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Rollenverständnis Frau-Mann

*********marrn Mann
1.397 Beiträge
Bei einer Trennung geht es doch logischerweise beiden finanziell schlechter als vorher. Es müssen auf einmal zwei Wohnungen bezahlt werden, nach dem Trennungsjahr fällt bei Verheirateten der Steuervorteil weg und der Unterhaltspflichtige gibt 3/7 der Einkommensdifferenz ab, da verbessert sich doch niemand. Und im Vergleich stehen jedenfalls die besser da, wo beide schon in der Beziehung berufstätig waren.

Und sicher gibt es Männer (da fällt Väter schreiben schwer), die sich die Kinder nichtmal aufdrängen lassen, aber nach meiner Erfahrung ist das nicht die Mehrheit UND ich bezweifle, das diese Männer vor der Trennung anders, sprich liebevolle Väter waren.
@*******ber

Das die Männer das jetzt erst raffen ;). Auf einmal beschweren sie sich, wenn sie alles alleine bezahlen sollen und ihre Frau sich zu Hause einen faulen Lenz machen will... Warum sind sie damit nicht fünfzig Jahre früher angekommen, hmm? Warum haben die das damals alles so brav mit sich machen lassen? Hätte die Emanzipation aufgrund der Ausbeutung des Mannes durch die Frau nicht eigentlich von der Männerseite her beginnen müssen?

Klasse Statement, bringt bestimmt ne Menge Punkte bei den Männern *g*

Und wenn wir schon mal beim Thema Mütter,Väter und Pflichten sind...kennst du die 1a Ausrede, die manch Vater gern mal benutzt wenn er im allerletzten Moment doch keinen Bock hat, mal sein über alles geliebtes Kind alle 2 Monate für eine Nacht zu nehmen?

Kaputtes Auto, kranke Mutter, muss auf ein Fortbildungsseminar, bin krank(darf der Mutter übrigens nie selbst passieren).

Und das nachdem man 7 Jahre allein verantwortlich war.Ok, jetzt schieb ich wirklich Frust, wenn ich hier so einiges lese...und ja, ich werd persönlich, wenn ich solche Pauschalurteile lese!

Wie gesagt..."die Frauen" gibt es nicht und die Gefahr ist nun mal gegeben, das man allzu sehr danach geht, was "allgemeingültig" ist...

Und ebensowenig gibt es "die Männer" *g*

Hast du Kinder?@**rk Amber?Kennst du die Schwierigkeiten mit denen man zu kämpfen hat, angefangen von der Betreuung bei Krankheit bis zur ewig kaputten Hose in der Schule?Oder wenn mal was an aussergewöhnlichen Belastungen dazukommt, was nicht im Familienetat vorgesehen war?

Kannst du überhaupt mitreden?



@****tn



es wird noch einige Zeit dauern bis sich die gesellschaft und Gesetzgebung so weit entwickelt haben damit wir das Potential Emanzipation von Mann und Frau voll ausschöpfen können.....ich werde da nicht mehr auf diesem Planeten sein.....und nicht weil ich zwecks Dienstreise außergalaktisch unterwegs bin*g*

Darin stimme ich dir sicher zu.
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Väter und Kinder...
Zu meinem Vater habe ich keine große Bindung man sieht sich zu gewissen Terminen, meist ist er verreist und das seit vielen Jahren.

Als ich jung war hatte er kaum Zeit für mich, und wenn dann wenig Geduld, ich war so ein lahmes trödeligeres verspieltes Träumerchen...
Wir haben wenig Zeit miteinander verbracht.

Als unser Kind "auf die Welt kam" habe ich mir vorgenommen es anders zu machen und so überraschend wie das Leben manchmal spielt kam es zwangsweise so da meine Frau nach der Geburt erkrankte und ich primär für unser Kind zuständig war. Das hat lange angehalten und ich habe so - vielleicht ohne das es mein Verdienst wäre - eine besonder Bindung zu meinem Sohn erhalten.

Eine Trennung von ihm wäre für mich ein Supergau, nur das ich weis
irgendwann nach dem Schulabschluß kommt das dann auf Grund der beruflichen Gegebenheiten.

Das Verhalten meines Vaters der weder zu mir noch zu seinem Enkelkind eine innige Bindung entwickelt hat kann ich nur zum Teil nachvollziehen.

Aus dem Bekanntenkreis weis ich aber das viele Männer bei Scheidungen sehr unter der Trennung von ihren Kindern (und ihren Frauen) leiden.

Ich verstehe bei manchen Bekannten auch nicht die Egoistische Hartherzigkeit mit der manche eine Trennung anstreben, WEIL es NICHT MEHR GEHT, da habe ich das Gefühl es werden plötzlich ENERGIEN FREIGESETZT um die Partnerin oder den Partner los zuwerden deren Kraft vermutlich ausgereicht hätte die Beziehung zu heilen .... wenn FRAU oder MANN willens gewesen wäre etwas dafür zu tun.

