Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Erotische Kommunikation
380 Mitglieder
zur Gruppe
Frivol Ausgehen
5797 Mitglieder
zum Thema
Der Wunsch nach MMF: Die Idee der Frau näher bringen?26
Habe einen Wunsch...möchte mal einen Dreier MMF ausprobieren.
zum Thema
Wunsch: Nackt mit Sushi belegt, vorgeführt werden17
Meine Frau möchte mal nackt mit Sushi belegt Männern vorgeführt…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Der "Amorella" Zyklus

*********um_nw Mann
236 Beiträge
Themenersteller 
Der "Amorella" Zyklus
...umfasst Werke, die alle der selben Person gewidmet waren.


BEKENNTNIS



BlueNight Fever(1)



Da ist die Macht der eigenen Gedanken,
der tiefe Wunsch,
endlich den eigenen Gefühlen zu vertrauen.
Dagegen stehen dann Spuren eigener Erziehung,
falsche Moral, die im Realen längst verdorrte !


Denkt sich so mancher,
der Dich sieht ...
sich in Deinem Anblick beinahe ganz verliert.
Tragen ihn doch die Träume immer wieder fort,
zu allen Orten,
die nur Sehnsucht möglich macht ...


Wie könnte er schon widerstehen,
dem süßen Locken Deiner Lippen,
verheißen sie doch die Glut Deines Schosses,
die Leidenschaft, unter welcher alle Vergehen
um dann aus Liebe endlich zu erstehen ...


Erst Recht nicht Deinem Blick,
welcher den Vorhang fallen lässt,
Zukunft, in Deinen Armen offenbart.
Wer möchte nicht das Schönste dieser Welt in Armen halten,
als Lady, die das eigene Leben teilt !


Welch wundervoller Körper doch umhüllt,
das Wesen in Dir,
Welches ich so unendlich liebe,
kein Schmuck könnte je edler sein,
als Deine Samthaut,
welche ich so gern berühre ...


So lege ich den Arm um Dich,
halte sogleich das Glück der Welt in meinen Händen,
und noch bevor ein Wort den Zauber jäh zerstören kann,
verschliesst der Kuss den Mund vor Fragen.
Denn Antworten, finden wir im Gefühl,
Einander zu gehören, für einander da zu sein ...


_
_


ENDLICH WIEDER



BlueNight Fevers(2)



lohnt Dein Anblick mein ganzes Sehnen.
Du bist bei mir,
ich sehe Dich lange glücklich an.
Mit Deiner Haarflut werd wohl oft ich spielen,
mich von ihr liebkosen lassen,
und den Duft in mich aufnehmen ...

Ich will Dich wirklich, Ganz und gar !


Verheißen doch die wundervollen Augen,
das wir uns immer wieder aneinander verlieren werden,
die Lippen,
das der gemeinsame Traum für die Ewigkeit versiegelt wird ...
Sobald wir uns eng umschlungen halten,
im begehrenden Kuss versunken,
die Reise in das Land des Begehrens und der Erfüllung antreten !


So öffne bitte Deinen Schenkel,
lasse mich ein in Deinen Liebesaltar,
ich will ihm gern mein Zepter opfern,
wie auch das Ambrosia,
welches in meinem Schosse tobt ...
Soll doch allein dann unsere Lust bestimmen,
wann Realität uns aus der Welt des Sinnlichen zurückführt.


Bis dahin aber sollst Du spüren,
wie sehr ich Dich begehre,
das ich für Dich mein Leben hingebe,
mir gar Nichts mehr bedeutet als Du.

Besitz, den brauchen wir nicht, haben wir doch uns,
Und das gilt mehr als aller Reichtum dieser Erde !



_
_



DER KUSS



BlueNight Fevers (3)


Wird nur der Anfang sein,
auf unserem Weg in die Ekstase.
doch soll er schon die Lippen lohnen,
welche mich zur Berührung verführten.
So leg ich denn den Arm um Dich
und halte zärtlich Dich umfangen.


So, wie er mir den Glauben an unsere Zukunft schenkt,
sollst auch Du in mir geborgen sein.
Drum trinke die Süße meines Schlundes,
wie auch ich mich der Oase Deines Mundes gern hingebe.


Was wäre ich,
dürfte ich Dich nicht küssen ...
Mich nur nach Deinen Lippen sehnen ...
So aber laben wir uns gegenseitig,
berauschen uns mit der Süße unserer Liebe!


