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Verweichlichen die Männer in der heutigen Zeit???

@Dark_Amber
Oh mein Gott, wie verkrafte ich das bloß? Schwebe auf *wolke7*

Wo wohnst du doch gleich? *lach*

Nun, ich halte es eben so, daß ich den Bedürfnissen des TE gerecht werden will. Leider habe ich eben den Eindruck, daß die wenigsten ab einer gewissen Seitenzahl über haupt nicht mehr auf das EP eingehen, geschweige was den TE dazu bewegt hat, den Fred zu eröffnen.

Sehr schade und leider an der Tagesordnung. Und deshalb kommt es eben zu hitzigen Debatten, Streitereien und auch Beleidigungen!

Ich poste lieber nur einmal was mit hand und Fuß (natürlich Ansichtssache), als 10 Müllpostings, die mit dem Thema gar nix mehr zu tun haben *tonne* *tonne* *tonne*

Aber so ist es halt. Kann ja auch ganz amüsant sein. Muß eben gelernt sein, sich rauszuhalten. Hab ich auch durchgemacht. Habe gelernt. Ok manchmal, denn auch ich suche die Provokation (auch ein Dominanzverhalten).

Meins eben !!!

glaube war jetzt *offtopic*

aber dennoch *kuss* für dich
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Ich wohn bei meinem Freund ;).

Ich hoff ja mal, dass dein Posting Maya auch noch mal helfen kann. Ist doch eigentlich ne schöne Sache, dass in solchen Threads neben ner Menge Selbstprofilierung immer wieder auch gute und schöne, nicht rechthaberische Sachen kommen, die einem selbst neue Gedankenanstöße geben.

Gelobt sei das Internet - auch, wenn es einen verweichlichen lässt und man gar nicht mehr raus und nach realen Leuten suchen muss, um sich seine Fragen beantworten zu lassen ;).
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
@DeepInYourHeart
Gleich mal eins vorneweg: Entweder man ist dominant oder nicht und das liegt meiner Meinung nach schon in den Genen !!!

Diese Behauptung ist falsch.

Es gibt kein "dominant" oder "nicht dominant".

Es gibt dominante oder weniger dominante Menschen.
Dann hat die Ausprägung der Dominanz auch viel mit der Kinderstube zu tun.
Außerdem kann ein in seinem Wesen nach dominanter Mensch, bevor er noch stark genug ist, gebrochen werden.

Muß Verweichlichen unbedingt etwas mit Dominanz zu tun haben?

Es gibt viele verweichlichte und verwöhnte Menschen, die ihre Mitmenschen durch ihre Launen dominieren.

Auch gibt es kranke Menschen, die ihre Krankheit zum selbigen benutzen.
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Verweichlicht unsere heutige Gesellschaft unsere Männer?
Ich denke, "verweichlichen" ist der falsche Ausdruck.
Das Antonym dazu ist "abhärten" und nicht unbedingt "dominant".

Ich denke, dass es nachwievor dominante Männer gibt. Doch sind diese oft in festen Beziehungen, weil Frauen diese Eigenschaften am Manne so sehr schätzen.
sehr sehr gespannt bin...
Ich denke, dass es nachwievor dominante Männer gibt. Doch sind diese oft in festen Beziehungen, weil Frauen diese Eigenschaften am Manne so sehr schätzen.

was Frau zu diesem Statement sagt?

you made my day *haumichwech*

Selbstbild
Ich denke, dass es nachwievor dominante Männer gibt. Doch sind diese oft in festen Beziehungen, weil Frauen diese Eigenschaften am Manne so sehr schätzen.


nun ja letztendlich müsste man hier natürlich auch wieder von der subjektiven sichtweise ausgehen, was als dominant geltend oder gesellschaftstechnisch anerkannt ist und diese sind oft beruflicher natur....in der partnerschaft kommt sie ja nur zur geltung wenn sie von beiden gewünscht wird!

bei der "verweichlichung" der männer geht es im diesen zusammenhang um...weicheiinterpretationen ...wie warmduscher oder schattenparker...?


oder vielleicht auch----------> das nicht durchsetzen an eigenen zielen in einer partnerschaft? ich persönlich bin in diesen fall der meinung....., ob nach der ansicht einer frau männer nun gefühlvoller, verständnisvoller, rücksichtsvoller, kompromissfähiger und ein besserer zuhörer in sachen partnschaft geworden ist und eine frau dieses charaktereigenschaften als verweichlichung ansehen könnte und nicht zu schätzen weiß....wäre mir doch so etwas von egal....
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Nachschlag.
das nicht durchsetzen an eigenen zielen in einer partnerschaft?