Auf der anderen Seite höre ich immer wieder Kommentare wie ich habe es immerwieder versucht bin auf sie/ihn zugegangen....
und immerwieder abgeblockt worden mit ich will nicht/kann das nicht
oder dem verweigern von Kommunikation.

Interessant finde ich daran auch den Aspekt das viele - gerade Frauen mit einem neuen Partner plötzlich ganz anders sind.
OFTMALS GENAU 180 Grad in die entgegengesetzte Richtung gehen.
Ich gehe mit Dark Amber überhaupt nicht konform
das ist mir einfach zu extrem und zu verachtend. Mag sein, aus der eigenen Erfahrung. Aber mal von meiner Situation erzählt, denn ich lebe, momentan in der klassischen Rollenverteilung.

Wir beide waren Studenten, als sich unser erstes Kind anmeldete /ein Unfall aber so soll es nunmal sein. Damals habe ich mein Studium gemeistert und einen Job nebenbei gemacht. Er war gerade mit seinem Studium fertig und wollte noch den Doktor hintendran hängen. Wir haben es so geregelt, dass sein Nebenjob zum Hauptjob wurde, sein Doktor auf Teilzeit geschoben wurde, ich vorwiegend für das Kind da sein werde bis, es in die Betreuung kann. Nach dem ersten Kind waren wir uns einig, dass es noch ein 2. geben sollte, somit wurde meine Daheimzeit (also hauptsächlich daheim) verlängert, mein Studium läuft nebenbei.
Er arbeitet noch angestrengt an seinem Doktor ich an meinem Master und anschliessend Magister (hoffentlich kann ich bald wieder Vollzeit studieren).
Die Tagesmutter wird von meinen Eltern finanziert, den Lebensunterhalt bestreitet hauptsächlich mein Mann und ich gebe einige Nachhilfestunden für Schüler.

Trotzdem die klassische Rollenverteilung.. im Moment und frei gewählt, es wäre anders gar nicht machbar, denn mein Mann braucht die Berufspaxis für seine Doktorarbeit. Es ging also nicht anders.
Was wer wann an Geld verdienen wird, steht noch in den Sternen. Es gibt bereits jetzt schon haufenweise diplomierte Taxifahrer, meist ehemalige Studienräte in spe.

Aber das ich mich jetzt ausgehalten fühle oder wir einen Vertrag gemacht haben? Nein, haben wir nicht. Ich geniesse meine Zeit mit den Kindern und wir geniessen die Zeit zusammen. Wir unterstützen uns gegenseitig und haben berufliche Ziele, die vom anderen ebenfalls unterstützt werden. Aber es gibt keine Trennung zwischen Dein und Mein, sonst hätten wir unseren 2. Sohn nicht haben dürfen. Ein Kind unterzubringen ist noch möglich. Bei 2 Kleinkindern, die zudem auch nur 1 Jahr auseinander sind, wird es schwieriger. Sie brauchen enorm viel Aufmerksamkeit und ein stabiles Familienumfeld. Als Psychologiestudentin darf ich dazu noch anmerken, dass die ersten Lebensjahre (man nennt als Faustzahl, die ersten 3 Lebensjahre) prägend sind für das Grundvertrauen eines Menschen. In dieser Zeit gilt: "Ein feste Burg ist meine Familie!"
Wechselnde Bezugsperson in dieser frühen Prägungsphasen haben klinisch nachgewiesen den gleichen Effekt wie Hospitalismus (es ist ohnehin fast das Gleiche per Definition).

Also Frauen an die Arbeitsfront und im Galopp ihre Kinder bekommen, dann gleich wieder zurück an den Arbeitsplatz ist nicht die beste aller Lösungen. Optimal wäre natürlich, wenn sich die Eltern, die Vollzeiterziehungszeit teilen würden, was aber tatsächlich nicht möglich ist, denn 2 halbe Einkommen, ergeben leider kein Ganzes.

Da ist bei Dark Amber ein kleiner Rechenfehler enthalten oder aber sie hat diesbezüglich nur Erfahrungen mit den 400 Euro-Jobs. Da kommt es vielleicht hin, alles andere halte ich realitätsfremd.

Aber, ein schön gemaltes Utopia, da muss ich ihr schon Recht geben, nur trifft es nicht auf alle zu. Jedenfalls nicht auf uns.

Gerade jetzt ist mein Mann übrigens in der Hochphase seiner Doktorarbeit und seine Zeit ist knapp, so knapp, dass er sie in erster Linie bei mir und in 2. Linie bei seinen Kindern abknappst. Er würde gerne aber er kann sich nicht im vollem Umfang um seine Kinder kümmern und hey, ich fühl mich auch vernachlässigt, kann aber im Moment nicht fordern, weil weiss, wie wichtig im seine Arbeit ist.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
@******hod: Nein, ich habe keine Kinder. Ich habe mein Leben so geplant und gestaltet, dass ich erst dann Kinder bekommen werde, wenn ich einen sicheren Beruf habe, in den ich auch früh zurückkehren kann, weil Teilzeitarbeit problemlos möglich ist, und in dem ich genug verdiene, um notfalls auch alleinerziehend Kindergartengebühren bezahlen zu können. Das ist bisher noch nicht der Fall. Ich habe mich in Rücksprache mit meiner alleinerziehenden Mutter entschieden, als ich mit 18, ein Jahr vor dem Abitur, ernsthaft an die Zukunftsplanung dachte. Und zur Zeit habe ich die sichere Stelle, die ich fürs Mutterwerden möchte, noch nicht. Aber der Gedanke daran, dass ich eines Tages Mutter werden möchte und trotzdem noch ein selbstständiger Mensch sein können möchte, war ausschlaggebend für meine Berufswahl.