Wie sich die Schlangen mit einander vermählen,
so sollen sich auch unsere Zungen umschlingen ...
Ein jeder von uns soll und wird der Gier erliegen,
das ganze Geheimnis des Körpers zu erfahren.


Erst wenn der Atem uns geraubt,
der Wunsch zu leben uns dann doch zurückholt,
werd ich mich kurz von Deinen Lippen lösen.
bis uns die Sehnsucht wieder zueinander treibt ...


Solange da ein Lächeln bleibt,
wenn wir uns glücklich in die Augen schauen,
beginnt das erregende Spiel immer wieder von vorn,
bis uns die süße Mattigkeit dann doch in unsere Schranken weist !


_
_



ANDACHT



BlueNight Fevers (4)


Wie wunderschön,
Dein Herz verpackt ward,
in diesem wundervollen Busen.
Sanft einladend schwingt lockend er vor mir,
wohl wissend um das Wunder,
welches in ihm verborgen.


Verzeih, ich muss ihn streicheln,
ihn liebkosen,
will dankbar an ihm saugen,
wie ein Kind.
Mehr bin ich eh nicht,
wenn ich in Deinen Armen liege,
und die Geborgenheit genieße.


So nehm ich denn die Nippel,
zärtlich, mit Bedacht,
zwischen die Lippen.
Auf der Suche nach der Liebe,
Welche in Dir,
in jedem Teil der Landschaft Deines Körpers,
ihre Heimat fand.


Wie herrlich weich die Brust doch ist,
Sie lädt zum Schmusen ein,
wie auch zur Lust,
zu spielen mit der Zierde
bis sich irgendwann
die Botschaft dann in Deinen Schoss entsendet ...



_
_




DIE BOTSCHAFT



BlueNight Fevers (5)



Liegt in Deinen Armen,
in Deinem Lächeln,
süß und lockend,
In dem Versprechen Deiner Augen,
wie auch im Schoss der sich mir offenbart ...


Das goldene Vlies, bedeckt Dein Tor zur Lust,
dort ruht zwischen duftenden Blütenblättern die süße Knospe.
Sie schläft und schmiegt sich unter diese zarten Lippen,
welche ich so gern mit Zunge oder meinem Zepter durchpflüge.


Es gib Nichts schöneres als mit dem Haupt zu ruhen,
zwischen den Schenkeln, die mich sanft umarmen,
mir lange schenken den Halt,
bis ich mich doch der eignene Gier und Sehnsucht dann ergebe.


Dann umschließen endlich meine Lippen,
das süße Kleinod, und sie spüren,
wie seidenweiche Muskeln sie begrüßen,
Als guten Freund, willkommen heißen.


Lohnen dann doch unsäglich kostbare Perlen,
der Lust welche den Schoss verzieren,
wie auch die unsägliche Würze der Leidenschaft,
welche aus dem Füllhorn Deines Schoßes zu mir strömt.


Ich wäre ein Narr,
würde ich nicht sofort niedersinken,
um ihm dann meine ganze Dankbarkeit zu offenbaren.
Und so spiel ich dann die zärtliche Weise,
des Liebesdiamanten,
damit er aus seinem Schlaf erwacht.


Wie gern trink ich die Flut,
die da aus Dir zu mir heranströmt,
mich fortreißt in das Land Begehren,
bis mich beinah die Ohnmacht dann vor Gier gefangen nimmt.


Ihr will ich dienen dann und Dir,
will alle Lust und Leidenschaft in Dir erwecken,
bis Du mich mit hinabreißt in das tiefe Tal der Mattigkeit,
uns die Liebe irgendwann,
von unserer Reise in die Seligkeit entlässt.



_
_




DIE FRAGE



BlueNight Fevers (6)



Darf ich mir von Dir den Anblick stehlen,
zu sehen, wenn Du mit Deinem Körper spielst ?
Ich schau Dir wirklich gerne dabei zu,
dann seh ich richtig, wie Du genießt.


Wenn ich mit Dir schlafe,
entfernt mich viel von dem was ich gerade erlebe ...
Weil Du Dich an Dich selber dann verlierst,
wie auch in Dich, in den Gefühlen.

