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Canon EOS 300 D - kein RAW-Modus

Canon EOS 300 D - kein RAW-Modus
Hallo Profis,

im Menue meiner Canon EOS 300 D würde ich gerne auf den RAW-Modus umstellen, aber: der Punkt wird in der Auswahl nicht angezeigt. Firmware ist aktuell, Kamera hat sonst keine Probleme oder Macken. Hat jemand einen Hinweis für mich?

Danke & Gruß,
Acro.
*****t_r Mann
9.906 Beiträge
JOY-Team 
Probier mal ob es geht wenn du im Av, Tv oder M Modus bist.
stimmt, RAW geht nur in M, Av, T, oder P, es sei denn man ladet eine gänderte Firmware. Im Menu unter Qualität zu finden, der 300D ist allerdings recht langsam in RAW.
Vielen Dank - auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Nun ist er da...in den genannten Einstellungen. Sehe ich das richtig, das auch nur in den genannten Modi in RAW gespeichert wird - sprich im Automatik-Modus bleibt es bei jpg und RAW ist dort nicht möglich?

Danke & Gruß,
Acro.
genauso, habe ich es gelesen (benutze ein 550D). Allerdings ist es wohl wahrscheinlich dass der Hersteller es so machen musste weil die verarbeitung der Datenmenge zu langsam war für zB die schnellere Modi. Oder es war nur Marketing....
Ganz logisch ist es wohl auch nicht.

Wenn du RAW benuzten möchtest wird es doch auch wohl Zeit die Vorprogrammierte einstellungen durch manuelle Einstellungen zu ersetzen.
*****t_r Mann
9.906 Beiträge
JOY-Team 
Die Vollautomatik ist halt für Einsteiger gedacht die sich noch nicht wirklich auskennen oder auch nicht intensiv damit befassen wollen. Die wären dann natürlich überfordert wenn die Kamera dann plötzlich RAWs ausspuckt mit denen sie nix anfangen können.
ohne eine (Zwecklose) Streit an zu fangen; die Einstellung RAW ist mE eine die überlegt geändert wird, so ähnlich als ob ich das Profi Justierungsmenü im Fernseher aktiviere....wenn ich dann nicht mehr weiter weiss bin ich selber Schuld.

Im Grunde hast aber recht, RAW ist wohl eher nichts für diejenigen die der Kamera in Auto benutzen, die sind bestimmt gut bedient mit die JPEGs zumehr da dessen Qualität meist sehr gut ist ...was mich aber immer wundert is wieviele Leute ein DSLR haben und nie der Modus Auto verlassen.
Zunächst nochmals vielen Dank für die Hinweise - ohne Zweifel habt ihr recht: man sollte wohl wissen, was man macht... *g*

Ich arbeite gerade daran, meine Technik zu erweitern. Hier wäre es im ersten Schritt hilfreich gewesen, weiterhin die Automatik zu nutzen (reicht in der Regel für meine "Knips-Objekte" aus - die können sich nicht wehren) und mit den RAW-Dateien dann in PS zu "spielen". Da es so herum nicht geht, mach ich es jetzt eben andersrum: mit den manuellen Einstellungen arbeiten und dann die Ergebnisse mit RAW ansehen und lernen, was ich dann noch rausholen kann.
MrMars: nicht wundern *g* es gibt halt Menschen, die es nicht gelernt haben bzw. für die das "Knipsen" nicht das Hobby schlechthin ist.
radiat_r: du bringst es auf den Punkt. Automatik ist ok für den Einsteiger (so schieße ich seit langem mit naja zufriedenstellenden Resultaten), nun eben hat es mich interessiert, ob ich mit RAW und PS mehr Möglichkeiten habe.

Also werde ich mich jetzt mal einlesen und schauen, ob ich dann mit RAW überfordert bin *g*

Dümmer werden geht ja nicht.. *zwinker*

Danke,
Acro.
Ich kann sehr wohl verstehen dass man im Auto Modus anfängt!
Aber ob es die richtige Lösung ist um in RAW zu schiessen wo die Kamera manuell bedient ws die bessere Lösung ist?

