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Private Fotografen schlechte als Profi???

*****nda Mann
818 Beiträge
@painter
Da gebe ich dir Recht .. sicherlich im "fine art" Bereich auch zu 100 % zutreffend ... ich kenne allerdings im Werbeumfeld einige Fotografen die sich schon mal auch verbiegen müssen. lg Yan
@yanbenda
zwischendurch verbiegen schadet nicht!
umso mehr lernt mann die kunden schätzen die unsere arbeit ohne korrektur lieben.

lg michael
ich denke..
das so mancher amateur unbefangener an die arbeit herangeht. ein "profi" mit eigenem studio und schaufenster, vielleicht auch ein oder zwei angestellten, der muss ja auch geld rein bekommen. meisterbrief hin oder her.

die fotografen bei uns im ort, haben ihren "stil" und ändern daran auch nicht mehr viel. wenn ich für ein shooting 150euro und mehr bezahle, dann erwarte ich auch dementsprechend "tolle" fotos. die wissen dann genau in welcher ecke sie das licht platzieren, das modell, welchen hintergrund etc.

kurz die belichtung messen und fertig.

amateure, haben diesen druck der miete etc. nicht. ich experemntiere gerne und sage das dem modell auch. lass uns mal dies oder das probieren.

wenn ich allerdings für meine bekannte agentur die modelle fotografiere, für ihre setcards etc. dann gehe ich genauso vor wie der "profi" um die ecke. denn dann kann ich die ergebnisse fast vorhersagen. jedenfalls was die qualität der belichtung etc. betrifft.

in diesem sinne
Ich (m) finde mal, dass es darauf ankommt, was man will! Ich muss sagen, dass mir manche Amateurbilder hier in den Profilen, die in einer guten Location entstanden sind, besser gefallen, als manch professionellen Studiofotos! Amateurfotos "aus dem täglichen Leben" kommen meistens besser rüber. Vermitteln für mich was persönlicheres!
peinliche Platzhirschdiskussion
Hallo

ist das hier nicht mittlerweile eine ziemlich peinliche Platzhirschdiskussion.
Ich will ja niemand zu nahe treten, aber beim leichten Durchdenken der Argumente und Meinungen und dem Übertragen dieser auf andere kreative
Felder kann man eigentlich nur sagen, dass viele so Schreiben und Argumentieren wovor sie vor nicht allzulanger Zeit selber dagegen andiskutiert haben:

Beispiel: Übertragung des kreat. Prozesses auf das Schreiben (Literatur)
Leider gibt es halt immer wieder Fälle wo ein nichtsnutziger Jungspunt(in)
ohne je was geschrieben zu haben einen Bestseller in einer Nacht / einer Woche runterschreibt was vor allem unsere Grossschriftsteller ärgert die dazu jahrelang brauchen - Tja Pech, kann man da nur sagen.

Wenn es nun gar nicht um den creativen Prozess geht, sondern mehr um Technik, Recherche und sauberes Arbeiten wie beim Erstellen eines Lexikons oder techn Handbuchs etc.. klar dass dort keine kreativität gefragt ist sondern saubere Technik => Profi, aber halt nicht sonderlich creativ.

Allerdings gibt es auch die Kombination, sozusagen die Thomas Mann unter den Fotografen die also sowohl akribisch arbeiten als auch creativ sind.. und das auch noch ohne sich zu verbiegen bis ins Alter.. Was man dann aber schlichtweg als perfekte Situation bezeichnen sollte.

Ziemlich peinlich finde ich nach wie vor, und das ist ein Hobby von mir, die lokal haus und hof fotografen so einiger kleinstädte extra anzuschauen um mich am gruseln aufzugeilen. Die machen sowas von immer der gleiche Hintergrund, immer dasgleiche Licht, nur die Person wechselt.

