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Freundschaft+Zärtlichkeit statt Sex/Fick-Freundschaft

********n_be Mann
1 Beitrag
Themenersteller 
Freundschaft+Zärtlichkeit statt Sex/Fick-Freundschaft
Ich wurde vor kurzem von meiner langjährigen Freundin verlassen und wandte mich wieder meiner früheren Persönlichkeit zu. In der Beziehung war ich absolut treu, aber davor habe ich mich für eine besondere Form der Liebe/Freundschaft/Beisammenseins interessiert die ich damals durch selbstgesetzte Schranken nicht ausleben konnte.
Kurz nach meiner Trennung habe ich jemanden kennengelernt die mir sehr geholfen hatte. Sie hatte meine beginnende Verliebtheit abgelehnt, aber dabei soweit ihre Ablehnung erklärt(bis in mein Herz hinein), dass ich ihr nicht böse/enttäuscht war sondern dankbar. Danach konnte/habe ich mit ihr sehr lange und für mich die bis dahin persönlichste Gespräche geführt. Ich fand es toll, dass sie trotz meiner verliebtheit und den Hintergedanken, sich mir(ich hab ihr wirklich alles erzählt) mit mir traf und tief und ernsthaf und "liebe/verständnisvoll" redete. Durch diese Gespräche kam ich zu dem Punkt wo ich erkannt habe was ich eigentlich suche im Moment. Ich habe zwar nur realtiv kurz in die foren reingeschaut aber nicht dieses Thema in dieser form gefunden, daher sorry falls es das schon gab.
Ich habe das Gefühl geben zu wollen auch ohne "gegenleistung" ohne große Verpflichtungen weder für sie noch für mich. Gerne würde ich nur reden oder sie massieren oder sie auf die ihr angenehme weise streicheln, jedoch keinen Geschlechtsverkehr haben(das ist irgendwo dann wahrscheinlich doch ein teil einer Beziehung und ich mag es eher weniger, zumindest sage ich das jetzt in meiner mit Affären unerfahrenen zustand). Sie(mit der ich geredet habe) hat es geschafft das ich mich so weit in sie hineinversetzen konnte, dass ich ihre beweggründe verstand und nicht mal in hintergedanken dagegen gehandelt hätte, da sie mir als Freundin/Mensch zu wichtig war/ist und ich mich zu sehr in sie hineinfühlen konnte. Das war neu für mich und bewog mich zu öffnen und auch mit anderen darüber zu reden. Kennt ihr das auch, wenn man einfach nur irgendwie glücklich ist und zärtlich sein möchte zu einer Freundin nur um ihr schöne momente zu verschaffen und die schönheit ihrer empfindungen dabei zu teilen? Wie das empfinden bei einem schönem Musikstück oder eines wunderschönen Kunstwerks. Ich weiß dass sich das irgendwie naiv/seltsam oder so anhört, aber das ist mein Zustand und ich weiß nicht mit wem ich darüber reden soll außer mit so offenen leuten wie euch. Die meisten Freunde/innen würden das nicht wirklich verstehen oder mir nur sagen das ich spinne. Ist dieses denken/wunsch wirklich so seltsam? Kann man nicht einen Menschen als Freund haben und ihr gleichzeitig zärtlichkeit schenken ohne Hintergedanken/
Kosequenzen für die Freundschaft? Geht es denn nicht das man jemanden irgendwie liebt und deshalb eine größere körperliche Nähe will als nur umarmung?
devot ... dienend
Hallo!
Beim lesen war meine erste spontane Reaktion: Sorry - so selbstlos bin ich nicht - hätt ich keinen Bock drauf! Aber DARUM GEHTS JA AUCH NICHT! Also, sorry .... aber nun ja, folglich ist es vielleicht ein bißchen schwerer, mich in dich reinzufühlen. Andererseits ... drängte sich mir sofort als zweiter Gedanke folgender auf: "Hm, hört sich sehr devot, im Sinne von "dienend", ihr gebend, sich hingebend und darin Erfüllung findend an ...
Ganz ehrlich, im Bereich SM gibt es diese - tja - ich sag´s mal so D/S-Unterkategorie (devot/submissiv) ... vielleicht hilft es dir, in dieser Richtung mal a bisserl bei Wikipedia oder hier im Forum nachzulesen. Du mußt ja nicht mit allem dort etwas anfangen können, aber vielleicht findest du dort den einen oder anderen Gedankenanstoß!
LG
Faye
******ere Paar
77 Beiträge
Das ist doch grundsätzlich ein möglicher Entwurf für eine mehr oder weniger erotisierte Freundschaft und hat m.E. nichts mit dienen zu tun. Du kannst Dich eben mit Frauen besser unterhalten als mit Männern, weil Du sie interessanter, anregender usw. findest. Geht mir ähnlich und ich finde das auch nicht ungewöhnlich.

