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Seitensprungursache: Einkommensunterschiede

@newsun
war ja auch nicht ganz so gemeint wie ihr das nun aufgefasst habt *zwinker*

Ging mehr in die Richtung, dass ein paar Leute dazu tendieren so eine Studie gleich als Schwachsinn abzutun.
Ich bin mir sicher, dass sich niemand wegen sowas gleich fetzt und mein Beitrag war auch nur meine Meinung zu dem Thema *tipp*
****un Paar
14.774 Beiträge
gugulug
*keinproblem*
Interessant !!!
Der sozioökonomische Status (SoS) ist denke ich der Hauptfaktor, der dabei eine große Rolle spielt!
Wenn die Partnerin aus einer ganz anderen Sozialschicht kommt, oder diese eine höhere berufliche Position besetzt, fühlt sich ganz sicher der ein oder andere Mann in seiner männlichkeit als Ernährer beschnitten.


Sonniger Gruß aus dem Münsterland

Dom
***r1 Frau
603 Beiträge
Ehrlich gesagt kann ich das nicht verstehen den ein seiten sprung ist immer treuer also von daher muss der mann Geld doch haben,
oder?

Wenn ein Mann 2 Frauen hat ist es immer sehr kostspielig 2 geb. 2 Weihnachten.....
daher kann ich an diese Theorie nicht anknüpfen vielleicht kommt es auf die Nationalität an.

lg Dior1
so ein schwachsinn! wer hat sich sowas ausgedacht???
ich glaube nicht, dass es primär an den männern liegt.
ich glaube, eine frau, die mehr verdient, verliert den respekt und achtung für und vor ihrem partner. so sie den ja hatte. dieser sucht dann notgedrungen nach einer partnerin, die diesen hat.
und ganz ehrlich: ist es der frau dann nicht recht, einen "grund" zu haben, den "minderwertigen"partner zu chassen?
***an Frau
11.000 Beiträge
Ja, @Herr a_museman
ich glaube nicht, dass es primär an den männern liegt.

das ist genau der Grund warum keine Frauen in den Vorstandsetagen zu finden sind. Männer haben einfach Angst von Frauen auf Grund von Mehrverdienst verlassen zu werden.

Und weil da so ist, wird jetzt eine Frauenquote angedroht wenn der Anteil von Frauen bis 2015 nicht auf 20 % steigt.

03.02.2010 – Die Vorstände der 200 umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland werden nach wie vor von Männern dominiert – mit erdrückender Mehrheit. Unter den insgesamt 833 Vorstandsmitgliedern befinden sich gerade einmal 21 Frauen. Dies entspricht einem Anteil von 2,5 Prozent. In den Aufsichtsräten ist der Frauenanteil der Top200-Unternehmen etwas höher. Er stagniert hier seit Jahren bei etwa zehn Prozent.
business-wissen.de
Ich sehe da überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Mehr/Weniger-Verdienen und Fremdgehen...
Die Frage ist auch immer wie verlässlich solche Studien sind . (zumal aus USA !!*kopfklatsch* die beim Thema Sex sowieso total prüde sind)
Meine Partner hatten z.b. nie Probleme damit, dass ich mehr verdiene, und die die immer aus der Beziehung ausgebrochen ist war ich und nicht sie.
**********essin Frau
1.424 Beiträge
ich glaube, eine frau, die mehr verdient, verliert den respekt und achtung für und vor ihrem partner.

So wie die Männer seit Jahrzehnten keine Achtung vor den Frauen haben ? So ein Quatsch...
das ist genau der Grund warum keine Frauen in den Vorstandsetagen zu finden sind. Männer haben einfach Angst von Frauen auf Grund von Mehrverdienst verlassen zu werden

männer in den vorstandsetagen - und nur die entscheiden hier - sind in der regel von einem schlag, der eher selbst verlässt, als verlassen wird.
außerdem: wer kümmert sich schon darum, ob eine ANDERER mann von seiner frau - der vorstandsohnegliederin- verlassen wird. er entscheidet ja nicht über die einstellung SEINER frau.
im gegenteil, er hat dann, wenn frau hübsch ist, jemand zum flirten.

dein argument ist eher frauenrechtlerisch, als realistisch.