Ziemlich geil fand ich unseren Dorf fotografen der irgendwie um die Jahrhundertwende (1900) damit angefangen haben muss, weil der mit Stift und sicherer Hand einfach direkt die Bilder retouchiert hat was immer ziemlich witzig war.. weil beim SW Abzug wohl der dicke Daumen beim Belichten im Weg war, das ganze geht also in richtung painter. Eigentlich ist das ziemlich geil wenn man zeichnen und knipsen verknüpfen kann, wollte ich eigentlich schon immer mal sagen, egal ob nun profi oder eben nicht.
(ps ich hab vor 20 jahren, nach ca. 10 jahre fotografie, meine damaligen ambitionen fotojournalist zu werden, begraben, was mich aber nicht hindert fotos zu kritisieren und ab und an eigene zu "knipsen".)
An alle Amateure, semi Amateure, Profi Amateure, Profis, s..
hier ist die Überschrift zu kurz kommt noch..... , semi Profis, super Profis

He Jungs (natürlich auch die Mädels) haltet doch einfach mal den Ball flach.
Nur weil einer mit Fotos Geld verdient, muss er doch nicht ein super Profi sein oder die super Fotos (oder sollte ich Photos schreiben) machen. ODER?

Ich will euch mal was über meinen Job erzählen und im Vorfeld gleich mal sagen, dass wir so was nicht kennen, wie Amateur, Semi Amateur ……., wir machen unseren Job und sind zufrieden. Also ich bin Programmierer, OK ich mache nicht solche schnieken Sachen wie Fotosch…. Aber einige meiner Programme sind doch ganz passabel. Und niemand, den ich kenne oder der meine Sachen nutzt, würde sagen ich bin ein Amateur nur weil ich mich auf diese oder jene Programmsprache spezialisiert habe. Dass ich andere Sachen nicht mache, liegt einfach daran, dass es zu viele Möglichkeiten gibt, das Gewünschte umzusetzen. Also meine Frage an euch: Warum haben Fotografen (oder auch Photografen) so ein Problem damit, Techniken anderer zu akzeptieren?

Nur mal als Beispiel:

Wenn ich einen I-Net Auftritt mit PHP, Perl oder was auch immer realisiere, heißt es doch nicht, dass ein anderer es mit HTML und Flash nicht genauso hinbekommen könnte. Es ist doch nur wichtig, dass ich es so mache, wie ich es für richtig halte, wenn ein anderer es anders macht, ist es auch ok.

Vielleicht würde ich ihm höchstens sagen: He wenn du das oder dies so oder so machen würdest, dann könntest du dies oder das (ich weis dies oder das ist eigentlich schitt) schneller erreichen, das bedeutet doch aber nicht, dass ich mich als Profi oder Amateur qualifiziert habe. Ich mache halt nur das, was ich kann und was ich möchte und das so gut wie möglich.



Lg m von kleines

PS: wie bei allen meinen Beiträgen der Hinweis: Ich bin wie ich bin und wenn sich jemand durch meine Meinungsäußerungen auf den so genannten "Schlips" getreten fühlt, sagt es mir und ich werde mich nicht scheuen, mich zu entschuldigen falls ich zu persönlich geworden bin.
*******sire Mann
1.807 Beiträge
@kleines
Da hast Du meine volle Unterstützung für das was Du hier schreibst. In allen Punkten stimme ich Dir zu.

Nur es gibt schon einen Unterschied, der bei Shootings privater natur wie hier im Joyclub weniger zum tragen kommt. Der Profi muss icn einer gesetzten Zeitachse X mit einem klar definierten Aufwand Y ein Ergenbis Z liefern. Hierzu muss er nebst technik sämtliche Eventualitäten und auch kaufmännischen Dinge berücksichtigen. Hinzu kommt, das der Profi in der Lage sein muss unabhängig von seinem Meinungsbild, ein Photo nach Wunsch des Auftraggebers und aus dessen Sicht zu realisieren. Ein Amateur macht das Foto so wie er es gut findet und hätte große Schwierigkeiten anderes zu realisieren. Der unterscheid liegt also auch in der Fähigkeit der Abstraktion.

