seltsame ansicht?

Wenn einer von beiden einfach insgesamt weniger Lust auf Lust hat und mit einmal Sex im Quartal gut zufrieden ist, dann kann man Gemeinsamkeiten, Ziele und Erlebnisse bis zu Anschlag haben, es wird trotzdem nicht mehr Sex geben.

Es kommt ab und zu mal vor, dass eine Frau keine Lust auf Sex hat, der Mann aber schon, z.B weil sie müde ist ect.
Nach seiner Ansicht wäre es aber egoistisch von der Frau, ihn nicht zu befriedigen, udn er würde diese Abweisung auch als Demütigung empfinden.

Nur darum geht es doch in diesem Thema.

Kommt nur drauf an, wie der Lustlose Partner "ab und zu" definiert.
Da gibt es Welten die zwischen dem jeweiligen Verständnis liegen.

muss ja auch nicht, wenn beide glücklich sind.

Ich finde es schön, wenn bereits der Erfolg eines jeden Einzelnen auf den anderen sexy wirkt. Wenn nicht, wird ich spätestens dann nachfragen, welchen Reiz ich überhaupt noch ausübe.
und das war damit gemeint....

oder wie sagt ihr Männer es ganz oft. "Sex findet im Kopf statt"...

braucht es dafür immer den GV

Es sind die gemeinsamen Momente des Lebens, die man miteinander teilt, der Sex ist kein Freifahrtschein für eine gute Beziehung. Warum laufen wir diesem also so gnadenlos hinterher?

Mega einfache Antwort:
Ich kann warten. Solange ich das Gefühl bekomme, als Frau an seiner Seite etwas wert zu sein, kann ich verzichten. Wenn es sein muss, sogar ein Leben lang. Voraussetzung ist, dass ich ihn liebe, so wie er im Verlaufe der Jahre geschaffen wurde. Ich liebe mit dem Herzen und den Menschen, der dahinter steckt und du?

an dieser Stelle spaltet sich halt die Gesellschaft, die einen leben dann auch platonisch monogam weiter und die anderen öffnen ihre Beziehung, manchmal auch heimlich und mit Lug und Betrug.

und Mark und Bjuti
an dieser Stelle spaltet sich halt die Gesellschaft, die einen leben dann auch platonisch monogam weiter und die anderen öffnen ihre Beziehung, manchmal auch heimlich und mit Lug und Betrug.

ich beende die beziehung und öffne MICH dann für was passenderes

es bleibt die Frage, wen oder was habt ihr dann wirklich geliebt...

Unter diesem Aspekt, dann eine Beziehung aufzugeben, die Liebe zu einem Menschen zu kündigen, vielleicht sogar aufzugeben, es bleibt die Frage, wen oder was habt ihr dann wirklich geliebt...

seltsame ansicht?
Ich hab mich vor kurzem mal mit einem Mann unterhalten, der folgende Ansicht hatte:

Er fand, dass eine Beziehung auch bedeutet, sich für den anderen aufzuopfern.

Und diese Meinung bezog er auch auf das sexuelle.

Es kommt ab und zu mal vor, dass eine Frau keine Lust auf Sex hat, der Mann aber schon, z.B weil sie müde ist ect.
Nach seiner Ansicht wäre es aber egoistisch von der Frau, ihn nicht zu befriedigen, udn er würde diese Abweisung auch als Demütigung empfinden. Er könnte es zwar akzeptieren, keinen Geschlechtsverkehr zu haben, aber sie sollte ihm dann zumindest einen runterholen ect. Alles andere sieht er als egoistisch an und es wäre ja auch nichts dabei, das zu machen für den Partner.

Nur wenn sie krank ist oder ihr es wirklich schelcht geht fände er das normal.

Ich finde allerdings, dass man das ganze genauso gut umdrehen kann: Es ist doch auch von ihm egoistisch, wenn er das nicht lusthaben der Frau nicht akzeptieren kann.

Meine Partner haben das jedenfalls immer akzeptiert und ich kam mir da nicht gerad egoistisch oder so vor..

Mich würde jetzt mal eure Meinung zu der Ansicht interessieren und wie ihr das zu Hause so handhabt?