So wie die Männer seit Jahrzehnten keine Achtung vor den Frauen haben ? So ein Quatsch...

stimmt, das ist quatsch, das männer keine achtung vor frauen haben.
bestimmte männer vor bestimmten frauen, ja.
hast du diese erfahrung gemacht?

männer gehen in der regel partnerschaften "nach unten" ein. liegt in der natur der frau, aufschauen zu wollen.
von gleich zu gleich - WIRKLICH GLEICH sein zu wollen - ist eine vorgeschobene scheinhaltung.
die wenigen fälle, wo das nicht so ist, scheitern ja in der regel. es liegt dann aber nicht am mann, sondern daran, dass sich die frau nicht für eine der seelen entscheiden kann - konsequent - die sie in ihrer brust trägt...
oder ihr, da unattraktiv aber klug, keine andere wahl blieb, als einen "minderwertigeren" partner zu nehmen. mangels alternative.
  • männer in den vorstandsetagen sind in der regel von einem schlag, die eher selbst verlassen, als verlassen werden


so ein Quatsch, Männer egal ob Bandarbeiter oder Vorstandsfuzzi sind eher die, die alles aussitzen wenns kriselt....schon allein aus finanziellen Erwägungen - und aus Bequemlichkeit.
In den allermeisten Fällen sind es die Frauen, die die Konsequenzen ziehen.

  • liegt in der natur der frau, aufschauen zu wollen.


genauso ein Blödsinn. sry aber bei solchen Machosprüchen muss ich einfach die *rotekarte* ziehen !
In den allermeisten Fällen sind es die Frauen, die die Konsequenzen ziehen.
In den allermeisten Fällen sind es die Frauen, die die Konsequenzen ziehen.

stimmt, frauen sind da radikaler.

aber woher nimmst du diese "Erfahrung"?
gehen bei dir so viele vorstandsmitglieder ein und aus?
sagen wir mal so; ich hab ne ganze Menge Erfahrung mit allem möglichen.
Ausserdem muss man nicht alles selbst erlebt haben; das persönliche Umfeld prägt ja auch.
Und - nur kein Neid - man lernt sogar hier Vorstandschefs kennen..*zwinker*
****un Paar
14.774 Beiträge
liebe LadyCougar
frag doch mal andersherum den werten http://www.joyclub.de/my/1079544.a_museman.html woher er seine erkenntnisse hat ! vlt. auch ganz interessant.
auf jeden Fall noch aus dem letzten Jahrtausend...*grins*
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
Nette Studie... so ein richtiger Hirnflatus.

Die nächste Studie handelt dann vielleicht von der hohen Treue von Männern: Ein rein Homosexueller in einem Haus voller Frauen.

Hier sind viele Unterwegs, meine ich... einmal quer durchs Gemüsebeet der Gesellschaft.
****un Paar
14.774 Beiträge
the fool
jepp !
***ik Frau
1.659 Beiträge
Männer egal ob Bandarbeiter oder Vorstandsfuzzi sind eher die, die alles aussitzen wenns kriselt....schon allein aus finanziellen Erwägungen - und aus Bequemlichkeit.

stimmt. dann werden sie erwischt, dann gibt's mords-theater... bei den ganz wichtigen kann die nation es in der zeitung lesen*mrgreen*

In den allermeisten Fällen sind es die Frauen, die die Konsequenzen ziehen.

stimmt auch. und viele, ohne es groß zu überlegen, worafufhin sie anfangen zu jammern, wie schlecht es ihnen geht....weil der traummann, wg. dem sie ggfs. ihren göttergatten verlassen haben, sich als heisse luft erweist, oder was auch immer nicht ist....*ko*

jeder sollte für sein tun verantwortlich sein und die konsequenzen abwägen...

auf kein fall ist für mich ein seitensprung in einkommensunterschieden begründet.
*********Er_83 Mann
41 Beiträge
sehe das wie gugulug
Mit dem Unverständnis das sich die Leute hier aufregen ist vor allem gemeint, das eben einige sehr vereinfacht sagen "schwachsinn die studie".