----

Wie gern hör ich Dich schneller atmen.
Und immer wieder verzaubert mich Dein Blick,
der mehr und mehr dann wirkt "verhangen",
weil Dich umfängt ein stilles Glück.


Wie süß Du lächelst sobald Deine Zunge,
begehrend lüstern über Deine Lippen streicht.
solch Anblick könnte niemals ein Künstler malen,
denn der bleibt so wie Du, ganz unerreicht ...


Geübt und flink streichst Du über die Blätter und die Knospe,
welche bisher noch scheu im Stillen blüht,
ich weiß, man darf die Kostbarkeit niemals erschrecken,
und deshalb bleibst Du zärtlich drum bemüht.


Doch darf ich neidisch wohl auf Deine Hand sein,
deren Finger Du hin und wieder genüsslich abgeschleckt.
kenn ich doch das Geheimnis Deiner Lotosblüte,
die stets in mir die Gier nach ihrem Trunke weckt.


Dein Körper bäumt sich auf unter der Lust,
Du bist so wunderschön, wenn Du Dich selbst erregst,
im Taumel der Gefühle und der Sinne,
ganz weit, von diesem Ort hinfort bewegst.


Also verharre ich weiterhin im Stillen,
weiß ich doch, das Du gerade an etwas wunderschönes denkst.
so wie in der Zeit, wenn wir zwei uns lieben,
und Du mir viel aus Deinen Träumen schenkst.


Solch Zauber um Dich durch Unachtsamkeit zu zerstören,
es wäre so grausam, davor zittere ich ...
Ich will Dir meine Liebe zeigen und auf`s Neue stets beweisen ...
Und deshalb, ... ja nur deshalb frage ich !



_
_



EIGENE LIEBE



BlueNight Fevers (7)


Nicht immer können wir zusammen sein,
uns nicht, sowie ersehnt einander schenken,
doch dürfen wir in Träume dann entfliehen,
in denen wir glückseelig aneinander denken.


Dann zählen weder Raum noch Zeit,
nur noch das Sehnen und das Spüren,
wenn wir im Spiele mit uns selbst,
den Weg zum Realen schnell verlieren.


Dann blockieren uns keine Moral und keine falsche Scham,
wir lassen uns von gemeinsamen Gedenken verführen,
weil uns die Lust dazu ganz einfach überkam,
uns immer wieder aneinander zu verlieren.


Angst vor dem anderen Tag, dem anderen Morgen,
sowie Einsamkeit, die gibt es für uns nicht,
da stets der Wunsch aufs Miteinander,
aus unseren Blicken und dem Herzen spricht.


Schließlich werden wir uns bald schon wieder sehen,
können dann einander all Jenes schenken,
woran wir nun, im Spiele um die Sehnsucht,
leise und glücklich in uns lächelnd, denken.



_
_



VERFÜHRUNG


BlueNight Fevers (8)


Die Silhouette Deines Körpers zieht mich magisch an,
nun klebt mein Blick an Dir wie oft,
doch was nun meine Augen lohnt,
Darauf hab ich bisher nur gehofft ...


Nun seh ich Dich so wie ein Kunstwerk,
kein Bilderrahmen könnte je kostbarer sein,
So wie der sanfte Stoff dich umfließt und einhüllt,
muss ich der Reichste hier auf Erden sein.


Da drapiert sich auf der Haut die Spitze,
sie hebt hervor Dein wundervolles Dekolleté,
in dem die Liebesäpfelchen ganz leise wogen,
so dass ich immer wieder gern hin seh.


Keck drängen sich die Spitzen,
der Brüste durch des Stoffes dünne Hülle,
Und leise klingt das süße Rascheln,
des Negligés nur durch die Stille.


Verführt werden auch meine Augen,
von Deinen wundervollen langen Beinen,
welche von süßem Straps und zartem Höschen betont,
das Bild in wundervoller Harmonie vereinen.



_
_



SOLANGE



BlueNight Fevers (9)


wie sehr den Anblick ich geniesse,
das flüchtige Spähen unter Deinen Tisch,
heimlich und verstohlen, das ich nicht verschrecke,
den wundervollen Anblick, welchen Du mir geboten ...


So hocke ich schweigend da und lausche,
dem leisen Knistern der Bekleidung Deiner Schenkel,
welche von seidigem Tuch umhüllt,
die Beine noch kostbarer werden lassen ...