Mal so als Anreiz; vielleicht ist es eine Idee dass du neben RAW in PS zu bearbeiten die Qualität deiner Foto's zu steigern versuchst in dem du zB im Av Modus Bilder machst.
mM nach ist RAW + PS nur zu empfehlen falls du zB kreative Effekte an deine Bilder hinzufügen möchtest oder eine Aufnahme 'retten' möchtest. Es ist aber durchaus denkbar dass du RAW eigentlich gar nicht brauchst wenn du in der Lage bist deine Bilder so zu gestalten dass nur wenig nach zu bearbeiten ist.
RAW ist soweit gut dass es maximale flexibilität für nachbearbeitung gibt, nur bedenke dass deine Bilder nun immer nachbearbeitet werden müssen, bei JPG passiert das automatisch (und nicht oder kaum beeinflussbar). Verschärfung und Kontrast plus WB müssen eigentlich immer nachgeholfen werden, es heisst ja nicht umsonst ROH *zwinker* )
Genau darum ging es mir:
RAW ist soweit gut dass es maximale flexibilität für nachbearbeitung gibt
Hier will ich einfach mal rausfinden WAS möglich ist. Darüber hinaus: meine Bilder werden oftmals groß gedruckt, daher ist es ganz gut, wenn die Datei a) fett und b) eine gute Grundlage für eine Nachbearbeitung bieten. So weit der Denkansatz. In einem Punkt hast du natürlich vollkommen Recht: Wenn das Grundmaterial (unabbhängig vom Format) nichts taugt, kann auch das Ergebnis nichts werden..

Also, ich arbeite daran und lese mich schlau *g*

Gruß,
Acro.
*******s06 Paar
4.526 Beiträge
Andere Firmware
Wir haben auch noch eine 300D, haben aber den Russenhack drauf, also eine sog. 310D. Viele Verbesserungen, so sind die custom menus offen und man kann z.B. auf ISO 3200 gehen. Nebenbei: RAW in allen Modi.

Auch die Kamera macht bei uns nur RAWs, so wie die anderen. Viel besser zur Bearbeitung und praktisch unverzichtbar für HDR.

Verarbeitung: RAW aufnehmen, nach TIFF wandeln und dann bearbeiten. Wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist dann nach JPG speichern. So bekommt man die beste Qualität.

Die alternative Firmware gibt es verlinkt bei traumflieger de *g*

Viele Grüße
Die Smarties
*******962 Mann
48 Beiträge
@Smarties06
Verarbeitung: RAW aufnehmen

... da bin ich Euerer Meinung


nach TIFF wandeln und dann bearbeiten

Warum nimmst Du dann erst im Rohformat auf? Die Stärke darin liegt doch in der Bearbeitung der Roh-Daten. Hier kann man viel feiner Weißabgleich, Belichtung, Helligkeit, Konstrast, Schärfe, usw. einstellen, als das mit TIFF oder JPG möglich ist.


Wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist dann nach JPG speichern.

Warum nochmal als JPG abspeichern ... Du hast doch das TIFF. Oder löscht Du das danach um Festplattenplatz zu sparen?


So mache ich das:
Ich verwende überwiegend den RAW-Modus. Nachdem die Fotos auf den PC übertragen sind, entwickle ich sie mit dem RAW-Konverter (Photoshop). Wenn ich die Fotos sofort weiterverwenden möchte / muss, dann speichere ich sie als tif ab; zum Weitergeben oder für das Web natürlich als jpg.
Werden weitergehende Bearbeitungen im Photoshop notwendig, dann wird natürlich im psd-Format gespeichert.

Beim Speichern im jpg-Format werden die Daten komprimiert, das Datenvolumen wird reduziert. Je nach Kompressionsrate fallen dem mehr oder weniger viele Pixel zum Opfer. Die sind dann wirklich verschwunden und können nicht wieder hergestellt werden. Feine Strukturen können aus dem Bild verschwinden. Mit jedem neuen Speichern wird auch weiter reduziert. Das heisst, das Bild wird immer schlechter (auch wenn das vielleicht nicht gleich zu erkennen ist).
Deswegen war ich auch verwundert, dass Du von tif auf jpg runterspeicherst.

Gruß
Peter
*******s06 Paar
4.526 Beiträge
Warum nimmst Du dann erst im Rohformat auf? Die Stärke darin liegt doch in der Bearbeitung der Roh-Daten. Hier kann man viel feiner Weißabgleich, Belichtung, Helligkeit, Konstrast, Schärfe, usw. einstellen, als das mit TIFF oder JPG möglich ist.

Ganz einfach, weil nicht jeder und scheinbar der Fragesteller keine sinnvoll verwendbare Software hat, um RAWs zu bearbeiten. Ja, ich weiß, Rawtherapee, aber scheint eben nicht vorhanden zu sein.

Ein TIFF ist verlustfrei komprimiert, deshalb der Zwischenschritt. So kannst du beschneiden, weichzeichnen, was weiß ich mit jedem günstigen Programm ohne gleich mit 1000 Euro Photoshop auf einfache Bilder loszugehen.

Die Bearbeitung der TIFFs unterliegt zumindest nicht der Rekomprimierung wie bei JPG, wo nicht nur wie du schon geschrieben hast Pixel verschwinden, sondern mindestens genauso fatal auch Farben. Also mehrfach anpacken kein Problem. Deshalb.