Ich habe mehr als einmal in meinem Leben, wenn es beruflich schwierig wurde, halbbewusst darüber nachgedacht, mit der Verhütung zu schlampen und mich auf diese Weise dem Stress zu entziehen. Ich habe stattdessen extra gut aufgepasst, weil ich irgendeinen verqueren Stolz von meiner Mutter geerbt habe.

Ich weiß von meiner Mutter, dass es manchmal tierisch hart sein kann, alleinerziehend zu sein. Auch, wenn der Vater bereit ist, mitzuhelfen, sich an seine Pflichten und Besuchstage zu halten etc.. Es lag mir fern, diese Leistung zu schmälern. Ich habe mein berufliches Leben nicht zuletzt deshalb so geplant, wie ich wie es tat, um in einer solchen Situation so gut wie möglich dazustehen und nicht gezwungen zu sein, aus finanzieller Abhängigkeit bei einem nicht geliebten Mann zu bleiben. Aus diesem Grund bewerbe ich mich gerade auch fort von dem Mann, den ich liebe, und hoffe und bete, dass er bereit ist, mir zu folgen.

Natürlich kann ich hier nur über meine Überlegungen und Gedanken schreiben, und über meine Erfahrungen. Über was denn sonst? Ich maße mir nicht an, "die Gesellschaft" als Ganzes begreifen zu können. Dafür ist sie zu kompliziert. Ich weiß, wie schlimm es ist, wenn als Mutter außerplanmäßige Belastungen kommen, die der Kindsvater nicht anteilsmäßig bezahlen kann/will - ich habe meiner Mutter oft genug den Stress von den Schultern wegmassiert, wenn sie wegen so etwas nicht mehr konnte.

Aber ich weiß auch, dass mein Vater froh gewesen wäre, wenn wir bei ihm gelebt hätten. Und ich kenne ein ehemaliges Paar, bei dem er ein deutlich besserer Vater wäre als sie es als Mutter ist - aber dann müsste sie Unterhalt zahlen, und das will sie nicht. Da kenne ich beide Seiten. Und dann kenne ich auch ein Paar, bei dem er abgehauen ist und nciht mal den Unterhalt zahlt. Ja, so was gibt es, das streite ich gar nicht ab und das ist bescheuert.

Aber Arschlochverhalten am Geschlecht festmachen?
***ik Frau
1.659 Beiträge
trennungen wird es immer geben...
Ich verstehe bei manchen Bekannten auch nicht die Egoistische Hartherzigkeit mit der manche eine Trennung anstreben, WEIL es NICHT MEHR GEHT,
glaube mir, @**an...das gibt es.
manchmal geht es eben nicht anders, weil es nicht immer nur um die kinder geht...es geht auch um einen selbst...

@******hod, du scheinst wirklich sehr enttäuscht worden zu sein.... du hast es nicht leicht...

nur sollte man in diesem land auch als alleinerziehende mutter nicht zu sehr klagen.

wie lange nervt es denn, dass der kindesvater sich nicht kümmert? anfangs - ja...wenn das so einer ist, fragen die kinder immer seltener nach ihm...bis er ihnen egal ist. spätestens dann, sollte er auch der frau egal sein...

den mann, dem seine kinder nicht wichtig sind, sollte man einfach ziehen lassen...doch niemals darf die mutter den vater schlechtreden. damit tut sie weder sich, noch den kindern einen gefallen...
denjenigen, der seine kiddis liebt, sollte man keine steine in den weg legen...

ich kenne welche von beiden arten.

als pragmathischer mensch kann ich nur sagen: liebe kann man nicht erzwingen. weder die zwischen mann und frau, noch die zu den kindern....

also lässt man es sein. und erspart sich den bösen frust*g*
*******rion Mann
14.644 Beiträge
@Marlensche
Ganz so klassisch erscheint mir Eure Beziehung bzw. die Rollenverteilung nicht. Immerhin bist Du berufstägig wenn auch das Haupteinkommen seitens Deines Mannes erwirtschaftet wird so trägst Du doch Deinen Teil dazu bei - eine vernünftige Lösung das ist klar.

Aber als Gegenmodell oder Argument welches beispielhaft der Argumentation von Amber entgegengesetzt werden kann nicht geeignet. Eure Lösung ist schlicht und einfach ANDERS. Und
wie Herr Wowereit sogerne nachgeplappert wird: UND DAS IST GUT SO.
@***ik

nur sollte man in diesem land auch als alleinerziehende mutter nicht zu sehr klagen.