Dass man Freunden/Freundinnen gern viel geben möchte, ohne nach dem eigenen Nutzen zu fragen, ist doch Kern der Freundschaft.

Die wirst Du sicher auch hier finden, Du musst eben auch klar äußern, was Du möchtest und was nicht. Wenn es keine Einbahnstraße ist und man sich gegenseitig anregt, können das für beide tolle Begegnungen sein. Wenn Du die einzelnen Profile aufmerksam liest, dann wirst Du entdecken, dass es genug Möglichkeiten für Dich gibt. Und dann muss man gemeinsam austesten, was man zulassen will und was nicht. Da gibt e keine klaren Grenzen, das hängt immer von der konkreten Situation ab.
Zärtlichkeit
Oh, ich kann Dich sehr gut verstehen! Ich selbst habe auch gerade eine sehr lange Beziehung hinter mir (12 Jahre). Auch ich wurde verlassen und bin auch noch ziemlich am knabbern. Ich glaube wenn man so lange in einer Beziehung war und man sich dieser sehr sicher war, ist diese "Lebensform" eine Weile lang abschreckend.

Ich sehne mich auch oft danach, wenn ich mich mit einer guten Freundin herrlich unterhalte und wir gerade riesig Spaß miteineander haben, einfach mal ihr Gesicht in meine Hände zu nehmen, ihr den Kopf zu kraulen oder sie in die Arme zu schließen, sie zu streicheln und das Leben zu genießen, ohne das sonst irgendwas passiert.
Tja aber irgendwie ist es schwer diese festgefahrenen Kategorien(Beziehung oder Freundschaft aber nichts dazwischen) aufzulösen.

Lasst uns daran arbeiten! *zwinker*

Liebe Grüße
Gourmetlover
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
Kennt ihr das auch, wenn man einfach nur irgendwie glücklich ist und zärtlich sein möchte zu einer Freundin nur um ihr schöne momente zu verschaffen und die schönheit ihrer empfindungen dabei zu teilen? Wie das empfinden bei einem schönem Musikstück oder eines wunderschönen Kunstwerks. Ich weiß dass sich das irgendwie naiv/seltsam oder so anhört, aber das ist mein Zustand und ich weiß nicht mit wem ich darüber reden soll außer mit so offenen leuten wie euch.

Ja, kenne ich und ich genieße die Freiheit, sich auszudrücken, die das mittlerweile bringt - nämlich unabhängig davon lieben zu dürfen, ob es erwidert wird. Mit "sich aufdrängen" hat das ja noch nichts zu tun, aber es überfordert viele Menschen, weil es irgendwie (kulturell?) verankert ist, daß man das selbe geben muß, was der andere gibt.
Ich habe aber Jahre (und wunderbare Begegnungen mit vielen vielen Polys *knuddel* ) gebraucht, um dahin zu kommen.

Vor einer ganzen Weile habe ich jemanden z.B. lachend und ruhig gesagt "... aber das ist ok, ich brauch nicht mehr. D.h. na klar hätte ich gern mehr, ich liebe Dich um Himmels Willen ..." - und bekam einen scharf-prüfenden Blick zugeworfen (weil er ja nur Affären hat und ob ich das wohl ernst meine oder nur so lax hinwerfe und so). *lach* Bis er gemerkt hat, daß ich völlig ruhig war dabei und Witze mache ich über das Thema nicht. Und das keine Forderung war, sondern eine ganz entspannte Aussage ohne Appell oder sonst was. Worauf er sich wieder entspannt hat.

So ganz sicher bin ich in dieser Sache aber immer noch nicht, ich merke es, daß ich auch weiterhin manchmal am Verhalten meines Gegenübers festmache, wie offen ich ihm gegenüber wegen meiner Gefühle bin - abhängig davon wie sehr mein Gegenüber "spiegelbildlich" auf Vorstöße reagiert. Wie unbefangen ich agiere, wird also noch immer durch den Gegenüber beeinflußt, selbst dann manchmal, wenn man sich lange kennt oder eine enge Beziehung pflegt. Aber ich werde besser und stärker/selbstbewußter dabei, auch weil ich jedes mal lerne, daß genau solche "prüfenden" Reaktionen, die kurze Anspannung keine Katastrophe sind, sondern man so auch dem Gegenüber "beibringen" kann, daß solches Verhalten völlig ok und einfach nur ungewohnt ist.
Eine valide Alternative. *g*