Das JPG einfach für Fotoalben-Software, Foren wie hier usw. Wenn die Qualität zufrieden stellt, JPG archivieren.

Wir archivieren nur die RAWs, weil ca. 0,2 Cent pro Bild Mehrkosten auch schon wurscht sind. Aber hier im Joy sind Fotografen unterwegs, die da richtig sparen müssen. *zwinker* Was ich hier schon gelesen habe...

Gut, dass du gefragt hast, hat sich vielleicht nicht so erschlossen.

Viele Grüße
Smartie (m)
*******gon Mann
167 Beiträge
da Problem an Tiff und Raw sind eben die riiiiiesigen Datein, ein Tiff aus meiner damalighen FZ20 die gerade mal popelige 5 Megapixel hatte!! hatte ungefähr 15-20MB!! also da kann ich nur sagen Nein danke *ggg*
*******s06 Paar
4.526 Beiträge
Dann hast du unkomprimiertes TIFF gewählt. Die Technik erlaubt heute ZIP oder LZW komprimierte TIFFS, die sind bei 15 MP ungefähr 10 MB.
*******962 Mann
48 Beiträge
@*******s06
Jetzt bin ich vollkommen irritiert. Einmal schreibst Du, Du wandelst für die Bearbeitung die RAW´s in Tif und dann das Ergibnis in jpg. Im nächten Post schreibst Du, dass du nur die RAW´s archivierst. Somit wäre Deine ganze Bearbeitung verloren. Das ist für mich widersprüchlich. Meinst Du das wirklich so?

Einen RAW-Konverter brauchst du auf jeden Fall dazu. Egal ob es ein teuer gekaufter ist, der die Besonderheiten der verwendeten Kamera berücksichtigt, oder ein kostenloser aus dem Netz. Eine vernünftige Raw-Entwicklung sollte mit beiden Varianten möglich sein. Die Entwicklungseinstellungen werden in einer gesonderten Datei abgelegt, so dass das Original-Raw nicht verändert wird (= non-destruktiv). Archivierst du nun beide Dateien (Raw und Einstellungen), kannst Du später jederzeit die Entwicklung optimieren und musst nicht wieder bei Null anfangen. Voraussetzung ist, dass Du das gleiche Programm verwendest.


Ganz einfach, weil nicht jeder und scheinbar der Fragesteller keine sinnvoll verwendbare Software hat, um RAWs zu bearbeiten. Ja, ich weiß, Rawtherapee, aber scheint eben nicht vorhanden zu sein.
Der Fragesteller hat ganz sicher eine sinnvoll verwendbare Software für die Bearbeitung von Raw´s. Einmal weil Canon den Kameras ein Softwarepaket beilegt:
• "ZoomBrowser EX" zum Ansehen der Fotos
• "Digital Photo Professional" (kurz DPP) zum Bearbeiten der Rohdaten.
• und weitere Programme.

Zum Anderen, weil der Fragesteller folgendes geschrieben hat:
... und mit den RAW-Dateien dann in PS zu "spielen".
PS übersetze ich mit Photoshop.

Es gibt bestimmt viele Methoden, ein Foto zu bearbeiten. Welches die richtige ist, muss jeder für sich selber herausfinden. Wenn Du mit deinem Workflow zurecht kommst und auch zufrieden bist, dann ist das OK und bedarf keiner weiteren Diskussion. Also nicht sauer sein, dass ich nochmal nachgefragt habe.



@*******gon
Die Konsumenten wollen doch immer höhere Auflösungen ... das scheinen zumindest die Hersteller zu glauben. Je größer die Chip-Auflösung ist, desto größer werden auch die Fotodateien.

Jammern hilft da nicht, eine größere Festplatte muss her. *zwinker*
Es macht keinen Sinn, eine 10-Megapixel-Kamera zu kaufen und die Fotos dann aus Platzgründen auf 2-Megapixel zu verkleinern.
Besorg Dir einfach eine externe Festplatte. Ein Terrabyte dürfte inzwischen für weit unter 100 Euro zu haben sein.


Gruß
Peter
*******s06 Paar
4.526 Beiträge
Jetzt bin ich vollkommen irritiert. Einmal schreibst Du, Du wandelst für die Bearbeitung die RAW´s in Tif und dann das Ergibnis in jpg. Im nächten Post schreibst Du, dass du nur die RAW´s archivierst. Somit wäre Deine ganze Bearbeitung verloren. Das ist für mich widersprüchlich. Meinst Du das wirklich so?

JPG archivieren haben wir geschrieben, wenn Qualität zufrieden stellt dann das JPG, das aus dem TIFF erzeugt wird. Nicht irgendwelche 7 mal komprimierte JPGs.