Ich finde, das hört sich schon viel besser an.

Frauen wollen für sich dominante Männer.

Wie las ich doch heute, sinngemäß, im Zusammenhang mit Männern, die ein "tolles" Leben haben:
"Es gibt Mädchen, die alles tun, um eine Nacht mit diesem Mann zu verbringen. Immer in der Aussicht, auch dieses Luxusleben führen zu dürfen."

Das heißt: Ein Mann ist so attraktiv, wie das Leben, dass er führt.
Das heißt: Ein Mann ist so attraktiv, wie das Leben, dass er führt.


volle punktzahl *g* um mal von dominanz, hart und weich...pickel oder pickelfrei wegzukommen, denn das ist unter umständen so wechselhaft wie das wetter... ;-)......
Wir leben in einer Gesellschaft, in der uns die gebratenen Tauben quasi in den Mund fliegen. Im Gegensatz zu vorangegangenen Generationen müssen wir um das Überleben nicht mehr kämpfen (sei es durch Krieg, Hunger oder Frondienste).

Wer in meiner Generation das Attribut "männlich" benutzt hat, so stand hier das Bild des Naturburschen vor unserem geistigen Auge - oder des Kämpfers für die Gerechtigkeit, der "lonesome Cowboy". Auch der amerikanische Buchhalter, der sich für seine Familie krumm macht und markig männlich dem Sohnemann die Schulter klopft, hatte seine weiblichen Fans
Der Kommissar war zwar intelligent - aber nicht männlich - d.h. erotisch attraktiv für Frauen.

Heute sind es Terminator und Co., die das Attribut des männlichen Typus repräsentieren. Oder der gerissene Börsenmakler mit dem dicken Porsche. - Ja, ja - wir Frauen schauen immer noch nach den besten Jägern, die unser und das Überleben unserer Kinder sichern, obwohl das gar nicht mehr nötig ist, weil wir selber für uns aufkommen können.

Hey Frauen - Ihr wollt einen Mann - so'n richtig kernigen? Dann sagt ihm nicht: "Mach mir den Hengst!". Sagt ihm: "Mach mir den Terminator!"

Angelika
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Frauen wollen für sich dominante Männer.

Mager, sehr mager. Sind wir jetzt wieder bei Pauschalitäten? Der Frau schlechthin ist genauso wenig pauschal etwas zu unterstellen, wie einem Mann. Diese Aussage ist Mumpitz @Selbstbild, sorry - und ich führe mal FemDoms als Quotenfrauen an.



"Es gibt Mädchen, die alles tun, um eine Nacht mit diesem Mann zu verbringen. Immer in der Aussicht, auch dieses Luxusleben führen zu dürfen."

Das heißt: Ein Mann ist so attraktiv, wie das Leben, dass er führt.

Die Attraktivität eines Mannes steigt ganz sicher nicht allein mit seinen Möglichkeiten Geld und Luxus an die Frau zu bringen. Wer das glaubt, hat – mit Verlaub - entweder zu wenig Frauen in seinem Leben gehabt oder schlicht nicht die blasseste Ahnung vom weiblichen Geschlecht. – Ach so, da war von kleinen Mädchen die Rede. Pardon.

Bruns
Das heißt: Ein Mann ist so attraktiv, wie das Leben, dass er führt.



bei dieser aussage denke ich jetzt primär nicht an luxus ..., das leben was ein mensch führt kann durchaus auch mit ganz normalen wirtschaftlichen mitteln als attraktiv gelten, wichtig sind doch vielmehr dinge...mit wieviel leben er sein eigenes füllt... *zwinker*
Du meinst, das Leben an der Seite des Mannes sollte für Frau unterhaltsam sein?
Du meinst, das Leben an der Seite des Mannes sollte für Frau unterhaltsam sein?

so lange ich für sie nicht den entertainer machen muß.....könnte man es so ausdrücken, nur sollte es das nicht sein...jedoch wäre es in einer partnerschaft eine gute voraussetzung *zwinker*
Auf mich hat Mann eine "männliche" Wirkung, wenn der Gedanke, der Anblick oder eine Äußerung von ihm mich aufseufzen und weich in den Knien werden lässt.