Für den unabhängigen Betrachter, der in der Person weder Model noch Auftraggeber ist, stellt das keinen Unterschied dar...insofern können die Photos eines Amateurs die gleich Qualität eines Profis haben.

Eigentlich ist aber der teilweise recht ausgeprägte Statusgedanke hier sehr kontrahär zum Thema des Clubs an sich und für das Thema Erotik und die damit grenzenlose denke ad absurdum, wenn jetzt auch noch in so einem Forum mit der schubladendenke angefangen wird.

Hab ja hier schon Kommentare selber bekommen, wo jemand nur weil er im Leben einmal ne Hasselblad gestreichelt hat sich selbst zur 1.Liga erhebt und mich als Regionalliga betitelt (hab mich aber gefreut, da ich eigentlich nur Bezirksliga spiele ;-)). Tja einige machens am Equipment fest, einige an den langjährigen Erfahrungen und einige an ihrem Basiswissen.........aber letztendlich ist es scheissegal...hauptsache wir bekommen hier schöne Bilder zu sehen und ein paar Anregungen für noch mehr Fun.

Magicdesire
Also solch schöne erotischen Fotos würden wir auch mal gene von uns beiden machen lassen aber man findet nie den richtigen der das für uns machen würde Schadeeeeeeeeee
Hmm,
also ich denke ein Profi verfügt in der Regel über eine größere, bessere? Ausrüstung, die mehr Freiheit bei der Bildgestaltung und -umsetzung ermöglicht. Meistens hat ein Profi auch mehr Erfahrung und bekannterweise macht Übung ja den Meister.

Letztendlich ist aber nicht die Technik das ausschalggebende, sondern der Mensch, der auf den Auslöser drückt.

CU

Ralf
naja kommt drauf an
Profilbild
****DUO Mann
483 Beiträge
Finde die Titel sind immer realtiv ... ich kenne sehr schlechte "Profi" Fotographen und auch sehr gute Amteure ...

Zudem ist es ja immer noch die eigene Geschmacksfrage.
So schwierig....
würden wir es garnicht betrachten wollen.

Eine kleine auch wenn nicht ganz vergleichbare Geschichte:

Wir arbeiten ab und zu für eine Pressefirma die von diversen Stars ein paar Bilder bei Presseterminen brauchen. Wenn wir dann an der Location beim Termin erscheinen stehen oft schon ein dutzend Vollprofis mit ihren noch professioneleren Kameras da und haben sich die besten Plätze reserviert. Wer aber nun glaubt das sich deren Bilder besser verkaufen lassen, den müssen wir enttäuschen da spricht unsere Statistik andere Zahlen.

Natürlich setzt der Profi anderes Material ein und sicher hat er mehr Zeit investiert z.B. in Ausbildung, eben zu dem was ihn zu einem "Profi" macht.
Jedoch denken wir das einige wichtige Aspekte gerade im Amateurbereich positiv zu tragen kommen.
Wir haben die Zeit Ideen zu entwickeln und können uns auf unser Model einstellen. Oft gelingen wirklich gute Bilder erst beim zweiten Shooting und das dürfte beim Profi eine Frage des Geldes sein.

Trotz der Fülle an "Amateur"-Fotografen ist es sicher schwer den richtigen Fotografen zu finden.
Leider gibt es auch viel zu viele derer die eigentlich nicht um der Kunst -Fotografie- willen Bilder machen wollen...
"Wer schonmal 6 Stunden geshootet hat, der weiß das das harte Arbeit ist"

Mann braucht zudem auch ein wenig Mut sich in die Hände eines Amateurs zu geben und so ist die Entscheidung wohl oft sehr stark abhängig was das Model für seine Bilder bezahlen möchte.

Liebe Grüße

AUGENblicke
wers kann ist es ja danna uch leicht oder?
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
so, jetzt haben wir Bullbeißereien und Klarstellungsarien hinter uns und können zum lustigeren Teil des Abends übergehen.