Mit "devot" und "dienen" würde ich das nun partout nicht beschreiben wollen, einfach nur die Liebe und Zärtlichkeit, die man empfindet, freigiebig aus sich herauslassen ohne (rationales, "erwachsenes") Aufrechnen oder Angst, dann komisch da zu stehn. Aus einem mir bisher nicht ganz ersichtlichen Grund wird nämlich "freigiebige, erwartungsfreie Liebe" oft als "unreif/dumm" bewertet. Aber mit "sich ausnutzen lassen" hat das noch lange nichts zu tun. Und wie mir scheint kommt diese negative Wertung viel öfter vom Gegenüber, der einfach nur unsicher ist, wie er reagieren soll - und dann lieber statt sich mit seiner eigenen Unsicherheit auseinander zu setzen das Verhalten des frei Liebenden als "albern" abwertet. Gemäß dem (tatsächlich unreifen) Teenager-Verhalten "Haha, bist Du unnormal! Werde gefälligst normal, damit ich mich nicht unbehaglich fühle, weil mir da Reaktionsweisen fehlen damit umzugehn - und mein eigenes Verhalten als einzig Wahres in Frage gestellt wird.". Tratsch als Verbreitung/Regulierung "nicht Normkonform" ist ja eine beliebte Sache ...
****sek Frau
22 Beiträge
na klar
geht das.

Ich glaube vor allem in der heutigen schnellen Zeit sind wir echt froh, jemanden gefunden zu haben, der wirklich zuhört und einen auch durch seelische unterstützung (und sei es nur zuhören oder auch diskutiren, vorschläge bringen) aufbauen kann und/oder glücklich machen kann, wenn's einem nicht so gut geht...
Ich glaube Sex kann man (fast) überall bekommen, aber leute die sich wirklich in einen hineinversetzen können sind selten....

Die heutige gesellschaft macht es halt einem schwer nur geben oder eben nehmen ohne zu gegenleistung gedrängt (im übertragenem sinne) zu sein... wir wollen ja überall einen ausgleich.. am bestem niemandem was schuldig sein.. und diese einstellung greift auch auf die emotionale ebene über..

daher geniesse diese Freundschaft und sorge dich nicht darum, ob's verkehrt ist oder normal... solange es für euch beide stimmt, ist es in Ordnung *zwinker*
******aas Mann
1.552 Beiträge
Mit anderen ja, mit dieser? Nein.
Bevor wir uns weiter in romantischen Vorstellungen von platonischer Liebe und Agape zerstreuen - Du schreibst:

Sie hatte meine beginnende Verliebtheit abgelehnt, aber dabei soweit ihre Ablehnung erklärt(bis in mein Herz hinein), dass ich ihr nicht böse/enttäuscht war sondern dankbar.

Sie hat klipp und klar gesagt: Ich mag Dich als Freund, nicht als Lover.

Was Du jetzt suchst sind alle Benefits eine Liebesbeziehung wie Nähe, Zärtlichkeit, Geborgenheit, Hingabe - außer Sex. Auch wenn Du selbst sagst, das Du nur "geben" willst, ist auch das Geben ein Bedürfnis - also etwas, was Dir gut tun würde. Was da spricht, ist Deine Körperchemie, die ein Gegenüber braucht um emotionale Ungleichgewichte abzubauen; das ganze hat mit Freundschaft recht wenig zu tun.

Ich vermute, das Deine Freundin diese angebotenen Zärtlichkeiten nicht wollen würde - denn sie "braucht" sie eben nicht - und das sie Dich nicht als Partner sieht, hat sie Dir deutlich gesagt.

Daher, bedränge sie nicht und belaste Eure Freundschaft nicht weiter
mit Deinen Wünschen. Es gibt bestimmt Menschen, die sich genau so eine Freundschaft wünschen würden - aber sie ist es, meiner Meinung nach, nicht.
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
Hm, christmaas, ich kann Dir zustimmen, daß Liebe ausdrücken zu wollen - egal was zurück kommt - wenn einem das Ausdrücken auch gut tut, nicht völlig altruistisch ist.
Im Gegenteil, ein Poly meinte mal beim überregionalen Treffen, daß ihn am meisten schmerzt, wenn er wieder monogam leben sollte, daß er nicht mehr geben kann, ausdrücken darf, was er fühlt, daß er vor Liebe platzen würde, daran ersticken sozusagen. Das kann ich durchaus nachvollziehen.