Angelika
*****uns Mann
4.072 Beiträge
… mich aufseufzen und weich in den Knien werden lässt.

Und das passiert Dir wohl kaum @Angelika bei Männern, die Dir nur nach dem Munde reden oder die Dir sabbernd am Knie hängen und Dir den Weg sauber lecken. *zwinker

Bruns
die Dir nur nach dem Munde reden oder die Dir sabbernd am Knie hängen und Dir den Weg sauber lecken

Nein, @*****uns - aber das ist ja schon extrem.

Aber auch Männer, die selbstbewusst eine eigene Meinung vertreten, mir auf Augenhöhe begegnen, die meinen Respekt haben - alles Attribute, die in meinen Augen nicht geschlechtsspezifisch sind - die lassen mich nicht in die Knie sinken.

Angelika
*****uns Mann
4.072 Beiträge
… - die lassen mich nicht in die Knie sinken.

Breitgrins, das habe ich auch nicht erwartet. – Aber wir kommen der „Sache“ näher, was sind denn nun Deiner Meinung nach relevante geschlechtsspezifische Attribute?
Gute Frage
Das kann ich spontan gar nicht sagen - vermutlich kann ich das auch nicht, wenn ich etwas länger nachdenke, @*****uns.

Warum lassen mich Männer - nicht Frauen mit vergleichbaren Verhaltensweisen - in die Knie gehen?
Sicher hat mein Begriff von "Männlichkeit" etwas mit der erotischen Anziehungskraft auf mich zu tun.

Ich schlaf mal drüber - obwohl ich morgen früh sicher auch noch nicht schlauer bin.

Guats Nächtle
Angelika
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
@vanBruns
Bei meinem Beitrag geht es um den Lebenspartner, nicht um einen Fetisch.

Eine 2006 an der Indiana Universität durchgeführte Studie zeigt, dass sich Frauen zwar auf Nachfrage so äußern, dass sie gleichbehandelt werden möchten, bei einem Test jedoch eindeutig auf Männer reagierten, zu denen sie "aufschauen können" und die "die Initiative übernehmen".

Die Attraktivität eines Mannes steigt ganz sicher nicht allein mit seinen Möglichkeiten Geld und Luxus an die Frau zu bringen. Wer das glaubt, hat – mit Verlaub - entweder zu wenig Frauen in seinem Leben gehabt oder schlicht nicht die blasseste Ahnung vom weiblichen Geschlecht.

Nun, dies kann auch umgekehrt gesagt werden:
Wer zu deinen Schlüssen kommt, sollte mal überprüfen, ob er die richtigen Schlüüse zieht / gezogen hat.

Wenn ein Mann einen gewissen gehobenen Lebensstandard hat, so setzt das Qualitäten vorraus, die dieses ermöglichen. Insofern kann ein Lebensstandard schon Aufschlüsse über viele positive oder auch negative Eigenschaften des Mannes geben.

Es ist nun mal so, auch wenn es jeder für sich auch nicht unbedingt wahrhaben will:
Wir werden weit mehr von unseren Genen und Hormonen gesteuert, als wir bemerken und wollen.
ach so...
Wenn ein Mann einen gewissen gehobenen Lebensstandard hat, so setzt das Qualitäten vorraus, die dieses ermöglichen. Insofern kann ein Lebensstandard schon Aufschlüsse über viele positive oder auch negative Eigenschaften des Mannes geben.

Du meinst jemanden wie Frederic von Anhalt, der Ehemann von Zsa Zsa Gabor, der dann in Deutschland um Sozialhilfe bettelt, weil ihn die Wirtschaftskrise an den Rand des Ruins gebracht hat aber in Hollywood einen auf "dicken Maxe" macht.

Vielleicht sollte er weniger Zigarren rauchen. *lach*


Es ist nun mal so, auch wenn es jeder für sich auch nicht unbedingt wahrhaben will:
Wir werden weit mehr von unseren Genen und Hormonen gesteuert, als wir bemerken und wollen.

Von was der Frederic gesteuert wird will ich ehrlich gesagt nicht wissen. Frage doch mal die Frauen, ob sie zu so einem aufschauen können, der die Initiative übernimmt um die Kohle seiner "Alten" zu verschleudern. *haumichwech*
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Nun, die haben ja ihre Interessentinnen.
Aber gehen wir doch mal von der Mehrzahl der Männer, die durch regelmäßige Arbeit, Leistung ihren Wohlstand aufbauen aus.
Aber gehen wir doch mal von der Mehrzahl der Männer, die durch regelmäßige Arbeit, Leistung ihren Wohlstand aufbauen aus.