Es ist so oft von Material und Investition die Rede. Das stimmt schon und hat auch seinen Hintergrund. Zum Glück kann man ein gutes Auge und ein Gefühl für die Materie nicht erkaufen, es muß erarbeitet werden.
Und Shooting-Arbeit ist Schweiß-Arbeit, keine Frage sondern harte Realität.

Ach ja, nun zum lustigen Teil.
Vor kurzer Zeit "ereilte" mich eine Anforderung einer recht bekannten Künstlerin, die Bilder von sich haben wollte. Kein unrühmliches Ansinnen, aber als ich mich mit diesem Menschen im Vorfeld beschäftigt habe (Vorarbeit ist Fleißarbeit), fielen mir so einige Sachen auf, die mir alsbald schwer im Magen lagen.
So lebt diese Künstlerin mit einer Seele in zwei Körpern, also einem weiblichen und einem männlichen Körper. Zudem hat sie die Nase gestrichen voll von den drei "G" (Glamour, Glitzer, Glücksverzerrung) in den üblichen Künstlerbildern. Was nun?
Irgendwie kam mir in meiner privaten Fotobuchsammlung das Lebenswerk von Sander in die Hände und da war mir klar, wenn Bilder, dann im Stil von Sander.

Aber wie soll das mit dem heutigen Material bewerkstelligt werden?
Verhältnismäßig einfach, ich nahm meine Voigtländer Superb aus dem Schrank, eine "hochmoderne" Fotomaschine Baujahr 1935, einen wirklich hochmodernen Film von Rollei und entwickelte ein Bildkonzept, auf Basis von Doppelbelichtungen.

Künstlerin hat noch lange nichts mit Fotoverständnis zu tun und als das Shooting begann, war das Unverständnis über mein Tun gewaltig, als ich dann den Film im Dunkelsack zurückspulte und erneut in die Kamera eingelegt habe, da war es mit dem Verstehen vollkommen vorbei. Das hatte den Vorteil, daß der weitere Shooringverlauf locker und wirklich spaßig war.

Bingo, die Ergebnisse waren dann zum niederknien ... über die Dankesküsse rede ich mal nicht *zwinker*

Ach ja, belobhudelt habe ich mich ja jetzt auch ... aber 1. das fragend- unsichere Gesicht der fotografierten Künstlerin war echt göttlich und meine Einweisung ins Irrenhaus hatte sie mir insgeheim schon ausgestellt .. 2. es kommt nicht auf die hypermoderne, sondern passende Fotomaschine an.

So, Prösterle in die Runde, bin gespannt ob noch ein Annekdötchen auf´s Tischchen kommt.
*sorry*

Michael
(von Trout)
kommt drauf an wers Privat auch kann gel?
******_nw Mann
26 Beiträge
Nicht die Kamera macht das Bild sondern der Fotograf.
Natürlich ist auch der richtige Moment entscheidend, aber im endefekt
zählt das Auge des Fotografierenden.
Naja und auch die Technik und das Können des Fotografen.
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
wenn sich Technik, Auge und Können nicht verbinden, dann ist sowieso Hopfen und Malz verloren *achtung*
Und dabei ist es egal, wie neu, alt oder uralt die Technik, das Auge und das Können ist.

Michael
(von Trout)
PS: es gibt Fotografen, die haben ihre eigene Schaffensspitze erst weit über dem 70ten Lebensjahr erreicht!
Rainer Braband
********sign Mann
372 Beiträge
es ist wie bei allen ....
Berufen so, das es gute und schlechte Arbeiter gibt.
Ein Profi der nur schlechte Arbeit macht wird sich wohl nicht lange auf dem Markt halten.
Aber einen Vergleich Amateur - Profi kann man so nicht machen.
Beide Parteien haben meist ganz andere Vorgaben und Ziele.

LG Rainer
*******sire Mann
1.807 Beiträge
Erfahrung ist sehr wichtig....
Ich stimme Trout da zu. Besonders wo er schreibt das Fotografen manchmal erst mit 70 den Höhepunkt des Schaffens erreichen. Denke Erfahrung ist ein ganz wichtiger Aspekt.