Da bleibt im Alltag kaum Zeit für, daher ist das hier doch mal eine nette Abwechslung. *g*

Ich habe diese Seite auch nur aufgezählt weil mir einige Darstellungen hier doch etwas sehr einseitig geprägt waren...

Die Frau als so schrecklich durchtriebenes Wesen, das sie schon bei der Heirat nur an ihre Versorgung später denkt.

Mit dem Vater meiner Kids habe ich mittlerweile einen annehmbaren Weg gefunden und wir bekriegen uns weder noch lassen wir es die Kinder spüren.

Steine habe ich ihm niemals in den Weg gelegt, egal wie wenig das anfangs gebracht hat.Ich bin niemand, der so leicht die Flinte ins Korn wirft.

Und ich weiß auch, das es Mütter gibt, die ihren Frust an den Vätern über die Kinder austragen.Nur liegt mir dieses Denken ebenso fern wie das der Väter, die mit ihren Frauen Kinder in die Welt setzen und sich dann nicht mehr um sie kümmern.
*******rion Mann
14.644 Beiträge
so schrecklich durchtrieben...
Die Frau als so schrecklich durchtriebenes Wesen, das sie schon bei der Heirat nur an ihre Versorgung später denkt.

DIE Frau an sich - sicher NICHT - aber viele Frauen, wenn auch bedingt durch die Veränderungen in der Gesellschaft weniger als früher.

Das ist ein Aspekt der gesellschaftlichen Veränderung den ich interessant finde diese Strukturen brechen auf, es gibt - so finde ich -
mehr Unterschiedlichkeit, auch wenn viele Menschen noch in den für sie bequemen Lebensartbereichen beharren so leben bereist viele Menschen ganz anders - nicht immer freiwillig.

Im Gespräch mit jungen Leuten hört man aber auch zum teil eine starke wirtschaftliche Orientierung bei der Partnerwahl heraus dabei wollen BEIDE jeweils einen solventen Partner die FRAU und der MANN.
Uns schockt es auch, wie junge und ältere Paare in dieses Rollenverhalten fallen.Wir kennen so etwas auch aus unserem Bekanntenkreis.Egal ob Mann oder Frau, wir finden man sollte sich nicht dem Partner zuliebe verbiegen.Sicher muss man bereit sein Kompromisse zu finden.Wenn man sich die Beispiele von Rubia ansieht, kann man sich auch bis zur völligen Selbstaufgabe verbiegen, weil es die Rollenverteilung so vorsieht.Um eine Partnerschaft am Leben zu halten und auch über Jahre hinweg interessant zu bleiben, ist dieses Rollenverständnis sicher nicht der richtige Weg, finden wir.
Frau/Mann sollte gerade beim Sex, das tun worauf er/sie wirklich Lust hat, nicht nur dem Partner zuliebe.
Es gibt soviele Beispiele, die absolut überholt sind:
Sie hübscht sich auf, seine pure Anwesenheit reicht völlig aus;Haben es Frauen nicht verdient, das sich er auch in Form hält, sich hübsch macht?
Meinen solche Typen, sie haben es nicht nötig?Mann zu sein reicht aus?
Warum trauen sich viele Frauen immer noch nicht selbst aktiv zu werden, sich zu nehmen, was sie brauchen?Weil es sein könnte, das sie als Schlampe abgestempelt werden?
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Im Gespräch mit jungen Leuten hört man aber auch zum teil eine starke wirtschaftliche Orientierung bei der Partnerwahl heraus dabei wollen BEIDE jeweils einen solventen Partner die FRAU und der MANN

Das stimmt schon irgendwie, in den Zeiten der Wirtschaftskrise... Ich hätte auch ein bisschen Angst, wenn ein arbeitsloser Mann mir signalsieren würde, dass er an mir auch so sexy findet, dass ich großzügig bin und mir liebe Menschen gerne einlade.

Mein Freund hat auch mal erlebt, dass eine Ex von ihm ständig Geschenke "forderte" und zickig war, wenn sie sie nicht bekam, umgekehrt nach Erhalt immer sehr liebevoll und anschmiegsam... "Schenk mir was, dann lieb ich dich", hat er das mal spöttisch charakterisiert und meint, dass ihm an mir schon auch gefällt, dass ich arbeiten und Geld verdienen will, damit man gemeinsam am gemeinsamen Leben arbeitet und das nicht alles an ihm hängen bleibt.

Es gibt soviele Beispiele, die absolut überholt sind:
Sie hübscht sich auf, seine pure Anwesenheit reicht völlig aus;Haben es Frauen nicht verdient, das sich er auch in Form hält, sich hübsch macht?
Meinen solche Typen, sie haben es nicht nötig?Mann zu sein reicht aus?