Dem steht in keinster Weise entgegen, dass wir selbst nur RAWs aufnehmen und archivieren.

Bei den RAWs geht die Bearbeitung nicht verloren, wenn man die RAWs bearbeitet, denn wie du schreibst, wird mit abgespeichert wenn man will.

Die TIFF Bearbeitung bezog sich auf den Fragesteller, der JPGs bearbeitet, was einfach für die Qualität keinen Sinn macht. Hier besser TIFF nehmen. Auch gibt die mitgelieferte Canon Soft nicht alle Tricks her, die man vielleicht haben möchte. Dann geht nichts über TIFF.

Bei besonderen Fotos wie hier für den Joy landet natürlich auch das JPG auf der Archivplatte.

Alles klaro? *zwinker*
PS übersetze ich mit Photoshop.
-gut übersetzt (CS3).

Auch wenn ich mich aus der Diskussion herausgehalten habe (mir fehlt noch Fachwissen), habe ich aus den verschiedenen Posts Interessantes herausgelesen.

U.U. ein wenig "OT", aber: könnt Ihr mir ein Fachbuch empfehlen, welches einen "Rundumblick" hat, ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen? Gegenwärtig kann ich nicht absehen, ob ich mehr Qualität (für meinen Einsatzzweck) im manuellen Modus oder in der Nachbearbeitung rausholen kann (die Frage ist eigentlich auch falsch - aber ich kann es nicht besser beschreiben).

Gruß,
Acro.
es gibt da einige Websites
die hilfreich sein können, die ich kenne sind allerdings in english-es gibt aber ganz bestimmt welche in D.

Eine Seite behandelt in kurze Abschnitte und sehr gut erklärt die eigentliche Technik und Grundlagen hinter das ganze (Sensor usw), dazu auch die Basistechniken die man eigentlich schon mal gelesen haben sollte falls man Bilder machen will die mehr als Schnappschüsse sein sollen.

Ansonsten ist es immer hilfreich seine Foto's irgendwie zu teilen, und von andere Fotografen beurteilen zu lassen. Obwohl dass in Foren ofmals zu unfundierte Kritik leitet die manchmal nur frustriert und auch nicht weiter helfen vermag.

Google hilft da bestimmt weiter ansonsten kann ich dir die Seiten mal per CM zukommen lassen.

Als wichtigstes, bei allem *zwinker* ; viel üben!
*******962 Mann
48 Beiträge
@ Acronis
U.U. ein wenig "OT", aber: könnt Ihr mir ein Fachbuch empfehlen, welches einen "Rundumblick" hat, ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen?

Ein Fachbuch, das nicht in die Tiefe geht, wirst Du kaum finden. Und wenn doch, dann ist es vielleicht zu allgemein, so dass es Dir auch nicht viel helfen wird.

Vor einiger Zeit habe ich ein Schnäppchen entdeckt. Nämlich das Buch "RAW-Entwicklung mit Camera Raw und Photoshop" aus der Reihe Digital Proline von Data Becker. Ursprünglich hat es 39,95 € gekostet. Im Terrashop.de ist es für nur noch 4,95 € zu haben (die Preisbindung ist aufgehoben).
Ich denke, bei dem Preis kann man wenig falsch machen. Auch wenn es im Moment noch zu viele Informationen für Dich bereit hält.

Schau Dich einfach mal im Terrashop.de um, Es finden sich hier immer interessante Schnäppchen.

Gruß
Peter
@ Peter: vielen Dank für den Hinweis - werde mich mal schlaumachen.

So am Rande: hab soeben mal eine Serie gemacht - verschiedene Perspektiven, jedes Bild einmal Manuell/RAW und Automatik/jpg. Zur schnellen Bildbetrachtung nutze ich FastStone, für alles weitere PS Version 10 (aus dem CS 3 Paket).

Es ist schon "erschreckend", wenn ich dann ein RAW mit PS öffne - die Möglichkeiten, die sich hier bieten, sind ja fast grenzenlos. Jetzt werde ich wohl (bis ich mir die notwendigen Fachkenntnisse angelesen habe), auf diesem Weg weitermachen.
Die Bilder im Automatikmodus waren ja bisher immer ausreichend – wenn ich nun mit PS (zumindest optisch auf dem Monitor) in der RAW-Nachbearbeitung die gleichen Effekte hinbekomme, bin ich schon einen Schritt weiter (was natürlich Sachverstand nicht ersetzt).

Unbenommen davon bin jedenfalls beeindruckt, was hier alles möglich ist.
Das mal so am Rande – bei Fragen werde ich mich wieder melden *g*

Gruß,
Acro.
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