Ich habe zwar schon mit 14 Jahren meine Photos selbst entwickelt und mir mit 16 meine erste SLR (pentax Me Super) zugelegt, aber gemerkt das man vor allem auch speziell in dem Bereich den man fotographiert sehr viel Erfahrung braucht. Habe vor ca. 1 1/2 jahren mit Modelshooting just for Fun angefangen und die ersten Bilder trotz 16 Jahre Knipse in der Hand waren grottenschlecht. Ich hatte das Bild im Kopf was ich wollte, war aber nicht in der Lage das Model entsprechend zu positionieren bzw. das auch verbal auszudrücken wo ich hin wollte. Das Problem hat man mit z.Bsp. Architekturfotographie nicht.

Je mehr Shootings ich mache desto "geölter" und relaxter läuft das auch ab. Man wächst halt mit der Erfahrung . Und liegt es auf der Hand das ein Amateurfotograpf einem Profi in einem speziellen Bereich überlegen sein kann, wenn er diesem Bereich geübter ist.
*******_ni Frau
143 Beiträge
Ich habe...
mir zwar nu net alles durchgeslesen aber ich glaube dass der unterschied von anfänger und Profi wohl eher ist, dass der profi es 1. sicherlich schon länger macht,
2. wahrscheinlich eine bessere cam hat, 3. beser weiß wie was wirkt(also licht, gestik usw.)

ausserdem hat der "profi" durch den ruf vielleicht mehr shoots........

Aber ansonsten finde ich dass es net so wichtig ist.............ich fotografiere auch ab und an mal, und habe eigentlich vor eine ausbildung in richtung Fotografie zu machen(da wäre dan auch noch ein unterschied)
aber auch ich habe schon schöne Bilder geschossen, die fast aussahen als hätte des einer gemacht der sowas beruflich macht...............und auch diese können Fehler machen!!!

es kommt auf den fotograf an.................und wer ein auge dafür hat der kann auch als amateur so gut sein wie ein profi..............

und.........jeder Profi war doch auch mal amateur, oder???? *ggg*


Liebe Grüße
Lilly87
Tja die Fotobegeisterten
die Seite wo es hin sollte ist leider gelaut worden, von wem auch immer [b]schnief[/b]

Wir üben also konstruktive Kritik?

@****hh

Mich würde mal interessieren wo du etwas über den goldenen Schnitt gelesen hast (Dan-Brown-Fan?????)?
Wenn alle großen Künstler (und wir wissen zum glück nicht, welcher, der hier ausstellenden Photografen, vielleicht mal ein großer Künstler wird) sich an die These vom goldenen Schnitt gehalten hätten, tja dann würden wir wahrscheinlich, so wie in der heutigen Werbewelt nur immer ein und dasselbe sehen.

Pralle Busen und lange Beine, die (und das ist nur meine persönliche Meinung) nicht unbedingt das sind, was wir (oder ich) von einem Künstler erwarte.

Eigentlich hab ich immer versucht, hier im Forum ein wenig lustig zu antworten um die Spannung bei einigen Diskussionen raus zunehmen, aber bei deinen Beiträgen bin ich echt geplättet. (ist vielleicht ein bei Norddeutschen nicht so geläufiger Begriff – meine damit ich bin Baff)
Ich kann leider nicht sagen, dass es von überragender Intelligenz zeugt, wenn man, so wie du es tust, Bilder abwertet, bei denen der Künstler (und ich nehme mir jetzt einfach mal die Freiheit die Photografen hier als Künstler zu bezeichnen) etwas aussagen will. Wenn dich diese Aussage nicht erreicht, tut es mir für dich leid. Ach ich kann bestimmt nicht allen Photos hier etwas abgewinnen ABER (und das solltest du dir mal durch den Kopf gehen lassen) ich würde es mir nie wagen, etwas zu kritisieren was ich selber nicht besser machen kann oder von was ich keine Ahnung habe.