Aus Erfahrung weiß ich das so ein Thema sehr sensibel ist, weil eben gerade Frauen dazu neigen ... alles was ihnen indirekt die Entscheidungsgewalt aberkennt und bestimmte Verhaltensmuster tendenziell mit Bedingungen und Verhalten in früheren Jahrhunderten und/oder der "Steinzeit" gleichsetzt ... kategorisch abzulehnen und als Angriff auf die Emanzipation zu sehen.

Wie aber schon gesagt ist der Mensch nun mal auch nur ein Tier unter vielen. Tiere haben nun mal angeborene Instinkte und Verhaltensweisen.

Wissenschaftler vermuten teils auch eine genetische Intelligenz (nicht im Sinne von Sarrazin ^^). Was aber bestimmte Dinge erklären würde warum nachfolgende Generationen von Wissen profitieren welche vorige Generationen errungen haben, aber nicht direkt weitergegeben haben.

Was den Menschen von anderen Tieren unterscheidet sind vorallem drei Dinge. Ein kleinerer und optimal geformter Kiefer(Mundbereich), der aufrechte Gang und der Daumen.

Zweitieres eröffnete andere Blickwinkel auf die Welt und machte die Hände frei um drittens (den Daumen) optimal zum Einsatz zu bringen.
Zusammen mit erstens (dem Kiefer) der die Formung von verschiedenen Lauten erlaubt und Platz fürs Gehirn schafft, förderte alles zusammen die Entwicklung der Intelligenz und da Sprache vorhanden ist und gezielt eingesetzt werden kann war dies unter anderem auch Grund für die Entwicklung von Kultur.

...

Worauf will ich damit hinaus ... nun in der Tierwelt und auch beim Menschen gibt es wie bekannt ist teils typische aufgaben Verteilungen. Nestbau, Jagd, Nachwuchspflege, etc.. Je nach Art teils unterschiedlich verteilt. Beim Menschen war es nun mal wie bei anderen Primaten eben so das vor allem Männchen für Futter und Ruhe (Schutz etc.) sorgten und Frauen die Aufgaben übernahmen die wir heut als "häuslich" bezeichnen würden.

...

Was hat das mit der Gegenwart zu tun? ... Auch wenn wir Kultur haben (welche aus einer Mischung aus Langeweile und der Förderung des Zusammenhalts im Stammesverbund entstand) und uns als sehr Intelligent ansehen sind auch wir nicht frei von typisch Instinkten, Verhaltensweisen etc..

  • Wenn plötzlich knallt zucken wir zusammen
  • Frauen finden meiste tiefere Stimmen attraktiver (da sie Schutz/Kraft suggerieren)
  • beide Geschlechter finden Körperproportionen die nah am Goldenen-Schnitt (1:1,618) liegen attraktiv
  • Frauen achten instinktiv beim "ersten Eindruck" auf die Füße des Mannes


Und vieles mehr.

Das lustige ist spricht man sowas Heut aus, was seit Millionen von Jahren so war. Und teils noch bis vor 40 Jahren normal (wenn auch Kulturell gesehen nicht wünschenswert). Geht ein Aufschrei los als sei das alles der blanke Unsinn und Dinge aus der Vorzeit, als ob man Verhaltensweisen auch nur innerhalb von 40-50 Jahren komplett ändert.

Ich glaube weder die Studie, noch Gugulug oder ich ( welche hier im Thema die Studie quasi etwas Verteidigen) wollen Frauen ihre Emanzipation streitig machen (das Wort hat im übrigen nichts mit Frauen per se zu tun) oder suggerieren das man ja eigentlich doch ganz primitiv ist.

Was diese Studie (und auch andere) zeigt, ist das eben doch noch "natürliche" Instinkte/Verhaltensweisen mit rein spielen.


Abschließen was mich immer wieder gleichermaßen amüsiert als auch mich persönlich etwas sauer macht ist wie mit unterschiedlichem Maße gemeßen wird.

Sagt ein Studie
  • Frauen haben eine bessere sozial Kompetenz
  • Sind schneller geistig reif
  • sind Multitasking fähig
  • ... halt was positiv ist


Wird das mit Beifall geschluckt und gern drauf verwiesen.
Sagte eine Studie gleiches über Männer ist sie Unsinn, aussagen mit ähnlichem Inhalt sind machohaft, etc.