Wie sonst zwei Säulen einen Tempel,
tragen auch sie eine Kostbarkeit.
Den Liebsaltar, dem so gerne ich mich opfere,
auf das ich erst aus seiner Macht erstehe.


Noch immer zart vom Tuch des Kleides verhängt,
wartet im sanften Dunkel, Dein Altar.
Gilt es doch Deinen Schatz zu hüten,
der bisher noch in sanftem, süßem Schlaf verweilt.


Allein die Liebe mag erwecken,
den Boten der Lust in Deinem Schosse ...
so sitze ich nur schweigend weiter da und wache über Dich,
lass mich fallen ins stille Begehren und meine Träume,



solange Du im Sessel lächelnd schläfst ...



_
_






ENDE



Des Zyklus, aber leider auch seit Langem schon, das Ende der Liebe,
Sie hatte sich niemals für diese Werke interessiert!


Alle Rechte vorbehalten!


Januar 2004
Ralf Weber, aka Seelentraum©
Wie glücklich wäre ich gewesen, wenn ein Mann für mich solche Werke verfasst.

*bussi*
*********um_nw Mann
236 Beiträge
Themenersteller 
Aufgegeben, so Etwas zu schreiben, habe ich deshalb jedoch nicht!

Bloß tauchte seitdem der Name AMORELLA nicht mehr in den Werken auf und ich habe sie ihr wunschgemäss auch nicht mehr vorgelegt. Es werden so an die 600 sein, welche allesamt über Sehnsucht, Nähe und Liebe geschrieben wurden.

Nur schade das diejeneige für die sie gedacht waren kein Gespür dafür hat. Und das obwohl sie unzählige BOLLYWOOD Filme ihr eigen nennt!

Heute schreibe ich eher weil ich gerade was Schönes mit oder wegen Anderer erleben durfte. Dann stellt mein Werk die kleine Dankbarkeit für das Lächeln das man mir geschenkt hat!

In diesem Sinne dann mal ein Werk für Dich darkangel_72

Vielleicht tröstet es dich ja über die Fragen, welche sie aufgeworfen hat!
Ich würde es Dir wünschen!






Mensch liest sich! *freu*


Ralf,
aka Seelentraum


*********************************************************


Stumme Fragen


Nachdenklich und irgendwie in Dich gekehrt,.
erfüllt von meinen Worten, die du hast gelesen,
blieb dir am Ende doch bloß nur die eine Frage,
warum verstand sie nicht, was da zu lesen steht?

Vieleicht sogar mit Wut und Hlflosigkeit,
doch sicherlich auf jeden Fall mit Unverständnis,
kämpft da in Dir auch so etwas wie Sehnsucht,
wie Trauer gar, weil alles doch "umsonst" gewesen!

Doch halt, sowie ich ihr längst verzeiihen konnte,
das sie nicht meinen Gefühlen zu Hause sein will,
solltest auch Du ihr Schweigen akzeptiieren,
denn dafür straft sie Stille, weil ich nicht mehr da bin!

_
_

Es sind gerade solchen aufrichtigen Menschen wie Du,
die immer Hoffnung schenken, das man weiter schreibt!
Denn wirklich zu "lesen", weiss nur das ehrliche Gefühl,
und das kann niemals hinter Lügen oder Fassaden wohnen!

Oh Nein, das lebt in Menschen die auch mal aufbegehren,
die inmmer zu dem Selbst, den Wünschen ihrer Seele stehen!
Auf das auch für sie eines Tages vielleicht "der Vorhang fällt",
ein neues, kleines Kunstwerk für sie erschaffen wurde!

_
_



Danke für die Inspiration und "Nähe"!
@Seelentraum
*danke* du hast mir ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert.

In mir ist eine große Sehnsucht und die Trauer ich auch nie weit weg. Aber durch solche Zeilen wird meine Seele wieder etwas getröstet.

*bussi* Darkangel
*********um_nw Mann
236 Beiträge
Themenersteller 
Freut mich sehr, darkangel_72.

Sei Dir bewusst, das ich noch mehr lächele.
Weil ich Dir eine kleine Freude machen durfte! hachsag

lg

Ralf
aka Seelentraum
Am besten
mann schreibt für sich
und denkt dabei natürlich an andere.

Ich bin auch ein Anderer
und es freu mich
von anderen zu lesen.

lg
Julius
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.