Beim Lesen deiner Beiträge ist mir jedoch aufgefallen, dass du wahrscheinlich schon (ich kann mich natürlich irren, bin ja auch nur ein Mensch) der typisch konditionierte Volksbürger bist, der außer dicke Busen (und ich schreibe hier Busen, weil ich Ti.. nicht sagen möchte) und nach Möglichkeit noch mehr als das Non plus Ultra der erotischen Photografie betrachtest.

Ich weiß ja nicht was dich immer wieder an den Bildern der Künstler stört, denn deine Postings sind leider (jedenfalls für meinen Geschmack etwas nichtssagend). Aber ich habe, wie schon oben erwähnt, nach Lesen deiner Beiträge das Gefühl, dass du (und bitte sei jetzt nicht gleich sauer) - [b]fg[/b] du kannst doch noch sauer werden ODER? – ein kleines aber feines Persönlichkeitsproblem hast.

ICH BIN NOCH NICHT FERTIG

Möchte aber alle MOD’S und natürlich auch THE MASTER bitten ein einziges Mal alle Augen (meine auch die Hühneraugen) zuzudrücken. Ich treibe mich seit gut 10 Jahren in Foren rum und musste schon viel lesen, aber das ist echt die Krönung. Danke für euer Verständnis.

So und jetzt weiter im Text.

Ach ich sollte vielleicht im Vorfeld etwas erklären, ich habe schon eine Reihe deiner Kommentare gelesen bis ich mich jetzt hier entschlossen habe, etwas darauf zu schreiben, nicht, dass du auf die dumme Idee (ups dumm hätte ich vielleicht nicht schreiben sollen) kommst, ich will hier irgend jemanden verteidigen.

Sei doch bitte so lieb (darf ich eigentlich als Mann lieb schreiben?) und zeige jemandem völlig unbedarften (jedenfalls im Bereich Photo, aber ich muss ja auch nicht alles können *fg*) eine deiner so überragenden Arbeiten, damit ich mir eine Vorstellung von deiner Kritik (wenn es auch meist nur ein Satz ist) machen kann.

DENN BEDENKE

Sätze wie

Zitat

„das model noch ein wenig mehr auf den rippen
wäre es noch besser“

„Meinem Faible für misserable bilder wie Polaroids und handycambildern zum trotz sind die zur diskussion gestellten bilder
unter dem Aspekt eines erotischen Niveaus betrachtet
eher für die Schublade zuhause als Erinnerung
an einen womöglich "sehr erotischen, geilen oder sehr spannenden"
Nachmittag geeigneter denn der Meute Platzhirsche zum Veriss.“

zeugen meiner Meinung sehr davon, dass du außer deiner persönlichen Meinung keine andere gelten lässt. Tja aber warum ist das so?

Könnte es sein, dass dein selbstverliebtes gesteigertes Ego es nicht verträgt (darf man, also ich eigentlich so was schreiben? Wenn nicht schmeißst mich hier raus) oder sehe ich hier was nicht richtig?

Ach im übrigen, solltest du hier Rechtschreibfehler finden, dann bin nicht ich schuld sondern der Programmierer des Schreibprogramms, ich, der ich ja wie du aus einem anderen Thread (auch wenn du immer Fred schreibst, was, denke ich, ironisch gemeint ist) weiß, auch etwas in dieser Richtung mache, würde natürlich alles professionell und richtig machen.

So gehabt euch wohl.

Sei nicht sauer @****hh (wofür steht eigentlich hh? das andere würde ich einfach mal als Klara übersetzen)

An alle unsere Freunde hier, falls ihr uns nicht mehr lest, war meine Kritik vielleicht doch ein wenig zu sanft 

Biss denni

Lg m von kleines

PS: wie bei allen meinen Beiträgen der Hinweis: Ich bin wie ich bin und wenn sich jemand durch meine Meinungsäußerungen auf den so genannten "Schlips" getreten fühlt, sagt es mir und ich werde mich nicht scheuen, mich zu entschuldigen falls ich zu persönlich geworden bin.