Da ist frau dann aber gefordert, eben ein entsprechendes Anhübschen vom Mann zu fordern, wenn er von alleine nciht auf diese Idee kommt. Ich finde es gut, sich als Frau manchmal aufzuhübschen. Ich verführe ihn gerne auf diese Weise. Aber ich finde auch gut und richtig, dass er das bei mir umgekehrt auch gerne mal macht, indem er mit Lederhose, nacktem Oberkörper und Halsband versucht, mich heiß zu machen und zu verführen. Emanzipation heißt nicht, als Frau in Sack und Asche rumzulaufen, sondern dass Männer sich eben auch attraktiv machen, statt überspitzt gesagt mit dem Portemonnaie zu wedeln.

Warum trauen sich viele Frauen immer noch nicht selbst aktiv zu werden, sich zu nehmen, was sie brauchen?Weil es sein könnte, das sie als Schlampe abgestempelt werden?

Vermutlich ;). Es gibt aber auch genug Frauen, die da anders sind. So gut wie alle in meinem Freundeskreis - was vermutlich nicht repräsentativ für Deutschland ist, sondern eher zeigt, dass man/frau sich Freunde mit ähnlichen Lebenseinstellungen sucht. In einem solchen Umfeld ist der Begriff "Schlampe" dann gleich anders konnotiert und bekommt etwas vom männlichen Äquivalent "Geiler Hengst". Das klingt dann vielleicht so:

"Hey, Süße, ich muss dir unbedingt was erzählen. Ich hab letztes Wochenende in der Disco voll den geilen Typ kennengelernt (optische Beschreibung folgt) und hab ihn mitgenommen... Ich war dann ja erst skeptisch, wer so gut aussieht, kann bestimmt nicht ficken, aber... Holla die Waldfee! (detaillierte Beschreibung seiner Liebhaberfähigkeiten). Der ist noch besser gewesen als dieser eine Langhaarige, von dem ich dir kürzlich erzählt habe..."

"Der, der dir allein mit Tittenstreicheln einen Orgasmus gemacht hat? Du Schlampe! Warum krieg ich nie solche ab?"

"Tja, weil du immer viel zu brav bist!"

"Hah, bin ich gar nicht. Ich hab da nämlcih auch was an der Angel..."

In so einem Kontext ist der Begriff Schlampe gar nicht mehr abwertend, oder?
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Aber das ich mich jetzt ausgehalten fühle oder wir einen Vertrag gemacht haben? Nein, haben wir nicht. Ich geniesse meine Zeit mit den Kindern und wir geniessen die Zeit zusammen. Wir unterstützen uns gegenseitig und haben berufliche Ziele, die vom anderen ebenfalls unterstützt werden. Aber es gibt keine Trennung zwischen Dein und Mein, sonst hätten wir unseren 2. Sohn nicht haben dürfen. Ein Kind unterzubringen ist noch möglich. Bei 2 Kleinkindern, die zudem auch nur 1 Jahr auseinander sind, wird es schwieriger. Sie brauchen enorm viel Aufmerksamkeit und ein stabiles Familienumfeld. Als Psychologiestudentin darf ich dazu noch anmerken, dass die ersten Lebensjahre (man nennt als Faustzahl, die ersten 3 Lebensjahre) prägend sind für das Grundvertrauen eines Menschen. In dieser Zeit gilt: "Ein feste Burg ist meine Familie!"
Wechselnde Bezugsperson in dieser frühen Prägungsphasen haben klinisch nachgewiesen den gleichen Effekt wie Hospitalismus (es ist ohnehin fast das Gleiche per Definition).

Ich kenne solche Frauen. Frauen die damit sehr glücklich sind....und frauen die sich in Liebe und Mutterglück darauf eingelassen haben im vertrauen das es so bleibt......und sie stehen heute Samstags für ein paar Euro hinter dem Backshop und bessern ihr Hartz4 auf.....

Und der Mann bzw. Exmann hat derweil Karierre gemacht und sieht es aber mittlerweile nicht mal ansatzweise ein dies zu honorieren

Ich hoffe Du gehörst zu den frauen die jetzt und eben dann auch in 20 Jahren mit dieser Rollenverteilung glücklich sind.

und zwei halbe Löhne sind in der regel mehr wie ein ganzer (Steuerrecht) es sei den die Löhne waren vor der halbierung schon sehr unterschiedlich hoch....

kirk ende
Lieber Kirk
Als Student ist man eher auf Studenjobs angewiesen. Nicht festgelegt in einer Branche oder als Freelancer im Marketingbereich. Das Einkommen schwankt nach Auftragslage, steigt aber merklich im Zuge der Finanzkrise, wo alle Festangestellten entlassen werden und einzelne Projekte extern ausgeschrieben werden.
Der Student bedankt sich artig und knüppelt mal eben 200 Std in 2 Wochen, leider nicht als Mutter im Hauptberuf.

Eure Szenarien klingen wirklich ermutigend.

Man sieht doch tatsächlich, dass die Arbeitsmarktpolitik in den Beziehungen Einzug gehalten hat. Wie wir arbeiten so leben wir auch.

