte fotografisch in der selben Situation sein.
Hier wurde gezielt nach einem bestimmten Modell gefragt und dazu habe ich meine - natürlich subjektive - Meinung abgegeben. In Bezug auf Kameras haben die Profis hier natürlich andere/bessere Erfahrungen als ich, erzähle mir aber nichts über Autos.

Aber egal!
Wenn Meinungen von Anfängern hier nicht gern gesehen sind, dann werde ich mir das natürlich zu Herzen nehmen.

Da könntest du inzw. leider Recht haben, bei beiden Produkten. Kaum noch einer will sich mehr die grundlegenden Funktionsprinzipien seines tech. Geräts verstehen...

Deshalb bekommt man so Sachen wie KB-äquivalente Brennweiten und angeblich unbearbeitete Bilder nicht tot...

Alternativ zur 550D könntest du auch die 500D nehmen, größere Unterschiede dazwischen sind eigentlich nur die größere MP Zahl und die bessere Videofunktion. Wenn du beides nicht brauchst kannst du dir die 150€ Aufpreis sparen und mit in ein Objektiv stecken.

Bin in einer ähnlichen Situtation.

Die Frage ob Canon oder Ninkon, Philosophie...

Und die EOS 550d mit dem EF-S 18-55mm Objektiv gibts für ca 660€ oder
zusätzlichem 55-250mm für ca. 860€. (online Preise, Fachhandel 750€/970€).

Aber die 550d ist als Einsteiger bis höhrer Mittelklasse DSLR zu empfehlen. Werde sie mir jetzt auch holen.

Schaue Dich evtl. auch mal nach einer Nikon D90 um. gibts derzeit aufgrund des Nachfolgers D7000 relativ günstig.
Nimm einfach mal mehrer Kameamodelle unterschiedlicher Hersteller in Deine Hand. Wichtig ist, daß man mit dem Bedienkonzept gut zurecht kommt.......