PPS: falls irgend jemand mit meinen Ausführungen nicht klar kommt, kein Problem ich kann es übersetzen und bin für KONSTRUKTIVE KRITIK immer zu haben.
echt
wer hat denn je geschrieben dass ich mich hier je als fotograf ausgegeben habe..
nein das hab ich nie.. und werd ich auch nicht..
weil ich das schon vor 20 jahre aufgegeben und was anderes mache.

Das ist mir auch zu primitiv, diese art von argumentation.
Ich sagte ich bin kritiker
und ich erwarte von profis eine etwas höheres diskussionsniveau als so selbstverliebte gesteigertes Ego Trotzverhalten
und daraus dann ein verbales Zurückschlagen bis zum geht nicht mehr.

sorry.. aber so nicht.
Ausserdem wenn ich ein bild unterirdisch schlecht finde dann sage ich und schreibe das auch so, was aber recht selten vorkommt (meine Erinnerung sagt mir hier 3-Mal) und hab auch schon mal fast ne schmähkritik losgelassen.

wenn ihr aber nicht wollt oder es ertragen könnt dass man euch kritisiert, dann bitte macht das doch ganz einfach und schreibt es dazu..
so nach dem motto

"bitte nur wohlmeinende kritik, lobpreisungen, ehrerbietungen... "

aber natürlich könnt ihr profis ja auch einfach eure bilder behalten. oder hinstecken wohin ihr wollt, wenn ihr keine kritik wollt.. - mir im grunde egal..

ps. bei amateurbildern hab ich noch nie negativ kritisiert.. sondern wenn nur gelobt..
****79 Frau
959 Beiträge
schon wieder dieses leidige thema
und es wird nie enden...in 2 monaten werde ich wieder in dieses forum kommen...es wird wieder jemand so etwas schreiben und wieder einmal werden sich verschiedene menschen hier ob sie ahnung haben oder nicht dieses thema zur brust nehmen und werden dieses zerreissen bis in den letzten winkel der sichtweise *zwinker*

Ein Profi <Kurzwort für engl.: Professional> ist jemand, der — im Gegensatz zum Amateur — eine Tätigkeit berufsmäßig, besondersnachlesen. gegen Bezahlung, ausübt. Im Allgemeinen erwartet man von einem Profi eine höhere Qualifikation und Leistung als von einem Amateur.

(hab ick gegoogelt...!)

Ein Amateur (franz: "Liebhaber") ist jemand, der - im Gegensatz zum Profi - eine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen.

(auch das nur gegoogelt...!)

hmm...nun...das ich mich bei weiten nur als hobbyfotograf sehe werde ich hier auf keinen fall was zur technik sagen! steht mir auch nicht zu weil ich einfach noch zu weit weg davon bin...

was macht für mich denn eigentlich einen amateurfotografen aus? also ich weiß nur wie ich bin...um so mehr fotos ich mache um so mehr models ich bekomme um so mehr steigert das mein drang nach besseren...ich folge meiner natur ...wenn ich was mache dann will ich es immer besser machen und immer weiter und weiter und weiter...

ich will ausprobieren will meine zeit geniessen die ich hinter der kamera stehe und will ergebnisse sehen die mich etwas ruhiger werden lassen..

profis MÜSSEN wohl genau das machen...gute ergebnisse, erfolg, geld verdienen...zeitdruck und so weiter...

warum wird denn immer gemosert? ich versteh das nicht...

gerade amateuer müssen als allererstes lernen...kritik ist das a und o bei dem hobby...

ich zum beispiel habe mir verschieden leute gesucht die ich als super emfinde...die klasse arbeiten machen und nun frage ich nach...was kann ich machen was muss ich machen...etc.

nur mal so...habe vor einigen tagen von einem sehr guten fotografen den ich auch gerne als meinen mentor bezeichne einen sehr netten satz zu hören bekommen

wir fotografen ob hobby oder profis versuchen uns doch gegenseitig zu helfen...