Nun, in erster Linie sollte ein Mann, der nicht schon als Millionärserbe auf die Welt kommt, in der Tat sein Geld verdienen und sich einen gewissen Lebensstandart aufzubauen.
Ich persönlich halte mich aber von Frauen fern, die es nur auf "das Geld" abgesehen haben, denn ich bin der Meinung daß eine Frau auf eigenen Füßen stehen sollte, um sich wenn etwas schief geht selbst versorgen zu können. Nach kurzer Zeit habe ich die durchschaut.

Fern halte ich mich deshalb, daß ich nicht in Versuchung gerate evtl. einer Heirat zuzustimmen ohne überhaupt über einen Ehevertrag nachzudenken.

Wenn ich dann einen Ehevertrag haben will und meine "Liebste" ja mal ganz blöd guckt, weil das ja gleich an Vertrauensverlust grenzt, zeigt das doch daß mein Verstand nicht ganz zwischen die Beine gerutscht ist.

Hat das dann auch mit Dominanz zu tun? Ich finde ja.


mit freundlichstem Gruß

Knut
******nig Mann
24.812 Beiträge
@*******ild:
also mir jedenfalls fällt eine menge mehr ein an dingen bzw eigenschaften, zu denen frau aufblicken könnte, als der schnöde mammon...

es gibt jedenfalls auch menschen, die ganz bewusst ihre prioritäten anders sortieren, bei denen geld und macht irgendwo ganz hinten stehen und es um ganz andere werte geht. hab ich mal gehört... *zwinker* aber ob das die mehrheit ist wage ich mal zu bezweifeln.

btw: wie kommts eigentlich, dass auch durchaus viele frauen auf den typischen aussteiger stehen, der einfach mal alles stehen und liegen lässt und nach australien in den busch geht...? wohlstand ist dort jedenfalls wohl eher nicht zu erwarten! *ggg*
@Der Foenig
Wenns doch nur mehr solche Frauen geben würde !!! *freu* *freu2* *lach*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Lieber @Selbstbild

Bei meinem Beitrag geht es um den Lebenspartner, nicht um einen Fetisch.

Seid wann hindert die sexuelle Neigung der Partnerin daran, das selbige eine Lebenspartnerin sein oder werden kann?



Eine 2006 an der Indiana Universität durchgeführte Studie zeigt, dass sich Frauen zwar auf Nachfrage so äußern, dass sie gleichbehandelt werden möchten, bei einem Test jedoch eindeutig auf Männer reagierten, zu denen sie "aufschauen können" und die "die Initiative übernehmen".

Ich verwehre mich lediglich gegen pauschale Zuweisungen: Frauen sind … Männer sind ...

Die Gruppe der besagten Frauen ist auch in dieser Aussage wieder indifferent. Tatsächlich interessant wäre eine solche Studie, wenn die Ergebnisse mit entsprechenden Komponenten, wie beispielsweise sexuellen Neigungen/Bedürfnissen der Frauen in Relation gesetzt würden. Oder wurde zumindest ermittelt, ob die Frauen zum Zeitpunkt des Testes einen Eisprung hatten? Was ich durchaus ernst meine.



Wenn ein Mann einen gewissen gehobenen Lebensstandard hat, so setzt das Qualitäten vorraus, die dieses ermöglichen.

Das ist "Wunschdenken". Auch dieses Statement ist so nicht allgemeingültig und richtig. Es gibt zunehmend Männer (und es werden aufgrund entsprechender Erbschaften mehr und mehr), die mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurden oder durch Nichtstun dazu kommen und sich lediglich auf den Lorbeeren anderer ausruhen. Ein auf diese Art und Weise gewonnener Lebensstandard (der Klassiker ist wohl: von Beruf Sohn) überzeugt für mich nicht gerade von tollen Qualitäten desjenigen.

...

Es ist nun mal so, auch wenn es jeder für sich auch nicht unbedingt wahrhaben will:
Wir werden weit mehr von unseren Genen und Hormonen gesteuert, als wir bemerken und wollen.

Das sehe ich durchaus auch so.

van Bruns

Edit: Ich sehe gerade Knut war in Sachen "goldener Löffel" schneller. Sorry.
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