Hervorragend, ich frage mich, wozu mir meine Eltern Werte wie Loyalität, Vertrauen und Verständnis mitgegeben haben, wo doch der ganzen Welt zu misstrauen ist und wenn ich nicht permanent auf meinen eigenen Vorteil schaue, dann lande ich in 20 Jahren für ein paar Euro Lohn in einem Backshop. Vielen Dank dafür aber da gehe ich nicht konform.

Eltern sein, ist eine partnerschaftliche Aufgabe, die in sich ein hohes Risiko birgt und dennoch ist sie es Wert eingegangen zu werden, um eben solche Kaltschnäuzigkeit wieder aus der Gesellschaft zu eliminieren.

Dark Amber mag in einigen Punkten Recht haben, jedoch wirken ihre Beiträge auf mich eher wie ein "schaut mal, ich bin besser als alle anderen Frauen, sagt sogar mein Freund, der mich gerne mit seiner Ex-Freundin vergleicht"
Diese Klassifizierung nach Einkommen, die Fixierung auf das Geld, bei gleichzeitiger Negation des für die Mehrheit Wesentliche im Leben, nämlich gemeinsam mit einem geliebten Menschen, die Höhen und Tiefen zu überbrücken, sowie den eigenen Kindern beibringen, dass die Welt schön und lebenswert ist, auch jenseits der Kindertage, fehlt mir da komplett.

Eventuell haben meine Eltern ihren Erziehungsauftrag unzureichend erfüllt, weil auch sie mir vorleben, das berufliche Verwirklichung ihre Zeit hat, sowie auch die Fürsorge füreinander und im Speziellen für die Familie. Sie tun es noch heute, sind beide berufstätig, allerdings mein Vater durch seine gesellschaftliche "Vormachtsstellung" andauernd erfolgreicher.

Irgendwo wurde da auf den Stolz hingewiesen, der einer Frau abgesprochen wird, die für die sich Kindererziehung vom Arbeitsmarkt, zumindest zeitweise zurückzieht. Das macht mich ehrlich gesagt wütend. So manches Mal möchte ich gerne meinen Alltag mit 2 quengeligen Söhne (1 und 2 Jahre alt) gegen einen 9-5-Job eintauschen, ganz besonders in der Erkältungszeit.

Und Arionrhod
Deine Unmutsäusserungen haben absolut Existenzberechtigung und wurden von mir auch nicht als Gejammer aufgefasst. Meinen Respekt dafür, dass Du das alles alleine bewältigst und auch noch vermittelnd auf Deine Familie einwirkst. Das ist wirklich respektwürdig
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ich finde diese Werte auch sehr schön.....Aber was spricht gegen eine Hochzeit mit dem entsprechenden Ehevertrag der honoriert was Du für ihn euch die Beziehung die Kinder tust....Vertrauen ist ein hohes Gut. Aber bitte nicht blauäugig durchs leben rennen. Habe im bekanntenkreis leider schon so viel S.....erlebt...gerade von Menschen die sich mal so stark geliebt und vertraut haben

Aber auch schon anderes.....Durfte mal eine Frau kennenlernen die geschieden war und an Krebs erkrankt ist...der Ex war wohl nicht schlecht verdienend und er hätte rein rechtlich nicht mehr zahlen müssen. Er hat sie immer anstandslos unterstützt dies gehörte bei ihm selbstverständlich dazu. Die beiden hätten keinen Vertrag gebraucht. Da galt das Wort welches sie sich in Liebe gegeben haben.

Kirk ende
Ist ja völlig normal. Wenn mein Haus abbezahlt ist werde ich der Bank auch jeden Monat solange ich lebe Geld überweisen. Da gilt mein Wort das ich dem Kreditberater gab. Was für ein Schwachsinn. Ner Frau geld geben weil sie sich um die Kinder kümmert??? Ne oder? Sieht sehr nach Schwarzarbeit aus und die gibt es auch innerhalb der Ehe. Man was wird hier für ein Unsinn geschrieben.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ist ja völlig normal. Wenn mein Haus abbezahlt ist werde ich der Bank auch jeden Monat solange ich lebe Geld überweisen. Da gilt mein Wort das ich dem Kreditberater gab. Was für ein Schwachsinn. Ner Frau geld geben weil sie sich um die Kinder kümmert??? Ne oder? Sieht sehr nach Schwarzarbeit aus und die gibt es auch innerhalb der Ehe. Man was wird hier für ein Unsinn geschrieben.


*lol*


Ich mach bei meiner Bank auch immer Handschlaggeschäfte....ich sags ja Unterschriften auf Kreditverträgen werden zur Zeit einfach überbewertet......

Den Rest kommentier ich nicht!


steht für sich


Kirk ende
Ner Frau geld geben weil sie sich um die Kinder kümmert??? Ne oder?

Manchmal denke ich hier, ich steh im Wald ....
Irgendwie geht es immer noch ein bißchen dümmer.