das genau das reicht doch als aussage oder?


zu den kosten---auch ich habe nicht gerade den goldesel im keller...aber mit einfachen sachen kann man kosten sparen...im sommer raus gehen...das licht nutzen...die wundervolle pracht der natur nutzen...kosten sparen *zwinker* ein wenig im netz suchen und vielleicht die sachen zusammen kramen die man dafür braucht...
ein Reflektorset kostet mich 70 euronen...also ist das die welt? nein
ok dann kommen irgendwann man die schlechten tage und man muss indoor gehen...
auch kein ding...ein wenig im netz gesucht und man findet...Studioset für 65 euronen...
für den amateur doch einfach super...damit kann man schon mal was anfangen kann ausprobieren etc...
wahnsinn und selbst hintergründe gibt es für den hobby- oder amateurfotografen schon ab sage und schreibe 40 euronen *zwinker* na mensch...

so einfach ist das...

wer sein hobby liebt und gerne noch nen wenig weiter sein hobby ausbauen will der sollte ebend probieren...profis? nun ja die müssen geld verdienen...ob die deswegen gut sind? ...diese frage lasse ich nun offen

Lg Mira
****79 Frau
959 Beiträge
@kleines
nun muss ich doch noch auf die schnelle was zu deinen beiträgen schreiben *g* grins...

also erstmal das HH bei karl steht für HanseStadt Hamburg *zwinker* ist doch ganz einfach...ein kurzer blick in sein profil und schon wärste darüber gestolpert...

und dann schon wieder...goldener schnitt...also ick hab mal wieder gegoogelt...warum ich dieses tu? weil ich nicht immer die richtigen worte finden *zwinker* und habe folgendes gefunden:

Der Goldene Schnitt (lat. sectio aurea) ist das Verhältnis zweier Zahlen von ungefähr 1:1,618. In der Kunst und Architektur wird der goldene Schnitt oft als ideale Proportion verschiedener Längen zueinander angesehen. Er gilt als Inbegriff von Ästhetik und Harmonie. Darüber hinaus tritt das Verhältnis des goldenen Schnitts auch in der Natur in Erscheinung und zeichnet sich durch eine Reihe interessanter mathematischer Eigenschaften aus. Weitere verwendete Bezeichnungen sind stetige Teilung und göttliche Teilung (lat. proportio divina).


also ganz ehrlich...der goldene schnitt wurde doch nicht von Dan-Brown erfunden *zwinker* wie kommste denn auf so wat? also diese aussage ...nun ja...

so und ein paar seiten vorher haste über deinen beruf als informatiker geschrieben...über das was du tust und das du da deine arbeit machst und das es in diesem beruf nicht so sei wie bei den fotografen---amateur oder profi...

mein ex ist ein informatiker der für viele namenhafte firmen programiert hat...und eines sage ich dir...gerade in deinem job werden NUR profis von namenhaften firmen genommen *zwinker* den wenn da ein fehler ist dann kann dieses eine firma lahm legen *zwinker*
schau mal du kannst deinen beruf nicht mit einem fotografen vergleichen....wenn du in einer programierung einen fehler hast und durch diesen fehler kann auf server zugegriffen werden kann das fatale folgen haben...
wenn ein fotograf mal nen schlechtes bild liefert ok dann ist das so...dann leidet der fotograf darunter und vielleicht auch das model...verstehst was ick meine...

ODAAA? *g*

und ja...in jedem beruf gibt es gute und schlechte---auch ich kann sagen das es in meinem beruf schlechte gibt---und glaub mir auch das kann fatale folgen haben---ich bin steuerfachangestellte...wenn ich in meinem beruf schlecht bin kann auch ich menschen pleite machen firmen schaden...
aber als fotograf mit einem schlechten bild?...nun ja---ehr selten oder?...den wenn ein bild schlecht ist dann wird es ebend nicht genohmen *zwinker*

Gruß und Knicks Mira
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