Aber ... erstens schließt das Freundschaft nicht aus oder bedeutet eben nicht, daß man die Erwiderung sucht. Die wär schön, aber man verhungert nicht daran, wenn sie nicht kommt. Der "Witz" als poly aus meiner Erfahrung ist ja gerade, daß man mehr als genug bekommt, wenn auch vielleicht nicht von dieser Person. Und ein innige Beziehung zu führen, erfüllt und nährt, egal ob eine weitere Person innig geliebt wird und das erwidert - oder nicht. Ich würde hier Einspruch erheben, weil mir Deine Sichtweise einfach monogam geprägt erscheint. Früher habe ich das jedenfalls auch so gesehn, inzwischen mit zunehmender Erfahrung im Polyleben hat sich das aber relativiert.

Und auch da möchte ich widersprechen:
Ich vermute, das Deine Freundin diese angebotenen Zärtlichkeiten nicht wollen würde - denn sie "braucht" sie eben nicht
Wer sagt denn, das A zu B führt? Es ist eben NICHT zwangsläufig so, daß jemand etwas nicht braucht - und deswegen unbehaglich ist, wenn er es trotzdem bekommt. Dieses "ich will das nicht, weil ich Dir das Selbe nicht geben möchte/kann" ist bei uns tief verwurzelt. Einfach nur verpflichtungsfrei annehmen und genießen zu können - jedenfalls wenn der andere das gerne tut - wird schräg angesehn. Da kommt gleich der Gedanke an "Gier" und "Egoismus" und sowas hoch, anstatt zu sehen, daß beide damit durchaus erfüllt sein können. Natürlich nur dann, wenn es bewußt geschieht und kein Selbstbetrug ist.
Aber es ist nicht so, daß man sich unwohl fühlen muß, wenn man einfach nur genießt, was der andere von Herzen geben will, selbst wenn er weiß, er bekommt das nicht zurück.
@ Jadestein
Wenn ich dich richtig verstehe, meinst du körperliche Zuneigung, die angenehme Gefühle auslöst, jedoch ohne den Anstrich irgendeiner sexuellen Komponente, oder?

Ich finde, dass das etwas sehr Schönes ist, etwas sehr entspannendes und wohliges, warmes. Allerdings kann ich mir das nur einer Frau gegenüber vorstellen, weil ich noch keinen Mann kennengelernt habe, der ganz von sich aus nur das will und nicht mehr. Bei einem Mann bin ich bei solchen Gesten immer angespannt, da ich dem "Frieden" nicht traue (und damit leider bisher immer Recht hatte).
Kannst du es und dein Gegenüber und kann jeder dem anderen vertrauen, dass es sich tatsächlich nicht nur um ein Sprungbrett zu mehr handelt, habt ihr etwas sehr wertvolles und seltenes gefunden. *g*
*********o1178 Mann
44 Beiträge
freundschaft gibt es das noch????
ich bin mir langsam nicht mehr sicher.ok muss vielleicht ein bischen weiter ausholen.

also meine beste freundin und ich haben sehr viel gemeinsam durchgemacht ich bin immer für sie dagewesen nach 2 zebrochenen beziehungen,dem tod ihrer oma und anderen dingen.nun hat sie nach einer zerbrochenen beziehung angerufen, das war vor 3 wochen, und seitdem war ich bei ihr und habe dabei meine probleme wie immer hinten angestellt für mich versteht sich das von selbst weil ich sage dafür sind freunde da.nun hat sie vor einer woche im club jemanden neuen kennengelernt und spricht schon von zusammenziehen und fester beziehung ich sagte beiden sie sollen es langsam angehen da beide erst aus einer beziehung raus sind.nun mein problem ich bin immer noch bei ihr da sie 2 haustiere hat und sie selbst seit diesem besagten samstag nur bei ihm ist und das sind ungefähr 150 km hin und zurück ich tue es gerne aber ich komme mir auch irgendwie ausgenutzt vor da ich am donnerstag erfahren habe das ein guter kumpel verunglückt ist.ich habe ihr das geschrieben und gesagt das es mir nicht gut geht,sie meldet sich eigentlich gar nicht von selbst momentan, und bekam folgende antwort

Zitat: "das ist zwar ein schicksal aber deswegen solle ich erst recht nicht zuhause rum sitzen"

ich weiß nicht verlange ich zuviel wenn ich sage das man für einen freund immer da sein sollte ich bin es doch auch oder bin ich einfach nur dummgut und für sie der seelische abfalleimer bis es ihr wieder besser geht?mache mir momentan über soviele dinge gedanken und muss das alles mit mir alleine ausmachen habe mit ihr versucht über meine situation zu reden aber irgendwie hatte ich das gefühl sie hat mir gar nicht zugehört.wenn ich mich dann zurückgezogen habe und sie es mitbekam sagte sie nur ich soll nicht zuviel grübeln.
denke ich zuviel nach über das ganze oder sollte ich es einfach als gegeben hinnehmen?
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