Dann gehörst du sicher auch zu den Männern, die sich als guten Vater bezeichenn, weil jedes ihrer Kinder eine eigene Mutter hat ?
@ Kirk
Da hast Du allerdings Recht. Und ... ich gebe zu, wir waren und sind diesbezüglich blauäugig aber wir beide kennen aus unseren Familien direkte Beispiele, in denen es nicht nötig war, derartige Verträge zu schliessen.

Auch fällt mir auf, dass der Grundgedanke der Ehe an sich, in dieser Diskussion verloren gegangen ist, nicht genannt wurde oder bereits gesellschaftlich antiquiert ist.

Eine Ehe ist ein Lebensbund - zugegeben mit meinen 28 Lenzen kann ich, im Bezug auf die Lebensdauer, noch keine wirklich qualifizierten Aussagen machen. Es ist alles noch ein wenig kindlich und rosarot und meine Ehe hält, nach meinem Gefühl ohnehin ewig. Wir sprechen uns in 10 Jahren nochmal und dann könnte es sein, dass ich eine ganz andere
Überzeugung vertrete.

Aber, Heiraten um sich Scheiden zu lassen, wie hier als Syntax zu lesen, halte ich dann doch ein wenig für übertrieben. Führt das die Ehe nicht ad absurdum?
Oder besser.... sollte man überhaupt noch eine Familie gründen?
Wer sich heute einen Hund anschafft, kann ihn bei Belieben oder besser Unbelieben, dann ins Tierheim bringen, wenn er zur Last fällt oder die Urlaubsreise verhindert. Und Hunde haben eine begrenzte Lebenserwartung von ca. 15 Jahren. Ein Kind hingegen ist, nach Aussage meiner Eltern eine Lebensaufgabe von mind. 50 Jahren.

Wir sollten wirklich keine Kinder mehr kriegen, sondern uns besser einen treuen Vierbeiner zulegen, den wir guten Gewissens im Tierheim abgeben können, wenn es uns passt.

Nein, im Ernst.. ich baue auf das, was meine Eltern mir beibrachten und habe da den Lieblingsspruch meines Vaters im Kopf:
"Kinder bringen einen ins Grab aber ohne sie kommt man auch dorthin."

Wie wahr, wie wahr... ergo sum: Es kommt darauf an, was man daraus macht. Sollte meine Ehe in die Brüche gehen, mein Mann zum Egoisten mutieren, will ich stark genug sein, wie Arionrhod und an den guten Dingen festhalten, vielleicht denke ich dann auch an Kirk, der mahnte, einen Ehevertrag abzuschliessen aber ich hoffe doch nicht *smile*

Im Moment bin ich ganz glücklich mit meiner Naivität.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Dann bist du gar nicht anders als ich, Marlensche ;). Du lebst auch das nach, was dir vorgelebt wurde.

Nur, dass das halt etwas anderes war als bei mir.

Mir erschließt sich allerdings noch nicht ganz, warum ich keine Kinder haben darf, wenn ich den Mann für einen fähigen Vater auch im Falle des Endes unserer Liebe halten würde. Liebe kann enden - das habe ich schon mehr als einmal erlebt. Aber darf ich deswegen keine Kinder haben???
@ Dark Amber
Die Aussage:

Wir sollten wirklich keine Kinder mehr kriegen, ...

bezog sich auf das Fürsorgebedürfnis von ca. 50 Jahren, nach Aussage meiner Eltern und meint daraus schlussfolgernd:

Das die Ehe nicht einhergeht mit dem Kinderkriegen. Sehr wohl aber eine Ehe mit der Anschaffung eines kurzlebigen Haustieres, wie z.B. Hund rechtfertigt die Parallelerscheinung Ehe als temporäres Lebensmodell.

Das ist Sarkasmus aufgebaut aus Logik.
Wenn eine Ehe nicht lebenslang gedacht ist, sondern befristet, sollte sie nicht Grundlage für die Familiengründung sein, sondern eher dem Zweck einer kurzweiligen Verantwortung erfüllen (Haustier)

Und nun sachlich und ohne Bewertung:
Die Ehe ist ein antiquiertes Lebensmodell, dessen Zweck, bewiesen in der Geschichte der Gleichberechtigung, lediglich darin bestand, den Besitz einer Frau öffentlich zu machen (nein, Sklaverei ist der käufliche Erwerb einer Frau). Diese Frau hatte die einzige Aufgabe, dem Manne "ebenbürtige" Nachkommen zu schenken, dafür erwarb sie mit der Heirat das Recht versorgt zu sein.

Also Ehe und Kinderkriegen gehören nicht mehr zusammen, nach moderner Definition, wird aber immer noch im gleichen Satz genannt, steht also, im allgemeinen Verständnis im direkten Zusammenhang.

Somit sollte die Ehe in völliger Unabhängigkeit zum Kinderkriegen stehen.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Also Ehe und Kinderkriegen gehören nicht mehr zusammen, nach moderner Definition, wird aber immer noch im gleichen Satz genannt, steht also, im allgemeinen Verständnis im direkten Zusammenhang.

Somit sollte die Ehe in völliger Unabhängigkeit zum Kinderkriegen stehen.