Man bräuchte nur sagen das Männer tendenziell besser Auto fahren da sie ein besseres räumliches Denkvermögen haben. Da seh ich vor meinem geistigen Auge gleich dutzende Augenbrauen skeptisch bis verachtend zusammen gezogen.

Im Endeffekt sollte man es vielleicht so sehen, trotz dessen das wir als Mensch nicht frei von unserem Urpsrung sind, sind wir als Mensch in der Lage uns zu kontrollieren und gemäß Normen und Werten zu agieren die quasi (teils) künstlich (entstanden) sind...

Weiterhin sind Frauen ...
  • tendenziell höher gebildet als Männer
    • je höher das Bildungsniveau desto höher der Frauen Anteil (ab Gymnasium über 50%)

  • dadurch tendenziell wirtschaftsstärker
  • Heute in allen Berufszweigen vertreten
  • uvm.


Muss man sich da durch eine Studie bedroht fühlen?

liegt in der natur der frau, aufschauen zu wollen.
genauso ein Blödsinn. sry aber bei solchen Machosprüchen muss ich einfach die *rotekarte* ziehen !

Sicher unglücklich ausgedrückt, aber das ist erwiesener maßen die Regel. Zeig mir bitte nur eine Wissenschaftliche Studie die das Gegenteil beweist.

Allein zu dieser Aussage könnte ich einen dreimal so langen Beitrag schreiben der mit Quellen etc. aufzeigt das es der Wahrheit entspricht und was für Auswirkungen das heutzutage hat.
****un Paar
14.774 Beiträge
jackprince
Allein zu dieser Aussage könnte ich einen dreimal so langen Beitrag schreiben der mit Quellen etc. aufzeigt das es der Wahrheit entspricht und was für Auswirkungen das heutzutage hat.
keiner wird dich hindern aber wir persönlich sagen:
lass stecken! wir verlassen uns persönlich auf den gesunden, heutigen menschenverstand !
*********Er_83 Mann
41 Beiträge
aha
keiner wird dich hindern aber wir persönlich sagen:
lass stecken! wir verlassen uns persönlich auf den gesunden, heutigen menschenverstand !

Und was sagt der eurer Meinung nach?

Ehrlich gesagt sehe ich keinen Bezug von gesundem Menschenverstand zum Thema.

Gesunder Menschenverstand ist eher davon auszugehen
das wenn ich auf einem Rad zweimal bei hohem Tempo
die Vorderbremse ziehe und über den Lenker segle das es
beim dritten mal auch so passieren wird und wieder schmerzt.

Gesunder Menschenverstand ist, das Sarrazin sich nicht des Nachts
zwischen Islamisten stellt.

Gesunder Menschenverstand ist, das man sich sicher keine Freunde macht wenn man in München laut kund tut das man Bayern eigentlich nicht mag und die alle für Idioten hält (nur ein Beispiel).

Was ihr meint ist eher persönliche Moral, Ethik, Weltvorstellung, etc..

Ist bei einem solchen Thema einfach keine faktische Diskussion möglich? Man muss ja nicht einmal alles adaptieren oder gut finden was sich dabei als faktisch erwiesen erweist. Man kann doch aber zumindest anerkennen das es tendenziell eben da noch immer gewisse Trends/Regeln/... gibt. Und dann kann jeder für sich selbst reflektieren ob er/sie die Ausnahme ist.

aber "lass stecken" und irrelevant zu begründen ist doch keine angemessene Diskussionskultur oder?
aber "lass stecken" und irrelevant zu begründen ist doch keine angemessene Diskussionskultur oder?
Es soll ja auch nicht diskutiert, sondern nur bestätigt werden.
*********Er_83 Mann
41 Beiträge
@Ripefruit
Es soll ja auch nicht diskutiert, sondern nur bestätigt werden.

Im Sinne von ...
?

*gg* *fiesgrins*
****un Paar
14.774 Beiträge
jackprince
Was ihr meint ist eher persönliche Moral, Ethik, Weltvorstellung, etc..

sag uns bitte nicht, was wir meinen ....
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
aber "lass stecken" und irrelevant zu begründen ist doch keine angemessene Diskussionskultur oder?

Man kann über vieles diskutieren. Aber muss man wirklich über alles diskutieren?

Manches zu Ernst zu nehmen, inklusive seiner selbst, finde ich fast schon närrisch.
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