Interessanter gedankengang....wäre doch direkt mal ein Threadthema.

Ich habe 4 Freunde die mit 17 gewettet haben niemals zu heiraten. (Einer ist es mittlerweile). Ich hab sie immer belächelt und gemeint daß dies doch gar keine mutige Wette sei. Heiraten ist doch heute nur noch Folklore mit Ehevertrag. Die wirklich "dramatische" Entscheidung trifft ein Paar heute erst dann wenn es sich für Kinder entscheidet. Ehen können geschieden werden. Kinder bleiben....zumindest bist 18 .

Ich würde die Ehe entstaatlichen und dahin zurückgeben wo sie hingehört.....zu den Kirchen.
Von mir aus können wir so ein Art eingetragene Lebenspartnerschaft einführen wie es homosexuelle Paare haben. Wo dann Erbschaften usw. (Dinge die man im übrigen weitestgehend heute schon ohne Trauschein notariell bewerkstelligen kann) geregelt sind. Und die Scheidung sprich Trennung ohne Gedöns vollzogen werden kann.

Familie ist da wo Kinder sind.....und hat mit Ehe nix zu tun. Ehe ist eine Glaubensfrage wie polyamourie oder der Glaube an Lichtwesen....hat seine Daseinsberechtigung geht aber den Staat nix an.



Kirk ende
******ber Mann
493 Beiträge
@ Odaliske
@ Dark_Amber

DANKE !!!!

Mit euren Aussagen und eurer Art zu leben finde ich euch auch KEIN BISCHEN "männlich". Ihr gebt mir nur Etwas Vertrauen zurück, dass es auch noch anders denkende Frauen gibt. Eine solche Frau zur Partnerin zu haben, sorgt eigentlich dafür, dass man sich, wenn wirklich die Liebe doch einmal sterben sollte, man immer noch wirklich beste Freunde bleiben könnte. Denn vor solche einer Frau habe ich nicht nur Achtung, sondern würde auch immer und gerne!!! helfen, wenn sie dann einmal in Schwierigkeiten wäre.
Ihr seid Klasse!
Es ist doch eigentlich ganz einfach, wenn beide Seiten in der heutigen Zeit leben und etwas Intelligenz besitzen...

Man sollte doch eigentlich nur das verlangen, was man selbst zu geben bereit ist. Oder, wenn nicht beides auf gleiches Interesse stößt sollten beide Seiten auch zu Kompromissen bereit sein...

Wo bleibt denn der Spaß, wenn dass was geschiet nicht beiden gleich viel Lust und Freude bereitet?

Die Frau, die mit sich machen lässt, was sie nicht will hat meiner Meinung nach nicht das nötige Selbstvertrauen, was sie eigentlich haben sollte, um nein zu sagen...
****ot2 Mann
10.200 Beiträge
Das wird ja zum Diskurs über
Heiraten, Kinderkriegen, Arbeitsteilung & Co.
Und über Trennung und Scheidung.

Ich kann all den jungen Menschen hier nur raten, sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, dass es "Scheidung" gibt.
Klingt blöd, wo sich doch so viele scheiden lassen, aber manch einer kalkuliert das in seiner Lebensplanung eben trotz besseren Wissens nicht ein.
Und noch ne Binsenweisheit:
Kindererziehung und karriereorientierte Berufstätigkeit, die in aller Regel zeitlich hochgradig beansprucht, sind immer noch schlecht unter einen Hut zu bringen. Immer noch sind Paare, die in irgendeinerweise Betreuungsunterstützung durch Großeltern haben, hochgradig im Vorteil.
Ohne Unterstützung läuft es in aller Regel, da qualifizierte Jobs nun mal 120% Einsatz erfordern, doch irgendwie auf eine Alleinverdienerfamilie hinaus. Meist ein durch Beruf geschlauchter Kerl mit einer frustierten, kinderrudelbetreuenden Akademikerin an seiner Seite. Die beide die Leistung und den Einsatz des Gegenübern nicht hinreichend wertschätzen und würdigen.
Ist jetzt irgendwie vielleicht off topic.
Hat auch irgendwie gar nichts mit Erotik zu tun...
Wollt ich aber mal geschrieben haben...
Lg
Freimut
Eine...
ganz schwere Frage für mich! Ich glaube da kommen jetzt sicher auch viele Frauen ins grübeln. Wenn ich das mal mit der Kleidung aufnehmen soll, das man seinem Partner gefällt. Wie ist es dann mit der von den Männern gehasten Frage, "Schatz, kann ich so gehen" oder "Wie findest du die Bluse"? Das müßten wir Frauen uns ja dann auch verkneifen. Ich empfinde es eher als "Ihm eine freude machen" und um ihm zu gefallen. Mir ist das eben auch wichtig, das ich für meinen Partner auch visuell reizvoll bleibe.
Aber wie gesagt, es ist eine reizvolle Frage. Mir schießen jetzt soviele Gedanken durch den Kopf, aber damit würde ich Euch nur langweilen.
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